Plötzlicher Kindstod durch Hepatitis B-Impfung?

Die dreistufige Impfung gegen Hepatitis B wird bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland von der Krankenkasse übernommen. Angehörigen bestimmter Risikogruppen und Fernreisenden wird zudem als Erwachsenen die Impfung empfohlen.

Aber ist die Hepatitis B-Impfung auch für Kinder sicher?

Nun, während alle Welt davon ausgeht, dass Impfungen (und hier vor allem die Hepatitis-B-Impfung), effektiv sind und schützen, gibt es eine Reihe von Stimmen, die eine andere Botschaft verkünden. Ich habe mich schon immer gefragt, warum man Säuglingen und sogar Neugeborenen eine Impfung verpasst. Selbst die Schulmedizin verkündet, dass Neugeborene und Säuglinge noch nicht über ein „richtig“ funktionierendes Immunsystem verfügen und  sich selbiges in den ersten paar Jahren des Lebens erst aufbaut und ausreift.

Eine berechtigte Frage wäre deshalb: Wenn ich also kein funktionierendes Immunsystem habe, wie kann ich dann mit einer kompetenten Immunantwort bei den kleinen Patienten rechnen? Denn eine Immunisierung setzt immer einen Vorgang voraus, der auf einem funktionsfähigen Immunsystem beruht. Anders geht die Antikörperbildung nicht, ebenso die „Katalogisierung“ der fremden Antigene von Viren und Bakterien in den Gedächtniszellen des Immunsystems.

Bei der Hepatitis-B-Impfung beginnt man (bei Infizierten Müttern nur 12 Stunden nach der Geburt), Säuglinge im zweiten Lebensmonat zu impfen. Damit nicht genug: Die zweite Dosis bekommt der Säugling ca. zwei Monate später. Und da aller guten Dinge drei sind, gibt es einen „leckeren Nachschlag“, der im Alter von sechs bis achtzehn Monaten verabreicht wird. Oder mit anderen Worten: Alle drei Impfungen werden zu einer Zeit gegeben, wo Säuglinge und Kleinkinder ein unausgereiftes Immunsystem aufweisen, das kaum zu einer geeigneten Immunantwort fähig ist.

Aber zuerst einmal ein paar Fakten zur Hepatitis B Impfung: Hepatitis B ist eine Infektionskrankheit, die durch das Hepatitis B-Virus verursacht werden soll, das laut WHO 50-100 Mal so ansteckend ist wie HIV. Übertragen wird das Virus durch den Austausch von Körperflüssigkeit mit Infizierten sowie bei der Geburt durch die infizierte Mutter auf das Neugeborene. Um eine Infektion des Babys zu verhindern, soll möglichst schnell, spätestens innerhalb von 48 Stunden nach der Entbindung, die Hepatitis-B-Impfung erfolgen. Auch Erwachsene schützt eine Impfung in den ersten Stunden nach der Exposition nachträglich vor einer Hepatitis B-Infektion. Anders als das prominente HI-Virus kann ein Hepatitis B-Virus bereits durch Hautkontakt über kleinste Kratzer oder Bisse von spielenden Kindern übertragen werden.

Laut WHO fordert Hepatitis B jedes Jahr mehr als eine halbe Millionen Todesopfer. Eine Behandlung der Hepatitis B ist schwierig und das Virus kann nicht aus dem Organismus eliminiert werden. Es nistet sich in Leberzellen ein und kann so zu Leberkrebs oder Leberzirrhose führen, wobei die Prognose für eine Leberkrebserkrankung immer relativ schlecht ist. Jeder vierte Erwachsene, der als Kind die Hepatitis B-Infektion bekam, stirbt laut WHO an dadurch verursachten Leberkrankheiten. 2009 zeigte eine Studie des Universitätsklinikums Taiwan, dass mit der Hepatitis-B-Impfung das Risiko für Leberkrebs deutlich sinkt (Chang, 2009, Journal of the National Cancer Insitute, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19759364?dopt=Abstract).

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Wie viele andere Impfungen hat eine Hepatitis B-Impfung auch Nebenwirkungen: Rötungen der Impfstelle, leichtes Fieber oder Gelenkschmerzen gehören zu den eher harmlosen und verbreiteten. Aber daneben werden immer wieder schwere Erkrankungen wie Lupus oder Multiple Sklerose (MS) in Zusammenhang mit der Hepatitis B-Impfung gebracht. Laut dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) sind in den USA zwischen 1992 und 2005 14800 Menschen nach einer Hepatitis B-Impfung ärztlich behandelt worden, während 781 Menschen nach der Impfung starben. Allerdings werden von diesem Überwachungssystem sämtliche Krankheits- und Sterbefälle von Menschen registriert, die vorher eine Impfung empfangen hatten. Eine Studie aus dem Jahr 2010 belegt, dass Jungen, die vor 1999 in den USA gegen Hepatitis B geimpft wurden, ein dreifach erhöhtes Risiko haben, an Autismus zu erkranken. (Gallagher, 2010, Journal of Toxicology and Environmental Health, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21058170) Zudem erhielt eine US-Bürgerin eine hohe Entschädigungssumme, nachdem sie nach der Hepatitis B-Impfung an Lupus Erythematosus erkrankt war. Eine MS-Erkrankung in Folge der Impfung gilt dagegen inzwischen als unwahrscheinlich.

