„Corona-Medikament“ Remdesivir – Ich würde das Zeug nicht haben wollen

Das Remdesivir ist ein verschreibungspflichtiges Medikament in Gestalt eines Virostatikums das bereits im Mai 2020 als „Heilsbringer“ bejubelt wurde.

Dabei ist das Mittel eine „alte Bekannte“, die uns schon in der Zeit der Schweinegrippe 2009 enttäuschte. In der EU, Japan und den USA wird dieses „Remdesivir“ unter bestimmten Auflagen vertrieben und wurde  auch in der EU zur Behandlung zugelassen.

Selbstverständlich läuft parallel die „Forschung“ nach Impfungen und Medikamenten auf Hochtouren. Denn ein „Durchbruch“ hier wäre für den „Erfinder“ der „Heilmethode“ wie sechs Sechser im Lotto mit Zusatzzahl.

Und der „Lottogewinn“ läuft: Die EU hat 30.000 Dosen Remdesivir für Corona-Patienten bestellt. Andere Medien berichten von Erfolgen bei Patienten und die Finanzzeitungen berichten von Kursgewinnen des Herstellers Gilead.

Und in der Tat: seit Mai 2020 freute sich der Remdesivir-Hersteller Gilead über den sogenannten „Windfall-Profit“. Die Behandlung eines Patienten spült dem Konzern über 3.000 Dollar in die Kassen – pro Patient natürlich.

Wer jetzt glaubt, dieser Preis wäre durch die immensen Entwicklungskosten gerechtfertigt, der irrt. Denn das US-Verteidigungsministerium schoss dem Pharmahersteller 34,5 Millionen Dollar zu. Die Erforschung des SARS-CoV-2 wurde von der obersten Gesundheitsbehörde NIH (National Institutes of Health) mit 700 Millionen Dollar finanziert. Eine Studie, die Remdesivir eine nutzbringende Wirkung bescheinigt wurde vom NIAID (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) bezahlt.

Die ersten Profiteure der Covid-Krise waren übrigens die Hersteller von PCR-Tests auf SARS-CoV-2. Zum Beispiel hatten die Aktien der Firma Roche mit deren „Erfindung“ von sogenannten „geeigneten Tests“ enorm zugelegt. Inzwischen gibt es über 200 Firmen, die ebenfalls Tests anbieten. Denn das Geschäft mit Tests boomt.

Kleiner Exkurs: Die Tests sind aus verschiedenen Gründen mehr als fragwürdig. Gleich zu Beginn der „Pandemie“ bezweifelte Dr. Wodarg [1] die Spezifität des Tests und damit dessen Aussagekraft. Inzwischen kursiert auf YouTube[2] ein Video mit der Rede des Präsidenten von Tansania, der eine Untersuchung gestartet hatte mit erfundenen Patienten, die in Wirklichkeit Pflanzen, diverse Tiere, Früchte und sogar Motoröl waren. Auch hier konnten die Tests Corona-Infektionen feststellen. Auch ich fragte bereits in einem Beitrag: Was wird hier eigentlich getestet? Und es kamen bereits Ende März Berichte aus Großbritannien[3] und den USA[4], dass die Test-Kits bei der Auslieferung dort bereits mit Virus-RNA verunreinigt waren. Versehen oder der ungeeignete Versuch, die Testresultate für positive Befunde in die Höhe zu treiben?

Zurück zum Remdesivir…

Glückwunsch: Keine Impfungen, aber Remdesivir

Die Abwesenheit einer Corona-Impfung scheint die Verantwortlichen erfinderisch werden zu lassen.

Für die Schweinegrippe im Jahr 2009 gab es eine Impfung, die man sofort gewinnbringend hatte auf den Markt werfen können. Das ist heute nicht der Fall. Heute pumpen wir den Konzernen erst einmal mehrere Milliarden in die Kassen, damit wir dann mit der Impfung beglückt werden. Wäre ja auch zu merkwürdig schon wieder einen Impfstoff parat zu haben wie anno 2009.

Aber dafür gibt es jetzt wieder Virostatika gegen andere Viruserkrankungen, wie zum Beispiel AIDS, Ebola, Herpes etc., die jetzt auf ihre Brauchbarkeit gegen SARS-CoV-2 getestet werden.

Spitzenreiter in der Gunst von Pharmaindustrie und Gesundheitspolitik ist Remdesivir. Man muss sich fragen warum?

Das Warum begründet sich aus der Tatsache, dass die Substanz zuvor gegen Ebola getestet wurde und dort komplett versagte. Laut „Ärzteblatt“[5] gab es im letzten Jahr eine randomisierte Studie, die im Kongo durchgeführt worden war und wo Remdesivir „enttäuschte“, weil mehr als die Hälfte der Erkrankten starb.

