Corona: Die eigenartigen COVID 19 Zahlen aus Italien – Was stimmt hier nicht?

Virus

Vor 4 Wochen (11. März 2020) brachte ich einen Beitrag zu den  Chaotischen Corona Statistiken: Italien gegen Deutschland. Zu diesem Zeitpunkt fiel auf, dass die Sterblichkeit dieser „Pandemie“ in verschiedenen Ländern verschieden hoch auszufallen scheint, wobei Italien der absolute Spitzenreiter war.

Selbstverständlich stürzte sich die Masse der Berichterstattungen auf diese Zahlen und das „Chaos“ in Italien. Und die angeblich hohe Sterblichkeit an COVID 19 soll ja auch die Begründung sein für die massiven Einschränkung unserer Freiheitsrechte, die wir derzeit noch erleben, auch wenn sich so langsam ein Ende des Lockdowns andeutet. Wovon wir wohl noch länger „etwas haben“ ist das Sterben vieler Klein- und wohl auch Großunternehmen.

Klar: alle Experten die wir derzeit in den „großen Medien“ sehen und hören, wurden nicht müde zu betonen, dass wir die „Welle“ abflachen müssen, damit die Krankenhäuser nicht überflutet werden. Das erscheint logisch und konsequent.

Die entscheidende Frage bleibt allerdings: Wie gefährlich ist dieses Virus wirklich? Wie viele Test-Positive sind tatsächlich an COVID 19 gestorben? Und welche Rolle spielten andere Faktoren, die auf die aktuelle Lage des Gesundheitssystems Italiens und Spaniens zurückzuführen sind?

Wenn sich die Letalität durch das SARS-Cov-2 auf dem Niveau der „normalen Grippe“ bewegt, dann wären die Maßnahmen ein Irrsinn gewesen. Es sei denn, wir sagen, dass wir das jetzt bei jeder Grippewelle so machen, um die Risikopatienten (Immungeschwächte) zu schützen.

Aber zurück zu den Zahlen aus Italien. Was stimmt hier nicht?

Langsam aber sicher tauchen die ersten Berichterstattungen und sogar Studien auf, die erhebliche Zweifel am Sinn des Lockdowns aufkommen lassen. Mittelpunkt der Betrachtungen ist dabei immer wieder die reale Mortalitätsrate durch das Virus alleine.

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Swiss Propaganda Research

Bei „Swiss Propaganda Research“[1] handelt es sich um eine im Jahr 2016 gegründete unabhängige non-profit Forschungsgruppe, die geopolitische Propaganda in der Schweiz und internationalen Medien untersucht. Nachdem ich mir die Website genauer angesehen habe, denke ich, dass dies eine Webseite ist, die man sich merken sollte.

Am 14. März 2020 veröffentlichte diese Gruppe eine Berichterstattung[2] über die Verhältnisse in Italien. Die Corona-Berichte werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert, zuletzt am 06. Mai 2020.

Schon der Bericht vom 18. März nimmt Bezug auf Quellen des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts. Und dieses wartet mit Zahlen auf, die dem Charakter einer „Pandemie“ vollkommen widersprechen. Denn, so die Italiener, scheint das Durchschnittsalter der positiv getesteten Todesopfer bei 81 Jahren zu liegen. Dieses Durchschnittsalter wird noch mal differenziert in: 10 Prozent der Todesopfer sind älter als 90 Jahre und 90 Prozent sind über 70 Jahre.

Bei einer Pandemie mit einem „gefährlichen Virus“ ist es eher unwahrscheinlich, dass die Todesraten sich auf diese Altersgruppen konzentrieren. Vielmehr darf man bei einer ernsthaften Pandemie damit rechnen, dass ein viel höherer Prozentsatz an Todesopfern auch in den anderen Altersgruppen zu beobachten sein müsste.

Ich hatte es bereits in meinem Beitrag vom 7. März 2020 (Das Coronavirus – Gedanken zur Hysterie und Vorsorge) angesprochen, dass Betroffene mit entsprechenden Grunderkrankungen ein deutlich erhöhtes Mortalitätsrisiko haben.

Der vorliegende Bericht der Swiss Propaganda Research Gruppe teilt mit, dass „80 Prozent der Verstorbenen zwei oder mehr chronische Vorerkrankungen hatten“. Aber es geht weiter, denn 50 Prozent der Verstorbenen hatten sogar drei und mehr Vorerkrankungen. Es handelt sich hier genau um die Vorerkrankungen, die ich auch in meinem Beitrag aufgeführt hatte.

Die zunächst sehr hohe, bis zu 4 % angenommene Mortalitätsrate in Italien relativiert sich auch durch andere Zahlen. So zeigten 80 Prozent der Test-Positiven in Italien überhaupt keine Symptome und bei 95 Prozent der Infizierten war der Verlauf als milde zu bezeichnen. Daher muss von einer enormen Dunkelziffer von Menschen ausgegangen werden, die aufgrund fehlender oder leichter Beschwerden gar nicht im Krankenhaus vorstellig wurden.

Diese Patienten tauchen dann auch nicht in der Statistik auf, wodurch ein falsches Bild entsteht. Denn die Mortalitätsrate ist ja ein relatives Maß, das in Anbetracht der wahrscheinlich hohen Infizierten-Zahl sehr viel niedriger einzustufen ist.