Neuerdings wird der plötzliche Kindstod als Risiko einer Hepatitis B-Impfung diskutiert. Impfgegner kritisieren, dass bei plötzlichem Kindstod oft nicht die Impfgeschichte der Todesopfer in Betracht gezogen wird. In der Zeitschrift Vaccine erschien 2006 ein Bericht über die Untersuchung von sechs Babys, die nach einer Hepatitis B-Impfung an plötzlichem Kindstod starben. Da in den USA die meisten Neugeborenen eine Hepatitis B-Impfung erhalten und es sich hier lediglich um sechs Fälle mit ungeklärter Todesursache handelt, die zudem nach bestimmten Kriterien ausgesucht wurden, hat diese Untersuchung noch keine wissenschaftliche Aussagekraft, wie die Autoren selbst einräumen. (Zinka, 2006, Vaccine, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16084630) Während systematische Studien zur Untermauerung eines möglichen Zusammenhangs noch ausstehen, kursiert die Vorstellung vom plötzlichen Kindstod verursacht durch eine einfache Impfdosis der Hepatitis B-Impfung bereits in zahlreichen Formen.

Aufsehen erregte daher auch der Tod einer 12-jährigen direkt nach ihrer dritten Dosis der Hepatitis B-Impfung. Die Untersuchung der Todesursache ergab, dass bei Personen mit genetischer Disposition die Hepatitis B-Impfung ein Risiko für schwere Autoimmunreaktionen oder neurologische Schäden darstellen kann (de Carvalho, Shoenfeld, 2008, European Journal of Internal Medicine, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18549949).

Die niederländischen Forscher Rümke und Visser bezifferten die Fälle von Komplikationen nach Impfungen, die über Hautreaktionen und kurzfristiges Unwohlsein hinausgehen, in den Niederlanden im Jahr 2004 auf 0,25 pro 1000 Impfungen (also ein Fall pro 4000 Impfungen) und selbst bei diesen Fällen besteht laut den Forschern kein belegter, sondern bislang nur möglicher Zusammenhang (Rümke & Visser, 2004, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15032089).

Eine neuere Studie aus dem Jahr 2013 schlägt Alarm in Bezug auf die „Unsitte“, jedes Neugeborene sofort mit einer Hepatitis-B-Impfung zu malträtieren (Hepatitis B vaccination with or without hepatitis B immunoglobulin at birth to babies born of HBsAg-positive mothers prevents overt HBV transmission but may not prevent occult HBV infection in babies: a randomized controlled trial.). In dieser Arbeit beobachteten die Forscher 259 Säuglinge von Hepatitis-B-positiven Müttern über den Zeitraum von zwei Jahren. Sie wollten herausfinden, ob eine Hepatitis-B-Impfung dieser Säuglinge eine versteckte (maskierte) Hepatitis-Infektion verhindern kann. Es handelt sich hier um eine Infektion, bei der ein Nachweis von Hepatitis-Antigenen versagt. Der Infizierte erscheint gesund und ohne Infektion. Über den Nachweis von Viren-DNA kann dann eine maskierte Infektion nachgewiesen werden.

Die Autoren der Studie fanden, dass die Impfung zwar hilfreich sein konnte, wenn es darum ging, eine direkte Übertragung zu verhindern. Aber sie zeigte praktisch keinen Effekt bei der Verhinderung einer maskierten Infektion bei den Säuglingen. Diese Form der Infektion tritt immerhin zu 40 Prozent bei Kindern von Hepatitis-B-positiven Müttern auf. Dieser Effekt trat auch dann auf, wenn die Säuglinge ein Hepatitis-B-Immunglobulin erhielten.

Spätestens hier gerät das schulmedizinische Dogma (= unbewiesene Hypothese) der natürlichen Immunität durch Impfungen kräftig ins Wanken. Oder aber Mutter Natur berücksichtigt bei ihrer natürlichen Immunisierung nicht die maskierten Infektionen, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht der Fall ist.

