Jetzt also auch die Äpfel. Als ich diesen Beitrag im Jahr 2017 veröffentlichte, schrieb ich dazu: “Ich bin heute mal so frei, dass ich es mit derben Worten gleich mal einleite: FRESST EUREN SCHEISS SELBER!”
Ich erlaubte mir die Robustheit eines Götz von Berlichingen an den Tag zu legen, denn ich bin ja kein Wissenschaftsjournal.
Das war im Jahr 2017. Im Jahr 2023 sieht alles etwas anders aus, denn wir haben ja seit 2021 den massiven Einsatz von Gentechnik-Medikamenten, die menschliche Körperzellen dazu bringt, etwas zu produzieren, was diese Zellen von sich aus nicht gemacht hätten…
Im Rückblick könnte man meinen: Wieso soll ich mich eigentlich noch über Gentechnik-Äpfel aufregen?
Und damit beginnen wir erst einmal mit dem “nüchternen Teil”:
Die Zahl der genetisch veränderten Pflanzen nimmt stetig zu. Mais, Baumwolle, Sojabohnen, Raps etc. sind einige Beispiele, die in erster Linie als Futtermittel in der Tierhaltung/-produktion eine Bedeutung haben.
Gentechnisch veränderte Nahrungsmittel für den Menschen gibt es bislang nicht, was aber nicht heißt, dass genetisch veränderte Bestandteile nicht auch in „normalen“ Lebensmitteln enthalten sind.
Laut Wikipedia, die den „Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde“ zitiert, sind 60 bis 80 Prozent aller angebotenen Lebensmittel aus deutschen Supermärkten im Verlauf ihrer Produktion mit Gentechnik in Berührung gekommen. In diesen Lebensmitteln lassen sich gentechnisch veränderte Inhaltsstoffe nachweisen, auch wenn das eigentliche Lebensmittel nicht gentechnisch hergestellt wurde.
Da sieht man mal, wie die Kontamination um sich gegriffen hat und wie wenig dagegen getan worden ist, natürliche Lebensmittel vor solchen Kontaminationen zu schützen.
Dies alles wurde schon vor Jahren „prophezeit“! Doch von der Genindustrie als angebliche “Spinnerei von alternativen Esoterikern” abgetan.
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