Das sagt inzwischen auch der Virologe Hendrik Streeck, der mit seinen Mitarbeitern die Heinsberg-Studie durchgeführt hat. Der Wissenschaftler ermittelte eine Mortalitätsrate von 0,36 Prozent die er jedoch als maximale Schätzung ansieht. Seiner Vermutung nach beträgt die Quote nur 0,24 bis 0,26 Prozent. Nach der Sichtung einiger Heinsberger COVID-19-Opfer war er über das Versterben der Patienten „nicht sehr überrascht“. So war ein Patient sogar älter als 100.

Wie viele Italiener sind tatsächlich an COVID 19 gestorben?

Wir hören immer wieder von Todesopfern, die dem neuen Virus zum Opfer gefallen sind. Die italienischen Gesundheitsbehörden scheinen sich dieser Ansichtsweise nicht unbedingt anzuschließen.

Denn laut Bericht unterscheiden sie zwischen „Verstorbenen durch das und Verstorbenen mit dem Coronavirus“. Es gibt also die Verstorbenen, bei denen COVID 19 nachgewiesen wurde, wo aber nicht automatisch und reflexartig die Todesursache dem Virus angelastet wurde.

Der Grund hierfür ist, dass es unmöglich ist aufgrund der klinischen Befunde zu bestimmen, welchen Anteil das Virus und welchen Anteil die chronischen Vorerkrankungen für jeden einzelnen Todesfall haben. In der Summe der Todesfälle scheinen die Vorerkrankungen der dominantere Faktor zu sein. Wäre das Virus der alleine auslösende Faktor, dann müssten auch in den positiv getesteten Patientengruppen ohne Vorerkrankungen deutlich mehr Todesfälle auftreten.

Dies wird auch noch einmal deutlich, wenn der Bericht von zwei Verstorbenen, beide im Alter von 39 Jahren, spricht, die so gar nicht in das Altersschema passen. Wo sie dann aber wieder hineinpassen, das ist die Kategorie der Vorerkrankungen: Beide Patienten hatten schwere Vorerkrankungen (Krebs und Diabetes mit Folgekomplikationen). Dennoch ist man hier vorsichtig, die Todesursache nur den Vorerkrankungen anzulasten. Man spricht hier von „genaue Todesursache noch nicht klar“.

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Warum sind so viele Italiener gestorben?

Damit ist aber immer noch nicht klar, warum in Italien im Vergleich zu anderen Ländern während der Pandemie so viele Menschen verstorben sind.

Der Bericht zitiert einen Arzt, der davon ausgeht, dass Norditalien, wo wohl die meisten Erkrankungen und Todesfälle zu beobachten waren:

  1. eine der ältesten Bevölkerungen aufweist und
  2. die schlechteste Luftqualität in Europa hat.

Beides sind Risikofaktoren, die möglicherweise zusätzlich in der Lage sind, die beobachteten Zahlen in die Höhe zu treiben.

Aber das alleine erklärt ja noch nicht die enorme sogenannte „Übersterblichkeit“ in Italien im März 2020 von 50  Prozent. Der Wert besagt, um wie viel höher die Zahl der Verstorbenen in Relation zu den Vergleichsmonaten der letzten Jahre beträgt. Auf den ersten Blick scheint es so, als wäre das neue Virus an der erschreckenden italienischen Statistik Schuld. Doch was geschah wirklich im Laufe der Pandemie, das zu so vielen Toten führte?

Das Chaos in den italienischen Krankenhäusern – der Beleg für die Pandemie?

Es scheint es gegeben zu haben, das Chaos und die Überlastung in italienischen Krankenhäusern.

Dazu sollte man auch die Zahlen der Krankenhausbetten kennen, die der Bevölkerung zur Verfügung stehen:

  • Italien: 3,4 Krankenhausbetten pro 1000 Einwohner
  • Deutschland: 8,3 Krankenhausbetten pro 1000 Einwohner

Je nach Quelle variieren die Zahlen natürlich leicht.

Die Überlastung in den italienischen Krankenhäusern wird sehr gerne als Beleg für die fürchterliche Wirksamkeit von COVID 19 und der „Pandemie“ genommen. Dabei hat das Chaos in den Krankenhäusern vollkommen andere Ursachen.

So wurden viele pflegebedürftige Risiko-Patienten in die Kliniken eingeliefert, weil sie nicht mehr versorgt werden konnten. Grund dafür war ein Mangel an Pflegepersonal, das zum größten Teil (wie auch hierzulande) aus Osteuropa stammt und massenhaft aus dem Corona-geplagten Italien sozusagen „flüchtete“.

Ihre vernachlässigten Patienten landeten mit Exsikkosen im Krankenhaus, weil ihnen niemand mehr zu trinken gab. Bei vielen von ihnen war die gesundheitliche Krise das Tröpfchen, das das „Fass zum Überlaufen“ brachte, sodass sie starben.

Und natürlich wurden die Verstorbenen auf COVID-19 getestet. Und natürlich waren viele positiv. Ob sie nun Symptome hatten oder nicht, sie wurden in der Statistik als Virus-Opfer gezählt.

Zu den verwahrlosten Pflegebedürftigen kamen noch viele Menschen, die sich durch die Corona-Krise schon bei unterschwelligen Erkältungsbeschwerden in den Ambulanzen meldeten.

Diesem Ansturm waren die die kaputtgesparten Spitäler nicht gewachsen. Das ganze Gesundheitswesen Italiens hatte sich den Auflagen der EU beim Aufspannen des „Rettungsschirms“ beugen müssen.

