Medikamente aus dem Wasserhahn – Selbst Mediziner warnen bereits vor den eigenen Substanzen

Wasserhahn - Medikamente im Trinkwasser?

Wenn man auf unser Trinkwasser zu sprechen kommt, bekommt man fast immer zu hören: „Wir haben doch allerbestes Wasser!“. Und dies sei auch immer wieder „amtlich“ bestätigt worden. Wirklich?

Im Laufe der Jahre habe ich dennoch einige Beiträge zum Trinkwasser und dessen Probleme verfasst. Grund dafür ist, dass die offizielle Version von Politik und die evidenzbasierte Wirklichkeit kaum deckungsgleich sind.

Medikamente im Trinkwasser?

In meinem Beitrag „Witz mit Ansage“ kam ich bereits kurz auf Medikamentenrückstände zu sprechen. Am Beispiel eines Kontrastmittels, Gadolinium, zeigte ich hier, dass es diese Rückstände gibt.

Ein Beitrag vom NDR, der auf Youtube zu sehen ist (Unser Trinkwasser in Gefahr – YouTube), erklärt dem Zuschauer in Bezug auf Medikamentenrückstände, dass ein Nachweis dieser Rückstände für jedes einzelne Medikament durchgeführt werden muss (Minute 18:00).

Der Nachweis von Gadolinium gilt bislang als Indikator dafür, dass Rückstände auch von anderen Medikamenten sehr wahrscheinlich sind. Rostock ist hierbei eine Gegend, in der das Trinkwasser vergleichsweise hohe Konzentrationen an Gadolinium enthält und damit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch andere Medikamentenrückstände.

Die Wasserwerke Rostock brüsten sich jedoch damit, dass sie deren Wasser „regelmäßig auf drei medizinische Wirkstoffe untersucht“. Drei von Tausenden von Wirksubstanzen, die von der Schulmedizin in die Körper ihrer Patienten gepumpt werden!
Klar sind solche Tests teuer. Aber ein Witz ist es dennoch.

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Medikamente aus dem Wasserhahn…

Das Ausmaß scheint langsam Dimensionen anzunehmen, die darauf hinauslaufen, dass über das Trinkwasser auch gesunde Zeitgenossen in den „Genuss“ einer medikamentösen Therapie kommen, indem sie einfach nur den Wasserhahn aufdrehen.

Liest man die Stellungnahmen von Behörden, die für die Trinkwasserversorgung und deren Sicherheit verantwortlich sind, dann liegt alles im grünen Bereich. Stellvertretend für das Wasser-Märchen steht wieder einmal Wikipedia (de.wikipedia.org/wiki/Trinkwasser#Schadstoffbelastung), welches feststellt:

In Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und den Niederlanden ist Trinkwasser das am intensivsten kontrollierte Lebensmittel und zum Verzehr uneingeschränkt geeignet.“

Na, da sage ich: Herzlichen Glückwunsch!

Unter der Überschrift „Schadstoffbelastung“ fährt Wikipedia fort:

Im März 2013 berichtete das ZDF über erhöhte Belastung des Trinkwassers mit chemischen Abfällen wie Antibiotika, Pestiziden oder Desinfektionsmitteln. Grenzwerte legt (in Deutschland) die Trinkwasserverordnung fest, doch für viele Schadstoffe existieren noch keine Grenzwertfestlegungen.

Ohne Grenzwerte, so umstritten die auch sein mögen, habe ich immer unbedenkliches Trinkwasser, das „zum Verzehr uneingeschränkt geeignet“ ist. Die Tatsache, dass solche Stoffe im Wasser auftauchen, sollte Anlass sein, nicht nach Grenzwerten zu fahnden, sondern die Kontaminierung zu stoppen. Aber weit gefehlt.

Denn: Jetzt geht die Trinkwasser-Party richtig los…

Kardiologen warnen vor den eigenen Medikamenten im Wasser

Das Abbauverhalten von Medikamenten im Körper ist unterschiedlich. Es gibt Wirkstoffe, die unverändert wieder ausgeschieden werden. Andere Wirkstoffe werden metabolisiert und deren Metabolite werden dann ausgeschieden. Aber auch in der Umwelt scheint das Abbauverhalten von Medikamenten unterschiedlich zu sein. Ich halte es für besonders bemerkenswert, dass ausgerechnet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie auf diese Sache aufmerksam macht. Die Sache scheint so ernst zu sein, dass die Kardiologen auf ihrer Webseite gleich zwei Beiträge veröffentlichen, die auf 12. und 14. Oktober 2017 datiert sind.

Unter Auswirkungen der Verordnungspraxis von Antihypertonika auf die Trinkwasserqualität in Deutschland am Beispiel Berlins erfährt der Leser von der Bedeutung des Problems mit einem ganz spezifischen Medikament, das gegen Bluthochdruck eingesetzt wird. Diese Medikamente, Sartane genannt, sind eine Weiterentwicklung der alten ACE-Hemmer. Selbstverständlich preist die Pharmaindustrie ihre neuen Produkte als einen wesentlichen Fortschritt im Vergleich zu ihren alten Produkten an, was man aber nicht als Eingeständnis missverstehen darf, dass die alten Produkte nicht ganz so toll waren, wie die Pharmaindustrie es uns damals immer erzählt hatte.

Noch weniger toll ist es jetzt, dass die deutschen Kardiologen feststellen müssen, dass die meisten Wirkstoffe aus dieser Kategorie extrem umweltschädlich sind. Sie schreiben, dass der Betablocker Metoprolol zum Beispiel soweit metabolisiert wird, dass die Wirkstoffmengen im Ablauf einer Berliner Kläranlage „um 90 Prozent geringer sind als die verordneten Wirkstoffmengen, die von der im Einzugsgebiet der Kläranlage lebenden Bevölkerung emittiert (ausgeschieden) werden“.

Sartane dagegen werden so gut wie überhaupt nicht abgebaut, auch nicht in den Kläranlagen. Dies ist der Grund dafür, warum die Wirksubstanzen dieser Wirkstoffgruppe in hohen Konzentrationen in Oberflächengewässern vorkommen. Die Kardiologen vermuten, dass die Konzentrationen ausreichen, um ein „potentielles Risiko für aquatische Lebewesen“ darzustellen.

Der nächste Satz ist wieder einmal so typisch und tragisch:

Eine ökotoxikologische Risikobewertung liegt jedoch noch nicht vor.

Oder mit anderen Worten: Hier wird wieder einmal Chemie in Menschen und Umwelt gepumpt, ohne dass sich jemand im Vorhinein Gedanken macht, welche Auswirkungen es auf Menschen und Umwelt haben kann/muss. Denn auch die Auswirkungen der Sartane auf die Patienten scheint alles andere als durch Langzeitstudien gesichert zu sein. Man spricht inzwischen von einem erhöhten Krebsrisiko unter dieser Medikation.

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Für die Umwelt kommen die Kardiologen jedoch zu einem vernichtenden Urteil:

Valsartan ist aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften und steigenden Verordnungsmengen derzeit das einzige Antihypertonika, das die Qualität der Trinkwasserressourcen in Deutschland gefährden kann.

