Fluor: Zähne gut, Intelligenz mangelhaft – Macht zu viel Fluorid dumm?

Eine unglaubliche Aussage, beziehungsweise Frage geht um: Kann Fluorid einen negativen Einfluss auf die Intelligenz (=IQ) haben?

Auch in der „Presse“ findet diese Frage mittlerweile Gehör. Die „Süddeutsche“ brachte einen Beitrag zu diesem Thema: Gute Zähne, schwacher IQ

Dieser Artikel bezieht sich auf eine neue Studie aus Mexiko, „die mit Mitteln der US-Regierung finanziert und von der Harvard-Universität initiiert“ wurde. Die Studie, um die es geht, wurde hier veröffentlicht: Prenatal Fluoride Exposure and Cognitive Outcomes in Children at 4 and 6-12 Years of Age in Mexico.

Merkwürdige Ergebnisse der „Süddeutschen“

Entgegen den Angaben der „Süddeutschen“ wurden nach meinen Recherchen 299 Mütter und deren Kinder in die Auswertung einbezogen und nicht 1000. Diese angeblich knapp 1000 Mutter-Kind-Paare waren ursprünglich in die Studie aufgenommen worden. Jedoch aufgrund der Anforderungen für die Auswertungen schieden 700 davon aus.

Auch das Ergebnis, das von der „Süddeutschen“ präsentiert wird (6 IQ-Punkte weniger unter Fluorid) entspricht nicht ganz dem, was in der in PubMed veröffentlichten mexikanischen Studie nachzulesen ist. Die Autoren hier kommen zu dem Ergebnis, dass eine Erhöhung von Fluorid im Urin der Mutter von 0,5 Milligramm pro Liter zu einer Senkung des allgemeinen kognitiven Index der Kinder um 3,15 Punkte führt und zu einer Senkung des IQ-Werts von 2,5 Punkten. Das könnte bedeuten: Ist der Wert um 1 Milligramm erhöht, dann kämen wir mit einen erniedrigtem Wert von 5 nahe an die „Süddeutsche“ Zahl von 6…

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass erhöhte pränatale Konzentrationen an Fluorid, die mit den üblichen Belastungen der durchschnittlichen Bevölkerung vergleichbar sind, bereits geeignet sind, kognitive Funktionen und IQ-Werte der Nachkommenschaft signifikant zu senken.

Leider gibt die „Süddeutsche “ keine Angaben zur Quelle der von ihr diskutierten Studie. Sie zitiert allerdings den „Erstautor“ der Studie, Prof. Morteza Bashash, der auch als „Erstautor“ der von mir zitierten PubMed-Studie genannt wird. Man darf also davon ausgehen, dass wir hier ein und die gleiche Studie diskutieren. Warum so renommierte „Medien“ wie die Süddeutsche immer noch nicht die Studien verlinken auf die sie sich beziehen bleibt mir ein Rätsel. Hält man die Leser für zu blöd?

Aber zurück zum Fluor und der Intelligenz. Mein Zwischenfazit: Es sind bereits geringe und inzwischen wohl „übliche“ Erhöhungen von Fluorid-Konzentrationen in der Lage, den IQ-Wert von Kindern nachhaltig zu senken.

Die „Süddeutsche“ beeilt sich jedoch, schnell einen Professor für Zahnerhaltung von der Universität Witten/Herdecke zu zitieren, der uns alle wieder besser schlafen lässt. Denn der spricht sich weiter für Fluor in der Zahnpasta aus und dass die dort aufgenommenen Mengen „so gering sind, dass sie unbedenklich sind“.

Auch hier gibt es keine Quelle von Studien, die nachgewiesen haben, dass das, was der Herr Professor behauptet, auch reproduzierbar ist. Auch das müssen wir wieder mal glauben. Ich bin geneigt, dieser Aussage abgrundtief zu misstrauen, hat die mexikanische Studie doch gerade erst gezeigt, dass „geringe“ Mengen bereits zu signifikanten Veränderungen des IQs führen können.

Fluor und verminderte Intelligenz – ein alter Hut

Flour ist ein potentes Gift; in den Händen der Schulmedizin jedoch mutiert dieses Gift urplötzlich zu einer heilsamen Substanz. Ähnliches kennen wir bereits vom Quecksilber in Impfseren. Dieser eklatante Widerspruch jedoch sorgt nicht erst seit neuestem für Kopfzerbrechen und Diskussionen. Diese Diskussion und deren Grundlagen gibt es schon seit über 10 Jahren (und vielleicht noch länger). Leider ist diese Diskussion unter den Tisch gekehrt worden. Ich hatte bereits vor mehreren Jahren diesen ausführlichen Beitrag veröffentlicht: Fluor, Fluorid, Fluoridierung – NEIN DANKE!

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Erhöhte Konzentration an Fluorid reduziert den IQ

In dem Beitrag zitiere ich zum Thema Intelligenz eine chinesische Studie aus dem Jahr 2007, die bereits zu diesem Zeitpunkt zu sehr vergleichbaren Ergebnissen gekommen ist: Arsenic and fluoride exposure in drinking water: children’s IQ and growth in Shanyin county, Shanxi province, China. Die chinesischen Wissenschaftler fanden heraus, dass Kinder mit erhöhten Konzentrationen an Fluoriden einen deutlich reduzierten mittleren IQ-Wert aufwiesen, kleiner waren und eine geringere Lungenkapazität aufwiesen.