Zu allem Überfluss litten die Krankenhäuser noch deswegen unter Personalnot, weil viele Pflegerinnen und Pfleger aufgrund der Ausgangssperre zu Hause bleiben mussten.

Oder sie waren an Heim und Herd gebunden, weil sie nicht wussten, wohin mit ihren Kindern. Denn die Kitas und Schulen waren ja geschlossen. Dieser Pflegenotstand sorgte schließlich dafür, dass auch jüngere Patienten nicht mehr optimal versorgt werden konnten und vermutlich unnötigerweise verstarben.

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Ähnliche Zustände herrschten in Spanien, wie eine Krankenhausärztin aus Malaga, berichtete:

Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter, dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am Systemkollaps sterben als am Virus. Das Krankenhaus werde von Personen mit Erkältungen, Grippe und womöglich Covid19 überrannt und die Abläufe seien zusammengebrochen.

Und die Spanier haben noch weniger Krankenhausbetten als die Italiener: 3,0 pro Tausend Einwohner.

Die Folgen all dieser Zustände wurden in Presseberichten und Regierungserklärungen fast in Gänze dem Virus zugeschrieben.

Auch die plakativen Bilder von gestapelten Särgen in Italien waren ein gefundenes Fressen für die „Lockdowner“.

Doch der Grund war auch hier nicht der, den uns so manche Propaganda verkaufen wollte. Die wenigen Krematorien kamen der angeordneten Verbrennung von offiziellen „COVID-19-Opfern“ nicht mehr nach.

Denn im katholischen Italien werden Verstorbene traditionell eher beerdigt. Deswegen sind die Möglichkeiten einer Einäscherung dort sehr begrenzt.

Die COVID 19 „Pandemie“ und die Influenza

In dem noch zu veröffentlichen Beitrag gehe ich auch auf die Mortalität der laufenden Grippesaison in Deutschland ? ein. Ähnlich wie bei der Schweinegrippe-„Pandemie“ haben wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen sehr milden Verlauf.

Im Bericht der Swiss Propaganda Research Gruppe erfahren wir etwas über Referenzwerte, die aus epidemiologischer Sicht interessant und wichtig sind.

Die Anzahl der jährlichen Grippetoten liegt …

  • In der Schweiz bei rund 1000
  • In Italien bei bis 25.000 (die offizielle Zählung der COVID 19 Todesfälle liegt momentan bei über 30000 Stand 9. Mai 2020, wobei diese Aussage über das Virus als Todesursache mehr als problematisch ist. Siehe oben in den Ausführungen.
  • In Deutschland bei 10.000 mit Spitzen von bis zu 25.000 Personen wie in der Grippesaison 2017 / 2018.

Für Italien gibt es dann noch weitere Daten, die sich auf die normale Sterblichkeit beziehen, die in diesem Land bei 2.000 Personen pro Tag liegt und einer jährlichen Inzidenz von Lungenentzündung von 120.000 Fällen.

Aus diesen Zahlen dürfte man ableiten können, dass das COVID 19 nicht gefährlicher ist als, eine ganz normale Grippe. Und mit dieser Ansicht bin ich nicht alleine.

So sagen dann auch die Propaganda Researcher im Nachtrag ihres Berichts unter „18. März 2020“, dass die ursprüngliche Einschätzung in Wuhan, dass COVID 19 gefährlicher sei als die Grippe, inzwischen vom Tisch ist.

Forscher aus Japan und den USA hätten gezeigt, dass die Mortalität in Wuhan nur bei 0,04 Prozent bis 0,12 Prozent liegt… „und somit eher noch geringer sei als bei der saisonalen Grippe, deren Mortalität bei ca. 0,1 Prozent liegt“. Eine iranische Studie kann die geringe Mortalität bestätigen: Dort kamen die Wissenschaftler auf 0,08 bis 0,12 Prozent.

Fazit

Ich bin gespannt wie sich die Lage entwickelt. Dass die Pflegekräfte in Italien überlastet waren (und zum Teil noch) sind, wundert mich nicht. Covid-19 hatte die bisherige Überlastung des italienischen System deutlich verschärft.  Die Pflegekräfte und Mediziner haben mein Mitgefühl.

Es bleibt schließlich noch die Frage: Wie gefährlich ist COVID-19 wirklich?

Professor Wieler vom Robert-Koch-Institut betont in den Pressekonferenzen: 80 % der Infizierten werden keine oder kaum Symptome haben. 20 % bekommen eine Grippe.

Und damit liegen wir ziemlich exakt bei einer „normalen Grippe“ – wie jedes Jahr. Und übrigens auch in der Haupt-Grippesaison – wie jedes Jahr. Wie viele und vor allem welche Menschen daran versterben, hatte ich weiter oben ja beschrieben. Wenn ich jetzt schriebe: „auch wie jedes Jahr“, dann würden mir das sicher einige als Zynismus auslegen. Fakt ist aber: Unser Leben ist endlich; zumindest das unseres Körpers. Die Frage ist doch: Wer verstirbt? Wie viele? Woran? Ist das zu behandeln? Welche Maßnahmen müssen / sollten daraus abgeleitet werden? usw.

Ich gewinne den Eindruck: Je länger die gegenwärtige „Pandemie“ dauert, desto deutlicher zeigen die Zahlen, dass es sich eher um einen chinesischen Papiertiger handeln könnte. Zahlen und Berichte, die diesen Papiertiger auseinander nehmen, tauchen so langsam auf.

