Covid-19 und die Kräutertinktur Shufeng Jiedu

Wir durchlaufen gerade eine „Pandemie“ nicht zuletzt deshalb, weil die WHO vor über zehn Jahren die Kriterien zum Ausruf einer Pandemie so aufgeweicht hatte, dass selbst eine mittelschwere Grippewelle bereits die Qualität einer Pandemie aufweisen konnte. Vor einem Monat schien die WHO im Rahmen der Covid-19-„Pandemie“ ein wenig zurück zu rudern. Sie fing an, die sonst üblichen typischen Panikbotschaften, mit denen die Bevölkerung durch die „Qualitätsmedien“ in Schach gehalten werden, selbst zu relativieren: Die WHO und die Revision der Pandemie.

Inzwischen ist auch der Motor der „Pandemie“, der PCR-„Test“ von Herrn Drosten, unter Beschuss geraten. Denn ausgerechnet mit diesem PCR-„Test“ sollen angeblich Infektionen diagnostiziert werden können, mit deren „angsteinflößender“ Häufigkeit dann die „Pandemie“ ausgerufen und aufrechterhalten werden kann. Aber weder eine reguläre PCR noch ein Drosten-PCR-„Test“ sind dazu in der Lage:

Wenn dann eine „Pandemie“ durch „weichgekochte“ Definitionen und willkürlich falsch eingesetzte Diagnoseverfahren ermöglicht wird, dann sieht die Therapie dieser Scheinepidemie dementsprechend willkürlich und falsch aus:

Demgegenüber stehen Berichte und Studien über natürlichere Interventionsversuche, wie zum Beispiel mit den Vitaminen C und D:

Aber auch die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) scheint wertvolle Behandlungskonzepte für die Patienten bereitzuhalten, die mit einer SARS-CoV-2-Infektion (gerechtfertigt oder nicht gerechtfertigt sei einmal dahingestellt) diagnostiziert worden sind.

TCM aus der Bahnhof-Apotheke

Es ist interessant zu sehen, dass die Webseite einer klassischen Apotheke (Bahnhof-Apotheke) Studien und Berichte zur Anwendung von Shufeng Jiedu bereithält. Dies sind erst einmal nur Links, die in der Überzahl zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen führen, sowie zu anderen Berichten, unter anderem zu einem Bericht von der WHO.

Shufeng Jiedu ist eine Mischung aus acht Extrakten verschiedener Heilkräuter:

Dieser Mischung wird eine Stärkung des Immunsystem nachgesagt, die gleichzeitig Entzündungsvorgänge in der Lunge einzudämmen in der Lage ist. Diese Eigenschaften verhindern Zytokinstürme, die für das Akute Atemnot-Syndrom verantwortlich sind. Außerdem scheint diese Mischung auch direkt antivirale Eigenschaften zu besitzen.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin kommt Shufeng Jiedu als klassisches Mittel gegen Atemwegsinfektionen zum Einsatz. Und hier scheint es sich seit Jahrhunderten bereits bewährt zu haben.

Was sagt die WHO?

Die Studie, die unter anderem auf der WHO-Webseite erschien, untersuchte Shufeng Jiedu bei Mäusen und Menschen. Die Maus-Modell Untersuchung untersuchte die antiviralen und entzündungshemmenden Eigenschaften der Mischung bei Mäusen, die mit einem der klassischen Coronaviren (HCoV-229E) infiziert waren. Untersucht wurden dann die Freisetzung von Zytokinen und die Entzündungsreaktionen von T- und B-Lymphozyten.

Es zeigte sich, dass die Mischung signifikant die Viruslast in den Lungen der Tiere reduzierte. Die entzündungsfördernden Faktoren wurden ebenfalls signifikant vermindert, und die Zahl der T- und B-Zellen stieg in entsprechendem Ausmaß. Es zeigte sich weiter, dass Inhaltsstoffe von Shufeng Jiedu sich an eine spezifische Protease des Coronavirus direkt anbanden, die auch bei SARS-CoV-2 vorkommt.

Weiter wurden in dieser Arbeit auch klinische Daten erhoben. Hier konnte gezeigt werden, dass die Kombination einer antiviralen Therapie plus Shufeng Jiedu signifikant die Heilungszeit und Heilungsraten von Covid-19 reduzierte. Das Gleiche galt für Fatigue und Husten. Die Autoren sagen hier, dass die Kombination deutlich effektiver war als die antivirale Therapie alleine.