Im gleichen Artikel versucht der Autor jedoch bei SARS-CoV-2 Mut zu machen, denn Remdesivir hatte ja bei MERS-CoV und in Tierstudien bessere Ergebnisse zeigen können. Und es gibt da noch Fallberichte, denen zufolge kritische Patienten schon am nächsten Tag fast beschwerdefrei waren.

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Was ist eigentlich Remdesivir?

Der Hersteller ist Gilead Sciences. Wenn Sie schon länger bei mir mitlesen, dann kommt ihnen diese Firma bekannt vor. Genau: das sind die Gleichen wie anno 2009 bei der Schweinegrippe mit dem Tamiflu (siehe meine Beitrag: Die Tamiflu-Lüge).

Bei Remdesivir handelt es sich Berichten zufolge um einen „experimentellen“ Wirkstoff. Oder in die Normalsprache übersetzt: Die Substanz ist nicht nach den gegenwärtigen, strengen Verfahren zugelassen.

Angeblich hemmt die Substanz nur die RNA-Polymerase der Viren, was deren Vermehrung (Replikation) unmöglich machen soll. Inwieweit die zelleigene RNA-Polymerase in den Körperzellen des Wirts, dem Menschen, blockiert wird, darüber gibt es meines Wissens so gut wie keine Untersuchungen. Selbst bei Drugs.com, wo es sonst detaillierte Angaben zu Nebenwirkungen gibt, finde ich für Remdesivir absolut keine Angaben.

Und auch Studien mit der Substanz scheint es kaum zu geben – gleichwohl scheint die Zahl der Veröffentlichungen zu Remdesivir zuzunehmen.

Der Charakter dieser Veröffentlichungen ist von einer besonderen Eigenart, wie in dieser Studie[6] vom April 2020. Hier wird keine randomisierte klinische Studie betrieben, sondern eine „compassionate use“-Studie (notfallmäßiger Einsatz) mit Remdesivir bei Patienten mit schwerer Covid-19-Infektion.

Das heißt, keine Placebogruppe, sondern nur eine Verlaufsbeobachtung von erkrankten Patienten, die man in verschiedenen Teilen der Welt beobachtet hatte. Und man kam hier zu dem Ergebnis, dass 68 Prozent der behandelten Patienten unter Remdesivir „klinische Erfolge“ zeigten. Die Nebenwirkungen auf Leber und Nieren kommentierten die  Forscher nur mit dem Hinweis darauf, dass der Organzustand beobachtet werden müsse.

Die Studie wurde bezahlt (sie ahnen es schon) vom Hersteller Gilead.

Eine Dokumentation über die ersten 5 mit Remdesivir behandelten Menschen erwies sich  als wenig hoffnungsvoll. Die schwer erkrankten Risiko-Patienten in der Universitätsklinik Paris erhielten eine Einstiegsdosis von 200 mg und für 14 Tage eine Erhaltungsdosis von 100 mg. 4 von ihnen erlietten so gravierende Nebenwirkungen, dass die Therapie abgebrochen werden musste. Es traten Hautausschläge und Leberschäden auf, die allerdings wieder zurückgingen. Schlimmer waren die Nierenschäden, die in einem Fall zum Totalversagen der Organe führten und eine Transplantation erforderlich machten.

Werden in Zukunft unsere Zulassungsstudien bei riskanten Medikamenten derart auf die leichte Schulter genommen? Es steht fast zu befürchten!

Übrigens ist auch das ja nichts Neues, siehe:

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Neue Studien braucht das Land

Besonders dann, wenn die Studien mit dem klassischen Design nicht zu den gewünschten Ergebnissen führen. Während die soeben zitierte Gilead-Studie so tolle Ergebnisse präsentieren konnte, kommt eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte klinische Studie zu weniger tollen Ergebnissen.

Erschienen war die Studie[7] am 29. April 2020 und hatte Remdesivir bei Erwachsenen mit schwerer Covid-19-Infektion untersucht.

Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass die Substanz nicht in der Lage war, die Konzentrationen von SARS-CoV-2 RNA in den oberen Atemwegen oder im Speichel zu reduzieren im Vergleich zu Placebo. Weiter kamen sie zu dem Schluss, dass die Substanz keinen signifikanten klinischen oder antiviralen Effekt bei schwer erkrankten Covid-19-Patienten zeigte. Es gab zwar einige veränderte klinische Parameter unter der Medikation, deren Bedeutung für die Klinik aber noch zu prüfen wäre, so die Autoren.

Zur Frage der Nebenwirkungen halten sich die Autoren sehr bedeckt. Sie sprechen hier lediglich davon, dass die Substanz relativ gut toleriert wurde. Höhere Dosierungen gaben angeblich keinen Grund zu neuen Sicherheitsbedenken. In 12 % aller untersuchten Fälle musste die Behandlung unter Remdesivir abgebrochen werden, während es in der Placebo-Gruppe nur 5 % waren.

