Tod nach Impfung – Top-Krebsforscher stirbt nach Gelbfieberimpfung

Tod durch Injektion: Hier durch eine Impfung

Top-Krebsforscher stirbt nach Gelbfieberimpfung? Man sollte meinen, dass man von so etwas bei uns in der Presse gelesen oder gehört haben sollte – hat „man“ aber nicht.

Also: Was ist passiert?

Im Januar 2019 wurde eine Mitteilung[1] veröffentlicht, derzufolge Professor Martin Gore im Alter von 67 Jahren nach einer Gelbfieber-Impfung verstorben ist.

Diese Mitteilung erschien zwar in einer Reihe von Publikationen. Aber die „großen“ Medien schienen ein Problem zu haben. Denn ein prominenter Krebsforscher war ausgerechnet nach einer Impfung (dem angeblichen Segen der Menschheit) gestorben, was möglicherweise Wasser auf die Mühlen der Impfskeptiker und Impfgegner sein könnte.

Und wenn ich mir einige der „offiziellen“ Stellungnahmen dazu anschaue, dann wird mir schon ziemlich komisch…

Was nicht sein kann, das nicht sein darf

In dem zitierten Beitrag des „Guardian“ gibt es am Ende eine vielsagende Korrektur. Der Beitrag wurde am 11. Januar veröffentlicht. Am 14. Januar erfolgte dann die angesprochene Korrektur.

Ursprünglich hatte die Zeitung „behauptet“, dass der Arbeitgeber von Professor Gore, die Royal Marsden NHS Stiftung, angekündigt hatte, dass Professor Gore aufgrund der Gelbfieber-Impfung gestorben war. Vielmehr „richtig“ sei, dass er NACH der Impfung gestorben sei.

Verstorben wegen der Impfung – Verstorben nach der Impfung? Wo ist denn da bitte der Unterschied?

Tja… man muss es nur drehen und wenden wie man will: Wenn jemand NACH einer Impfung stirbt, dann sagt dies erst einmal nichts über die Ursache aus. Oder mit anderen Worten: Man kann nach einer Impfung sterben, ohne dass diese Impfung etwas mit dem Tod zu tun hat.

Und das ist es, worauf es bei diesen Bemühungen ankommt: Jeden auch noch so kleinen Verdacht einer Beteiligung der Impfung am Ableben eines Geimpften vom Tisch zu fegen.

Schon alleine dieser eine Fall von multiplem Organversagen[2], an dem Professor Gore verstorben ist, im Zusammenhang mit der Impfung könnte ja prinzipiell die Frage nach der Sicherheit von Impfungen wieder laut werden lassen. Und solche geschäftsschädigenden Tendenzen sind natürlich nicht hinnehmbar. Da verliert man lieber einen „Top-Krebsforscher“, als dass man finanzielle Einbußen durch dumme Diskussionen hinnehmen muss.

Die „Britische Gesellschaft für Immunologie“[3] hat dann auch einen dementsprechenden Nachruf veröffentlicht. Nachdem man Professor Gore als Koryphäe geehrt hat und zutiefst sein Ableben bedauert, geht es weiter mit dem „wichtigen“ Teil. Und das ist die übliche Schwarzmalerei und Angstmache vor den schrecklichen Infektionskrankheiten, die eine breit angelegte Impfung unumgänglich machen, um die Menschheit vor der Ausrottung zu bewahren.

Die üblichen Argumente und Schönfärbereien

Selbstverständlich gelte auch die Gelbfieberimpfung als hochwirksam, sicher und verträglich. Das Risiko für schwere Nebenwirkungen sei sehr niedrig bei einer Rate von eins zu 100.000 Impfungen etc. Also alle die Argumente und Ausreden, die immer aufgefahren werden, wenn Komplikationen nach Impfungen auftreten. Oder mit anderen Worten: Wie beim Fußball, wo die Fairness des Spiels immer dann gelobt wird, wenn gelbe und rote Karten verteilt werden.

Besonders grotesk wird es im letzten Absatz dieser Erklärung. Hier erfährt der Leser folgendes:

„Die Einzelheiten der Erkrankung, die zum Tod von Professor Gore geführt haben, sind noch nicht veröffentlicht worden. Und es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass alles, was nach einer Impfung passiert, nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden sollte.“

WIE BITTE?

Der letzte Satz dieser Erklärung deutet dann an, dass man sich durchaus vorstellen kann, dass hier eine zufällig auftretende anderweitige Ursache, die mit der Impfung nicht zu tun hat, zum Tod des Professors geführt hat, zum Beispiel eine Sepsis …

Damit hat also wieder einmal dieser und damit allen Impfungen die Generalabsolution erteilt. Denn alle Komplikationen, die nach Impfungen auftreten, haben mit der Impfung nicht zu tun. Punkt.

Womit dann?

Mit zufälligen Begleiterscheinungen?

Die das die viel gepriesene Wissenschaftlichkeit der Schulmedizin?