Partyschreck Nummer 2 …

Zwei Tage später erscheint diese Bekanntmachung seitens der Kardiologen: Berliner Behörden schlagen Alarm: Hohe Rückstände eines Blutdruckmittels gefährden Trinkwasser-Qualität.

Die Botschaft ist hier im Prinzip die Gleiche:

Sartane können aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften und der steigenden Verordnungsmengen als einziger Blutdrucksenkung die Qualität der Trinkwasserressourcen in Deutschland gefährden.

Die Kardiologen haben für das ökologische Problem eine recht unökologische Lösung parat. Denn ökologische Probleme sind weniger unmittelbar und damit etwas weiter hinten auf der Liste der Prioritäten angesiedelt. Die Kardiologen empfehlen deshalb, die sogenannte „Verordnungspraxis“ zu überdenken. Das heißt nichts anderes, als dass den Ärzten aufgetragen wird, Blutdruckmittel zu verordnen, die weniger umweltschädlich sind. Und wenn es dann unbedingt Sartane sein müssen, dann doch bitteschön die, die biologisch/ökologisch nicht so schlecht dastehen.

Dies heißt in letzter Konsequenz, dass eine Verseuchung der Umwelt mit diesen Wirksubstanzen auf die Verschreibungspraxis der Ärzte zurückzuführen sein wird.

Da frage ich mich, warum ein Arzt sich bei der Verschreibung von Medikamenten für seinen Patienten Gedanken machen muss, wie verträglich das Medikament für die Umwelt ist, wenn es alternative Behandlungsformen gibt, die verträglich für Patient und Umwelt gleichermaßen sind: Zu hoher Blutdruck? Alternative Hilfe bei Hypertonie (Bluthochdruck).

Und warum wird hier nicht die Pharmaindustrie als der wahre Verursacher in die Pflicht genommen? Ja, schade dass man das hier nicht der alternativen Medizin und den Heilpraktikern in die Schuhe schieben kann!

Noch ein Tablettchen im Stehen, dann muss ich gehen…

Dieses Problem scheint so enorme Ausmaße zu besitzen, dass sogar die „Ärztezeitung“ zwei Tage später eine entsprechende Verlautbarung auf ihrer Webseite veröffentlichte: Berliner Behörden: Trinkwasser in Berlin: zuviel Arznei-Reste?

Man erfährt hier nichts Neues im Vergleich zu den Beiträgen, die die Kardiologen zuvor veröffentlicht hatten. Es ist aber bezeichnend, dass sogar die Ärztezeitung dieses Thema diskutiert. Dies lässt die Vermutung zu, dass der gesamte Themenkomplex möglicherweise viel akuter ist als man es durch diese Artikel dargestellt bekommt. Denn es ist hinlänglich bekannt, dass die Schulmedizin in der Regel erst dann reagiert, wenn das Fallbeil bereits auf dem Weg nach unten ist. Wir haben dies bei den ganzen Medikamentenskandalen gesehen: Valproinsäure, Avandia, Vioxx, Lipobay, Koate etc. etc. etc.

Und auch die Versicherung der Rostocker Wasserwerke, dass unser Trinkwasser absolut sicher ist, weil man auf drei Wirksubstanzen testet, ist wenig geeignet, die in mir aufkeimende Unruhe nachhaltig zu dämpfen. Denn ich wusste nicht, dass wir nur drei Wirksubstanzen in allen Apotheken Deutschlands haben.

Ein Party-Kater …

Ein sehr alter Beitrag von „Focus-online“ (2006) zitiert eine amerikanische Studie (die ich leider nicht habe verifizieren können), die festgestellt haben will, dass ACE-Hemmer während der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für schwere Geburtsdefekte mit sich bringen.

Dies heißt auf die gegenwärtige Situation mit den Sartanen im Trinkwasser übertragen, die ja „enge Verwandte“ der ACE-Hemmer sind, dass möglicherweise das Risiko für schwere Geburtsfehler nach oben schnellt, wenn schwangere Frauen Trinkwasser aus ihrem Wasserhahn nehmen. Wenn sich dieses bewahrheitet, dann können wir uns auf neue „Contergan-Zeiten“ gefasst machen…

Fazit

Es gibt inzwischen ein Medikament beziehungsweise Wirkstoffklasse, die so nachhaltig ökologisch schädlich ist, dass sogar die Schulmedizin dies nicht mehr totschweigen kann.

Wurde früher bei anderen Medikamenten deren ökologische Unbedenklichkeit postuliert, obwohl keine geeigneten Untersuchungen für diese Vermutungen durchgeführt worden waren, sind die Sartane heute die ökologischen Satane unter den pharmakologischen Substanzen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Schuss vor den Bug Verhalten und Einstellung gegenüber anderen pharmakologischen Substanzen verändert.

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René Gräber

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54 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Claudia Garrido Luque

    22. Oktober 2017 um 09:56

    Lieber Herr Gräber, Danke für diesen informativen Beitrag und die Verlinkungen zu den entsprechenden Beiträgen. Eine Frage habe ich aber dennoch dazu: was passiert mit diesen Rückständen bei Verwendung einer Umkehr-Osmoseanlage? Werden diese ebenfalls herausgefiltert? Oder bleibt der Wirkstoff im gefilterten Wasser enthalten? Lieben Dank für Ihre Anrwort und herzliche Grüße aus Spanien, Claudia Garrido Luque

    Antwort René Gräber:
    Meiner Erkenntnis nach wird dies durch die Umkehr-Osmose geleistet. Zum Für und Wider gibt es hier eine sehr gute Diskussion im Yamedo-Forum: http://www.yamedo.de/forum/87-wasserfilteranlagen.html

  2. Avatar

    Guten Tag Herr Gräber,

    Vorab herzlichen Dank für den ausführlichen Beitrag. Ich lese gerne ihre (kritischen) Beiträge zu diversen Gesundheitsthemen und muss Ihnen an dieser Stelle ein Kompliment ausstellen, da es kaum noch Seiten im Netz gibt, die bestimmte Themen aus dieser Perspektive reflektieren – Danke dafür und behalten Sie sich weiterhin den Mut und ihre Begeisterung bei!

    Auch wenn mein Name es nicht vermuten lässt, bin ich noch ein relativ junger Mensch. Grundsätzlich hätte ich zuerst dieselbe Frage gestellt, wie meine Vorrednerin, doch Sie haben diese ja schon beantwortet.

    Als Student stelle ich mir jedoch die Frage: Wenn ich mir keine Umkehr-Osmoseanlange leisten kann, wie schaffe ich dann relativ kostengünstig, mein Wasser in der Qualität zu bekommen, wie es sich auch meine Gesundheit wünscht?

