Angebliche Folgeschäden durch SARS-CoV-2 – Das Kawasaki-Syndrom

Fieber messen bei Kleinkind

Im Zuge von Corona gibt es zunehmend Berichte über angebliche „Spätfolgen“ einer Infektion mit SARS-CoV-2 (umgangssprachlich bekannt als „Corona-Virus“).

Eine dieser Spätfolgen soll u.a. das Kawasaki-Syndrom sein.

In nicht-medizinischen Kreisen ist „Kawasaki“ eher als Motorradmarke bekannt. In der Medizin handelt es sich beim „Kawasaki-Syndrom“ um eine „akute, fieberhafte, systemische Erkrankung, die durch Entzündungen (nekrotisierende Vaskulitis) der kleinen und mittleren Arterien gekennzeichnet ist“ (Wikipedia). Dieses Syndrom betrifft angeblich vor allem Kleinkinder. Seinen Namen erlangte es durch den japanischen Kinderarzt Tomisaku Kawasaki, der diese Störung als Erster beschrieb.

Das Kawasaki-Syndrom ist eine vergleichsweise seltene Erkrankung. Jetzt sind doch im Rahmen der Covid-19-„Pandemie“ vereinzelte Fälle aufgetreten, die nicht nur Kleinkinder, sondern sogar ältere Kinder und Jugendliche heimgesucht haben sollen. Und damit war der Boden bereitet, auch diese Störung dem SARS-CoV-2 in die Schuhe schieben zu können.

Ich hatte mich übrigens bereits mit der Frage beschäftigt, mit welchen Tricks und Verdrehungen SARS-CoV-2 zum Sündenbock für Organschäden aufgearbeitet wurde: Angebliche Spätfolgen von COVID-19 – Fakt oder Angstmache?

Denn es sieht so aus, als ob die „Pandemie“ nicht so richtig kräftig stattgefunden hat. Und deshalb muss jetzt kompensatorisch eine „zweite Welle“ her oder aber man definiert Covid-19 als die Ursache für eine Reihe von anderen Erkrankungen, um die „Gefährlichkeit“ des Virus zu belegen.

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Der Medienhype

Die Presse scheint sich gierig auch auf dieses Thema gestürzt zu haben. Hier ein paar mehr als bezeichnende Beispiele:

Erst Ausschlag, dann kurz vorm Herzversagen – das Corona-Martyrium eines 14-Jährigen.“ Gesehen in der „Welt“[1] vom 18. Mai 2020.

Das „Ärzteblatt“ schreibt am 14. Mai 2020 folgendes: „Covid-19: Kinder in der Lombardei erkranken an atypischem Kawasaki-Syndrom“. Nur hier war es nicht das „typische“ Kawasaki-Syndrom, sondern eine abgewandelte Form, die dem Kawasaki-Syndrom ähnelte. Es wird sogar eine Studie in der „Lancet“[2] zitiert, die von einem „Ausbruch“ von einer Kawasaki-ähnlichen Erkrankung im Covid-19-Epizentrum in Italien spricht.

In dieser Studie wurden zehn Kinder entdeckt, die an dieser Störung litten, von denen acht positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Die statistische Auswertung ergab eine 30-fache Erhöhung der Kawasaki-ähnlichen Erkrankung mit einer erhöhten Rate von kardialen Problemen. Und die Autoren befürchten ähnliche Resultate für alle die Länder, wo die Covid-19-„Pandemie“ grassiert.

Es stellt sich natürlich die Frage, wie repräsentativ zehn Kinder in einer Population von mehreren Millionen Einwohnern sind? Und auch die retrospektive Herangehensweise der Studie entspricht nicht unbedingt dem goldenen Standard für Studien. Zu guter Letzt ist auch eine statistisch signifikante Korrelation der beiden Ereignisse (Infektion und Erkrankung) kein Beweis für, sondern ein Hinweis auf eine mögliche Kausalität.

Es stellt sich jedoch die Frage nach der Diagnose für Covid-19, die in der Studie mit den üblichen Verdächtigen durchgeführt wurde: PCR-Test und serologischer Antikörper-Test, beides Kandidaten, die für ihre Unzuverlässigkeit und Untauglichkeit im diagnostischen Bereich bekannt sind: Die Corona Tests – es wird immer absurder! Man fragt sich: WAS wird hier eigentlich getestet?