Die meisten Experten, die die Maßnahmen der Regierung kritisch sehen, scheinen abgetaucht zu sein – zumindest erlebe ich das in persönlichen Gesprächen. Diese wollen ihre Kritik derzeit nicht öffentlich äußern… – und ich dachte, wir leben in einer Demokratie?

Einer der Kritiker die sich öffentlich äußern ist Dr. Wodarg. Dr. Wodarg (Lungenarzt, ehemals Amtsarzt und Abgeordneter des Bundestags und Europaparlaments) hatte nach der Schweinegrippe-„Pandemie“ 2009 übrigens im Europaparlament durchgesetzt und zeigen können, dass die WHO mit Professoren besetzt ist, die enge Verbindungen zur Pharmaindustrie hatten. Zu sehen ist Dr. Wodarg unter anderem in folgenden Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=XnlT3rPNUp0
https://www.youtube.com/watch?v=Dk8wqJbNhq0

Zu den Aussagen von Dr. Wodarg meldete sich prompt der SPD Bundestagsabgeordnete Prof. Lauterbach zu Wort und bezeichnet die Aussagen von Dr. Wodarg als „FakeNews“ und „blanken Unsinn“. Aha. So ist das also schon?

Ich hoffe, dass der Wunsch von Dr. Wodarg in Erfüllung geht, der eine Untersuchungskommission fordert, die die derzeitigen Maßnahmen und die damit verbundenen Konsequenzen unvoreingenommen untersucht und gegebenenfalls die Verantwortlichen zur Verantwortung zieht. Und wenn man dann zum Schluss kommt, dass die derzeitigen Maßnahmen (inklusive der Übermittlung der Bewegungsprofile von Handynutzern an „öffentliche Stellen“ usw.) alle sinnvoll und nötig waren: OK.

Nun denn… Ich persönlich setze auf die beste Vorsorge, die wir haben: unser eigenes Immunsystem. Wie und was ich da mache und auch meinen Patienten empfehle, beschreibe ich unter anderem auch in meinem Newsletter mit den 5 Wundermitteln, den Sie HIER anfordern dürfen:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quellen:

[1]     About Us / Contact – Swiss Propaganda Research
[2]     Hinweis zu Covid-19 – Swiss Propaganda Research
[3]     EURO MOMO
Beitragsbild: 123rf.com – Galina Peshkova

Der Beitrag wurde von mir am 19. März 2020 veröffentlicht und an 11.5.2020 bezüglich der möglichen Ursachen in Italien überarbeitet und ergänzt. Das Fazit habe ich unverändert gelassen.

René Gräber

René Gräber

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23 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Lieber René Gräber,
    herzlichen Dank für Deine Arbeit und Deine Recherche. Es ist mutig in diesen Zeiten einen solchen Beitrag zu schreiben. Im Netz wird doch jede kritische Stimme „niedergeschrien“.
    Ich freue mich schon auf Ihren nächsten Bericht!
    Herzliche Grüße
    Sonja Zens

  2. Avatar
    Gebäuden Fernsnd

    19. März 2020 um 11:35

    toll super recherchiert aber kein Mensch reagiert und man ist dabei Europa zu ruinieren siehe Börse aber so lange wie 3.120.000 Leute im Alter zwischen 14 und 49 Jahren Dschungelcamp schauen werden wir diese Welt nicht verändern
    besteht die Möglichkeit mit einer Sammelklage gegen Impfpflicht und Freiheitsentzug vorzugehen

  3. Avatar
    Reinhard Götz

    19. März 2020 um 13:28

    Kennen die Menschen immer noch nicht den Unterschied zwischen einer normalen Grippe ohne pandemische Eigenschaften und einer normalen Grippe mit pandemischen Eigenschaften? Oder hören sie nur nicht richtig zu. Zu dumm kann dafür doch keiner sein.
    Das eigentliche Problem sind nicht die 2 Millionen Tote die weltweit zu erwarten sind, das Problem sind die vielen Menschen die gleichzeitig erkranken und nicht nur die globalen Gesundheits-Systeme überfordern, sondern auch durch ihre gewaltige Menge an Arbeitsunfähigkeiten die Wirtschaft über viel Jahre schwersten schädigen können.

    Antwort René Gräber:
    Ja, da haben Sie sicher Recht. Das mit der „Welle“ die abgeflacht werden soll, wird und wurde hinreichend erklärt. Die Definition einer Pandemie wurde seitens der WHO 2009 umdefiniert. Bis dahin musste hohe Sterblichkeit u.a. als Kriterium gelten. Jetzt reicht „nur“ die rasche Ausbreitung. Und mit Verlaub: das haben wir bei jeder Grippe.
    In der Diskussion würde ich mich gerne auf die Zahlen und Fragen beschränken, die ich im Beitrag gebracht hatte.

