Schlagwortarchiv für: Impfungen

Ein Gespenst geht umher in der Schulmedizin, das Gespenst der „Impfmüdigkeit“. Allerdings gibt es keine Gespenster (mehr), sondern eine Impfpflicht ab dem Jahr 2020.

Eine Studie aus dem Jahr 2013 zeigt aber ziemlich erstaunliche Fakten:
Weniger impfen scheint gesünder zu sein!

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Jährlich sind etwa 6500 Patientinnen (gem. Robert Koch Institut) von der Diagnose Gebärmutterhalskrebs betroffen. 1,7 Prozent aller Krebstodesfälle bei Frauen entfallen nach Auskunft des Krebsforschungszentrums (DKfZ) in Heidelberg auf den Gebärmutterhalskrebs.

Auf der Seite des Deutschen Krebsforschungszentrums ist zur Ursache von Gebärmutterhalskrebs zu lesen:
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Werden die Nachrichten, welche uns aus Schweden erreichen, die Impfmüdigkeit in Deutschland noch weiter vorantreiben?

Offensichtlich hat es in Schweden bereits vier Todesfälle gegeben, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Impfung gegen das H1N1-Virus stehen könnten. Das teilte die schwedische Arzneimittelbehörde in Stockholm mit. Zudem wird über mehr als zweihundert Fälle teils heftiger Nebenwirkungen berichtet, die in fünf Fällen sogar einen Krankenhausaufenthalt notwendig machten.

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Am 11. Februar 2019 erschien in der FAZ[1] ein Beitrag der mit folgendem Satz begann: „Gefahren neuer Technologien kennt man manchmal erst dann, wenn es zu spät ist.“

In diesem Fall handelt es sich um eine Forschung, die sich bislang außerhalb des „Radars“ öffentlicher Wahrnehmung abgespielt hat.

Erst mit der Ausweitung von Beiträgen zu und über SARS-CoV-2 und einem gesteigerten Interesse an der Wissenschaft, die hinter den Lockdown-Maßnahmen etc. steht, kam auch diese spezielle Form der Wissenschaft ein wenig aus der Versenkung hervor. Gemeint ist die sogenannte „gain of function“-Forschung.

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Im Jahr 2009 hatten wir bereits eine Pandemie, die sogenannte Schweinegrippe-Pandemie.

Und mir war damals eins klar: Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe. In der derzeitigen Situation (Corona-Grippe) hätte ich mir gewünscht, dass wir alle mehr aus der Geschichte gelernt hätten.

Denn damals war das Szenario ganz ähnlich: Ausgangspunkt für diese Schweinegrippe-Pandemie waren offizielle Prognosen, dass hunderte von Millionen Menschen erkranken und fast ebenso viele sterben würden, wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen würden. Die „geeigneten Maßnahmen“ erwiesen sich dann als Impfungen gegen die Schweinegrippe, die den Pharmafirmen übrigens rund 18 Milliarden USD zusätzliche Einnahmen bescherten.

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Die Zeitung „Welt“ hatte auf ihrer Webseite vom 21. Januar 2019 Sensationelles zu vermelden. Hier erfährt der Leser (bei einer Lesedauer von nur zwei Minuten), dass die Zahl der Infektionen zunimmt und dass die WHO die Impfgegner zu einer globalen Bedrohung auserkoren hat[1].

Bereits hier schwant dem Leser, dass zunehmende Infektionen und Impfgegner etwas miteinander zu tun haben müssen.

Und der erste Absatz bestätigt dann auch den Verdacht: „Die Weltgesundheitsorganisation schlägt Alarm, denn eigentlich könnten die Masern längst ausgerottet sein. Stattdessen wurde ein Anstieg der Erkrankungen weltweit von 30 Prozent festgestellt. Der Grund: Impfgegner.

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Die Diskussion um das Für und Wider der Impfungen scheint eine Endlosveranstaltung geworden zu sein. In der Regel werden wir von den Befürwortern der Impfung immer die gleichen stereotypen Argumente hören oder lesen, die eher nach Anbetung und Glaubensbekenntnis aussehen als nach wissenschaftlich fundierter Argumentation.

Leider sieht die Gegenseite, die Impfgegner, bei bestimmten Anlässen auch nicht viel besser aus.

Was beide Seiten prinzipiell voneinander unterscheidet, dass es die Tatsache, dass die Impfgegner kaum finanzielle Interessen haben, die ihren Standpunkt beeinflussen. Bei den Befürwortern gibt es im Hintergrund immer eine Industrie, die an positiven Argumenten interessiert ist, weil sie damit ihr Geld machen.

Darum ist es nicht verwunderlich, wenn Daten verfälscht oder unterschlagen werden, wenn sie nicht dem Wunschergebnis entsprechen, oder eine Reihe von Ungereimtheiten überhaupt nicht zur Sprache kommen.

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Eine Leserin teilte mir unlängst eine besonders interessante Beobachtung mit, basierend auf der Tatsache, dass es mehr Infektionserkrankungen gibt, gegen die es keine Impfung gibt, als auf der anderen Seite Infektionserkrankungen, für die es eine Impfung gibt.

Hier eine von Infektionserkrankungen mit den Anfangsbuchstaben A, B und C. Von D-Z gibt es mehrere hundert weiterer Erkrankungen:

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Es grassieren die Masern auf Samoa, begleitet von einer hohen Fallzahl und relativ außergewöhnlich vielen Todesopfern. Und an dieser Stelle darf ich gleich dazu sagen: Jeder / jede Tote ist für mich einer zu viel.

Bezüglich der Masern-Epidemie auf Samoa werde ich allerdings den Eindruck nicht los, dass diese Epidemie in gewisser Weise „instrumentalisiert“ wird – denn für mich stellen sich da einige Ungereimtheiten dar, die ich für Sie im folgenden darlegen möchte.

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Top-Krebsforscher stirbt nach Gelbfieberimpfung? Man sollte meinen, dass man von so etwas bei uns in der Presse gelesen oder gehört haben sollte – hat „man“ aber nicht.

Also: Was ist passiert?

Im Januar 2019 wurde eine Mitteilung[1] veröffentlicht, derzufolge Professor Martin Gore im Alter von 67 Jahren nach einer Gelbfieber-Impfung verstorben ist.

Diese Mitteilung erschien zwar in einer Reihe von Publikationen. Aber die „großen“ Medien schienen ein Problem zu haben. Denn ein prominenter Krebsforscher war ausgerechnet nach einer Impfung (dem angeblichen Segen der Menschheit) gestorben, was möglicherweise Wasser auf die Mühlen der Impfskeptiker und Impfgegner sein könnte.

Und wenn ich mir einige der „offiziellen“ Stellungnahmen dazu anschaue, dann wird mir schon ziemlich komisch…

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