2013 kamen dann aber noch „schlimmere“ Nachrichten aus Taiwan: Chronic hepatitis B infection in adolescents who received primary infantile vaccination. In dieser Arbeit loben die Autoren zwar die Impfung als „sehr effektiv“, nur um dann sofort einen doppelten Fallrückzieher zu proben, bei dem sie zugaben, dass Geimpfte trotz Impfung eine Hepatitis-B-Infektion bekommen können. Außerdem hören, beziehungsweise lesen, wir hier zum ersten Mal explizit, dass es für die Hepatitis-B-Impfung keine Studien zur Langzeitwirksamkeit gibt. Also untersuchten die Autoren fast 8800 Gymnasiasten, die nach Juli 1987 geboren worden waren. Sie fanden heraus, dass fast 28 Prozent der Schüler, die im Test positiv für das Hepatitis-B-Antigen waren, eine zu geringe Konzentration an Antikörpern aufwiesen, obwohl sie als Kleinkind eine Hepatitis-B-Impfung erhalten hatten. Die Autoren schlossen daraus, dass trotz Impfung ein signifikanter Teil der Geimpften das immunologische Gedächtnis für diese Infektion verloren hatte.

Aber so etwas sollte ja eigentlich nicht passieren, wenn eine Impfung als so effektiv und segensreich gilt. Die Autoren der Studie unterstellen zudem, dass das immunologische Gedächtnis abhanden gekommen sein muss. Aber das ist auch nur eine Hypothese, die erst einmal bestätigt sein will. Vielmehr ist es auch denkbar, dass bei den 28 Prozent „Therapieversagern“ aus verschiedenen Gründen überhaupt keine oder nur eine mangelhafte Immunisierung durch die Hepatitis-B-Impfung ausgelöst worden war. Das würde mit der Überlegung übereinstimmen, wonach der Organismus eines Säuglings kaum zu einer solchen Leistung fähig ist, da das Immunsystem noch zu unreif ist.

Schon ein Jahr zuvor kamen keine guten Neuigkeiten aus Taiwan: Effects of maternal screening and universal immunization to prevent mother-to-infant transmission of HBV. Die Autoren zeigten in einer Untersuchung an 2356 Kindern, dass trotz Hepatitis-B-Impfung immer noch fast 10 Prozent der Kinder von Hepatitis-B-positiven Müttern an einer chronischen Hepatitis-B-Infektion erkranken.

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Welches Kind braucht denn bitte eine Hepatitis B Impfung?

Wie oben zitiert, denkt die Welt Hysterie Organisation (WHO), dass das Hepatitis-B-Virus 100 mal ansteckender ist als das HI-Virus. Wie einig sich die Experten bei der Beurteilung wissenschaftlicher Fakten sind, zeigt der Kommentar des amerikanischen „National Vaccine Information Center“. Hier wird die 100 mal ansteckendere Infektion als in den USA nicht üblich für Kinder bezeichnet, was sehr verwunderlich ist, wenn sie doch so ansteckend ist.

Beim Faktor 100 müsste sich die Infektion eigentlich ausbreiten wie ein Lauffeuer. Noch schöner ist die darauf folgende Erklärung des Centers: Hepatitis B ist nicht sonderlich ansteckend, sondern bewegt sich in dieser Hinsicht auf dem Niveau von ganz normalen Kinderkrankheiten, wie Keuchhusten und Windpocken. Wie bitte? Ist da wieder einmal einer von den Impfserumherstellern bei der WHO gewesen und hat dort mit einem dicken Check gewedelt? Wir haben schon lange keine Infektions-Panik mehr gehabt. Oder aber leben die US Impfinformationsleute vom Center immer noch hinter dem Mond?

Würde die Impfung sicher helfen, eine Übertragung der Infektion von einer positiven Mutter auf ihr Neugeborenes zu verhindern, dann würde ich meinen, dass man diese Impfung in diesem speziellen Fall einsetzen sollte. Aber gießkannenartig alles zu impfen, was nach Säugling aussieht?

Ein einfacher Test der Mutter auf Hepatitis B bringt Klarheit, ob Vorsicht angesagt ist oder nicht – und in Verdachtsfällen wird Schwangeren zu diesem Test auch geraten. Aber bei einem negativen Befund hat der Säugling denkbar schlechte Chancen, sich eine Hepatitis-B-Infektion zuzuziehen. Denn er wird so schnell keinen Sexualverkehr haben, sich nicht mit i.v.-Drogen versorgen und auch keine verseuchte Bluttransfusion bekommen. Andere Übertragungswege sind noch ungewöhnlicher und daher kaum als praktisch relevant anzusehen. Aber trotzdem besteht die Schulmedizin auf der Impfung – nur für alle Fälle und zur Sicherheit.