Geringe Mengen von Fluoriden haben bereits eine Wirkung

Im Jahr 2012 erschien diese Arbeit im Iran: Effect of high water fluoride concentration on the intellectual development of children in makoo/iran. Diese Arbeit untersuchte den Grad der Fluoridierung des Trinkwassers und dessen Auswirkung auf den IQ der betroffenen Kinder. Die Konzentration für eine „normale Fluoridierung“ lag bei 0,8 ppm, 3,1 ppm für eine durchschnittliche Fluoridierung und 5,2 ppm für eine hohe Konzentration.

0,8 ppm ergab einen bereits reduzierten IQ-Wert von 97,8; 3,1 ppm ergaben 89 und 5,1 ppm reduzierten den Wert auf 88,5.

Eine Untersuchung in Kanada liefert ähnliche Ergebnisse. In der Studie vergleichen Forscher die geistige Entwicklung von Kindern aus Regionen mit fluoridiertem und nicht fluoridiertem Trinkwasser: Fluoride Exposure from Infant Formula and Child IQ in a Canadian Birth Cohort. Zur Auswertung kamen die Daten von 601 Kindern, deren Mütter schon in der Schwangerschaft Urin abgaben, dessen Fluorid-Konzentration ermittelt wurde. Auch der Urin der Kinder wurde untersucht. Zusammen mit den ermittelten Lebensumständen der Teilnehmer bestimmten die Wissenschaftler die tägliche Fluor-Aufnahme. Herausgearbeitet wurde auch der Unterschied zwischen gestillten und nicht gestillten Babys, um den Einfluss von künstlicher Säuglingsnahrung sichtbar zu machen. Denn teilweise sind das Pulver, die mit Trinkwasser zubereitet werden. Muttermilch hingegen hat mit 0,005 bis 0,01 mg/l eine außerordentlich niedrige Fluorid-Konzentration (Mutter Natur macht’s schon richtig!).

Als die Kinder zwischen 3 und 4 Jahre alt waren, mussten sie sich einem IQ-Test stellen. Die zusammengerechneten Daten zeigen eine Reduktion des IQs um 9,3 Punkte pro 0,5 mg aufgenommenen Fluorids. Bei den mindestens 6 Monate gestillten Babys waren es lediglich 6,2 Punkte weniger im Vergleich zu denen aus den Ortschaften mit fluoridiertem Trinkwasser.

Die Senkung des Full Scale IQ (FSIQ) betrug 4,4 Punkte und beim verbalen IQ (VIQ) sogar 8,8 Punkte. Das Defizit in der Kategorie nonverbale Intelligenz (PIQ) betrug 9,3 bei nicht gestillten und 6,2 bei gestillten Kindern. Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass die zuträgliche Tagesmenge Fluorid von 0,1 mg pro kg Körpergewicht bei rund 60 % aller Kinder übertroffen wird.

Die Fluorid-Aufnahme kann leicht unterschätzt werden

Wenn Fluorid im Trinkwasser ist, kann man nur noch auf Flaschenwasser ausweichen. Das gilt nicht nur fürs Kochen, Tee- und Kaffee-Zubereitung, sondern auch fürs Zähneputzen. Ein besonderes Risiko stellen Zahnpastas mit Fluorid dar, gerade dann, wenn schon Kinder damit malträtiert werden. Diese Produkte sind generell bedenklich, auch, weil die Dosierung leicht übertrieben wird. Das geht aus einer Studie mit Eltern aus Niedersachsen hervor: Doses of fluoride toothpaste for children up to 24 months 61 Mütter und Väter sollten den Forschern vormachen, wie sie zu Hause fluoridierte Zahnpasta auf die Zahnbürste drücken. Empfohlen sind Mengen von der Größe eines Reiskorns bei Kindern bis 2 und in Erbsengröße bei Kindern ab 3 Jahren. Heraus kam dabei, dass die Signal Kids Zahnpasta ums Sech- und die Odol-med 3 Milchzahn Zahnpasta sogar ums Siebenfache zu hoch dosiert wurde.

Ein Wunder ist das nicht, denn auf Werbefotos sieht man kein „Reiskorn“ und auch keine „Erbse“, sondern „etwas“ größere Zahncreme-Würste. Durch Interviews stellten die Wissenschaftler auch fest, wie viele der Eltern die Dosierungsanleitung überhaupt nicht kannten: Es waren rund 40 % der teilnehmenden Mütter und Väter. Besorgniserregend ist zudem, dass Kinder im Alter von 18 bis 30 Monaten 60 % bis 80 % der Zahnpasta verschlucken: Fluoride intake levels in relation to fluorosis development in permanent maxillary central incisors and first molars.

Für die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist das Problem ganz einfach zu lösen. Man soll eben keine Kinderzahnpasta kaufen, die nach „Früchten oder Bonbons schmecken“. Gibt es die denn überhaupt?

Fazit: Die Meinung des Professors aus Herdecke, dass geringe Mengen Fluorid unschädlich seien, scheint man in Teheran nicht nachvollziehen zu können. Hier zeigten schon vermeintlich geringe Menge bereits einen deutlichen Abfall des IQs.