Und: Wundern Sie sich nicht, wenn Sie nach einer Impfung Probleme bekommen, zurück zum Arzt gehen und der Ihnen stehenden Fußes und ohne noch einmal genauer hinzuschauen sagt, dass das von der Impfung keinesfalls kommen kann, und wenn bei Ihnen noch so typische Nebenwirkungen zu beobachten sind.

Diese Einstellung ist so grotesk, dass man sie mit einem ebenso grotesken Beispiel vergleichen kann: Ich schieße mit einer Pistole auf jemanden, der dann tot umfällt. Da ich aber alles, was nach einem Schuss passiert, nicht mit dem Schuss in Zusammenhang bringen sollte, ist der Tod meines Gegenübers offensichtlich Resultat von anderen Ursachen, zum Beispiel ein Schlaganfall? Muss wohl sein, denn das Sicherheitsprofil von Schusswaffen ist sehr hoch.

Jetzt ein paar Worte zur Gelbfieber-Impfung.

Die Gelbfieber-Impfung

Es gibt die Empfehlung, bei Reisen in betroffene Gebiete in Afrika und Südamerika eine solche Impfung über sich ergehen zu lassen. Denn die Infektionsgefahr sei hoch und die Mortalitätsrate bei Infektion beträchtlich.

Begründet wird dies mit Schätzungen der WHO, die glaubt, dass jährlich 200.000 Personen, vornehmlich in den besagten Gebieten, an Gelbfieber erkranken und 30.000 daran sterben.

Laut Wikipedia[4] erfahren wir, dass die meisten Infektionen mild verlaufen und nach 3-4 Tagen wieder abklingen. Innerhalb dieser Krankheitsperiode äußert sich die Infektion mit Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Rückenschmerzen etc.

Bei 15 Prozent der Fälle kommt es zu einem verlängerten Krankheitsverlauf und entsprechenden Komplikationen, wie Gelbsucht, Leberschädigung, Unterleibsschmerzen, erhöhte Blutungsneigung etc., die zu lebensbedrohenden Zuständen führen können. Ein Fünftel dieser Fälle endet dann tödlich, wenn es zu einem multiplem Organversagen kommt.

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Die (Un)-Logik der Schulmedizin

Selbstverständlich wird hier das Fehlen einer entsprechenden Impfung für die schweren Verlaufsformen und Todesfälle dieser Infektion verantwortlich gemacht. Also muss eine Impfung her. Niemand scheint jedoch nachgeschaut haben zu wollen, warum 85 Prozent der Betroffenen keine großen Komplikationen durchmachen mussten, sondern bereits nach weniger als einer Woche wieder die Infektion überwunden hatten.

Ist es möglich, dass hier ein intaktes Immunsystem, ähnlich wie beim Polio-Erreger (Kinderlähmung), dem Gelbfieber-Virus keine Überlebenschance lässt?

Ist es möglich, dass die kritischen Fälle mit einem schwachen Immunsystem verbunden sind, welches aufgrund von weiteren Infektionen und/oder einer Mangelernährung in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist?

Es gibt keine Antworten auf diese Frage, weil es anscheinend niemand gibt, der diese Fragen gestellt hat, geschweige denn ihnen nachgegangen wäre. Dennoch gibt es einen Hinweis, dass diese Vermutungen nicht ganz aus der Luft gegriffen sind.

Auf der Webseite von BBC-News[5] gibt es ebenfalls eine Art Nachruf auf Professor Gore, verbunden mit der Diskussion um seinen Tod.

Interessant in diesem Zusammenhang sind die Empfehlungen, die hier gegeben werden, wann man eine solche Impfung NICHT in Betracht ziehen sollte. Denn diese Impfung enthält Lebendviren, was nichts anderes heißt, als dass hier eine Infektion künstlich herbeigerufen wird, die dann zur Immunisierung führen soll.

Die Empfehlungen lauten:

  • Menschen älter als 60 Jahre (Professor Gore war 67)
  • Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, wie zum Beispiel mit HIV
  • Menschen mit einer Allergie gegen Inhaltsstoffe der Impfung, vor allem Hühnereiweiß. Die Gelbfieberviren werden in bebrüteten Hühnereiern vermehrt. Es scheint also immer wieder Eiweiß oder andere „Produktionsgrundlagen“ mit in das produzierte Impfserum überzugehen, obwohl diese Behauptung immer wieder von der Industrie und Schulmedizin abgelehnt wird.
  • Verunreinigungen von Impfseren sind die Regel und nicht die Ausnahme: Medikamente und Impfseren – Die „dreckige“ Grundlage. Und schauen Sie auch mal in meinen Beitrag: Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen.
  • Menschen mit Thymus-Erkrankungen. Im Thymus erfolgt die Produktion von T-Lymphozyten. Ist diese durch eine Erkrankung des Thymus gestört, liegt ebenfalls eine Schwächung des Immunsystems vor.

Alle diese hier erwähnten Punkte zielen auf ein dysfunktionales Immunsystem hin, inklusive das fortgeschrittene Alter, von dem man nachsagt, dass auch hier die Immunfunktion nachlassen kann. Auch der Punkt Hühnereiweißallergie zeigt in diese Richtung. Da ein durch Allergien fehlgeleitetes Immunsystem ebenfalls in seiner Effizienz eingeschränkt sein dürfte – wovon ich stark ausgehe, denn ich kenne solche Patienten (reichlich).

