Die „Welt“ steht vor einem Problem: Die Grippeimpfung, so sagt sie voraus, wird in diesem Jahr versagen (Warum die Grippeimpfung in diesem Jahr versagt). Nur in diesem Jahr? Und warum ausgerechnet dieses Jahr? Grippeimpfungen (und nicht nur diese), sind bei Weitem nicht so effektiv wie sie immer ausgepriesen werden.
Worum geht es? Es geht eigentlich um sogenannte „Orphans“. Orphan ist englisch und bedeutet auf deutsch „Waise“. In der Pharmazie wird dieser Begriff für Medikamente benutzt, die, so Wikipedia, „für die Behandlung seltener Krankheiten eingesetzt werden“. Da könnte man meinen, dass die Pharmaindustrie doch noch so etwas wie ein Einsehen hat und Medikamente erforscht und herstellt für Krankheiten, die selten sind und keinen Markt wie Hypertonie, Diabetes, Hypercholesterinämie, Krebs etc. haben. Im nächsten Satz jedoch wird der Leser umgehend korrigiert. Denn da steht es schwarz auf weiß, worum es der Pharmaindustrie in der Hauptsache geht: „Diese Medikamente sind wegen des teilweise winzigen Marktes, ihres daher geringen Umsatzes während des gesetzlichen Patentschutzes, bei gleichzeitig hohen Entwicklungskosten, für die pharmazeutische Industrie nicht interessant.“ Also doch kein Wohltätertum?
„Impfungen sind sicher und ein Segen für die Menschheit!“ – so jedenfalls wird es uns immer wieder erzählt. Und das ist auch anscheinend der Grund, warum eine Reihe von neuen Impfungen auch ohne die sonst vorgeschriebenen Prüfungen zugelassen werden.
Im Jahr 2014 kam die Impf-Gemeinde aber gehörig ins Wanken, denn in Italien gab es den Verdacht, das es zu nach einer Grippe-Impfung mit Fluad® von Novartis zu verschiedenen Todesfällen gekommen ist. Sowohl medizinische Fachjournale berichteten davon, wie zum Beispiel die „DAZ.online“ oder sogar Wirtschaftszeitungen, wie das „Handelsblatt“.
Wir alle kennen das offizielle Glaubensbekenntnis vom Nutzen und von der Sicherheit und Unbedenklichkeit der Impfungen schlechthin. Wer Fragen zu einer möglichen Schädlichkeit von Quecksilber und Aluminium in den Impfseren stellte, der wurde bereits als „Impfgegner“ eingestuft.
Und so werden manche „Impfgegner“ als gewissenlose, gefährliche, dümmliche, esoterische Zeitgenossen abgekanzelt, die vor 500 Jahren noch auf dem Scheiterhaufen gelandet wären. Das ist heute natürlich verboten. Denn jeder weiß beziehungsweise hat zu wissen, dass Quecksilber und Aluminium nur in der Literatur als schädlich beschrieben werden, im Impfserum dagegen segensreich sind. Denn Impfseren können nicht lesen. Daher wissen Quecksilber und Aluminium nicht, dass sie schädlich sein müssen.
Die Webseite von Nuron Biotech (1) verspricht „Vaccines for better global health“ (Impfstoffe für eine bessere globale Gesundheit), um gleich auf der selben Seite rot umrandet und in roten Lettern einen Warnhinweis auf ihre gar nicht so gesunden Impfstoffe zu geben. Hier ist zu lesen, dass es eine Rückrufaktion gibt für Meningitec®, einem Impfstoff, der bakteriell verursachte Meningitis oder Blutvergiftung bei Kindern bekämpfen soll.
Auch wenn Viagra in den letzten zehn Jahren immer mehr zu einem gängigen Medikament geworden ist, ist diese Potenzpille immer noch mit Vorsicht zu genießen.
Dies zeigt der Blick auf eine Reihe von Todesfällen im Anschluss an die fahrlässige Anwendung dieses nebenwirkungsreichen Potenzmittels (wie zum Beispiel gleichzeitigem Alkoholgenuss oder der Einnahme weiterer Medikamente oder Überdosierung). Es kann daher nicht oft genug davor gewarnt werden, sich dieses Medikament zur eigenmächtigen Behandlung psychisch oder organisch bedingter erektiler Dysfunktion nicht ohne Rezept und Absprache mit dem Arzt zu besorgen.
So deutlich hat sich selten ein Wissenschaftler gegen das Dogma der heiligen Mutter Schulmedizin und deren gesundheitsbehördliche Inquisition ausgesprochen.
Dr. Peter Doshi von der Johns Hopkins University School of Medicine sieht die jährliche Grippeimpfung als Schreckgespenst der Pharmaindustrie an. Gleichzeitig bieten die Marketing-Strategen dann ihre Produkte als Retter aus höchster Not an.
Die dreistufige Impfung gegen Hepatitis B wird bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland von der Krankenkasse übernommen. Angehörigen bestimmter Risikogruppen und Fernreisenden wird zudem als Erwachsenen die Impfung empfohlen.
Aber ist die Hepatitis B-Impfung auch für Kinder sicher?
Wissenschaftler vom King´s College in London warnen, dass möglicherweise Millionen von Menschen Gefahr laufen, ein Nierenversagen und /oder Blasenkrebs zu entwickeln, wenn sie pflanzliche Arzneimittel einnehmen, die in Asien sehr verbreitet sind. Hier gibt es eine Reihe von Präparaten für Gewichtsabnahme, Asthma, Arthritis und so weiter, die auf pflanzlicher Basis hergestellt werden und Aristolochiasäuren enthalten. Diese Produkte sind jetzt in den USA und vielen europäischen Ländern verboten. In China und anderen asiatischen Ländern sind die Produkte noch erhältlich, ebenso weltweit über das Internet.
Mumps oder Ziegenpeter ist eine typische Kinderkrankheit. Wer sie einmal durchgemacht hat, hat eine lebenslange Immunität dagegen.
Grund für Mumps ist nach klassischer Lehrmeinung eine Virusinfektion, welche hauptsächlich die Speicheldrüsen befällt. Aber auch andere Organe können betroffen sein. Die Infektion kann in einer Hirnhautentzündung (Meningitis) oder bei Jungen auch in einer Hodenentzündung (Orchitis) enden. Letztere kann eine Ursache für Unfruchtbarkeit werden.
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