    ,,Produkte“ wie ,,Mondwasser“ oder andere glorifizierten Quellwassersorten, die in bestimmten Läden erhältlich sind, stellen für keine Option dar. Der Preis, der hier für 1L Wasser aufgerufen wird, ist in meinen Augen unmenschlich, auch wenn das Produkt sicherlich ,,besser“ sein möge als unser Trinkwasser. Wasser sollte in seiner natürlichsten/besten Form dem Menschen in allen Belangen völlig (kosten-)frei zur Verfügung stehen. Naja, das ist sicherlich wieder ein anderes Thema …

    Sollte man nun auf Regenwasser setzen oder sich etwa eine Brunnenpumpe in den Garten setzen, um eine Wasserader anzuzapfen? Ach ja, unsere natürliche Filterschicht (Erde) ist ja auch durch Nitrat & Co. verseucht!

    Es ist ein Teufelskreis. Mit etwas Galgenhumor, im übertragenen Sinne, muss man sicherlich die Frage stellen: Wie bekommen wir dann unseren Kopf aus dem Wasser? Da Wasser unsere Lebensgrundlage Nr. 1 darstellt und wir es täglich und damit regelmäßig einnehmen, ist mir dieses Thema neben den anderen populären Themen wie Veganismus, Fairtrade & Co. ehrlich gesagt am wichtigsten.

    Ich würde mich über ihre Einschätzung zu meinen Gedanken sehr freuen.

    Liebe Grüße aus Hessen

    Rainer

  3. Avatar

    Nach der US-Bluthochdruck-Leitlinie von vor drei Tagen werden die Amerikaner unsere Trinkwasser-Kontaminierung mit Sartanen sicherlich begrüßen.
    *Sarkasmus*
    Anscheinend soll der Tag kommen an dem diese Kontaminierung bewusst herbei geführt wird – unter Zugabe eines Statins….
    Bitte Herr Gräber,schreiben Sie doch Ihre Meinung zu diesem „Durchmedikalisierungs-Coup!
    Langsam wird sicher nicht nur mir bei solchen Meldungen einfach nur noch schlecht…

  4. Avatar
    Sybille Klockner

    19. November 2017 um 10:07

    Hallo Rainer, ich werde mir ein Wasser-Destilliergerät kaufen. Kosten unter 100 €. Die Umkehr-Osmose ist mir zu teuer. Trinke zur Zeit noch Lauretana. Ein sehr gutes Wasser, aber auch zu teuer.
    Herzliche Grüße
    Sybille

  5. Avatar

    Ich habe den Querverweis aufgerufen, fand diesen Hinweis

    nikkenwellbeing.de/PWP/Products/Products.aspx?ID=170&MediaType=Image&RootGroup=293

    yamedo.de/forum/87-wasserfilteranlagen.html
    Das Vorbild der Natur zu imitieren, zusammen mit der Pi-Technologie aus Japan. Trinkwasserfilter, die nur auf Basis der Schwerkraft arbeiten. Ergebnis: absolut wohlschmeckendes Wasser im leicht basischen Bereich (7,5 bis 8,2, je nach Wasserhärte und -Qualität vom Wasserwerk), energetisiert und neu strukturiert. Sehr preiswert in der Anschaffung (unter 400,- €), arbeitet OHNE DRUCK, OHNE STROM, Filter verkeimen definitiv nicht, inklusive Keramikvorfilter, so klein, dass kein Bakterium durchkommt, Anreicherung mit basischen Stoffen etc. Für mich die beste Lösung, und eben NATÜRLICH.

    Ein ehemaliger Bürgermeister von Kiel (dessen Namen ich allerdings vergessen habe)hat schon vor Jahren bedauert, dass die Wasserversorgung privatisiert wurde.
    Mittlerweile ist das wohl auch wurscht, weil man gegen die Verunreinigung und Belastung des Wassers nicht mehr und nirgends ankommt. Da hilft auch kein positives Denken, sondern massiver Protest, sonst ändert sich für die uns nachfolgende Generation, der wir dies vermachen, gar nichts.

  6. Avatar

    Tod und Umwelt:
    Nachfolgend eine Textpassage von der Internetseite: ingenieur.de
    Risiken, die von Leichen und ihren Zersetzungsprodukten für die Boden- und Wasserqualität ausgehen können, werden nur wenig diskutiert – nicht etwa weil das Risiko als gering eingestuft wurde, sondern schlicht deshalb, weil es praktisch keine wissenschaftliche Untersuchung in diese Richtung gibt und die Vermutungen über mögliche Effekte weit auseinander gehen. „Wir haben es hier mit einem absoluten Tabuthema zu tun“, kritisierte Dr. Werner Weinzierl vom Landesamt für Geologie Rohstoffe und Bergbau in Freiburg, kürzlich auf einer Tagung in Freiburg.
    Dabei ist es nahe liegend, dass von den menschlichen Rückständen nicht alles nach dem Prinzip „Asche zu Asche“ in den natürlichen Kreislauf übergeht. Viele Verstorbene haben vor ihrem Ableben hohe Dosen von Antibiotika eingenommen, wurden mit Kontrastmitteln behandelt, sind mit Schwermetallen wie Amalgam belastet oder tragen noch ihren batteriehaltigen Herzschrittmacher, ganz zu schweigen von organischen Fäulnisprodukten, die je nach Bodenbeschaffenheit mehr oder minder das Grundwasser belasten können.
    „Wir gehen von einer nicht unerhebblichen Belastung der Umwelt durch diese Stoffe aus und konnten bereits einen erhöhten Gehalt von Phosphor und Stickstoff im Boden nachweisen“, zitierte Katja Schneckenberger vom Institut für Bodenkunde der Universität Hohenheim aus ihrer Diplomarbeit. Die ersten Analysen auf Schwermetalle seien derzeit noch in Arbeit. Die Fortsetzung der wissenschaftlichen Untersuchung vor allem von Sickerwässern aus Gräbern sei ungewiss, die Gelder hierfür seien nicht bewilligt worden.
    Dabei wäre eine Erforschung der Prozesse bei der Leichenzersetzung wichtig. 30 % bis 40 % aller Friedhofsverwaltungen in Baden-Württemberg leiden unter einem weiteren Problem, das vermutlich aus falsch verstandener Pietät unter Verschluss gehalten wird: In den Böden des Landes – und dies dürfte für ganz Deutschland gelten – verwesen viele Leichen gar nicht oder nicht schnell genug…
    Meine Meinung und die vieler Menschen die sich mit Schwingungen (feinstofflichen Energien) beschäftigen:
    Die Bevölkerung wächst ständig, die Menschen werden alt, viele von Ihnen erkranken und bekommen Medikamente, Antibiotika, Kontrastmittel u. a. bevor sie versterben und beerdigt werden. Die Tiere in der Landwirtschaft bekommen ebenfalls immer häufiger Antibiotika. Die Ausscheidungen der Tiere kommen als Gülle auf die Felder. In diesen Fällen wird das Grundwasser direkt belastet. Es kommt als Trinkwasser aus den Quellen und wird auf alle möglichen Inhaltsstoffe untersucht. Grobstoffliche Belastungen werden herausgefiltert. Es bleibt allerdings die Schwingung, die feinstoffliche Energie der vorgenannten Mittel im Wasser enthalten.
    Eine weitere Belastung geschieht aber auch durch die Ausscheidung von gesunden Menschen die ebenfalls Medikamente, Hormone, Antibiotika u. a. bekommen. Hier gehen zwar die Ausscheidungen in das Kanalnetz und landen in einer Kläranlage. Was geschieht in der Kläranlage? – Dort werden die grobstofflichen Dinge aus dem Wasser herausgefiltert und das Wasser wieder zu Trinkwasser aufbereitet. Die Kläranlagen sind jedoch nicht in der Lage, die feinstofflichen Schwingungen aus dem Wasser zu filtern. Somit bleibt ein riesiger Mix von Schwingungen im Trinkwasser enthalten.
    Diese im Trinkwasser enthaltenen Schwingungen haben wiederum Einfluss auf den menschlichen Körper und verursachen u. a. Resistenzen gegen Antibiotika mit der Folge dass immer neue Antibiotika entwickelt werden müssen.
    Festgestellt hat man auch, dass Männer immer häufiger zeugungsunfähig sind. Wahrscheinlich aufgrund der Tatsache dass die Schwingungen der – vor allem weiblichen -Hormone im Trinkwasser vorhanden sind.
    Die Tierwelt und hier vor allem die Fische sind durch den Mix an Schwingungen im Wasser stark belastet. Veränderungen an den Fischbeständen wurden bereits festgestellt.
    Daher wird es m. E. irgendwann gesetzliche Regelungen geben, bzw. geben müssen, die nur noch Feuerbestattungen zulassen, auch weil die Bevölkerung ständig wächst und auf den Friedhöfen der Platz fehlt.