Am 30. April 2020 warnte bereits die „Pharmazeutische Zeitung“[3] vor den unheilvollen Folgen des Kawasaki-Syndroms. Denn man will hier festgestellt haben, dass in den Ländern, wo die Corona-„Pandemie“ besonders stark grassiert, auch die Kawasaki-Fälle deutlich zugenommen haben sollen. Das Problem ist nur, dass man eingesteht, dass Kinder von Covid-19 deutlich weniger betroffen sind als Erwachsene. Da scheinen dann die Kawasaki-Fälle wohl unabhängig von einer Covid-19-Infektion aufgetreten zu sein? Aber das macht überhaupt nichts. Denn man will jetzt auch Kawasaki bei Erwachsenen ausgemacht haben. Die Ursache hierfür ist niemand anderes als SARS-CoV-2.

Die „wahren“ Ursachen

Wenn man versucht, in der Literatur die Ursachen für das Kawasaki-Syndrom zu finden, dann scheint es in der Schulmedizin die einhellige Meinung zu geben, dass niemand hierzu nichts weiß. Man weiß nur, dass es sich hier nicht um eine ansteckende Erkrankung handelt. Es gibt aber dafür eine Menge an Hypothesen[4], die die Erkrankung mit einer bakteriellen Infektion verknüpfen. Aber auch virale Infektionen werden diskutiert. Oder aber es gibt Umweltfaktoren und genetische Faktoren, die hier vielleicht, möglicherweise, könnte sein, unter Umständen etc. eine Rolle spielen könnten, wie die Webseite der Mayo Klinik zu berichten weiß.

Aber es gibt Risikofaktoren, über die man sich einig zu sein scheint, als da wären:

  • Alter – Kinder unter fünf Jahren haben das höchste Risiko. (Man fragt sich sofort, wieso auf einmal auch Erwachsene vermehrt in diesem Zusammenhang auftauchen?)
  • Geschlecht – Mädchen haben ein leicht geringeres Risiko im Vergleich zu Knaben.
  • Ethnische Herkunft – Asiaten, wie Japaner und Koreaner, haben ein erhöhtes Risiko. (Auch hier fragt man sich sofort, wie die angeblich erhöhte Häufigkeit in nicht-asiatischen Ländern in dieses Bild passt?)

Und man muss sich die Frage stellen, warum jahrzehntelang die Frage zu den Ursachen für das Kawasaki-Syndrom immer wieder mit der Antwort „unbekannt“ beantwortet wurde, jetzt aber im Rahmen der Corona-„Pandemie“ ganz plötzlich die Ursache als offensichtlich und geklärt verhandelt wird.

Wenn also SARS-CoV-2 die Ursache für das Kawasaki-Syndrom oder ähnliche Formen ist, dann hieße dies ja, dass alle Fälle vor 2020 auf SARS-CoV-2 zurückzuführen sind, was aber der Hypothese vom „neuen Virus“ dann widersprechen würde. Dieses Syndrom wurde erstmalig 1961 in Japan durch den bereits zitierten Dr. Kawasaki beobachtet und beschrieben. Das hieße also, dass SARS-CoV-2 bereits ein Alter von mindestens 60 Jahren vorzuweisen hätte.

Ich halte es dagegen für viel wahrscheinlicher, dass hier versucht wird, eine Erklärungslücke zu den Ursachen der Erkrankung zu benutzen, um das Narrativ vom „gefährlichen Virus“ aufrechtzuerhalten. Aber vielleicht kann man ja andere Erkrankungen, von denen die Schulmedizin höchst wissenschaftlich nicht weiß, wie die Ursachen aussehen, hier auf SARS-CoV-2 als Ursache zurückführen, was die angebliche „Gefährlichkeit“ des Virus noch mehr erhöhen würde.

Unterdrückte Ursachen

Während man zu wissen glaubt, dass mit SARS-CoV-2 die Ursache für das Kawasaki-Syndrom gefunden wurde, werden andere mögliche Ursachen bewusst ausgeblendet. Und einer dieser möglichen Ursachen sind eine Reihe von Impfungen. Natürlich wird man als Gegenargument zu hören bekommen, dass das Kawasaki-Syndrom nach Impfungen extrem selten aufgetreten ist. Aber das Kawasaki-Syndrom während unserer laufenden „Pandemie“ ist ebenfalls von der Häufigkeit als Ausnahme zu werten.

Bei den Impfungen kommt noch eine neue Qualität hinzu, die man bemerkt, wenn man sich die Patienten-Informationen/Waschzettel der Produkte genauer ansieht.