Man wollte dann aber doch nicht verschweigen, dass eine höhere Rate an Remdesivir-Patienten vorzeitig von der Medikation befreit wurden, da es Nebenwirkungen gab, die sich auf gastrointestinale Symptome bezogen (Anorexie, Übelkeit, Erbrechen etc.). Weiter beobachteten die Autoren eine Erhöhung der Aminotransferasen und Bilirubin (Leberschädigung) und eine Verschlechterung des Zustandes von Herz und Lunge.

Da ist es natürlich schon eigenartig, wenn die Autoren zuvor von einem Fehlen von Sicherheitsbedenken reden. Auch die Tatsache, dass die Übersicht der Nebenwirkungen tendenziell mehr Nebenwirkungen in der Placebogruppe zeigt, ist Grund für ein gerütteltes Maß an Verwunderung.

Aber die Lösung ist näher liegend als man denkt:

Auch an dieser Studie ist Gilead beteiligt. So erfährt der Leser unter dem Aufbau der Studie, dass nicht nur der Wirkstoff von Gilead bereitgestellt wurde, sondern auch noch das Placebo. Es werden keine Angaben gemacht, was in dieser Placebo-Infusion enthalten ist. Ist es sterile physiologische Kochsalzlösung?

Oder sind noch andere Stoffe enthalten, die möglicherweise zu einer Erhöhung der Nebenwirkungsrate führen können, was dann selbstverständlich die Nebenwirkungen der Wirksubstanz relativiert. Eine höhere Nebenwirkungsrate in Placebo spricht eigentlich immer für einen solchen Sachverhalt. Wir kennen dies auch von Impfungen, deren Tests mit Placebos durchgeführt werden, die zum Beispiel Aluminium enthalten und daher immer die Impfungen in Sachen Nebenwirkungen gut aussehen lassen.

Eine Veröffentlichung[8] in dem „British Medical Journal“ vom 22. April 2020 bringt eine Übersichtsarbeit über das, was bislang zu Remdesivir und Covid-19 veröffentlicht wurde. Der Artikel beginnt mit der Aufforderung „verschwendet nicht eure Zeit mit unkontrollierten Beobachtungen“.

Dieser Beitrag spricht ebenfalls von erfolgreichen Tierversuchen bei MERS-CoV-Infektionen. Beim Einsatz bei menschlichen Patienten erwähnt der Beitrag ebenfalls die weiter oben diskutierte Studie aus dem Kongo und deren mangelnden Effektivität inklusive ihrer höheren Mortalität in der Verumgruppe.

Und der Beitrag erwähnt die zuvor diskutierte Gilead-Verlaufsbeobachtungsstudie, wo es keine Angaben zu den Nebenwirkungen gab. Der Beitrag im „British Medical Journal“ spricht hier davon, dass 60 Prozent der Patienten (32) mindestens eine Nebenwirkung gezeigt hatten. 23 Prozent (12) hatten dabei schwere Nebenwirkungen. Dies waren abnormale Leberfunktion, Durchfall, Hautausschläge, Nierenversagen und Hypotension (zu niedriger Blutdruck).

Auch dieser Beitrag kommt zu dem Schluss, dass es bislang keine überzeugende Hinweise gibt, die den Einsatz von Remdesivir gegen Covid-19 rechtfertigen können. Dementsprechend viele Studien sollten noch gemacht werden.

Entgegen der unsicheren Studien-Lage behaupten die Mitarbeiter der Marketing-Abteilung von Gilead, Remdesivir habe einen Nutzen. Die Symptome infolge der Infektion seinen unter der Medikation weniger gravierend und die Patienten könnten eher aus dem Krankenhaus entlassen werden. Das kompensiere die hohen Kosen von 390 Dollar für nur eine Ampulle. Der Preis für eine Medikation für 5 Tage würde dann zwischen 2.000 und über 3.000 US-Doller betragen. Großzügigerweise will Gilead den Preis auf „nur“ 1.000 US-Dollar „senken“. Doch auch hier ist der Profit immer noch stattlich.  Die Herstellung der Menge für einen Behandlungstag errechnete Journal of Virus Eradication auf nur 93 US-Cent. Es ist offensichtlich, dass hier Preistreiberei im Spiel ist.

