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MRT-Kontrastmittel lagern sich im Gehirn ab – Seit 2018 haben wir aber nur ein halbherziges Verbot

Hirn CT

Das MRT, die Magnetresonanztomographie ist ein sogenanntes „bildgebendes Verfahren“ zur Darstellung von Strukturen in Organen und Geweben des menschlichen Körpers. Umgangssprachlich nennen die Patienten das bei mir in der Praxis „Die Röhre“, beziehungsweise: „Ich war in der Röhre“. Vorteil des MRT im Gegensatz zum Röntgen: es gibt keine Röntgenstrahlung, die den Patienten belastet. Und daher …

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Röntgen: In Deutschland wird zuviel geröntgt

1994 brachte das Focus Magazin einen Artikel, in dem das Röntgen-Gebaren der Mediziner unter die Lupe genommen wurde. Dies war umso bemerkenswerter, wurde doch 1988 eine Neufassung der Röntgenverordnung verabschiedet mit dem Ziel, unter anderem die Strahlenbelastung für den Patienten zu senken. Aber schon 1994 war die Effektivität dieser Maßnahme nicht gegeben. Warum? Strahlenschutzexperten von …

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Röntgenologische Fehldiagnosen in der Notaufnahme

Eine Untersuchung der amerikanischen Fachzeitschrift für Röntgenologie kam zu dem Ergebnis, dass die Zuverlässigkeit von Röntgenuntersuchungen von Ärzten und Patienten zu hoch eingeschätzt wird. Das erklärt häufige Fehldiagnosen, besonders bei vermuteten Becken- und Hüftgelenksbrüchen.