Vielleicht sollte der Herdecker Professor lieber die Werbetrommel für Zahncremes mit Hydrxoylapatit rühren. Das Zahn- und Knochen-Mineral ist nämlich beim Verschlucken unbedenklich. Und Studien zufolge schützt es auch vor Karies und remineralisiert den Zahnschmelz genauso wie Fluorid-Zahnpastas: Comparative efficacy of a hydroxyapatite and a fluoride toothpaste for prevention and remineralization of dental caries in children

Fluoride im Trinkwasser

Im Jahr 2015 erschien diese Arbeit in Indien: A cross-sectional study to assess the intelligence quotient (IQ) of school going children aged 10-12 years in villages of Mysore district, India wi…

Hier wurden die Konzentrationen von Fluorid im Trinkwasser in Relation zum IQ-Wert von Kindern gesetzt. Es zeigte sich, dass in den Landesteilen, in denen hohe Konzentrationen im Trinkwasser vorkamen, der Anteil der Kinder mit einem IQ von unter 90 signifikant höher war als bei einer Trinkwasserversorgung mit geringem Fluorid-Anteil.

Und nochmal: Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren

Diese Studie (Dental fluorosis and urinary fluoride concentration as a reflection of fluoride exposure and its impact on IQ level and BMI of children of Laxmisag…) aus dem Jahr 2016 untersuchte eine Reihe von Parametern (Fluorose, IQ, BMI, Fluorid-Konzentrationen im Urin) mit dem Ergebnis, dass höhere Konzentrationen von Fluorid mit einer Abnahme des IQ-Werts korreliert sind. Probanden indieser Studie waren 149 Kinder im Alter zwischen 6 und 18 Jahren.

Und noch eine Studie aus Indien aus dem Jahr 2017, ebenfalls wie die mexikanische Studie frisch veröffentlicht: Effect of Fluoride Concentration in Drinking Water on Intelligence Quotient of 12-14-Year-Old Children in Mathura District: A Cross-Sectional Study.

Auch hier sehen wir das gleiche Bild. Eine höhere Belastung mit Fluorid führte bei den betroffenen Kindern zu einer deutlichen Senkung des IQ-Werts. Die Autoren diskutieren zwar den IQ als nicht ausschließlich abhängig von einer Fluorid-Belastung. Aber sie betonen, dass die gefundenen Zusammenhänge und Korrelationen signifikant sind.

Gegenbeweise

Eine Diskussion ist meist nur dann eine Diskussion, wenn es gegenteilige Standpunkte gibt. Und von Seiten der Schulmedizin und offiziellen Gesundheitspolitik würde es mit dem Leibhaftigen zugehen, wenn diese Leute der Gefährlichkeit von Fluoriden zustimmen würden. So tauchen dann auch die ersten Studien auf, die versuchen, Sand in das Getriebe der Fluorid-Gegner zu streuen.

Fluoride exposure and reported learning disability diagnosis among Canadian children: Implications for community water fluoridation.

Ich fange mit der Schlussfolgerung dieser Studie an, die lautet, dass es alles in allem keine robusten Zusammenhänge zwischen Fluorid-Belastung und Lernbehinderungen bei kanadischen Kindern gibt. Dennoch geben die Autoren bei der Diskussion der Resultate an, dass Kinder mit einem erhöhten Gehalt an Fluorid im Urin eine höhere Wahrscheinlichkeit für Lernbehinderungen haben. Erst eine neue Berechnung unter Einbeziehung anderer Faktoren zeigte dann, dass es diesen Zusammenhang nicht mehr gibt.

Auch die Methode, mit der die Daten gewonnen wurden, entspricht mehr einer Metaanalyse und ist nicht mit den zuvor diskutierten Arbeiten unter randomisierten Bedingungen zu vergleichen.

Die Tatsache, dass selbst unter diesen fragwürdigen wissenschaftlichen Bedingungen noch signifikante Korrelationen zu sehen sind, die erst bei einer Nachanalyse verschwinden, weckt in mir den Eindruck, dass das Ziel dieser Arbeit war, Fluorid als Toxin reinzuwaschen und seine Unbedenklichkeit wieder herzustellen.

Im Jahr 2015 erschien diese neuseeländische Arbeit: Community Water Fluoridation and Intelligence: Prospective Study in New Zealand.

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Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass eine hohe Belastung mit Fluoriden und ein niedriger IQ-Wert keinen Zusammenhang aufweisen. Mehr noch! Sie behaupten als Ergebnis ihrer Arbeit, dass Fluoride nicht neurotoxisch sein können!

Die Autoren hatten eine Gemeinde in Neuseeland über einen Zeitraum von fast 40 Jahren beobachtet. Die Gemeinde benutzte Fluor-Tabletten gegen Karies und Fluor-haltige Zahnpasta. Die Autoren kontrollierten in regelmäßigen Abständen den IQ-Wert der Zahnpasta… nein, der Teilnehmer. Und man konnte keine Veränderung feststellen.

Für mich ist es ein Rätsel, wie man ohne Kontrollgruppe Unterschiede feststellen kann. Auch die Messung des IQ-Werts über einen langen Zeitraum (vom 7. bis 13. Lebensjahr bis zum 38. Lebensjahr), die in der Folge keine Veränderung des IQ-Werts trotz Fluorid-Belastung aufzeigt, unterschlägt die bereits in anderen Studien gemachte Beobachtung, dass diese IQ-Schädigung bereits im Mutterleib durch die Belastung der Mutter erfolgt ist.