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Weitere Studien

Im März 2020 erschien eine Arbeit, die eine Behandlung mit Shufeng Jiedu bei Patienten mit Covid-19 bedingter Lungenentzündung untersucht hatte. Allerdings handelt es sich hier nur um vier Patienten mit leichter oder schwerer Lungenentzündung.

Alle vier Patienten erhielten eine antivirale Therapie mit entsprechenden schulmedizinischen Präparaten. Und sie erhielten Shufeng Jiedu. Die Autoren berichten, dass nach der Behandlung drei Patienten eine signifikante Verbesserung der Lungenentzündung und ihrer Symptome aufzeigten. Zwei Patienten zeigten einen negativen Covid-19-Test und wurden entlassen. Einer der vier Patienten war beim ersten Test bereits Covid-19-negativ. Der verbleibende Patient mit der schweren Pneumonie zeigte Zeichen einer Verbesserung zum Ende der Beobachtungszeit.

Anfang Mai 2020 erschien eine weitere Arbeit, die die klinische Effektivität von Shufeng Jiedu in Kombination mit einem Virostatikum bei der Behandlung von Covid-19 untersucht hatte. Hieran nahmen 200 Krankenhauspatienten teil, die eine Diagnose für Covid-19 aufwiesen. Die Kontrollgruppe von 100 Teilnehmern erhielt ein Virostatikum (Arbidol), während die Verumgruppe mit einer Kombination von Virostatikum und Shufeng Jiedu behandelt wurde. Beobachtungszeitraum war 14 Tage.

Ergebnisse: Die Zahl der weißen Blutkörperchen und prozentualer Lymphozytenanteil war in der Verumgruppe höher als in der Kontrollgruppe. Der Abfall von Fieber war ebenfalls deutlicher in der Verumgruppe. Die Entzündungsfaktoren und -Marker waren hier ebenfalls deutlich geringer als in der Kontrollgruppe. Lungen-CT-Untersuchungen zeigten deutlichere Anzeichen von Heilung in der Verumgruppe.

Von daher schlossen die Autoren, dass diese Kombinationstherapie deutlich bessere Heilungsraten bewirkt als die Therapie mit einem Virostatikum alleine.

Im Januar 2020 erschien eine Studie, die Shufeng Jiedu im Zusammenhang mit Influenza A und der chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen untersucht hatte. Allerdings handelt es sich hier um eine Tierstudie, wo Ratten künstlich mit Influenza A infiziert und dann mit Shufeng Jiedu und/oder Tamiflu behandelt wurden.

Die Autoren sahen, dass die Kombination von Shufeng Jiedu und Tamiflu die Überlebensraten der Tiere signifikant verbesserte. Es zeigten sich weniger klinische Symptome, ein erhöhter Gewichtszuwachs, geringere Lungenschädigungen und signifikant verringerte entzündungsfördernde Zytokine.

Die Folgerung der Autoren war die Gleiche wie auch die der Autoren der vorhergehenden Studie: Die Kombination von Shufeng Jiedu und Virostatikum ist wirksamer als das Virostatikum alleine und eine Möglichkeit zur Behandlung von Grippeinfektionen.

Meine Einschätzung hier wäre der Wunsch, dass es mal eine Arbeit geben würde, die zum Beispiel Shufeng Jiedu direkt mit Tamiflu (oder einem anderen Virostatikum) vergleicht, um hier festzustellen, welcher von den beiden Komponenten in der Therapie die eigentlich wirksame Komponente ist. Denn die Wirksamkeit von Tamiflu ist alles andere als eindeutig.

Es gibt sogar eine Studie, die im Juli 2020 veröffentlicht wurde, und die Wirksamkeit von Shufeng Jiedu bei der Sepsis untersucht hatte. Wir sind hier etwas weg von der Atemwegsinfektion mit SARS-CoV-2. Aber eine Sepsis ist im Prinzip nichts anderes als eine systemische Super-Infektion mit einem oder mehreren Pathogenen, die in allen Organen, Geweben und im Blut abläuft. Dementsprechend hoch ist auch die Letalitätsrate bei der Sepsis.