  4. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    ist es nicht etwas zu früh für eine Analyse dieser Art. In Italien wird in vielen Bereichen nur nach Triage behandelt, dass heißt jüngere Pat werden behandelt und Ältere nicht. Dann ist doch klar, dass vor allem Ältere versterben. Das darf doch kein Grund sein, die Situation zu verharmlosen. Die Länder, die wenig Probleme haben wie Taiwan haben früh massive Gegenmaßnahmen gestartet, das ist doch relevant. Und Italien hat das leider versäumt.
    #Flattenthecurve

  5. Avatar

    Gerne nehme ich an der, von Ihnen auf die im Beitrag gebrachten Zahlen und Fragen beschränkten, Diskussion teil:
    Die (Un)Gefährlichkeit von COVID-19 begründen Sie damit dass 80% der Infizierten keine oder kaum Symptome haben und 20% eine Grippe bekommen und damit ziemlich exakt bei einer „normalen Grippe“ – wie jedes Jahr – liegt.
    Frage Ist es nicht die Mortalität, welche die Gefährlichkeit ausmacht?
    Die Mortalität bei einer normalen Grippe liegt bei ca. 0.1%. Beim COVID-19 liegt sie min. 10x Höher. Das zweifeln Sie an, weil Sie behaupten, dass viele Sterbende das COVID-19 Virus zwar haben, aber an etwas anderem gestorben sind.
    Frage: Ist das bei der Feststellung der Mortalitätsrate bei der normalen Grippe nicht genau so?
    Letzte Frage: Sie persönlich setzen auf die beste Vorsorge, die Sie haben: Ihr eigenes Immunsystem. Ich gönne Ihnen, dass Sie gesund und stark sind. (Gratulieren kann ich leider nicht, da Gesundheit nicht nur Eigenverdienst ist). Wie erkläre ich das aber all Jenen, welche ein schwaches Immunsystem (als Folge einer Krankheit, etc.) haben?
    Ihre Antwort „das Leben ist nun mal endlich“ wird wohl nicht ausreichen und widerspricht dem ärztlich abgelegten hippokratischem Eid.

    Antwort René Gräber:
    Ich gebe ihnen absolut Recht! Das ist nämlich die entscheidende Frage: Wie tödlich ist das Virus? Wenn betrifft ist? Welche Therapien gibt es?
    Was sagt man den „Morbiden“? Nun: ich meine, diese gilt es vorrangig zu schützen. Im zweiten Schritt gilt es wirkungsvolle Therapien zu finden. Es gibt derzeit einige gute Ansätze, die aber in den Kliniken (mal wieder) sicher nicht umgesetzt werden – jedenfalls nicht in der Masse.
    Das Problem hatte ich ja schon mal hier beschrieben:
    https://www.vitalstoffmedizin.com/sepsis-vitamin-c-b1-hydrocortison.html
    Da ich keine Corona-Patienten habe und kenne, kann ich mich da auch nur auf Berichte und Studien stützen. Die kommen aber zunehmend. Und eines davon ist (meines Erachtens sicher) das Vitamin C:
    https://vitalstoffmedizin.com/blog/vitamin-c-gegen-corona/

  6. Avatar

    Ich hatte auch gehört der Test sei nicht validiert. Doch Herr Droste beschwört fast in einem Podcast (16), so ca. ab Minute 9, dass dieser Test wohl validiert worden wäre. Ich frage mich nun was die Wahrheit ist. Wo es doch sonst viel länger dauert?
    Ich wollte nur drauf hinweisen, weil ich deshalb sehr angegriffen wurde…

    Antwort René Gräber:
    Ich habe dazu auch noch keine stichhaltige Erklärung. Das Problem derzeit: man scheint bestimmte Fragen gar nicht mehr stellen zu dürfen. Da wird man rasch als „asozial“ und „unverantwortlich“ betitelt. Insofern wünsche ich uns allen mehr Ruhe und mehr Achtsamkeit.

  7. Avatar

    Lieber René,
    ist es auch möglich, dass „man“ schon viel mehr über eventuelle Folgen weiß? Man verschweigt es jedoch, um eine Massenhysterie zu verhindern? Manchmal beschleicht mich so ein Gefühl dieser Tage. Man sieht ja jeden Tag, wie die Menschen jetzt schon überreagieren! Und wie sollte eine Ausgangssperre, die jetzt erst kommt sonst zu erklären sein?
    LG

    Antwort René Gräber:
    Eventuelle Folgen? Des Corona Covid-19? Nein, das ist mir nichts bekannt.Ich rate dazu ruhig und achtsam zu bleiben. Kümmern Sie sich jetzt vor allem um ihre Gesundheit und ihre wirtschaftliche Situation, sowie ihre Lieben.

  8. Avatar
    Thomas Blasig

    21. März 2020 um 10:12

    Ein SpitzenInterview mit Dr. Köhnlein

    https://youtu.be/TzTr_RjtgUk?t=616

  9. Avatar

    Das Ganze kommt mir vor wie bei der Klimawandel-Diskussion. Weil man die Menschen mit Totalwerten (beim Klimawandel der gloaben Durchschnittstemperatur von 15 Grad; bei Corona sind die Zahlen der Atemwegserkrankungen und der daran Gestorbenen weit weg von einer Epidemie) nicht erschrecken kann, nutzt man nur noch „Veränderungen“, um die Stimmung aufzuheizen. Beim Klimawandel soll dann eine Veränderung von 2 Grad dem Planeten „den Tod bringen“ und bei Corona werden einem tägliche Todeszahlen angepriesen. Dabei fehlt aber die Einordnung! Wenn sich jemand bei minus 32 Grad in der Arktis aufhält, wird ihm ein Temperaturanstieg von 2 Grad nicht viel ausmachen, in der Wüste bei 40 Grad sieht das schon anders aus. Die Todeszahlen bei Corona MUSS man bei der Frage, ob die derzeitigen Maßnahmen gerechtfertigt sind, dann eben den üblichen Zahlen (Totalwerten) von Atemwegserkrankungen und daran Gestorbenen einer Grippe-Welle gegenüber stellen. Da würden die Menschen aber sehen, dass die Zahlen keine Epidemie oder Pandemie hergeben (jedenfalls noch nicht) und daher heizt man sie mit diesen täglichen Todeszahlen an.