Die in anderen Studien festgestellten Unterschiede interpretierten die Autoren lediglich als ein Missverstehen von Stadt- und Landbedingungen. Tolle Erklärung!

Fluorid gegen Karies?

Es ist schon fragwürdig genug, nicht so gute Zähne gegen einen nicht so guten IQ-Wert einzutauschen. Aber wie gut ist denn das ungiftige, heilbringende Gift bei Karies?

Auch hier gibt es mehr Fragen als der Schulmedizin lieb ist. Ich hatte dazu einen Beitrag und einen Gastbeitrag veröffentlicht:

Dazu gibt es eine Reihe von Beiträgen von Dr. Mercola, die zu sehr ähnlichen Ergebnissen kommen. Zum Beispiel Fluoridated Water Destroys Your Brain and Teeth – Hier erfahren wir, dass 57 Prozent der amerikanischen Jugendlichen zwischen 6 und 19 Jahren an einer Zahnfluorose leiden. Die Ursache ist die Versorgung (Verseuchung) des amerikanischen Trinkwassers mit Fluorid. Und diese Fluorose geht Hand in Hand mit einer Zunahme an kariesähnlichen Schädigungen der Zähne.

Zucker als Problem? Was erlauben…!

Die relativ einfache Maßnahme, die Vermeidung von Zucker, scheint bei der Zahnärzteschaft kein besonderes Echo zu genießen. Denn Zucker ist ein Hauptverursacher von Karies. Ob eine Vermeidung von Zucker alleine schon ausreicht, da6s wäre noch zu ergründen.

Jedenfalls scheint Fluor in der Zahnpasta keinen Effekt zu haben, wenn wir Zucker in hohen Dosen zu uns nehmen. Dass Zucker nicht nur die Zähne beschädigt, sondern einen fundamental schädlichen Einfluss auf den gesamten Organismus hat, das hatte ich bereits mehrfach an anderer Stelle diskutiert. Die schädigende Wirkung des Giftes Zucker mit einem weiteren Gift, dem Fluorid, zu begegnen, das halte ich für mittelalterliche Alchemie oder schulmedizinischen Voodoo-Kult.

Fazit

Die neue Diskussion um Fluorid und dessen Einfluss auf den IQ ist zwar nicht Schnee von gestern, aber so neu auch wieder nicht. Die Diskussion zu dieser Frage war bislang bemerkenswert leise. Neu ist hier lediglich, dass diese Frage jetzt deutlich lauter diskutiert wird.

Die Schulmedizin hat wieder einmal eine Hypothese zum Dogma umgebaut. Ohne evidenzbasierte Beweise wird hier eine hochtoxische Substanz zum Heilsbringer. Entsprechende Studien, die das komplette Gegenteil beweisen, werden entweder ignoriert oder mit dümmlichen und geradezu lächerlich durchgeführten Gegenstudien „widerlegt“.  Offensichtlich glaubt man der verblödeten Gesellschaft schon genug Fluor untergejubelt zu haben um diese für derart dumm zu verkaufen.

Und wenn das alles nicht hilft, dann treten Professoren gravitätisch auf den Plan, und verkünden der Glaubensgemeinschaft der Patienten Kraft ihres Amtes, dass das bisschen Fluorid unter ihrer Aufsicht das Beste ist, was dem Patienten je widerfahren konnte. Amen!

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Bild: 123rf.com – Ian Allenden

René Gräber

René Gräber

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45 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Sie schimpfen immer wieder über die Schulmedizin und deren Studien, aber bieten oft keine Alternative an, bzw. schreiben, was denn ihrer Meinung nach konkret getan werden soll. Hier: welche Zahnpasta statt dessen oder was insgesamt anstatt Zahnpasta.

  2. Avatar
    Terry Ann Larsen

    16. November 2017 um 04:26

    Mein Körper sträubt sich richtig gegen Fluor.
    Ich nehme Zahnpasta mit Teebaumöl, Meersalz oder
    Kokosöl . Ölziehen morgens vor dem Essen ist auch gut für die Zähne .

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    Das ist ganz einfach zu beantworten:
    Weleda Sole Zahncreme und lavera Zahngel für Kinder, ohne Tenside und Fluoride!!!

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    Andrea Großner

    18. November 2017 um 10:55

    Ich mache mir meine Zahnpasta jetzt immer selber aus Kokosöl, Kurkuma und Birkenzucker. Ab und zu putze ich mit Kokosöl und Natron. Viel besser als dieses Fluoridgelumpe.

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    AJONA Zahnpasta bei jede Drogerie zu kaufen.

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    Schon vor Jahrzehnten von drs.Bruker und Schnitzer bewiesen; beste Pflege mit Xylitol, sowohl Zähne als auch Zahnfleisch gesund!

  7. Avatar

    Man sollte auch den Mut haben beim Zahnarzt zu sagen, nein ich fluoridiere die Zähne nicht bei meinem Kind. Da werden die Zahnärzte dann immer sehr ungelegen. Aber mit denen diskutieren…? lieber nicht. Nein bleibt bei mir Nein. Da wird man selten ernst genommen.

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    Es gibt unzählige Alternativen, aber nach denen muss man halt selbst suchen. Man kann nicht warten, bis es jemand einem sagt. Schon gar nicht die Ärzte. Ich finde die Art wie Herr Gräber das macht genau richtig, sonst wachen die Leute nicht auf.