Doch bei Donald Trump rannte Gilead offene Türen ein. Und so kaufte die US-Regierung die gesamte Juli-Produktion von Remdesivir auf. Mit den 500.000 Dosis-Einheiten will er sein Land vor der Katastrophe bewahren, die angesichts von rund 50.000 neu Infizierten pro Tag zu erwarten ist. Inzwischen war Remdesivir als „Veklury“ (so der Markenname) zur Behandlung von Covid-19 offiziell erlaubt, nachdem es im Mai nur in Form von Notzulassungen appliziert werden durfte. Veklury ist in der EU nun „erlaubt“. Im Juni 2020 hatte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA die Genehmigung empfohlen.

Die Kosten für Remdesivir werden wohl weiter steigen. Dann wird wohl bei Gesundheitspolitikern kaum der Gedanke aufkommen, ob das viele Geld nicht viel sinnvoller eingesetzt werden könnte – zum Beispiel für Mittel die das Immunsystem stärken. So sind Vitalstoffe wie Vitamin C und Vitamin D im Vergleich zudem Virostatikum geradezu spottbillig. Aber an solchen Mitteln hat man nur wenig Interesse, so wie man überhaupt nur wenig bis gar keine Ambitionen hat eine Grippe mit Naturheilkunde zu behandeln, wie ich dies in meinem Buch zur biologischen Grippetherapie beschreibe…

Es geht noch weiter: der größte Skandal der Pandemie?

Nachdem klar geworden zu sein scheint, dass Remdesivir ein pharmakologischer Verkaufsschlager, aber kein medizinisch effektives „Heilmittel“ gegen Virusinfektionen zu sein scheint, tauchen jetzt neue Stimmen auf, die die Substanz noch katastrophaler einordnen. Es wird sogar von „dem größten Skandal der Pandemie“[i] gesprochen.

Wie sieht dieser „Skandal“ aus?

Hierfür wird ein Fallbericht[ii] aus den USA zitiert, bei dem eine Frau mit einer Immunschwäche und einer Covid-19-Infektion Remdesivir erhalten hatte, welches zunächst zu einer vorübergehenden Immunantwort und Nachlassen der Symptome führte. Im Verlauf der Therapie erlitt die Patientin einen „Infektionsrückfall“ mit hochgradigem Virus-Shedding.

Daraufhin wurden die für den Rückfall verantwortlichen SARS-CoV-2 sequenziert, wobei die Autoren eine Mutation vorfanden. Danach wurden in vitro Untersuchungen durchgeführt, die dann zeigten, dass die entstandene Mutation auf den Einsatz von Remdesivir zurückzuführen war. So war die IC50 (Hemmkonzentration für 50 % der Viren) um das Sechsfache erhöht, was die (ohnehin schon fragliche) Wirksamkeit von Remdesivir signifikant verschlechterte.

Die Patientin wurde dann später mit einer Therapie mit monoklonalen Antikörpern behandelt, die angeblich zum erwünschten Ergebnis führte.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass dieser Fall die Wichtigkeit der Überwachung von Resistenzbildung unter Remdesivir unterstreicht, aber gleichzeitig den potentiellen Nutzen einer Kombinationstherapie bei immunschwachen Patienten mit SARS-CoV-2-Infektion zeigt.

Interessant ist, dass eine Reihe der Autoren laut Angaben zu Interessenskonflikten Bezüge vom Hersteller Gilead, sowie anderen Pharmafirmen, erhalten.

Remdesivir und der Skandal

Wie es aussieht, ist dieser Zufallsbefund noch eine Ausnahme. Er zeigt aber auch, dass wieder einmal unter einem Pharma-Produkt Resistenzentwicklungen zu beobachten sind, was alles andere als ungewöhnlich ist, wie wir von den Antibiotika[iii] her wissen.

Die Kosten für eine Therapie mit Remdesivir pro Person belaufen sich auf 3000 USD. Neben der zuvor schon bekannten fragwürdigen Wirksamkeit kommt jetzt noch das Damoklesschwert einer Resistenzentwicklung dazu, die mit dem vermehrten Einsatz der Substanz sicherlich nicht weniger wird.

Ein logisch und vernünftig denkender Mensch würde jetzt zum Schluss kommen, andere Therapieoptionen zu ziehen, zum Beispiel Ivermectin, Hydroxychloroquin, Vitamin C, Vitamin D etc., die aus Sicht der Pharmaindustrie „leider“ zu billig sind, um richtig Kasse zu machen.

Auf der anderen Seite, und hier fängt es an, nach Skandal zu riechen, scheint die Patentierung/Zulassung von Remdesivir für die Behandlung von Covid-19-Infektionen auf einer einzigen „wissenschaftlichen Studie“ mit einem einzigen Patienten zu beruhen. Hierzu wurde Anfang März 2020 eine Studie im „New England Journal of Medicine“[iv] veröffentlicht, wo ein einziger Corona-Patient in den USA eine tolle Verbesserung nach Gabe von Remdesivir erfuhr.