    Berücksichtigt man die Ungenauigkeiten bzw. überhaupt die Eignung solcher PCR-Tests UND die nun von Wissenschaftlern gefundene falsch-positiv-Rate von 50 bis 80 % UND die von schottischen Wissenschaftlern in einer Langzeitstudie entdeckte Tatsache, dass solche Tests auch bei einer Corona-Infektion anschlagen, die bis zu 10 Jahre zurück liegen kann (und auch eine andere Corona-Art sein kann!), MUSS man sich wirklich fragen, wie viele Menschen tatsächlich an diesem CoV-2 gestorben sind und ob sich daher die ganzen Maßnahmen begründen und rechtfertigen lassen.

  10. Avatar

    Die Zuverlässigkeit der Testmethode steht seit Langem in Kritik. Selbst ihr Erfinder, Kary Mullis, bezeichnete sie als „ungeeignet zur Diagnose“ (er hatte sie für einen anderen Zweck entwickelt). Kritiker sprechen von Zuverlässigkeitsraten, die teils unter 50 Prozent liegen.

    Dr. med. Claus Köhnlein (Kiel): Corona ist im Grunde nichts weiter als eine neue „Test-Seuche“. Alle Labors dieser Welt haben jetzt diese Tests auf PCR-Basis. Es gibt eine natürliche Mortalität, d.h. immer sterben Patienten an Lungenentzündung, doch die werden umdefiniert und sterben jetzt an „Corona“, zu Zeiten der Vogelgrippe starben sie dann an Vogelgrippe, zu Zeiten der Schweinegrippe an Schweinegrippe….

    Chefarzt Clemens Wendtner von der Klinik für Infektiologie in der München Klinik Schwabing:
    Die Sterblichkeit werde zwar in China mit zwei bis drei Prozent angegeben, sagte Wendtner. Aber: „Das halten wir für überschätzt. Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich.“ Das sei eine ähnliche Größe wie bei der Influenza. Mit einer sehr, sehr gefährlichen Erkrankung habe das nicht viel zu tun – das Coronavirus sei auf keinen Fall gefährlicher als Influenza. Die Überbewertung rühre daher, dass in China wegen der Kapazitätsengpässe nur die schweren Fälle in Krankenhäuser aufgenommen würden; die Dunkelziffer sei hoch.
    Grundsätzlich sei das Coronavirus ähnlich ansteckend wie das Influenzavirus – aber deutlich weniger infektiös als die Masern. Abstand halten und regelmäßiges Händewaschen reduziere das Risiko erheblich. Niemand müsse im Alltag Mundschutz tragen. „Das bringt gar nichts“, sagte der Mediziner auch mit Blick auf die extrem niedrige Zahl von Infizierten in Deutschland. Die Wahrscheinlichkeit, sich hierzulande mit Corona zu infizieren, sei anders als bei der Grippe, die alljährlich mehrere Hunderttausend Menschen trifft, sehr gering.

    Chinesische Wissenschaftler zeigen, dass 50 bis 80 % der CoV-2 Tests falsch positiv sind!!!
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/32133832
    China hat daraufhin die Tests beendet !!!!!!!!!!!!!!!!!!

  11. Avatar
    Mihan, Elisabeth

    22. März 2020 um 12:34

    sehr geehrter Herr Gräber, ich wollte euphorbia peplus als Gel kaufen und finde es im Netz nicht. Immer wieder ein Verweis darauf, aber wenn ich auf die Seiten gehe, nichts….wenn es Ihre Zeit erlaubt, könnten Sie mir eventuell Hersteller und Namen des Produktes nennen? vielen Dank und weiterhin so hilfreiche Mails von Ihnen. Sie haben mir schon oft geholfen. Danke udn herzliche Grüße, Elisabeth Mihan

  12. Avatar
    Frau Viv Kapanke

    22. März 2020 um 18:17

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    noch immer Fragen sich viele, ob es wirklich eine Pandemie gibt oder ob es normale Zahlen von Atemwegserkankungen und Toten sind, wie in einer normalen Grippe-Saison?

    Die Angaben dazu sind sehr unterschiedlich und neben Herrn Dr. Wodarg haben sich auch Dr. Koehnlein und der Chefarzt Clemens Wendtner von der Klinik für Infektiologie in der München Klinik Schwabing zu Wort gemeldet und es sind Bewertungen zu den Testergebnissen aufgetaucht. Das sollte doch in der Sendung mal berücksichtigt werden (und da finde ich es schade, dass immer nur die selben Mediziner zu Wort kommen).

    * Dr. Koehnlein:
    Corona ist im Grunde nichts weiter als eine neue „Test-Seuche“. Alle Labors dieser Welt haben jetzt diese Tests auf PCR-Basis. Es gibt eine natürliche Mortalität, d.h. immer sterben Patienten an Lungenentzündung, doch die werden umdefiniert und sterben jetzt an „Corona“, zu Zeiten der Vogelgrippe starben sie dann an Vogelgrippe, zu Zeiten der Schweinegrippe an Schweinegrippe….