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    Und generell schauen, dass Vitamin D3 Spiegel passt -70ng/ml+ -(und K2, Magnesium, Bor ausreichend zur Verfügung steht).
    Bor hilft auch Fluoride auszuleiten :-)))

    Und schon wird Kalzium optimal in die Zähne (und Knochen) eingebaut.

    Dazu noch ausreichend Vitamin C und da freuen sich auch die Schleimhäute 🙂

    Bei Problemen Ölziehen eine Chance geben. (entfernt meiner Erfahrung nach auch hartnäckigen Zahnstein nach ein paar Wochen und man erspart sich die Mundhygiene und sorgt so Tag für Tag für optimale Mundflora)

  10. Avatar

    Hallo,
    Ich nehme die Warnungen sehr ernst. Jedoch muss ich meinem Sohn die Zähne seit 5 Jahren mit fluorgel behandeln, da er einen angeborenen Zahnschmelzdefekt hat.
    Die Theorie mit dem „Dummmachen“ kann ich nicht bestätigen. Er wurde gerade mit einem IQ von 132 getestet und ist damit sogar hochbegabt….
    LG

  11. Avatar

    Vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Sie bestärken mich darin, weiterhin Zahnpulver (Calciumcarbonat mit Pfefferminze oder Kohle, erhältlich u.a. bei Manufactum) zu verwenden. Die Zähne werden blitzblank auch ohne weitere Zusatzstoffe.

  12. Avatar

    ich meide seit Jahren Zahnpasta mit Fluor. Für mich nehme ich meistens die Aloevera-Zahnpasta von FLP (die übrigens jetzt auch mein Zahnarzt publik macht), oder Ajona. Ich werde von Anderen ausgelacht oder sogar für verrückt erklärt oder sogar manchmal beschimpft, daß ich es wage Zahnpasta ohne Fluor zu nehmen. Warum soll ich Gift nehmen, wenn es ohne viel besser geht?

  13. Avatar

    Hallo Herr Gräber,

    wieder ein super Bericht. Fluoridierte Zahncreme verwende ich schon seit mehreren Jahren nicht mehr. Es gibt eine große Auswahl an Zahncreme ohne Fluor. Außerdem hilft auch Ölziehen mit Kokosöl dabei, die Bakterien im Mund abzutöten. Ab und zu verwende ich Grapefruitkernextrakt als Mundspülung. Damit kann man ebenfalls Bakterien abtöten. Wenn man will findet man viele Alternativen zu Fluor….
    Kümmert Euch um Euch selbst und Ihr werdet gesund 🙂
    Viele Grüße
    Gabi

  14. Avatar

    Das was Sie beschreiben, Herr Gräber, macht für mich absolut Sinn. Ich habe aus der Annahme dass es kontraproduktiv ist, ein Gift wie Fluor zu benutzen – auch wenn es die Zähne vielleicht härter macht – schon immer Zahnpasta mit Fluor gemieden. Alternativen gibt es ja glücklicherweise genug, wie in anderen Kommentaren beschrieben. Ich habe aber trotzdem eine zeitlang Zahnseide mit Fluor benutzt,zum einen, weil es mir anfangs mal nicht bewusst war, dass sie Fluor enthält, und zum anderen (später) weil sie mir gut gefiel und ich hoffte, dass der Gehalt im Vergleich zur Zahnpasta gering wäre. An meinen Fingern hat sich aber genau an den Stellen, wo sie von Zahnseide berührt wurden, ein Ausschlag entwickelt, der allmählich verschwand, nachdem ich die Zahnseide nicht mehr verwendete.

  15. Avatar

    Auf Android Mobil-Telefonen (wohl ebenso auf i-phone) gibt es die App: „Code-Check“ zum Strich-Codes der meisten Consumer-Produkte lesen und symbolisch plus Text Darstellung sehen. Ein grüner Vollkreis bedeutet alles im grünen Bereich, Teilkreis rot: bedenklich, oft noch mit Erklärung und Angabe was bedenklich ist.

  16. Avatar

    Die beste und billigste Zahnpaste bzw. Alternative ist Natronpulver: Billig, einfach, sauber, ungiftig, natürlich. Neutralisiert die Säuren, basisch, daher antibakteriell, kein Zahnstein bildet sich, polierend ohne den Schmelz zu schädigen. Top, und das für ein Tütchen à 59 cent in der Drogerie.

  17. Avatar

    Ich benutze Natron, zum Zähneputzen als auch als Deo.
    Es ist preiswert, wirkt im Mundraum basisch und als Deo ist es Aluminium-frei !
    Wer lieber Zahncreme nimmt zum Zähneputzen, bei Alnatura gibt es von der Marke „Alviana“ eine Zahncreme die vegan, bio und ohne Fluorid ist, 75 ml sind unter 2,00 € zu haben.

  18. Avatar

    Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker, Pharmaunternehmen, Krankenkassen, Kirchen, Beerdigungsunternehmen, Krematorien erhalten wohl damit mehr und schneller Nachschub?, wogegen wohl die Wenigsten etwas dagegen haben können? Die Klugen standen schon immer überall gerne Schlangen für vertrauensvolle, Spezialisten-Hilfe?