Auch hierzu hatte ich einige Beiträge gebracht:

Auch in der vorliegenden Studie wurden Patienten mit Sepsis entweder mit Shufeng Jiedu plus Antibiotika oder mit Placebo plus Antibiotika behandelt. Auch hier zeigte sich, dass die Kombination von Standardtherapie plus Shufeng Jiedu deutlich besser abschnitt als die Standardtherapie alleine.

Die Heilungsrate zwischen den beiden Gruppen zeigte nach sieben Tagen einen signifikanten Unterschied zugunsten der Verumgruppe. Die Mortalität nach 28 Tagen betrug in der Verumgruppe 3,03 % und in der Standardtherapie-Gruppe 7,93 %. Nur bei den Nebenwirkungen gab es keine Unterschiede zwischen den beiden Gruppen.

Von daher waren sich die Autoren der Arbeit sicher, dass Shufeng Jiedu plus Standardtherapie die Prognose der Patienten signifikant verbessern konnte.

Fazit

Die Webseite der „Bahnhof-Apotheke“ hält noch weitere Links bereit, die nicht nur Studien über den Einsatz gegen Covid-19 bereithalten, sondern auch gegen andere Lungenprobleme und Infektionserkrankungen. Die von mir beschriebenen Beispiele zeigen, dass Shufeng Jiedu ein breites Wirkspektrum abzudecken in der Lage ist.

Und sie zeigen, dass Shufeng Jiedu neben Vitamin C, Vitamin D und anderen Maßnahmen eine sehr wertvolle Bereicherung des Therapiespektrums gegen Atemwegsinfektionen, inklusive Covid-19, zu sein scheint.

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Beitragsbild: 123rf.com – Alexander Raths

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2021 erstellt.

René Gräber

René Gräber

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6 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Danke für die unermüdliche Berichterstattung, lieber René! Die traditionelle Medizin der Chinesen ist sehr zu schätzen. Entgegen der kranken Politik in diesem Land, können sich wenigsten die armen Menschen dort mit solchen Mitteln helfen. Zur WHO bleibt nur zu sagen :“Welch Brot ich ess, dess Lied ich sing“… Ein Astrologie hat einmal das Horoskop von Bill Gates gemacht. Obwohl er sein Charakter Bild durch die Blume umschrieben hat, (wg. Befürchtung v. Repressalien), so kann man es direkt auf einen Nenner bringen:Dass dieser Mann ein Psychopath ist! Wer ihn reden hört, müsste es eigentlich mitbekommen, wenn er z. B. sagt:“ Wir müssen 7 Milliarden Menschen impfen!“… Am 29.4.2020 ausgesprochen. Wihler, ebensolch Representant hat sich auch verquatscht, als er sagte:“ Mit dem PCR Test können wir mit (Nano) Technologie Sequenzen besser kontrollieren!“… Mit meinem Smartphone kann ich dieses Video leider nicht rein stellen. Fakt ist, dass das alle arme Würstchen sind, die nicht wirklich wissen, was sie tun! Halten wir also die Augen offen. CARPE DIEM *

  2. Avatar
    Fuechsle Gertrud

    2. Februar 2021 um 10:59

    Lieber Herr Gräber,

    ich lese Ihre Newsletter ehrlich gesagt nur sporadisch und oft überfliegend.

    Mehrmals registrierte ich dabei Ihre Empfehlung Vitamin D einzunehmen. Bislang entdeckte ich dabei jedoch nie den Hinweis, dass Vitamin D immer mit Vitamin K gekoppelt eingenommen werden soll, um einer eventuellen Verkalkung der Aortenklappe vorzubeugen. Klar kommt es nicht bei jedem Menschen ohne diese Vitamin-Kopplung zur Verkalkung der Aortenklappe, doch z.B. gerade bei Menschen mit angeborener bikuspider Aortenklappe besteht bereits ohne die Einnahme von Vitamin D eine Neigung zur Verkalkung der Aortenklappe.

