Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Die Biologische Krebstherapie“.
Krebs – nur ein Gendefekt? in diesem kurzen Ausschnitt aus meiner Sprechstunde beleuchte ich zwei fundamental unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema Krebserkrankungen:
Die Schulmedizin richtet ihren Fokus auf die gezielte Zerstörung des Tumors durch operative Eingriffe, Chemotherapie oder Bestrahlung. Dabei steht der Tumor selbst als lokales Problem im Mittelpunkt der Behandlung.
Die Biologische Medizin hingegen versteht Krebs als systemische Erkrankung, die nicht isoliert betrachtet werden kann. Sie berücksichtigt Prozesse wie den Zellstoffwechsel, die Funktion des Immunsystems und / oder die Rolle der Mitochondrien – also der „Kraftwerke“ unserer Zellen. Das versucht die Schulmedizin in den letzten Jahren auch, allerdings mit durchwachsenene Ergebnissen. Von den Kosten ganz zu schweigen…
Erfahren Sie, warum das sogenannte „Milieu“ (also das biologische Umfeld, in dem sich Krebszellen entwickeln) von zentraler Bedeutung ist.
Und schließlich eine provokante These, die zum Nachdenken anregen soll:
Ist Krebs möglicherweise ein (paradoxer) Versuch des Körpers, auf tiefgreifende Störungen zu reagieren? Ein Gedanke, der neue Perspektiven eröffnen könnte und Raum für ein umfassenderes Verständnis der Erkrankung schafft.
Wer sich für das Thema Krebs interessiert, hier einige meiner Artikel dazu:
Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier:
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Dieser Beitrag wurde am 29.4.25 erstellt.