  19. Avatar

    Vor 2 Jahren bin ich auf das Thema Fluorid gestoßen, durch meine Heilpraktikerin und habe nach weiteren Informationen gesucht.
    Ich benutze inzwischen gar keine Zahnpasta mehr, nur noch Ölziehen am morgen, dann Zähne putzen, fertig und abends nur mit Wasser. Habe keine Probleme mit meinen Zähnen. Ich wünschte, man hätte mich eher darauf aufmerksam gemacht. (Auch im Interesse meiner Kinder)
    Mit dieser Thematik stieß ich dann auf viele weitere Dinge, die uns weisgemacht werden. Das zweite war das allgegenwärtige Jod in deutschen Lebensmitteln. Dachte immer, wenn ich kein Jodsalz benutze, bin ich auf der sicherern Seite, denkste… Nachdem ich darauf achte, keine künstlich mit Jod angereicherten Nahrungsmittel (also größtenteils nur noch ausländische) mehr zu mir zu nehmen, bin ich viele Symptome losgeworden (wie z. B. Sodbrennen, Hautjucken, ewig kalte Füße und überhaupt immer zu frieren, keinen Luftzug vertragen zu können, Herzklopfen, phasenweise sehr hoher Blutdruck, andauernder Harndrang)
    Ich bin jetzt zwar vom Thema abgewichen, aber vielleicht gibt es Leute, die dankbar sind auch auf andere Dinge aufmerksam gemacht zu werden, so wie ich hier schon so oft.
    Ich bin sehr dankbar, dass es die Infos von Herrn Gräber gibt. Hätte ich sie doch früher gehabt…
    Leider muss man erst mal sehr auf die Suche gehen, weil solche Infos selten öffentlich gemacht werden.
    Aber ich treffe immer mehr Leute, die davon wissen und anfangen umzudenken, das lässt hoffen. Auch wenn es immer noch zu viele sind, die davon nichts wissen wollen…

  20. Avatar

    Mein Zahnarzt, der mit Naturheilpraktiken vertraut ist, hat gesagt, die Weleda sei gut. Ich hab dann verschiedene ausprobiert. Weleda, Lavera, Logodent und A. Vogel. Sind alle gut. Weleda hat auch Mundwasser im Sortiment. In der spirituellen Szene ist bekannt, dass Fluor ein Schrumpfen der Zirbeldrüse verursacht. Wir brauchen die Zirbeldrüse, um über das unsichtbare dritte Auge (zw.den Augen) sehen zu können, um intuitiv zu sein und Traumerfahrungen machen zu können. Mehr siehe Die Aktivierung deiner Zirbeldrüse (googeln).

  21. Avatar
    Marion Wendling

    18. November 2017 um 21:12

    Zahnkreide von Birkengold…Xylit, Calciumcarbonat, Pfefferminzpulver, Ingwerpulver und Nelkenpulver. Funktioniert… es gibt immer Möglichkeiten. Herzliche Grüße vom Bodensee. Marion Wendling

  22. Avatar

    Sie geißeln (wohl zurecht) die toxischen Wirkungen von Fluor in Trinkwasser und als Tablettengabe. Auch die statistische Aufarbeitung und Veröffentlichungspraxis verschiedener Studien wird angeprangert.
    Wie können Sie dann, Hr. Gräber, die Fluorschädlichkeit in Zahnpasten in einen Topf werfen mit Fluor- Aufnahme durch Tabletten oder Trinkwasser?? Solche Fehler kommen nur durch Voreingenommenheit zustande.

  23. Avatar

    Danke für die immer wieder sehr interessanten Newsletter.
    Ich verwende die „Basen Zahnpasta“ von Dr. Ewald Töth.
    In vielen Apotheken und ähnlichen Shops erhältlich.

  24. Avatar

    Mein Tipp: Zahnpasta mit EM-Keramikpulver. Seitdem habe ich keinen Zahnstein mehr.
    Noch besserer Tipp: Zahnpasta selbst machen – seitdem habe ich keinen Zahnstein mehr UND die Schleimhäute sind absolut gesund. Morgens Zunge reinigen, Ölziehen mit selbstgemachtem „Zahnöl“ gibt mir den ganzen Tag ein schönes Mundgefühl.
    Es gibt Alternativen und Suchen und Ausprobieren lohnt sich immer!

  25. Avatar

    Sie sagen: „Ob eine Vermeidung von Zucker alleine schon ausreicht, dass wäre noch zu ergründen.“
    Nein, das allein reicht sicher nicht aus, denn Zahnverfall ist in erster Linie eine Entmineralisierung der Zähne durch mangelhafte Ernährung.Da Menschen, die sich generell nicht gesund ernähren, vermehrt Zucker zu sich nehmen, hat man den Zucker schnell als alleiniges Übel hervorgehoben.Wenn die Menschen sich vitamin- und mineralstoffreich ernähren, ist der Körper nicht gezwungen,sich der Mineralien aus Zähnen und Knochen zur Aufrechterhaltung des Stoffwechsels zu bedienen. Karies kann also durch eine gesunde Ernährung vermieden werden, dann wird und wirkt sogar der Speichel antibakteriell.
    Fazit: Wenn wir uns wieder natürlich ernähren, entziehen wir der Pharma langfristig die Grundlage für diese und andere fatale Machenschaften.
    Wir haben es selbst in der Hand:
    Einfach gesund ernähren, damit wir gesund bleiben 😉

  26. Avatar

    Vor langer Zeit schon hat mich mein Arzt darauf aufmerksam gemacht, dass nach der Anreicherung des Trinkwassers aus dem Erie-See die Krebsrate um 30% angestiegen ist. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob auf der kanadischen oder der amerikanischen Seite. Nun könnte man natürlich dagegen halten, dass die Zahnpasta ja nicht gegessen wird! Aber ich persönlich möchte dieses Gift nicht im Mund haben und es soll sich ja im Zahnschmelz anreichern, um ihn widerstandsfähiger zu machen. Da gibt es andere Mittel, die ungefährlich sind!!