  7. Avatar

    Guten Tag,
    Vielen Dank für Ihre mutige Arbeit… wir leben an einem ruhigen Ort in der Schweiz… in einem Haus das dem Schwiegervater gehört- mit EIGENER Quelle, auf die Mann sehr stolz ist. Wir könnten uns auch beim Gemeindewasser „anhängen“- was „wir“ aber nur dann tun, wenn das Quellwasser SICHTBAR verschmutzt ist. dh wenn der Bauer seine Gülle und seinen Dünger verspritzt, dann kann es gut sein, dass wir das im Wasser schmecken… ganz schlimm!!! Allerdings ist ja wohl auch das Gemeindewasser nicht sauber, was Ihr Beitrag mir bestätigt. Seit längerem habe ich ein schlechtes Gefühl, wenn wir Leitungswasser trinken- und mein Kind und ich hatten auch oft Bauchschmerzen. Wir tragen nun seit WOCHEN Mineralwasser aus der Flasche nach Hause und in den 3. Stock hoch- eine riiiesen Menge- und das obwohl vor allem ich mich sehr zurückhalte mit Trinken und selten mehr auf die benötigte Menge komme- was wiederum andere Probleme mit sich zieht… Ausserdem können wir uns die GLASflaschen schlicht nicht leisten und somit haben wir wieder das Thema mit den Hormonen, Weichmacher und Co in den Plastikflaschen. Wir suchen seit längerem TESTmöglichkeiten- aber die Streifen die ALLES testen, dh Gülle, Bakterien, Chemie sind viiiiel zu teuer, um sie täglich zu benutzen… Können SIE uns da etwas empfehlen? und meine 2. Frage ist auch die nach einem Filter oder ähnlichem… ich bin sehr gespannt auf Ihre Antwort und grüsse Sie ganz herzlich aus der Schweiz- und vielen DANK. Herzlichst, Monica

  8. Avatar

    Ich glaube, man muss aber doch hinzufügen, dass diese Vergiftung des Wassers durch die Pharmaindustrie unmöglich wäre, würden nicht vermutlich über 90 Prozent der Bevölkerung ab einem bestimmten Punkt so eine große & offenbar unstillbare Sehnsucht nach deren Produkten haben.
    Man muss einmal versuchen, jemandem, der Medikamente nimmt, zu erklären, dass das meist gar nicht nötig ist, sondern dass es fast immer bessere, billigere, wirkungsvollere Möglichkeiten gibt. Dass man dann ausgelacht wird, ist vielleicht das wenigste.
    Nun ja, und da kommen sie dann eben gleich zweimal zur darauf eingestellten Bevölkerung.
    Ich finde es schon richtig, dagegen zu protestieren, meine aber, dass das auch ein wenig Kampf gegen Windmühlenflügel ist in einer Gesellschaft, wo der Wille zur Krankheit auffällig tief verwurzelt ist.
    Ich selbst verwende einen Aktivkohlefilter und mache diverse Wiederbelebungsaktionen mit dem Wasser, die ich auch hin und wieder wechsele. Ich teste mein Wasser täglich selbst kinesiologisch. Zum Quellwasser wird es dadurch zwar nicht, ist aber offenbar für mich auch nicht mehr schädlich.

    Viele Grüße…

  9. Avatar

    Die Studie von 2006 ist: Cooper WO. et.al., Major congenital malformations after first-trimester exposure to ACE inhibitors.
    Abstract hier:
    ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16760444 , es gibt dort auch einen Link zum Volltext.
    Danke für den sehr informativen Artikel!

  10. Avatar

    Leider hat der letzte Kommentator recht. Keiner will etwas davon wissen, bis er mal selbst geschädigt wird. Und die Halbgötter in weiss können nach wie vor ihrer überbezahlten Hochstaplerei nachgehen.

  11. Avatar

    Vielen dank Herr Gräber das Sie uns immer mitteilen was viele verschweigen!! Dazu gehört Mut in der heutigen Zeit. Es ist unglaublich wie viele Menschen noch so einfälltig sind und glauben was man ihnen alles vormacht. Wacht alle mal endlich auf…danke

  12. Avatar

    Umkehrosmosewasser kann man noch mit Sango Coral Pulver verbessern. Ich verwende eine Umkehrosmose-„Maschine“, die über einen Tank jeweils befüllt wird. Das Restwasser läßt sich zur WC-Spülung weiter verwenden- also kein Verlust, wie bei Anlagen, die direkt an der Wasserversorgung angeschlossen sind. Außerdem habe ich an meiner Hauswasserversorgung ein Gerät angeschlossen, welches für gute Werte sorgt und Schadstofffrequenzen löschen kann. Das Kalkproblem ist jedenfalls mit dieser Installation gelöst. Ansonsten zeigt diese Tabelle noch etwas mehr:
    umh.at/pdf/gutachten_kohfink.pdf

  13. Avatar

    Vielleicht sollte jemand eine Petition zur Kostenübernahme der Pharmaindustrie für die Reinigung des Trinkwassers initiieren.

  14. Avatar

    wenn man Gesund bleiben will, muss man sein Trinkwasser reinigen. Bloß kein Wasser in Flaschen kaufen, da sind noch mehr Schadstoffe drin. Besser eine gute Filteranlage kaufen, als noch ein Handy. Das Handy macht krank, die Filteranlage macht Dich Gesund.