Hepatitis B Impfung – Die Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen der Hepatitis B Impfung sind fast so schlimm wie die Krankheit, gegen die die Impfung schützen soll oder sogar noch schlimmer. Inzwischen sind in der „Literatur“ über 1500 Tote aufgrund dieser Hepatitis B Impfung verzeichnet. Und wer nicht tot umfällt, der hat gute Chancen eine Reihe von üblen Nach- und Nebenwirkungen der Impfung erdulden zu müssen: Laut VAERS (Vaccine Adverse Events Reporing System) aus den USA können Kopfschmerzen, Gereiztheit, extreme Müdigkeit, Entzündungen im Gehirn, Krämpfe, rheumatoide Arthritis, Gelenkbeschwerden, Pankreatitis, Diabetes, Entzündungen am Sehnerv, Multiple Sklerose, Lupus, Guillain-Barré-Syndrom, Neuropathien und einiges mehr auftreten.

Inzwischen wird auch diese Form der Impfung im Zusammenhang mit Autismus diskutiert. Kein Wunder. Denn nach nur 12 Stunden nach der Geburt ist die Blut-Hirn-Schranke des Säuglings noch komplett offen und das quecksilberhaltige Impfserum hat nahezu ungehinderten Zutritt zum Gehirn des Neugeborenen. Eine Studie dazu aus dem Jahr 2009 (Hepatitis B Vaccination of Male Neonates and Autism) hat bei geimpften männlichen Säuglingen eine Verdreifachung der Autismusrate beobachten können.

Insgesamt sind 60 verschiedene ernstzunehmende gesundheitliche Probleme unter dieser Impfung identifiziert worden. Bei so vielen verschiedenen Erkrankungen, die durch die Impfung ausgelöst werden können, ist bestimmt für fast jeden das Richtige dabei….

Wofür ein Immunsystem, wenn wir doch Impfungen haben?

Natürlich ist diese Frage rein rhetorisch. Aber angesichts der schulmedizinischen Praxis in Sachen Impfung ist sie zumindest verständlich. Heute leben viele Menschen in dem Glauben, dass ihr Leben auf dem Spiel stände, wenn es plötzlich keine Impfungen mehr gäbe.

Richtig ist eher, dass es ums Leben geht, wenn das Immunsystem ausfällt. Ein gut funktionierendes Immunsystem kann millionenfach mehr als die ausgefeilteste Impfung. Darum „heilt sich“ eine Hepatitis-B-Infektion fast immer „von selbst“. Das Immunsystem, vorausgesetzt es funktioniert so wie es funktionieren soll, übernimmt die Abwehr der Viren und schaltet sie aus.

Aber dazu braucht es keine Impfung, sondern Bedingungen, die das Immunsystem stärken und nicht schwächen. In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass Impfungen das Immunsystem nicht stärken, sondern das komplette Gegenteil veranlassen können. Sie schwächen es, da es zu einem Ungleichgewicht von Th1 und Th2 Helferzellen kommt, was die Infektanfälligkeit erhöht. Das Immunsystem kommt an diesem Punkt „aus dem Tritt“, um es einmal bildlich auszudrücken. Mehr dazu unter Die Th1 – Th2 Immunbalance – als Grundlage für die Therapie.

Bessere Maßnahmen sind dagegen:

  • Ausreichend Ruhe und ein hochwertiger Schlaf
  • Vermeidung von Nahrungsmitteln, die das Immunsystem negativ beeinflussen, wie Zucker, Fruktose, Getreideprodukte, industrielle Fertignahrung und so weiter. Organisch produziertes Gemüse und Obst und fermentierte Nahrungsmittel dagegen helfen dem Immunsystem.
  • Vitamin D scheint ein ausgezeichneter Immunbooster zu sein. Eine Optimierung des Vitamin-D-Spiegels erscheint derzeit als ein Muss.
  • Eine ausreichende Zufuhr von „neutraler“ Flüssigkeit. Unter Flüssigkeit verstehe ich hier sauberes Wasser oder Kräutertees; kein Zuckerwasser, Energy DrinksCola oder sonstigen „Flüssig-Müll“.

Und falls Sie sich von einer Hepatitis-B-Infektion erholt haben sollten, dann besitzen sie etwas, was die Hepatitis-B-Impfung nicht unbedingt vermitteln kann – wie oben in den Studien diskutiert: Eine lebenslange Immunität gegen diese Infektion, auch gegen die maskierte Variante.

Falls Sie als Kind eine Hepatitis-B-Impfung erhalten haben sollten, dann ist dies noch lange keine Garantie dafür, nicht einmal an Hepatitis B zu erkranken. Diese Impfung wiegt uns eventuell in eine Sicherheit, die es nur in den Märchenbüchern gibt.

Mehr zum Thema auch in meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kleinkinder kritisch hinterfragt.

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René Gräber

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  1. Unter anderem ist es hier falsch dargestellt, dass Säuglinge routinemäßig „12 Stunden nach Geburt“ geimpft würden – das macht man wohl, wenn überhaupt, dann nur bei pos. Mutter.

    Die Stiko-Empfehlung nennt 3 Impfungen im 2., 4. und nach dem 11. Monat, als Kombi-Präparat mit den anderen Grund-immunisierungen.

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