Schlagwortarchiv für: Masern

Eine Leserin teilte mir unlängst eine besonders interessante Beobachtung mit, basierend auf der Tatsache, dass es mehr Infektionserkrankungen gibt, gegen die es keine Impfung gibt, als auf der anderen Seite Infektionserkrankungen, für die es eine Impfung gibt.

Hier eine von Infektionserkrankungen mit den Anfangsbuchstaben A, B und C. Von D-Z gibt es mehrere hundert weiterer Erkrankungen:

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Es grassieren die Masern auf Samoa, begleitet von einer hohen Fallzahl und relativ außergewöhnlich vielen Todesopfern. Und an dieser Stelle darf ich gleich dazu sagen: Jeder / jede Tote ist für mich einer zu viel.

Bezüglich der Masern-Epidemie auf Samoa werde ich allerdings den Eindruck nicht los, dass diese Epidemie in gewisser Weise „instrumentalisiert“ wird – denn für mich stellen sich da einige Ungereimtheiten dar, die ich für Sie im folgenden darlegen möchte.

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Zum Thema „Masern“ und den damit korrespondierenden Impfungen hatte ich eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht:

Die Masernimpfung ist nur eine Impfung in der Flut von Impfungen gegen jedes und alles. Man möchte fast meinen, dass die Impfungen gegen erfundene und reale Epidemien inzwischen selbst zur Epidemie geworden sind, wie ich das in meinen Büchlein beschreibe: Impf-Epidemie – Fragwürdige Impfungen, Impfungen ausleiten und mehr.

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Die „Kontroversen“ um die MMR-Impfung scheint kein Ende zu nehmen. Grund dafür sind immer wieder auftretende Erkenntnisse, die dem schulmedizinischen Halleluja zu den Impfungen im Allgemeinen und dieser Impfung im Speziellen widersprechen.

Wie geht man mit solchen „kontroversen“ Erkenntnissen um? Unter den Teppich schweigen ist eine inzwischen allgemein anerkannte Form der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem „Problem“. Es ist nicht besonders wissenschaftlich, dafür aber ungemein wichtig, um den ordnungsgemäßen Impfbetrieb nicht zu stören – und damit das Geschäft mit den Impfstoffen…

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Wirklich? Sterben Berliner an Masern?

Es gab da einen Fall Anfang des Jahres, wo ein Kind angeblich an Masern gestorben ist, und der jetzt so viel an Signifikanz gewonnen hat, dass man glauben möchte oder sogar soll, dass ganz Berlin in Gefahr zu sein scheint.

Auf diesem Fall basiert eine ganze „Industrie der Droh- und Angstmach-Medizin“, die hämisch den Fall ausschlachtet als den ultimativen Beweis für die Gefährlichkeit der Erkrankung und demzufolge auch für die Richtigkeit des eigenen Pro-Impfen-Standpunkts. Toller Beweis!
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Die Diskussion um das Thema Impfen scheint eine Art Endlosthema zu sein.

Dementsprechend viele Beiträge habe ich dazu veröffentlicht. Diese gleich einmal vorweg:

Sie finden in den hier aufgeführten Artikeln noch weitere Links zu anderen verwandten Themen.

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In Berlin gehen die Masern (noch immer) um. In der Presse und den sozialen Medien ist es inzwischen etwas ruhiger um das Thema geworden. Da ist es an der Zeit, etwas „ruhiger“ auf das Thema zu schauen.

In den USA ging eine ähnliche „Epidemie“ im Januar 2015 von Disneyland aus. In beiden Fällen war sich die Presse einig, dass die Verursacher ungeimpfte Personen waren, beziehungsweise sein müssten, da Masernimpfungen effektiv sind und diese unheilvollen viralen Verursacher ausrotten könnten, wenn…, ja wenn es da nicht die Impfgegner und Impfverweigerer gäbe. In Disneyland war es eine einzige junge, ungeimpfte Frau, die eine Nation mit über 90 Prozent Durchimpfungsrate in Angst und Schrecken versetzte. Man fragt sich als normal denkender Mensch, wie ein ungeimpfter Fall so eine Aufregung erzeugen kann, wo doch die Millionen von Geimpften einen sicheren Schutz vor der Erkrankung genießen?

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