  15. Avatar
    Erwin Schifferdecker/Köln

    19. November 2017 um 22:43

    Hallo Herr Rene Gärber,
    sie sprechen das Trinkwasser an, was viele täglich mit einem Medikament zu sich nehmen.
    Der Kölner sagt, dat Wasser vun Kölle is jot,
    das wäre besser wie das Sprudel Wasser oder Stille Wasser, was wir immer feststellen, es ist aber Kalkhaltig.
    Werden uns da mal an bestimmter Stelle drüber informieren!

  16. Avatar

    …eine Gesellschaft, wo der Wille zur Krankheit auffällig tief verwurzelt ist….
    @Caspar:
    Genial! Whaooh, klasse. Was für ein toller Satz. Schön, dass es immer wieder Leute gibt, die meine oft unklaren Ahnungen und Beklemmungen in wahre Worte kleiden.
    Danke!

  17. Avatar

    Zugang zum reinen, klinisch sauberen Quellwasser ist ein Privileg (geworden)!
    Jedoch, ein absolutes Privileg ist, wenn es ein Wasserabfüller schafft, sich für die Verpackung GLAS entscheidet.
    Rohstoffkriege gab es bereits viele. Jetzt leben wir in einer Epoche, wo die Existenz unserer Spezi vom Lebensmittel Wasser abhängig ist. Solange Menschen von Politik und Wirtschaft als Verbraucher gelistet sind, denen man preisgünstig jeden Schmarren servieren kann, fällt die Qualität, das Niveau unserer Lebensmittel ins bodenlose!

  18. Avatar

    Tja, ich habe so einen „Brita“ Filter für Kaffee, Tee und zum Kochen. Ich vermute mal fast, dass das nicht ausreicht…???

    Antwort René Gräber:
    Ein Kohlefilter ist schon mal besser als „nichts“. Allerdings muss der Filter täglich „gespült“ werden (sprich: nicht eintrocknen lassen). Und die Filter müssen regelmäßig getauscht werden.

  19. Avatar

    Hallo Gabi!!!!
    Ihre Vermutung ist richtig. Dieser Filter entkalkt nur, der Rest bleibt drin.

  20. Avatar

    Dabei wird uns immer vorgegaukelt, dass unser Trinkwasser in Ordnung ist. Ich habe einen Brita-Wasserfilter. Ob dieser allerdings Midikamentenrückstände herausfiltert möchte ich bewzeifeln. Was können die Wasserwerke in einem solchen Fall tun. Das ist heir die Frage?

  21. Avatar

    Vergessen, alle Gifte, die bei einer Chemotherapie eingesetzt werden, werden ebenfalls ausgeschieden.
    Zeolith- oder Bentonit wird zur Entgiftung des Körpers genutzt, ebenfalls um Schadstoffe aus der Umwelt zu filtern. Ob es bei Wasserwerken eingestzt wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Wie ging eigentlich die Abstimmung über die Privatisierung der Wasserversorger bei der EU aus? Wer übernimmt die Verantwortung für die Verunreinigung/Vergiftung? Sind es nicht wir selbst, die alles konsumieren wollen?
    Nachfrage bestimmt das Angebot.

  22. Avatar

    Um die Menschheit sukzessive krank zu machen/dezimieren, ist das doch eine gute Möglichkeit?

  23. Avatar

    Hajo Selzer schrieb:
    „Vielleicht sollte jemand eine Petition zur Kostenübernahme der Pharmaindustrie für die Reinigung des Trinkwassers initiieren.“

    Super Idee! Beteilige mich über Change.org oder AVAAZ sowieso an jeder mir nachvollziehbaren Petition, und wundere mich soeben, wieso ich NOCH NIE eine zu diesem existenziellen Thema erhalten habe! Warum es noch niemand thematisiert hat, ist mir schleierhaft. Gibt es nicht evtl. jemanden, der Internet-affiner ist als ich, um so ne Petition zu starten?
    Wäre stante pede dabei!
    LG Sol

  24. Avatar

    Ich benutze seit mehreren Jahren einen Acala Wasserfilter (acalawasserfilter.de). Laut Herstellerangabe werden u.a. auch Medikamantenrückstände herausgefiltert. Damit bin ich sehr zufrieden. Das Wasser schmeckt wesentlich klarer, als aus der Leitung.

  25. Avatar

    Warum gibt es Rückstände im Trinkwasser? Seit Jahrzehnten müssen Fäkalien durch sanitäre Anlagen und Kanalisationen mit gutem Trinkwasser aus den Augen und Gedächtnis weggespült werden, was einst nicht der Fall war. Anderseits werden dank Hirnwäsche in Schulen und durch Medien seit Geburt gutgläubige Konsumenten von vergifteten Lebensmitteln und Getränken, gut verdienenden Ärzten und Apotheken mit giftigen Medikamenten rundumversorgt, zumal diese Dummschafe ja nach schönstaussehenden, aber eigentlich entsorgungspflichtigen Abfall-Lebensmitteln nachfragen und scheinheiligen Gift-Schlangen oder von solchen mit Schlangen-Logos, die selber keine Ahnung haben, glauben schenken?

    Die 100%ige Satans-Welt ist überall“?“ Die Deagel Liste dürfte bald umgesetzt werden?

  26. Avatar

    Eine ganz wichtige Frage brennt mir auf der Seele. Ich trinke nur Leitungswasser sollte ich es lassen? Und was wäre die Alternative?? Es ist nicht einfach bitte geben sie mir Bescheid. Danke im voraus.

  27. Avatar

    Mein Problem sind die Rückstände der sog. „Pille“ im Wasser. ich habe gehört, dass es die Männer unfruchtbar machen kann. Kann es sein, dass unser ganzes LBGT (oder wie auch immer das heißen mag)Problem daran hängt, dass sich seit vielen Jahren die Männer und Frauen damit „umwandeln“? Bitte nicht lachen, ich meine das ernst und mache mir Sorgen. Vielleicht kann ich mal eine Antwort bekommen.

  28. Avatar

    Laut meines Wissens gibt es 3 Wasser, die man trinken kann, die nahezu keine zugesetzte schlechte Mineralien haben:

    Plose Wasser still (aus den Dolomiten mit Sauerstoff)
    Lauretana still
    Black Forest still

  29. Avatar

    Hallo, Herr Gräber,
    der Artikel über das Leitungswasser hat mir sehr gut gefallen; leider kümmern sich die wenigsten Menschen für eine Verbesserung.
    Welche Möglichkeiten sind optimal ?
    Habe jetzt von Aquion und von MAUNAWAI gehört oder gibt es noch bessere Möglichkeiten ?
    Für eine Antwort bedanke ich mich mit den besten Grüßen aus Leipzig

  30. Avatar
    Kudyk, Arkadius

    9. Dezember 2017 um 09:02

    Sehr geehrter Hr. Gräber,
    Was passiert eigentlich mit Impfstoffen die entsorgt werden müssen?
    Ich denke hier an die die abgelaufen sind, oder einfach kein Abnehmer sich für das Zeug findet.
    Landet das Zeug dann auch irgendwann im Trinkwasser?