Die lebensbedrohlichen Nebenwirkungen, die nach dieser Impfung auftreten können, ähneln im Verlauf und Resultat einer echten Gelbfieber-Infektion. Auch hier steht multiples Organversagen[6] im Vordergrund der tödlichen Verläufe. Die Komplikation nach Gelbfieberimpfung nennt sich „viscerotropische Erkrankung“.

Obduktionen bei Opfern der Gelbfieberimpfung hatten gezeigt, dass diese die in der Impfung verwendeten abgeschwächten Viren in einer Reihe von Organen aufwiesen. Auch die Symptome waren typische Symptome für eine Gelbfieberinfektion.

Nicht so bekannt und gern verschwiegen

Im Jahr 2017 erschien eine Veröffentlichung[7], die sich auf ein Ereignis bezog, welches im Jahr 1942 ereignet hatte. Zu diesem Zeitpunkt, die USA waren dabei, am Zweiten Weltkrieg teilnehmen zu wollen, wurden Hunderttausende von amerikanischen Soldaten gegen Gelbfieber geimpft.

Das Resultat war eine plötzlich auftretende Epidemie von Hepatitis-B. Es stellte sich heraus, dass die Gelbfieber-Impfseren mit Hepatitis-B-Erregern verunreinigt waren. 50.000 Soldaten mussten behandelt werden, 29.000 litten an Gelbsucht. Man vermutet, dass mehr als 300.000 Soldaten mit Hepatitis-B infiziert wurden.

Eine andere Veröffentlichung[8] aus dem Jahr 2018, aus der Abteilung für Molekularbiologie der Princeton Universität kommend, zeigt ein Problem von einer anderen Seite. Während das Konzept der Impfung, über die Gabe von abgeschwächten Lebendviren eine Immunisierung zu provozieren, ein allgemein akzeptiertes Konzept ist (zu dem auch die entsprechenden Erklärungsmodelle abgeliefert wurden), zeigt dieser Beitrag die Lücken, die wieder einmal die Impf-Hypothese auszeichnen.

Die Autoren behaupten, dass es viele Lücken im Verständnis zu dem gibt, wie das Virus im menschlichen Organismus agiert und dadurch in der Lage ist, die Erkrankung zu provozieren.

Die größte Erklärungslücke hier ist, wie es sein kann, dass eine Impfung gegen Gelbfieber das bewirkt, wofür eigentlich die Gelbfieberinfektion „zuständig sein sollte“. Meine Hypothese wäre hier, dass alle Fäden beim Immunsystem zusammenlaufen. Oder mit anderen Worten: Ein gut funktionierendes Immunsystem schafft es, schnell und ohne große Probleme eine Gelbfieberinfektion und eine Gelbfieberimpfung zu überstehen.

Fazit

Vor rund zwei Jahren hatten wir einen ähnlichen Fall, wo der oberste amerikanische Kardiologe im Alter von 52 Jahren einen Herzinfarkt erlitt, obwohl er (und seine kardiologischen Kollegen) den Einsatz von Statinen zur Reduktion von Herzinfarkt „predigen“: Cholesterinsenker – Der Durchbruch!

Ich kann natürlich nicht sagen, ob Dr. Warner zu denen gehört, die nach Heinrich Heine „öffentlich Wasser predigen, aber heimlich Wein trinken“, also Statine empfehlen, ohne sie selber einzunehmen. Was dann möglicherweise zum Infarkt beigetragen hätte. Oder er hat Statine genommen, die dann entweder versagt oder zum Infarkt beigetragen haben. Jedenfalls ist dies kein Ruhmesblatt für die schulmedizinische Statin-Medizin.

Jetzt haben wir ein ähnliches Szenario bei den Impfungen. Es hätte schlimmer kommen können, wenn dieser Todesfall unter einer Masernimpfung aufgetreten wäre. Jedenfalls zeigt sich, dass Impfungen nicht so unproblematisch sind, wie uns immer wieder gepredigt wird. Es zeigt sich auch, dass bei solchen Zwischenfällen sofort beschwichtigende Erklärungsmodelle zur Verfügung stehen, die für alle Impfungen gelten sollen.

Es werden die alten Argumente hochgefahren, dass der Nutzen angeblich höher sei als der zu erwartende Schaden, dass Nebenwirkungen Einzelfälle sind, dass die Impfung Millionen von Leben gerettet hat usw. usw.

Niemand scheint bereit zu sein, die genauen Umstände dieser Nebenwirkung zu untersuchen und zu publizieren. Das Einzige, was wir daraus zu lernen haben, ist die Einsicht, dass Geschehnisse, die nach einer Impfung auftreten, nicht in Verbindung mit der Impfung zu betrachten sein dürfen. Das nennt sich dann: schulmedizinische Wissenschaft.

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Quellen:

René Gräber

René Gräber

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