  27. Avatar

    Ich verwende natürlich auch unbedingt eine nicht flouridierte Zahnseide; Oral B Pro Expert Premium. Ich nehm das gelächle der anderen in Kauf.

  28. Avatar

    Ich, mittlerweile über 60 Jahre alt, habe als Kind ständig Fluortabletten bekommen. Seit Elmex existiert, benutze ich diese Zahnpasta. Mein iq: 148! Ich kann jetzt nicht unbedingt behaupten, dass Fluor mich dumm gemacht hat. Ich denke, es ist wie bei allen anderen Substanzen, egal ob Lebensmittel, Zusatzstoffe oder was immer so, dass die einen von gewissen Menschen problemlos konsumiert werden können und andere negativ reagieren. Ich habe immer etwas Mühe mit diesem verallgemeinern.

  29. Avatar

    Auf Anraten der Kinderärztin gab ich meinen Kindern jahrelang Fluortabletten. Trotzdem bekamen beide ein wenig Karies. Beide haben Abitur gemacht, allerdings nur im Zweierbereich, ob das am Fluor lag? Scherz beiseite, ich weiß, das sind Einzelfälle, aber ich würde es heute nicht wieder tun, denn viel wichtiger ist eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Zahnpflege. Statt flächendeckender Fluorversorgung würde auch hier mehr Bildung helfen.

  30. Avatar

    Als Kind hatte ich schon schlechte Zähne,trotz regelmäßigem Putzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta.Sollte morgens zusätzlich noch Fluoridtabletten lutschen. Ich merkte jedoch schnell,dass mir davon leicht übel wurde und vor allem ganz schummerig im Kopf. Da das ja eher kontraproduktiv war für die Schule,sind die Pillchen dann im Ausguss gelandet,jeden Tag eine,damit meine Mutter es nicht merkte. Benutze heute zum Zähneputzen nur Salz mit Natron,mache Ölziehen,nehme viel Vit.C und anderes für ein besseres Immunsystem/Zahnfleisch.

  31. Avatar

    Den „Kampf“ gegen die Meinung wohlmeinender um meine Zähne besorgter besser wissender Menschen kenne ich, den besteht man am besten lächelnd. Ansonsten gibt es eine Vielzahl guter Mittel, von Teebaumölspülung Meersalz, Spülen mit Xylit, Zahnpasta ohne F. und anderes.

  32. Avatar

    Klar gibt es Alternativen, aber keine „einfachen“, das heißt man hat nicht umbedingt von heute auf morgen ein „tolles“ Ergebnis. Zähneputzen ist ohne Gifte eh besser, da sonst immer irgendwelche Bakterien oder Pilze oder noch schädlichere Mikroorganismen sich an die Zähne und Zahnfleisch haften werden (antibakterielle Mundspülungen erzeugen umso schlimmere Munderkrankungen, oder es gibt reine Erosionen, gegen die nur gepufferter Speichel und Kalziumhydroxpyapatit von innen hilft, oder halt Defektersatz mit Kunstmaterialien, der wiederum eine erhebliche gesundheitliche chronische Belastungen darstellt). Man kann sogar Wasser zum Zähneputzen verwenden. Dass Calcium (aus dem Speichel) die Zahnsubstanz (statt Flourid) ersetzt, das wissen heutzutage sogar selbst Zahnärzte nicht mehr (eingehämmert: Remineralisation = Zufuhr von Flourid anstatt Remineralisation von Mineralien).
    Man sagt Flourid nicht nur eine Intelligenzminderung, sondern v.a. eine Willensminderung nach, was uns noch leichter davon abbringt, unseren eigenen Verstand einzuschalten, und selbst die Verantwortung für uns zu übernehmen (wer ausschließlich vertraut, geht irr).

    Danke für Ihre Mühe über diesen bravourösen Beitrag!!

  33. Avatar

    Wir nehmen nur Ajona und das schon seit Jahren.

    Vielleicht kann man diese Zahnpasta Frau Weiser empfehlen

  34. Avatar

    2013 war es nicht möglich eine einzige Tube Zahnpasta ohne Fluorid in herkömmlichen Drogerien und Supermärkten zu finden. Ich habe es mir dann online bestellt. Jetzt inzwischen gibt es Auswahl sogar in Supermärkten und auch bei Kinderzahnpasta – ohne Fluorid. Das zeigt, dass die Menschen nicht so dumm sind und es nicht wenige sein müssen, dass die Märkte sich ihren Wünschen anpassen. Wir müssen jede Möglichkeit nutzen, unsere Macht auszuüben und nicht resignieren. DANKE AN RENE für ihre wichtige Arbeit!

  35. Avatar

    Sehr geehrte Frau Weiser!

    Ihr Beitrag ärgert mich wirklich sehr!!!

    Herr Gräber investiert sehr viel Zeit, um uns alle zu informieren und ich bin Rene jeden Tag dankbar für seinen Zeitaufwand und die neuen Infos, die ich per Newsletter kostenlos erhalten darf.