  31. Avatar

    Abgelaufene Impfstoffe müssen nach der „Richtlinie über die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitswesens“ des Paul-Ehrlich-Instituts in den dafür zugelassenen Abfall-Verbrennungsanlagen verbrannt werden. Wurde ja beispielsweise auch mit den abgelaufenen Impfstoffen der Schweinegrippe-„Pandemie“ gemacht.

  32. Avatar

    Im Feber 2002 hat mein Neurologe schon auf Medikamentenrückstände im Trinkwasser hingewiesen. Wobei er von seinen Ärztekollegen belächelt wurde.
    Sein plausibelstes Beispiel war: Seit wann gibt es die Antibabypille – wieviele Millionen Stück werden seit 1961 konsumiert und wieder ausgeschieden – wieviel Rückstände kommen im ‚Wasserkreislauf‘ wieder zurück ins Trinkwasser – und warum gibt es heute soviele (Wunsch-)Kinderlose Paare ?????

  33. Avatar
    Kirsten-AntjeReinheimer

    15. Dezember 2017 um 23:03

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    interessant ist wieder ihr Artikel, ich stimme Ihnen auch voll und ganz zu, wenn die Bevölkerung aus dem Rhein versorgt wird. Wir allerings wohnen rechts rheinisch, und werden mit Wasser aus den Talsperren im Bergischen versorgt, mindestens 5 Talsperren.
    Sprechen Sie da auch von Verunreinigung durch Medikamente? Das wäre schon sehr interessant zu wissen.

  34. Avatar

    Sehr schöner Artikel! Kleiner Wermuthstropfen ist natürlich, das diese Informationen nur wenige erreichen und noch weniger wenigstens im eigenen Leben konsequent damit umgehen werden. Um eine individuelle Wasseraufbereitung kommt man nicht herum! Tatsächlich kommt man ja auch kaum um umweltbedingte Gifteinleitungen(durch über-Lebensmittel) herum. Da das nunmal so ist, kann ich nur jedem empfehlen nach Möglichkeit permanente Kompensationsmassnahmen ins Leben zu integrieren. Natürlich auch so bewusst als möglich Gifteinleitungen zu vermeiden.
    Ich gehe sogar so weit zu behaupten, das die geeigneten Massnahmen zu einer gewissen Multiresistenz gegen Krankheiten führt. Was einem nur einen Grund zum Arzt zu gehen gibt. Nämlich um von ,,fachkundiger“ Stelle die eigene Gesundheit bestätigen zu lassen.
    Die Möglichkeiten, die nahezu jeder hat, sind jedenfalls enorm. Das diese Möglichkeiten natürlich von der Pharma-Lobby, der hörigen Regierung incl nahezu allen Regierungsbehörden, sowohl diskreditiert als auch teils verboten werden, ist zwar ärgerlich, aber kein echtes Hemniß selbstverantwortlich zu handeln. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

  35. Avatar

    Lieber Herr Gräber,
    mit Aufmerksamkeit lese ich gern Ihre Artikel! Aber eine Frage habe ich doch! Zum Einen ist Ihnen doch sicher die bedrohliche Zunahme der Weltbevölkerung bekannt!
    Zum Anderen sollen wir – und tun es manchmal auch freiwillig – Medikamente gegen dies – und das – nehmen!
    Nun, ist es doch besser schnell zu sterben um die Weltbevölkerung im Rahmen zu halten, auf der anderen Seite sparen wir doch Milliaren an Kassenbeiträgen, wenn wir die Medikamente im Trinkwasser doch kostenlos erhalten!

    Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Ihrem Team alles Gute für 2018 und für die „Endzeit“ in diesem Jahr „Frohe Weihnachten“
    Chris Krüger

  36. Avatar

    Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Dazu noch ein Gedanke, den ich mir schon sehr lange mache: Warum ziehen Hunde Regenwasser, Bäche, Flüsse, Seen und sogar Brackwasser IMMER dem Leitungswasser vor, wenn sie Gelegenheit dazu haben? Habe noch nie etwas dazu gelesen.
    Viele Grüße, eine schöne Weihnachtszeit und ein weiterhin so gutes Neues Jahr!

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    Lieber Rene,
    ich soll leider viel Wasser trinken, da ich regelmässig Medikamente einnehmen muss.
    Hatte vor 5 1/2 Jahren einen Schlaganfall (Talamusinfakt links) und seit 4 Jahren schlimme Nebenwirkungen, Verkrampfungen, Versteifungen, Polineuropatie, also starke Schmerzen.
    Versuche nun durch Deine sehr interessanten Berichte und Tips, wofür ich Dir so dankbar bin, von einigen Medikamenten runter zu kommen. Versuche es dazu auch noch mit Sport, also möglichst viel Bewegungen. Ich will und ich werde es bestimmt schaffen. Ich war vorher ein sehr sportlicher Mensch und „nie krank“ und auch ein totaler Tablettengegner. Hätte ich Dich doch nur schon einige Jahre vorher gefunden! Durch Dich habe ich wieder mehr Mut bekommen.
    Vielen Dank Du klasse „Rebell der Medizin“ !

    Ich wüßte folgendes gern :
    das Wasser wird „immer“ abgekocht, bevor ich es verwende.
    Ob das was nützt gegen die Verunreinigung bzw. Medikamentenrückstände im Wasser???

    Es grüßt Dich herzlich Siegrid.

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    Lieber Herr Gräber,

    erst einmal herzlichen Dank für Ihre Beiträge, die ich seit Jahren mit Interesse lese.

    Heute habe ich eine Frage an Sie und alle Leser, sich mit dem Thema Wasserfilter auskennen. Wir trinken ausschließlich Leitungswasser und ich suche seit langem ein System, das die Wasserqualität verbessert. Da alle Filtersysteme sehr teuer sind, möchte ich mich möglichst umfassend informieren. Nun bin ich vor einiger Zeit auf ein System aus Japan aufmerksam gemacht worden von der Firma Enagic, das es schon seit über 40 Jahren gibt und sogenanntes Kangenwasser (Kangen = Ursprung) liefert. Hat jemand Erfahrungen gemacht mit diesem Gerät, die er mir mitteilen kann.
    Danke und viele Grüße

    Antwort der Redaktion:
    Das Thema Wasserfilter ist wirklich komplex! Und je mehr man sich damit beschäftigt, desto verwirrender wird das Ganze. Im Yamedo-Forum haben wir eine sehr gute Diskussion zu diesem Thema: https://www.yamedo.de/forum/thread/87-wasserfilteranlagen/

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    Jürgen Müller

    11. November 2018 um 11:18

    Hallo Herr Gräber,
    ich brauche keine Medikamentenreste im Trinkwasser, mit 71 Jahren brauche ich außer Metformin keinerlei andere Tabletten.
    Blutdruck Monatsdurchschnit September 2018: 126 : 82
    Ich brauche aber auch einen solchen Gesundheitsminister nicht, erst recht nicht diesen Menschen als Kanzler.
    Auch den anderen wirtschaftsfreundlichen Menschen brauche ich nicht.
    Die momentan menschlichste Politik, sozial und nicht die Reichen fördernd, käme von einem Zusammenschluß SPD, Grüne und Linke. Und – eine Trennung von Staat und Kirche. Dann aber würde die CDU sehr viele Wähler verlieren.
    Danke für ihre Informationen, Herr Gräber.