    * Chefarzt Clemens Wendtner von der Klinik für Infektiologie in der München Klinik Schwabing:
    Die Sterblichkeit werde zwar in China mit zwei bis drei Prozent angegeben, sagte Wendtner. Aber: „Das halten wir für überschätzt. Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich.“ Das sei eine ähnliche Größe wie bei der Influenza. Mit einer sehr, sehr gefährlichen Erkrankung habe das nicht viel zu tun – das Coronavirus sei auf keinen Fall gefährlicher als Influenza. Die Überbewertung rühre daher, dass in China wegen der Kapazitätsengpässe nur die schweren Fälle in Krankenhäuser aufgenommen würden; die Dunkelziffer sei hoch.
    Grundsätzlich sei das Coronavirus ähnlich ansteckend wie das Influenzavirus – aber deutlich weniger infektiös als die Masern. Abstand halten und regelmäßiges Händewaschen reduziere das Risiko erheblich. Niemand müsse im Alltag Mundschutz tragen. „Das bringt gar nichts“, sagte der Mediziner auch mit Blick auf die extrem niedrige Zahl von Infizierten in Deutschland. Die Wahrscheinlichkeit, sich hierzulande mit Corona zu infizieren, sei anders als bei der Grippe, die alljährlich mehrere Hunderttausend Menschen trifft, sehr gering.

    In China selbst gehen Wissenschaftler inzwischen von einer Mortalität von 0,1 aus.

    * Der PCR Test ist nicht gerade als zuverlässig anzusehen:
    Die Zuverlässigkeit der Testmethode steht seit Langem in Kritik. Selbst ihr Erfinder, Kary Mullis, bezeichnete sie als „ungeeignet zur Diagnose“ (er hatte sie für einen anderen Zweck entwickelt). Kritiker sprechen von Zuverlässigkeitsraten, die teils unter 50 Prozent liegen.

    * Chinesische Wissenschaftler zeigen, dass 50 bis 80 % der CoV-2 Tests falsch positiv sind!!!
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/32133832
    China soll daraufhin die Tests beendet haben (???).

    * http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
    Ein Sars.Papier von 2012/13 macht genau auf solch Szenario aufmerksam und zeigt ,wie man damit umzugehen hat . Ende 2019 wurde dies Papier nocheinmal an/von die/der Regierung mit genau diesem veränderten CoronaVirus -Fall Vorgestellt. was für ein Zufall !!! Dazu ein Auszug mit Link :nachzulesen ab Seite : 55/56 (PDF oben)

    * Die WHO hat die Kriterien für eine Pandemie vor einigen Jahren angepasst. Früher war eine hohe Mortalität ZWINGEND nötig, jetzt reicht eine schnelle Ausbreitung.

    * Hohe Todeszahlen in einer Region in Italien und einer Region in Spanien sind noch keine Kriterien für eine Pandemie. Man MUSS diese Zahlen mit den Vorjahren vergleichen, möglichst in der gleichen Altersgruppe. Wenn das dann auffällig mehr ist als „üblich“, kann man über solch drastische Maßnahmen reden.

    Fazit:
    Selbst laut Spiegel ist es korrekt, dass sich das neue Virus in der diesjährigen Statistik der Todesfälle in Folge von Atemwegsinfekten in Deutschland bislang nicht bemerkbar macht!!!

    Angesichts der gewaltigen Einschränkungen für Bevölkerung und Wirtschaft ist doch die Frage berechtigt, ob die Maßnahmen angemessen sind.

    Mit freundlichen Grüßen
    Viv Kapanke

  13. Avatar

    Ich vermisse die Möglichkeit, Ihre Beiträge auch auf VK.com zu teilen.
    Dort überleben auch politisch „unerwünschte“ Beiträge dauerhaft!
    Danke!

    Antwort René Gräber:
    Ich bin mir nicht ganz sicher was Sie meinen. Sie können doch den Link des Beitrags auf vk.com teilen – oder?

  14. Avatar

    Wer sich auf SWP bezieht, hat den Kontakt zur Realität längst verloren.
    rechtemedieninfo.blogspot.com/2019/09/swiss-propaganda-research.html

    Antwort René Gräber:
    Ich danke ihnen für diesen Hinweis. Mein Interesse galt den Zahlen und möglichen / wahrscheinlichen Gründen für die Zahlen aus Italien. Da fehlende Impressum ist mir bei der Recherche aufgefallen – und ich gebe zu, dass mir dies überhaupt nicht gefällt. Dennoch habe ich mich auf einen Bezug zur Quelle eingelassen, weil diese die Gründe in einem Beitrag alle erwähnte, die ich für stichhaltig halte. Ein „Crosscheck“ der Behauptungen ergab ein für mich stimmiges Bild. Wenn ich mir noch eine Bemerkung gestatten darf: Sie beziehen sich in Ihren Beiträgen auf Psiram – ebenfalls eine Webseite ohne Impressum.

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    Was mich wundert, ist, warum immer betont wird, dass dieser Virus explizit bei Menschen ab 70 Jahren so gefährlich ist (also nicht nur bei wirklich schwerkranken Menschen, wie z.B meine Oma, die nach einem schweren Schlaganfall an einer simplen Erkältung gestorben ist).Warum nicht auch bei Kleinkindern, deren Immunsystem sich noch in der Entwicklung befindet? Ich kann mich vage daran zurückerinnern, dass das Sars-Virus 2002/03 auch für Kleinkinder gefährlich war ( aber sicher bin ich mir nicht).
    Mich beschleicht das Gefühl, dass sich diese Geschichte zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung entwickelt hat, zumal Angst die Lunge schwächt (was sicher jeder chinesische Arzt weiß). Sehr erhellend zum Thema Lungenentzündung ist das Buch von Rosina Sonnenschmidt „Das Atemsystem -Leben und Bewußtsein“,das es als Leseprobe Bein Narayana – Verlag gibt.