    Jedoch ist es nicht die Aufgabe von Rene Gräber uns Alternativen „vorzukauen“. Da müssen wir Leser schon selbst unser Gehirn einschalten, uns eine Meinung bilden und die für uns richtige Lösung suchen und finden.

    Zum Thema Zähne gibt es eine holistische Zahnärztin im Netz, die ich sehr gut finde. Aufgrund ihrer Tips mache ich mir mittlerweile meine Zahnpaste, aber auch andere Cremen selbst. Aber auch sie gibt nur Denkanstöße und sagt, dass wir uns selbst folgen sollen, um den für uns richtigen Weg zu finden.

    In diesem Sinne wünsche ich viel Gesundheit mit Hirn!

    Gruß Sabine

  36. Avatar

    Meine Zahnpasta heißt , Kaisernatron , und mit etwas Essig mache ich auch meinen Backofen sauber .

    (Mein Backofen hatte noch nie Karies ,( Ironie Ende )

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    Fluorfreie Zahnpasta gibt es seit Jahren. Man muss eben suchen. Dass die Konzentration viel zu gering sei, um Schäden anzurichten, ist schon eine etwas komische Meinung, wenn man bedenkt, das in unserem Körper Elemente im Nanogrammbereich werkeln. Ich für meinen Teil habe zu oft, auch am eigenen Leib, leidvoll erfahren müssen, dass uns alle unnatürlichen Produkte früher oder später auf die Füße fallen, selbst nach 33 Jahren noch (Mesotheliom). Deshalb Finger weg von den „modernen“ Produkten, wenn möglich!

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    Danke erstmal an Herrn Gräber !
    Unser 3 Monate altes Enkelkind bekommt Bebivita Pre Milch. Pro 100ml trinkfertiger Milch sind 13ug und das macht bei 6 Flaschen knapp 80ug/Tag Fluorid. Wäre das schon eine bedenkliche Menge?

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    Ja, Fluor ist immer ein Streitthema. Ich mache mir meine Zahnpasta selber und verarbeite in Ihr ausschließlich frische Aloe Vera Gel direkt aus dem Blatt. Ist noch dazu gesund und ich kann es auch anderweitig nutzen, wie zum Beispiel Hautpflege usw.

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    Wer isst schon zahnpasta ?
    gemäß Wikipedia gilt:
    „Die sicher toxische Dosis (Certainly Toxic Dose, CTD) liegt bei 32 bis 64 mg Fluorid pro Kilogramm Körpergewicht, bei Kindern bei 16 mg/kg. Bei Kleinkindern liegt die wahrscheinlich toxische Dosis (Probably Toxic Dose, PTD) bei 5 mg Fluorid pro Kilogramm Körpergewicht.[4]
    Zum Vergleich: In einer Tube Zahnpasta (100 g bzw. 75 ml) mit einem Fluoridgehalt von 1000 ppm (parts per million, Teile einer Million) befinden sich 100 mg Fluorid. Ein 15 kg schweres Kind hätte beim Verzehr der gesamten Tube Zahnpasta die wahrscheinlich toxische Dosis damit überschritten.“
    .
    Warum die Fluoride im Trinkwasser und im Salz sind, hat natürlich auch 2 Gründe der Verschwörungstheoretiker.
    (a) Die Stoffe fallen in großen Mengen in der Metall- und Schwerindustrie an, wo sie für teures Geld entsorgt werden müssten. Das geht natürlich auch billiger, wenn an den zuständigen Schaltstellen entsprechende „Experten“ und Ministerialdirektoren eingekauft werden können.
    (b) Das ist doch gut, wenn die Menschen immer blöder werden. Um so weniger Probleme haben die Regierungen mit dem Stimmvieh.

  41. Intelligenz: Wir werden immer dümmer, oder: Die völlig verblödende Bevölkerung - René Gräber – Der Blog
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    Hallo Gabi,
    ich verwende auch schon länger Grapefruitkernextrakt als Mundspülung. Generell ist Grapefruitkernextrakt etwas was ich sehr oft benutze. Habe mal nach Studien gesucht und das hier gefunden
    grapefruitkernextrakt-ratgeber.info/studien.html

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    Hi, Leute ich versuche meinen Körper mit Borax zu reinigen und fühle mich schon viel besser. Dieses Buch ht mir geholfen alles richtig zu verstehen und es enhält auch viele Infos zu Fluorid und wie dieses am besten aus dem Körper gespült werden kann schaut es euch mal an

    amazon.de/Borax-Heilmineral-Volkskrankheiten-Osteoporose-Zirbeldr%C3%BCse-ebook/dp/B07GZW7FD4/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1536853645&sr=8-2&keywords=borax+das+heilmineral

    LG Thomas

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    Mich interessiert sehr, wie es sich bei den Schüssler-Salzen verhält.
    Auch dort gibt es ja z.B. das Calcium-Fluoratum.
    Ist das dann bei Einnahme bzw. als Creme auch schädlich?
    Darüber mache ich mir schon lange Gedanken.

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    UNGER, Gesine

    30. August 2019 um 14:28

    Seit Juli 19 ist mir das Medikament SIMVA Basics 40mg Filmtabletten verordnet worden. Ein halbe Tablette abends. Ich muss gegen Diabetes und Bluthochdruck was einnehmen und für die Schilddrüsenunterfunktion. Ich würde gern medikamentenfrei sein. Ich bin 69 Jahre alt.

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