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    Richtig Herr Müller…..
    wer braucht diesen Spahn schon ?
    Bsp. Zwangsabgabe von Organen ohne Widerspruchslösung, auf diesen Zug ist Spahn nur abgefahren bzw aufgesprungen, weil etliche organsuchende Petitionen starteten. Alles Wähler für sein Ego !!
    Dabei übersehen viele, das am Versagen der Organe Menschen sterben und nicht weil Organe fehlen.

    Oder Hannes Jaenicke, leistet großartiges gegen Plastikvermüllung und Mikroplastik, macht aber jetzt Werbung für einen Wasseraufbereiter… weniger Plastik dafür aber Wasser aus dem Hahn.
    so etwas hinterläßt einen bitteren Beigeschmack !!!

    Unsere derzeitige Regierung wird von der Wirtschaft regiert und ist in allem eine Zumutung.
    Eine komplett neue Regierung aus Parteien, denen das wohl der Natur und Umwelt- der Tierwelt – und auch des Menschen, vorrangig und an erster Stelle steht, wäre dringend notwendig…..damit noch viele andere Generationen nach uns, diesen, doch eigentlich schönen Planeten bewohnen können.

  41. Avatar

    Hallo Herr Graeber, vielen vielen Dank für Ihre mutigen und unverblümten Kommentare! Ich denke, die einzige wirklich nachhaltige Lösung ist, daß wir aufhören, uns der Symtom-Wegmach-Medizin auszuliefern und unsere Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen. Niemand zwingt uns wegen jedem Ziperlein zum Symptom-Beseitigen zu springen, niemand zwingt uns, unbesehen alle möglichen Medikamente in uns reinzustopfen. Die Pharmaindustrie verdient und die Regierung ist ja nur deren Handlanger. Jede und Jeder ist verantwortlich, zunächst mal fuer sich selbst. Wenn ein Produkt nicht mehr gekauft wird, verschwindet es vom Markt. So einfach ist das!

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    Vielen Dank für diesen für mich extrem erheiternden Beitrag. Ich habe mich gebogen vor Gelächter! Vielleicht ist es ja Galgenhumor. Tatsächlich beleuchtet dieser Beitrag ja nur eine Facette des Irrsinns, mit dessen Folgen jeder Einzelne zu ,,kämpfen“ hätte, aber es aus Unkenntniss irgendwie versäumt. Sehr amüsant war ein Kommentar, in dem der Verfasser meinte, ihm sei eine Umkehrosmose-Anlage zu teuer. Betriebswirtschaftliches Denken ist offensichtlich nicht seine Stärke. Darum kauft er sich lieber weiterhin irgendwelche ,,Edelwässer“. Solche Leute scheinen unter den Folgen der ,,diskreten“ Fuoridierung zu leiden. Fluorid in ausreichenden Mengen macht bekanntlich Dumpf, Folgsam und verursacht ,,Pech beim Denken“. Das mag jetzt wirklich hart klingen, vielleicht sogar diskriminierend erscheinen . . . soll es aber nicht! Der normale Bürger hat in diesen Zeiten, die geprägt sind von regierungsunterstützter allgemeiner Gewinnsucht der ,,Versorgungsunternehmen“, aber immerhin die Möglichkeit in nicht unerheblichem Masse einige der Gifteinleitungen(in den eigenen Körper) zu reduzieren und zum Teil zu kompensieren. Ihre Beiträge motivieren dazu! Danke dafür

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    und was soll ich dann bitte trinken?
    Ich bleibe dann wohl am besten bei meinem Bier!

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    Pimeshofer K.-Peter

    11. November 2018 um 20:12

    Hallo Kollege,
    über ACE und Lu-CA habe ich auf meinem Rechner einen Artikel gefunden. Vielleicht ist dieser interessant für Dich.
    Kollegiale Grüße
    Peter

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    Lieber René Gräber, vielen vielen Dank für Ihr unermüdliches Recherchieren und Aufklären!!! Dies kann ich nicht genug betonen! Will heißen: „Wer sich nicht um sich selbst kümmert, wem alles mit irgendwelchen Ausreden, dass er keine Zeit hätte.etc, so recht gleichgültig ist, der hat meiner Meinung nach schon verloren!“ Ich erlebe es immer wieder, dass sich nicht ernsthaft um sich selbst gekümmert wird, seine Gesundheit zu erhalten. Die Ignoranz ist breit vorhanden.
    Ich sage dann: „SELBER SCHULD!“ Und das meine ich dann auch. Es wird sich zeigen, wer länger gesund altert, die oder ich.
    Man kann die Menschen eben halt nicht zu ihrem Glück zwingen! Wer kein Interesse an den Tag legt, muss eben mit den Konsequenzen leben, krank zu werden und möglicherweise immer kränker. Die wenigsten kann man retten! Schade, schade, dass wahrscheinlich die allermeisten immer noch auf „Den Doktor im weißen Kittel“ vertrauen, Traurig, aber wahr! Sei’s drum. Ihnen Allen eine gute Zeit!!!! Und ganz besonders Ihnen René! Sie und auch ich wollen immer wieder ein bisschen „die Welt retten!“ :-))

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    Puhhhh,schreckliche Neuigkeiten!!Das mit dem Wasser ist mit auch seit 2013-2014 Bekannt aus dem Frauenhofer Institut der Wasserwirtschaftsbeauftragten Bayern. Es gibt da trotzallem noch Hoffnung. Was mich persönlich Ärgert ist, dass die Verantwortlichen noch nicht einmal verklagt werden. Es sollte die ganze Politik in eine Private Haftung geschickt werden und dafür Angeklagt werden. Damit Sie einmal aus Ihrer Geldbörse bezahlen. Politik und Wahlen sollten Aufgelöst werden.
    Ich für meinen Teil bin ein GEGNER der Industrie. Es geht hier nicht nur um uns Menschen!!! Seefahrten u.s.w. Tier und Pflanzenwelt sollte geschützt werden. Auch gibt es genug unsichtbare Lebensarten auf dieser Erde die hier geschützt werden sollten.
    Es gibt genug was jeder einzelne dafür tun könnte, wenn er mal aus dieser Angst hinauswächst und erkennt woher komme ich und wohin gehe ich!!!!Mit der Angst wird sehr viel Unsinn betrieben. Und der Mensch lässt sich selbst enteignen!!!!