Gleichzeitig versuchten die Chinesen über das Virusinstitut in Wuhan Remdesivir zu patentieren. Ob dies so ohne weiteres möglich ist, das sei einmal dahingestellt. Aber die Wissenschaftler in den USA und China waren sich zum damaligen Zeitpunkt einig, dass Remdesivir das Mittel der Wahl gegen SARS-CoV-2 sei. In Anbetracht der Tatsache, dass das Virus mit fast an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus dem Wuhan-Institut stammt, muss man sich hier die Frage stellen, ob hier ein virologisches Problem absichtlich geschaffen wurde, um dann danach mit der Lösung des Problems aufzuwarten und Gelder tonnenweise einzufahren?

Ein Jahr zuvor hatte besagtes „New England Journal of Medicine“[v] eine Studie mit Remdesivir und 3 monoklonalen Antikörpern gegen Ebola veröffentlicht, wo sich zeigte, dass Remdesivir mit einer Mortalitätsrate von über 53 % nicht nur das schlechteste Ergebnis zeigte, sondern auch gefährlicher war als das Virus selbst.

Gilead veröffentlichte dann im Juni 2020, bezeichnenderweise wieder einmal im „New England Journal of Medicine“[vi], eine eigene Studie mit Remdesivir und Patienten mit einer Covid-19-Infektion. Hier hatte man 53 Patienten aus den USA, Kanada, Europa und Japan, 10 Tage mit Remdesivir behandelt. Placebogruppe = Fehlanzeige.

60 % der Patienten wiesen Nebenwirkungen auf und 23 % schwere Nebenwirkungen, wie septischer Schock, akutes Nierenversagen, Hypotension etc. Dennoch behaupteten die Autoren, dass 68 % (36 von 53 Patienten) unter Remdesivir eine „klinische Verbesserung erfuhren“.

Eigenartig ist auch, dass die WHO[vii] selbst sich gegen den Einsatz von Remdesivir bei Covid-19 ausspricht. Eine Studie[viii], die „WHO Solidarity trial“, vom Februar 2021 mit 2750 Teilnehmern unter Remdesivir von über 11.000 Teilnehmern insgesamt, kam zu dem Schluss, dass unter anderem Remdesivir bei Covid-19 praktisch unwirksam ist.

Inzwischen sollte vollkommen klar geworden sein, dass diese Substanz hoch gefährlich und absolut unbrauchbar ist, um auch nur ein Leben zu retten. Dennoch gibt es kaum ein Krankenhaus, das auf den Einsatz dieser Substanz verzichtet, was mich wieder an den Umgang mit Antibiotika trotz auftretenden Resistenzen erinnert.

Das sind in der Regel auch die gleichen Krankenhäuser, die Ärzte entlassen, weil die sich nicht „impfen“ lassen oder andere Substanzen, wie ein Ivermectin, bei ihren Patienten einsetzen.

Das trotz dieser grottenschlechten Dokumentation Remdesivir nach wie vor und sogar regelmäßig zum Einsatz kommt, wo das Sicherheitsprofil für die Substanz absolut für eine Entfernung vom Markt spricht, ist ein ähnlich bedeutsamer Skandal wie die Vorgänge rund um die Gen-Injektionen.

Man könnte fast meinen, die Substanz wird gezielt eingesetzt, um Menschen vom Leben in den Tod zu befördern, anstatt ihnen zu helfen.

Fazit

In Anbetracht der ganzen „Corona-Sache“ gibt es eine weitestgehend ungeprüfte Substanz (ganz in Ermangelung von Impfungen gegen Covid-19) zu deren einstweiligen Umsatz-Ersatz aufzublasen. Gilead verlangt sehr viel Geld von der Solidargemeinschaft „Krankenkasse“  und dem gesamten Gesundheitssystem – nachdem die Forschung vorher bereits großzügig subventioniert wurde.

Dazu werden Beobachtungsstudien und Verlaufsprotokolle zu „Beweisen“ für die wohltuende Wirkung von Remdesivir erkoren. Betreiber dieser „Studien“ (die diesen Namen m.E. nicht mehr verdienen), sind die Hersteller solcher Substanzen.

Selbst das NIH gibt zu, dass 13 von 53 ausgewählten Forschern, die sich mit der Pandemie befassen, mit Interessenskonflikten belastet sind. 8 von ihnen erhalten Geld von Gilead Sciences für Beratertätigkeiten und ähnliche Aktivitäten.

Fazit vom Fazit: Wir haben es schon hören dürfen: Für die Zulassung von neuen Medikamenten und vor allem Impfungen soll es Abkürzungen geben. Der Ersatz von placebokontrollierten klinischen Studien durch einfache Verlaufsbeobachtungen wäre eine solche tolle Abkürzung. Motiviert werden die Wissenschaftler dabei mit finanziellen Geschenken von der Pharmaindustrie.