Der Impfstoff „Priorix“ ist ein Lebend-Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln von der Firma GlaxoSmithKline (GSK). In seinem Waschzettel[5] von 2013 kann man nachlesen („Daten nach der Markteinführung“), dass das Kawasaki-Syndrom als eine von einer Reihe von vielen Nebenwirkungen nachgewiesen wurde.

Der neue Waschzettel[6] für die Impfung wurde kurz vor der Covid-19-„Pandemie“ aktualisiert. Teil der Aktualisierung war, das Kawasaki-Syndrom aus der Liste der Nebenwirkungen zu streichen!

Wer ist GSK? Das ist genau die Pharmafirma, die im Jahr 2009 den Schweinegrippe-Impfstoff „Pandemrix“ in Windeseile auf den Markt warf, von dem wir inzwischen wissen, dass er für etliche Fälle von Narkolepsie[7] bei Kindern und Jugendlichen verantwortlich ist. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass die Firma zwar satte Gewinne einstreichen konnte, aber die Staaten für die Kompensation dieses Impfschadens aufkommen mussten. Die Firma hatte sich vorsorglich eine „Immunität“ gegen Schadensansprüche und diesbezügliche Klagen ausstellen lassen.

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GSK hat noch weitere ähnliche Impfstoff-Produkte in seiner Produktliste. Das, was sich zuvor für „Priorix“ beschrieben hatte, gilt in gleicher Weise für „MMR-Priorix“[8]. Auch hier wird das Kawasaki-Syndrom als mögliche Nebenwirkung aufgezeichnet.

Ein weiteres Produkt ist eine 4-Fach-Impfung, genannt „Priorix-Tetra“. Auch hier taucht das Kawasaki-Syndrom in der Liste der möglichen Nebenwirkungen auf.

Diese Waschzettel stammen alle aus dem Jahr 2013. Und es gibt hier ebenfalls aktualisierte Versionen[9], die Ende 2019 vorgenommen wurden, und in denen das Kawasaki-Syndrom „günstigerweise“ nicht mehr als Nebenwirkung verhandelt wird.

Es gibt neben den GSK-Impfstoffen noch eine breite Auswahl an anderen Impfungen von anderen Firmen gegen andere Viruserkrankungen, wie zum Beispiel Influenza, Hepatitis A und B, Windpocken, Herpes etc. Obwohl in diesen Beipackzetteln das Kawasaki-Syndrom nicht explizit ausgewiesen wird, werden Nebenwirkungen aufgelistet, die typische Symptome für das Kawasaki-Syndrom sind. Besonders häufig sind hier Entzündungen der Gefäße (Vaskulitis), Pneumonie etc.

In der Palette von Impfstoffen scheint der Impfstoff gegen Influenza das breiteste Angebot innezuhaben. Dies hat mit Sicherheit etwas damit zu tun, dass es einen besonders großen Markt für Influenza-Impfstoffe gibt. Denn jedes Jahr rufen die Regierungen und die Organe der Schulmedizin zur jährlichen Routineimpfung auf. Da erscheint es mehr als einleuchtend, dass bei einem vermehrten Einsatz dieser Impfungen auch ein vermehrtes Auftreten von solchen, wenn auch seltenen Nebenwirkungen, wie dem Kawasaki-Syndrom, zu erwarten ist.

Ich hatte bereits weiter oben die Studie im „Lancet“ erwähnt, wo angeblich eine Häufung von Fällen mit Kawasaki-Syndrom in Norditalien/Bergamo beobachtet und als Ursache Covid-19 ausgemacht wurde.

Neben dieser Korrelation, die in der Studie als Beweis herhalten musste, gibt es eine weitere Korrelation, die (selbstverständlich) keine Beachtung findet:

Im Oktober 2019 und danach gab es in dieser Region eine Art Massenimpfung gegen Grippe, bei der 154.000 Dosen verimpft wurden, wovon 129.000 Dosen an Personen über 65 Jahre verabreicht wurden. Dazu kommt, dass Grippeimpfungen besonders den Personen empfohlen werden, die bereits an chronischen Erkrankungen leiden. Hier soll die Grippeimpfung ein Schutz vor der Infektion und damit zusätzlichen Belastung zu den ohnehin bestehenden Erkrankungen sein. Aber das ist genau die Risikogruppe, die unter Covid-19 am meisten zu leiden hatte. Man muss sich hier fragen: Trotz der Grippeimpfung oder gerade wegen der Grippeimpfung?