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    Hallo
    vorab vielen Dank an Herrn Gräber durch seine mutigen Denkanstöße, denn die werden, wie man erkennen kann gebraucht.
    Um es mal vorweg zu nehmen. Auf Grund meines Berufes habe ich schon viel mit Kunden über
    alle möglichen Themen im Bezug zum Thema Gesundheit gemacht. Jeder möchte das ihm geholfen wird, aber sobald es um das Thema der Kostenfrage oder des Aufwandes z. B. Physio-
    Therapeutische Maßnahmen o. a. geht dann wird der Einzelne schon kleinlaut. Geht es aber um
    Vergnügen jedweder Art. dann ist alles in Bester Ordnung. Will heißen: In vielen muss erst einmal der Eigene Hintergrund befragt werden z. B. über eine Pro & Contra Parameter. Der Vorteil dadurch würde eminentes zu Tage
    fördern, was für dem Einzelnen zum Erfolg führen würde.
    Zum Thema:(…)Herrn Caspar gebe ich in allen Dingen Recht; das deckt sich auch mit meinen
    Erfahrungen. Im übrigen habe ich das Problem Wasser schon seit mehr als 25 Jh. erkannt und mich durch den Japanischen Wissenschaftler Dr. Emoto an das Thema heran gearbeitet.
    Um einen Einblick auf meine Vorgehensweise zu
    schildern wie ich vorgehe ist folgender und
    hat halt leider auch mit Aufwand, Kosten und Hygiene zu tun. Ich habe zwei Geräte a) eines
    wo über das Kochen Dampf erzeugt wird,herunter
    gekühlt dann durch einen Aktivkohlefilter vom
    Ergebnis dann gereinigt wird. (…) Ist gut zum Ausschwemmen von Toxinen etC. Sehr gut für Kaffee und Tee o. a. Nachteil es enthält leider kein Mineralien. Hier müsste bzgl. dessen dann gegengesteuert werden durch Obst etc.
    b) Für mein Trinkwasser nehme ich den Maunawei
    der so aufgebaut ist, wie der Kreislauf in der
    Natur, nur in Kleinformat.
    Nach dem Durchlauf in den Haupt-Glasbehälter
    fülle ich es ab in Glasflaschen und mache zwei
    Verwirbelungsvorgänge mit einem s g. Deja-Vue.
    anschließend setzte ich noch 10 Tr./Ltr. Lebensmineralien zu und Energetisiere es.
    Die Hygiene ist wichtig; und deshalb sollten die Teile mit Alkohol gereinigt werden!
    Keine Frage: Gute Ergebnisse brauchen Zeit aber die Gesundheit sollte es einem Wert sein, einem sein geliebtes Auto ist es ja auch.
    Ich habe hier viele gute Vorschläge gelesen, es stellt sich aber die Frage in wie weit sie
    dem Einzelnen nützen? M. M. nach müssten die
    Themenvorschläge analysiert werden um sie auch
    nutzbar zu machen, denn nur einen Beitrag zu
    schreiben bringt in den wenigsten Fällen etwas
    weil es mitunter auch schwer zu vermitteln oder für den Einzelnen umsetzbar ist.
    Alles in allem liegt das Grundübel in der ent-
    arteten Politik, die schon seit Jahrzehnten das Eigentliche: nämlich das Dienen am Eigenem
    Volke durch Neoliberalismus getauscht hat und
    sich dadurch zum Steigbügelhalter der Konzerne
    gemacht hat und somit leider zu einer Verab-
    scheulichen Klientel mutiert ist. Die Lobby-isten unser Grundübel sorgt hier als Vector dafür, dass alles bestens läuft, sollte ein
    Herr Merz das Ruder in die Hand nehmen, dann
    wird das Ganze auf eine noch im Ausmaß gravier
    -endere Ebene gehievt. Gott bewahre uns davor.

  48. Avatar

    Alle Aufklärungen,deren Kommentare und das Beklagen der unheilen Zustände nützen nichts, solange keine konkrete Taten erfolgen.
    „Divide et impera“ war schon immer ein Erfolgsrezept für jene, die das Sagen hatten und haben.

  49. Avatar

    Hallo,
    ja ich beschäftige mich auch schon seit langem mit diesem Thema und trinke nun seit Jahren Wasser aus einem Filter, der in vielen Stufen alles herausfiltert, was da nicht reingehört (auch Mineralien) und verwirbelt und energetisiert usw… Weil Wasser sollte ein Reinigungsmittel für die Zellen im Körper sein und kein Nahrungsmittel… Der Mikrosiemens Wert, also der Wert für die Leitfähigkeit sollte unbedingt niedriger sein als der einer Zelle, damit diese sich auch reinigen kann usw usw….
    Zum Testen oder unter der Hand auch langfristig zu nutzen: gibt es auf der Seite Wassertankstelle Adressen von Leuten, die solch einen Filter haben und dieses Wasser in 5 und 2 Liter großen blauen Glasflaschen anbieten….
    Und den Filter findet man auf der Seite Wasserweik. Der ist zwar sehr teuer, aber die Anschaffung lohnt sich. Und evtl kann man dann ja selbst eine Wassertankstelle für andere sein.
    Hoffe, dass damit vielen geholfen wird!!!

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    Der Chemiemafia, sollte man das Handwerk legen, aber die, die ihnen es legen könnten, sind ja selbst darin verstrickt oder???

  51. Avatar
    michelle schläpfer

    25. November 2018 um 23:09

    Danke für den interessanten Eintrag. Ich bin letztes Jahr beim Heilfasten auf diese Seite & den Newsletter gestossen. Wir hatten einen Wasserfilter, aber gleich nach dem Umzug noch nicht wieder installiert. Beim Fasten hatte ich dan sehr heftig reagiert und den Filter sofort angeschlossen. Erst da habe ich deutlich sofortige Reaktionen gespürt. Seit diesem Tag trinke ich nur noch gefiltertes Wasser und auch die jährliche Fastenkur verlief problemlos.

    Ich hoffe dass durch diesen Blog Eintrag viele Menschen sensibelisiert werden. Übrigens bin ich aus der Schweiz und hier hat man besonders die „Illusion“ dass unser Wasser top ist. Unsere Zuleitungen sind es leider nicht.

  52. Avatar

    LIEBER HERR GRÄBER, ICH KANN VON DER WASSERQUALITÄT ERZÄHLEN, DENN ICH HABE PFERDE UND HUNDE. WENN ICH IHNEN WASSER HINSTELLE, AUS DER WASSERLEITUNG, MÜSSEN SIE SCHON EINEN GROSSEN DURST HABEN, UM ES TRINKEN ZU WOLLEN. DENN SIE LIEBEN DASS REGENWASSER UND ICH FANGE DASS REGENWASSER FÜR SIE AUF.
    ICH HABE 3 FILTER UND EINE STERILISIERER-ANLAGE. ABER DIE PFERDE MÖGEN ES NICHT. WARUM SOLLTEN WIR ES TRINKEN? GTAB

  53. Avatar

    Ich habe mir vor 4 Wochen eine Filteranlage eingebaut, und was da für ein gutes Wasser rauskommt. Echt klasse nur 30 Mikrosiemens alles andere Wasser egal ob Leitungswasser, Flaschenwasser hat über 600 Mikrosiemens.
    Prost auf das Gesunde Wasser!

  54. Avatar

    Habe mir vor 5 Jahren auf der Messe ein Gerät gekauft und den Quell Sprudler

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