Willkommen in der „neuen Realität“…

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…


Quellen:

Der Beitrag wurde am 11. Mai 2020 erstmals veröffentlicht und am 30.11.2021 letztmalig ergänzt.

Beitragsbild: 123rf.com – digicomphoto

René Gräber

René Gräber

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20 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    „wes’Brot ich ess, dess’Lied ich sing“… Solange der Homo sapiens dem Mammon näher steht als der Moral, solange wird es kaum ein Pestizid schaffen, diese Seuche auszurotten – erstrecht nicht, wenn sich diese Gattung zu den Menschen zählt. Diese Meute sollte man zurück in die Steinzeit katapultieren, wo sie den Kot der Dinos untersuchen können! CARPE DIEM *

  2. Avatar

    Sie sind ein toller Autor Herr Gräber. Danke für Ihre fundierten Texte.

    Es ist furchtbar, wie wir seit Jahren von big Media und big Pharma hinters Licht geführt werden.

  3. Avatar

    Die Menschen haben seit Millionen Jahren überlebt, weil sich deren Immunsystem mit Viren und Keimen auseinandersetzen mussten. Viren und Keime leben in Symbiose in uns. Dieser Prozess wird gestoppt mit Medikamenten, Impfungen, Masken, Distanzen zum Mitmenschen. Das wird auf Dauer zu Immunschwächen und/oder zu Autoimmunerkrankungen mit verheerenden Auswirkungen führen. Mit den geschürten Ängsten der Menschen wird Kasse gemacht und werden die Menschen zu vollkommen irrationalen Handlungen geführt. Leider ist davon auszugehen, dass genau aus diesem Grund 80% der Menschen sich impfen lassen werden, sobald irgendein Impfstoff auf den Markt gebracht wird. Aus Angst werden alle Warnungen vor Nebenwirkungen ignoriert.

  4. Avatar
    Kleiner Rabe

    18. Mai 2020 um 13:08

    Vielen Dank für den Artikel, und Deine Aufklärung generell.
    Gibt es Deine älteren Bücher auch als PDF zu erwerben?

    Antwort René Gräber:
    Alle! Schon immer 🙂
    https://www.renegraeber.de/Buecher.html

  5. Avatar

    Ja, nun gibt es sie also höchst offiziell, die Menschen – Versuchskarnickel, die es sonst mehr oder weniger heimlich gab.
    Und nicht zu vergessen, der Tranquilizer – Effekt auf das Volk, denn nun hat die Erlösung einen Namen: Remdesivir. So kann man also ganz schnell alles wieder in Gang setzen, die Menschen werden wieder fliegender Weise die Welt verpesten etc., das haben sie sich schließlich verdient nach dem Lock down.

    Und das Karlsruher Eilurteil zur Masern-Zwangsimpfung ist so prima formuliert, man kann es 1:1 auf Covid19 und all seine Verwandten anwenden.

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    Es ist erschreckend, wie viele Leute man verunsichert und in Angst mit Horrorszenarien um das Coronavirus versetzt hat. Die Kranken und Toten aus anderen Ländern scheinen dem Herrn Drosten recht zu geben. Da es in D weit besser ausssieht, gibt es nun die Rechtferigung des Lockdowns. Selbst mein Mann und die Nachbarn um uns herum glauben all das, was die Medien dem Volk weismachen und verkünden. Durch die gegenteiligen Diskussionen im eigenem Hause kam es sogar soweit, dass zwischen uns Eheleuten das Thema Corona ausgesperrt wurde. Umsomehr danke ich Ihnen, lieber Herr Gräber für all das fundierte Wissen und die täglichen Anwendungen, um die eigene Immunabwehr zu stärken, denn davon liest und hört man von den Herren Spahn und Drosten rein gar nichts.

  7. Avatar

    Vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit und die meistens sehr gut aufbereiteten Beiträge.
    Ich habe große Hoffnung, dass sich endlich auch mal CDS durchsetzt, welches ich schon seit einigen Jahren verfolge und für Covid-19 sehr erfolgsversprechend erscheint. ENDLICH werden auch Studien zugelassen. Eine Kurzform zum aktuellen Stand bzgl. Covid-19 findet man hier: https://lbry.tv/@Kalcker:7/100-Covid-Geheilte-Aememi-1:2

  8. Avatar
    Irene Maria Klöppel

    20. Mai 2020 um 14:08

    Ich frage mich, wieviele resistente und damit wirklich gefährliche Keime wir dadurch züchten, dass wir so übertrieben mit der Desinfektion umgehen. Noch vor wenigen Wochen wurde genau davor gewarnt. Jetzt soll auf einmal die Wahrheit total entgegengesetzt liegen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Wahrheit sich so etwas vorschreiben lässt.