Hier tauchen dann wieder Gedanken und Vermutungen auf, die ich bereits in einigen Beiträgen früher zum Ausdruck gebracht hatte:

In diesem Beitrag diskutiere ich die Beobachtung aus Großbritannien, dass Leute mit einer Grippeimpfung Risikopatienten für Covid-19 zu sein bzw. zu werden schienen.

Die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch, da eine „effektive“ Grippeimpfung bestenfalls die Grippeviren eliminiert, dann aber Raum für andere Viren schafft, so auch möglicherweise für SARS-CoV-2. Dazu kommt, dass die Grippeimpfung einen entsprechenden Effekt auf das Immunsystem zu haben scheint: Wie bitte? Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem?

Diese und andere Erfahrungen bestärken mich in meiner Einstellung: Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Wie sieht es in einem anderen Corona-„Katastrophengebiet“, den USA, aus?

Hier gab es Bundesstaaten, wie New York und Pennsylvania, die besonders hart von der „Pandemie“ betroffen waren. Ist es da nur Zufall, dass die USA ähnlich wie Italien ein sehr dichtmaschiges Impfprogramm für seine Bevölkerung bereithält? Sind solche Korrelationen nicht ebenfalls wert, in Betracht gezogen zu werden?

Zur Situation in den USA diese Beiträge:

Fazit

Das Kawasaki-Syndrom, dessen Ursache bislang als „unbekannt“ galt, wird jetzt in geradezu stereotyper Form als durch SARS-CoV-2 verursacht dargestellt. Dazu dienen Studien, die statistische Korrelationen nach eigenem Gutdünken kreieren und gleichzeitig andere mögliche Ursachen als SARS-CoV-2 von vornherein ausschließen. Dies ist umso erstaunlicher, da SARS-CoV-2 angeblich ein neues Virus sein soll, das Kawasaki-Syndrom allerdings seit rund 60 Jahren bekannt ist.

Der Blick auf bereits seit langem existierende Impfungen wird konsequent vermieden. Es werden dazu sogar die Informationsbeilagen für diese Impfungen vom Kawasaki-Syndrom bereinigt. Aber gerade diese Entfernung dieser speziellen möglichen Nebenwirkung ist besonders verdächtig. Denn wäre diese Nebenwirkung zu vernachlässigen, warum wird sie dann in den Neuauflagen verschwiegen?

Fazit vom Fazit: SARS-CoV-2 ist wieder einmal der Sündenbock, der die Fehler der Schulmedizin, Pharmaindustrie und Gesundheitspolitik verschleiern muss, damit das Geschäft mit der Gesundheit nicht nur nicht gefährdet wird, sondern intensiviert werden kann. Die neue Impfung gegen Covid-19 wird dann mit noch mehr Nebenwirkungen aufwarten, die man dann wem in die Schuhe schieben kann? Vielleicht einem „neuen Virus“ aus Wuhan oder Shanghai oder aus einem Land, das sich am Lockdown nicht beteiligt hatte?

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…


Quellen:

René Gräber

René Gräber

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  1. Avatar

    … und nun wird auch noch propagiert, dass Kinder gegen Grippe geimpft werden sollen, weil man schließlich neben Covid 19 nicht auch noch eine Grippe Epidemie verkraften könnte.
    Ich bin einfach nur noch entsetzt mit welcher Selbstverständlichkeit und vor allem mit welcher Dreistigkeit immer wieder Kinder benutzt werden bzw. die Panik der Eltern ausgenutzt wird.
    Keiner spricht vom Verbrechen an der Menschlichkeit wenn es um Pharma Unternehmen geht.
    Ärzte vergiften fröhlich unsere Kinder. Dazu gibt’s rechtzeitig ärztliche Beratungssendungen z.B. im dlf über das Thema Epilepsie, wo natürlich mit keinem Wort erwähnt wird, dass Epilepsie eine Nebenwirkung von Impfungen sein kann. Stattdessen irgendein Gequatsche von Medikamenten oder natürlich immer wieder gerne der Hinweis auf operative Eingriffe.
    Aber die Menschen sind schon mal voreingestellt, man könnte auch von Massenmanipulation sprechen..
    Wenn dann die Impfungen erfolgt sind, Komplikationen und epileptische Anfälle kommen, dann wird das nicht miteinander in Zusammenhang gebracht.
    Es ist ein äußerst unerträglicher Zustand, wie Menschen verblödet werden und von offenbar unzumutbar fehlgeschulten Ärzten missbraucht werden dürfen, die sich daran bereichern.

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