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    Ich muß mich korrigieren, laut TCM schwächt Trauer die Lunge.

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    Carlos Mendez

    1. April 2020 um 16:55

    Mir geht noch eine Sache zu den hohen Sterberaten in Italien durch den Kopf: Mich würde interessieren, wie die Patienten in den Krankenhäusern behandelt wurden (werden). Vor über 30 Jahren habe ich regelmäßig Urlaub in Italien gemacht. Bei einem dieser Urlaube hatte ich ein Rezept mit gegen die Windeldermatitis meiner kleinen Tochter. Dieses Rezept war von unserem damaligen Kinderarzt ausgestellt und zwar so, dass es in der Apotheke nach den Vorgaben des Arztes erst hergestellt werden sollte. Aber schon damals gab es in ganz Italien keine Apotheke, die das noch machte. Dort gab es nur die bekannten Produkte der Pharmakonzerne. Naturheilkunde in Apotheken? Ebenfalls kaum zu haben. Und auch heute gehe ich davon aus, dass Menschen in Italien, vor allem in Krankenhäusern, nicht mit milden Medikamten, sondern mit hohen Dosen Immunsuppressiva in Kombination mit Antibiotika geradezu bombadiert werden. Und das ist für die oben zitierten älteren Menschen mit zahlreichen Vorbelastungen einfach zu viel. Verkürzt gesagt: Ich gehe davon aus, dass viele Erkrankte in Italien zu Tode therapiert werden. Allerdings wird kein Hahn danach krähen. Denn die Behandlung mit den genannten Medikamenten entspricht den medizinischen Leitlinien und damit sind die Ärzte aus dem Schneider.

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    Ich habe über eine schwere Influenzawelle unmittelbar vor der „Corona-Pandemie“ in Italien gelesen , könnte das sowohl für die Überlastung des italienischen Gesundheitssystems als auch für die hohe Sterblichkeit verantwortlich sein ?

    https://www.thelocal.it/20200123/flu-outbreak-in-italy-half-a-million-people-struck-down-in-a-week

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    Over Norbert

    16. Mai 2020 um 19:40

    Ich arbeite seit über 20 Jahren für eine italienische Laborfirma, speziell habe ich einen MRSA Test entwickelt und mich sehr gewundert das dieser Test Nichtsein italienischen Krankenhäusern verkauft werden kann
    Erklärung auch bezüglich auf die Höhe Coronamortalität , fast alle Krankenhäuser dort sind mit über 60 % mit MRSA verseucht !

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    Dennoch frage ich mich, wenn es so harmlos ist, warum so viele Menschen in anderen gestorben sind und offenbar haben diese Länder ja sonst nicht so einen Stau von Toten oder ist das immer so, dass sie da die Spitäler überfüllt haben und nicht wissen, wohin mit den Verstorbenen? Das würde heißen, dass man das immer antreffen kann, wenn man in diese Städte/Länder fährt und dort in ein Krankenhaus ginge? Freue mich über Fakten. Bin auch ein Kritiker und selbst sehr entspannt mit Corona aber kann mir auch nicht vorstellen, dass alle Länder Fake News zeigen.

    Antwort René Gräber:
    Oh, ich glaube nicht, dass dies Fake News sind. Corona ist da, keine Frage. Ebenso die verstorbenen Menschen. Ich habe mich in dem Beitrag auf Italien beschränkt – vor allem weil ich mir auch einen Reim auf die Zahlen machen wollte.

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    Hans-Joachim Schneider

    17. Mai 2020 um 17:51

    Lieber Herr Gräber,
    ich folge Ihnen gerne in Ihren Aussagen, zu allen möglichen Themen. Aber nach längerem Beobachten der weltweiten Zahlen im Abgleich mit Ihren Ausführungen bleibt für mich eine Frage offen. Ihre Begründungen für die hohe Sterblichkeit in Italien sind plausibel. Aber da Norditalien ja nicht von heute auf morgen einen solch hohen Altersdurchschnitt, eine so hohe Luftverschmutzung und eine so marode Gesundheitspolitik entwickelt hat, hätte die momentane Übersterblichkeit auch bei den vergangenen Influenza-Wellen vorhanden sein müssen. Da gab es diese aber nicht. Es müsste also noch weitere Faktoren geben, die die hohe Zahl an Toten in dieser Saison erklären würden. Die habe ich bisher nicht gefunden, schließe aber nicht aus, dass es diese gibt.

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    Mein erster Gedanke als ich die Bilder aus Italien sah war: Ich sehe Holzkisten (Särge) und uniformierte Leute, Leichen sehe ich jedenfalls nicht. Trauernde Zeugen gab es natürlich auch nicht, weil die ja Ausgangssperre hatten.
    Dass es Tote gab in Italien glaube ich wohl, aber ich glaube nicht an Bilder, die heute jeder 9jährige herstellen könnte.

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    Erik Ronald van Harten

    29. September 2020 um 18:10

    Wie kann es sein dass zB täglich zehntausende Pendler aus Italien und Frankreich die Schweizer Grenze passieren. Politisch entschieden aus wirtschaftlichen Gründen. Corona ist Politik meine ängstlichen Damen und Herren. Wachen Sie auf.

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