  9. Avatar

    Danke, dass Sie uns an Ihrem Wissen teilhaben lassen….obwohl es mich jedesmal wieder entsetzt, wie hemmungslos betrogen wird und das gerade auf dem Gebiet der Medizin, obwohl es da direkt um Leben geht. Aber viele Menschen sind nur von der Gier beherrscht……
    und passen Sie bloß auf sich auf!

  10. Avatar
    Swinarski Barbara

    21. Mai 2020 um 08:55

    Ich denke,dass auf Grund des Vermehrungsart durch Wirtzellen,kann keine Medikamente gegen Viren geben. Scheint mir unmöglich eigene Zellen ausfindig zu machen und bekämpfen bevor die die neu produzierten Viren rauslassen. Ich denke, dass unsere Immunsystem muss jedes mal nach Infektionen neue Virus Erkenntniswege erschaffen und dann es eliminieren( weil immer etwas anders)
    Ich denke auch,dass nur deswegen diese nicht lebendige, zum Selbstvermehrung unfähigen organische Mittel bis jetzt überdauern könnte.
    Vermutlich kann man aber den RNA von Viren in gezielter Verbindung mit ausgewählten DNA zum Produktion von nützlichen biologischen Produkten nutzen.

  11. Avatar

    Es wird vermutlich sehr lange keinen Impfstoff geben, denn gerade die neuen Konzepte auf der Basis von RNA oder DNA sind überhaupt nicht untersucht und potentiell gefährlich. Dazu Einer, der sich auskennt:
    https://www.youtube.com/watch?v=Z7h5eUGGxSg&fbclid=IwAR0Ti9ZhPOeGQ7P3X8NoBL_1xs6pmdX5KzwG2ItgxGALzBMoCU66rcxONVk

    Sollte es mal einen Impfstoff als klassichen Tot-Impfstoff geben (abgetötetet Erreger), wäre imemr noch das Problem der Nebenwirkungen durch die Zusatzstoffe / Adjuvantien. DAS liese sich aber ggf durch ein Nanopatch lösen (Pflaster-Impfung), das OHNE Adjuvantien auskommt.
    https://youtu.be/BGRy5VU-LfI

    Inzwischen sammelt die Pharmaindustrie mit ein paar Tricks 7,4 Mrd Euro/ Dollar ein. Wie das geht? https://youtu.be/1Z5VYqJqrtI
    Fazit hierzu:
    Die 7,4 Mrd Euro / Dollar gehen an Organisationen wie CEPI, GAVI oder die Impf-Allianz (dort geht es fast nur um neue Impfstoffe und weltweite Impfprogramme). In diesen Organisationen sind aber u.a..die großen Pharmahersteller UND die großen „Spender“ wie Gates-Stiftung, welcome-trust, world.economic-forum, weltbank usw., die mit ihren „Spenden“ genau diese Organisationen erst möglich gemacht haben. Nun bastelt man sich einen Report (des GPMB) und sagt den Regierungen, wie schlecht sie auf eine Pandemie vorbereitet sind und dass dringend neue Impfstoffe entwickelt werden müssen. Im Member-Board dieses GPMB sitzen wieder genau die gleichen Personen wie in den Stiftungen bzw. bei den „Spendern“ (Elias von Gates, Farrar von welcome-trust, Fauci von US-NAM, Gao von China CDC usw). Die EU-Kommission (Uschi von der Leine) sammelt darauf hin mal eben 7,4 Mrd in 2,5 Stunden. Als „Spender“ beteiligen sich auch die Gates-Stiftung mit 100 Mio Dollar und – spendet somit das Geld letztlich an sich selbst, da sie in allen Organisationen mit vertreten sind (CEPI, GAVI, usw)!!! Toll … Diejenigen „Spender“ , die als Stiftungen Geld geben (wie Gates oder welcome-trust), verwalten das Stiftungsvermögen zudem in Fonds, die wieder bei der Pharmaindsutrie investieren und an neuen Impfstoffen und Impfprogrammen super mit verdienen.
    Es handelt sich somit nicht um „Spenden“, sondern um Bestechungsgelder und eine der größten weltweiten Korruptionsskandale , die wir gerade erleben!
    Ginge es um den Bau eines Flughafens oder von Flugzeugen würden alle von Bestechung reden, aber bei Impfstoffen scheinen alle Staatsanwaltschaften weltweit auf den Kopf gefallen zu sein…

  12. Avatar
    Phrasenmäher

    22. Mai 2020 um 16:17

    Korrektur zum vorangegangenen Kommentar: fürs Fußvolk gibts die res publica, die öffentliche Bühne … GEZwangsgezahlte Hypnosekisten.