    Bitte recherchieren Sie, ob die vorbeugende Nützlichkeit der von mir erwähnten Vitaminkopplung zutreffend ist. Und sollte dies zutreffen, ergänzen Sie die Vitamin-D-Empfehlung bitte darum.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gertrud Füchsle

  3. Avatar

    Hallo Frau Füchsle,

    wer die Orthomolekulare Medizin an sich anwenden möchte sollte sich gut informieren, das sind die 47 Stoffe aus denen wir nur bestehen, in mehrfachen Tagesdosen.
    Tagesdosen reichen für Kerngesunde (das ist dauerhaft keiner) für z. Z. um 120 Jahre, mit jedem Risikofaktor werden es Jahrzehnte weniger, 5-10- fach sind schon gut zur Prävention, um 100- fach werden einige Medizin, dazu braucht man natürlich einiges Wissen.
    Den 25 OH-Vitamin- Wert sollten sie zuerst einmal ermitteln lassen, unter 20 ng/ml ist ein absoluter Mangel, bis 32 ist dann die regelrechte Versorgung, heilen können Sie damit vermutlich immer noch nicht. Ich stelle 80-100 bei mir dauerhaft ein (US Internisten vermeiden u,a. damit Covid-19), dazu brauche ich sehr hohen Dosen Vitamin D3
    Also immer nur die Vorstufe D3 nicht das D einnehmen, der Körper bildet daraus D selber, bei der Umwandlung von D3 in D treten dann die sehr vielen pos. Wirkungen auf (z.B. der Blutdruck fällt wunderbar, Diab 2 wird weit verschoben, weniger Gelenkschmerzen,… und 3 Wochen auf ca. 140 wird es das beste AB.
    Keine Angst, erst ab 150 wird D3 langsam toxisch.
    Damit bei sehr hohen Dosen D3 das Ca aus dem Blut in die Knochen gelangt und sich nicht in den Gefässen ablagert, sollten Sie noch ca. 200 mcg Vitamin K2, Mg, evtl. noch Omega-3, B12,..
    nehmen.
    Nicht verwechseln K1 sorgt für die Blutgerinnung, K2 (Mk-7) soll sogar Ablagerungen etwas abbauen.

  4. Avatar

    Ich bin nicht der Herr Gräber, aber Vitamin K ist immer mit beteiligt. Das stimmt. Das fehlt, richtig. Aber es fehlt noch etwas. Und das ist Magnesium, da es bei der Wirksamkeit von Vit.D eine zentrale Rolle spielt. Eine hohe Zufuhr an Vit.D führt zu einem hohen Verbrauch an Magnesium. Also muss das auch noch mit ergänzt werden.
    Sie sehen, mit zusätzlichem Vit.K ist es alleine auch nicht getan, wenn man den ganzen Komplex zur Genüge berücksichtigen möchte.
    Herr Gräber hat zu den Vitaminen D und K und Magnesium schon einen Beitrag verfasst:
    https://vitalstoffmedizin.com/blog/vitamin-d-und-magnesium/

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    Liebe Frau Füchsle, genau dieser Zusammenhang zwischen Vit. D3 und K2 ist sehr wichtig; er wird in dem Buch ‚Vitamin K2 und das Calcium Paradoxon‘ (aus d. Amerikanischen übersetzt, dort ist der Zusammenhang bekannt!). – Doch muss bei Vitamin K2 auch die richtige, weil bioverfügbare Form verabreicht werden: wieder eine (Wissens-)Hürde, die überwunden werden muss: es muss ‚Vit. K2 alltrans‘ sein – (die synthetische Cis-Variante wird zwar auch verkauft, ist aber nutzlos, da sie im Organismus nicht ‚andocken‘ kann).
    In rohem, fermentiertem Kohl ist es z.B. enthalten: rohes, unpasteurisiertes Sauerkraut als Heilmittel !! Ebenso Kimchi, der fermentierte Kohl – wer es mag 🙂 –

    Daneben ist in diesem Zus.hang
    auch Magnesium sehr wichtig, denn pro 2 Teile Calcium ist 1 Teil Mg erforderlich. Und durch Vit. D wird die Calcium-Verarbeitung ja überhaupt erst möglich.
    Diese Tipps sind so wichtig, werden aber von Ärzten nicht gegeben, da diese Ernährungsmaßnahmen zur eigenverantwortlichen Prophylaxe gehören, während es im Medizinbetrieb nur auf medizinisch notwendige Maßnahmen ankommt, die von den Versicherungen bezahlt werden.

  6. Avatar

    Hallo Herr Grabner,

    Können sie bitte sagen wie man Shufeng Jiedu bekommt oder zubereitet und einnimmt?
    Danke!

    Antwort René Gräber:
    Die von mir verlinkte Apotheke im Beitrag sollte den haben…

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