  13. Avatar
    Phrasenmäher

    22. Mai 2020 um 16:23

    „Hier war die Arzenei, die Patienten starben,
    Und niemand fragte: wer genas?
    So haben wir mit höllischen Latwergen*
    In diesen Tälern, diesen Bergen
    Weit schlimmer als die Pest getobt.
    Ich habe selbst das Gift an Tausende gegeben:
    Sie welkten hin, ich muß erleben,
    Daß man die frechen Mörder lobt.“

    https://impfen-nein-danke.de/goethe

  14. Avatar

    ich habe in diesen winter 3 mo ganz übel gehustet, mit druck in den lungen, “ muskel-spatzen“, kopfschmerzen. das hat mich sehr gewundert, da ich regelm. natürl. c-und -d- vit. nehme. also habe angefangen höhere dosen von c und d- vit ( über 2000 mg), und habe von dr. hittich sein beta-glucan (immun-intenz), bestellt, und 2 kps am abend genommen. erst da ging es besser.
    ich vermüte sogar, dass das eher mit chemtrails (barium), zu tun hatte, möglich auch 5g einschaltung.
    kuba leidet schon lange unter sanktionen, und so ist ihre gute medizin in der welt wenniger bekannt, gerade auch in europa. ihr human-interferon heilt schon über 30 j. gegen alle möglichen viren, hepatitis, hiv, grippenviren, gg einigen tumoren usw. ca 50 länder haben diesen human- inteferon bestellt, in eu medien schweigt man dazu. pharmaz. interferon ist echt schädlich.
    ein recht billiges corona mittel ist hydrochloroxin, darüber schweigen sich alle.
    im afrika hat man mit big-pharma schlechte erfahrungen, die verwenden lieber ihr gutes malaria-mittel, pflanzl. arthemisia, sie hat viellfältig gute ergebnisse. ja, und cistustee, knoblauch usw. kosten auch kein vermögen, helfen antibakteriel und antiviral. hilf dir selbst, dann helft dir auch gott.

  15. Avatar
    Sabine Friedrich

    3. August 2020 um 12:37

    Die Quellen funktionieren nicht.

  16. Avatar

    Mich hat es in der ganzen Zeit gewundert, dass niemand der im Fernsehen auftretenden Ärzte, Virologen und Gesundheitspolitiker von einem intakten Immunsystem gesprochen hat. Das wäre m.E. das Erste gewesen, worauf man die Bevölkerung hätte aufmerksam machen müssen. Jeder Einzelne kann dafür sorgen. Gestern hörte ich in einer Nachrichtensendung warum kleine Kinder wohl kaum Überträger des Virus wäre. Sie hätten ein gutes Immunsystem. Siehe da!!!! Ich versorge mich mit Vitamin D und frischentsaftener Rote Beete.
    An dieser Stelle möchte ich mich für die ausführlichen und interessanten Newsletter von Ihnen, lieber Herr Gräber, ganz herzlich bedanken.

  17. Avatar

    Ich finde es auch sehr gut, das es wenigstens noch ein paar kritische Menschen gibt wie Sie, die den Schwachsinn der in der Gesellschaft und von den Bedenkenträgern geäußert wird, auseinander zu nehmen. Es ist einfach nur widerlich wie Politik und Unternehmen eine Einheit bilden und das immer gegen den Bürger. Da man heute nicht mehr einfach so einen Krieg anfangen kann, macht man es über Panikmache und Verdummung der Bevölkerung und es gibt ja leider immer mehr Bürger die den Schwachsinn der in den Medien verbreitet wird nachplappern ohne Nachzudenken. Es kann nur jeder Einzelne für sich und seine Familie entscheiden, sich so gut es geht aus dem was so abgeht rauszuhalten und einen gesunden Menschenverstand zu bewahren.

  18. Avatar

    Leute, schaut auf Berlin am 29.8.20! Der 1.8.20 ist bereits historisch! Jedoch seht Euch nicht die Zahlen im Mainstream an, denn die sind herab gespielt. Kompetente Augenzeugen berichten von mehreren Hunderttausende Demonstranten. Selbst Spitzenpolizisten bekennen, dass sie diesem Lügenapparat nicht mehr glauben… Es tun sich gottseidank gewaltige, aber friedliche Umbrüche auf, wie es seit dem Mauerfall ’89 nicht mehr gegeben hat. Seit dabei, mit dem Herzen und dem Verstand! CARPE DIEM *

  19. Netzfund: Falsche Hoffnungen - "AN ALLE ZU VERTEILEN, die nicht geimpft werden wollen."
  20. Avatar
    Claudia Geldner

    3. Dezember 2021 um 19:57

    Danke für diesen Beitrag! Wir brauchen Menschen, die klar denken können und die aktuellen Machenschaften durchschauen und sich auch dazu äußern!

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