Tamiflu ist vielen von Ihnen sicher noch im Zusammenhang mit der Schweinegrippe 2009 bekannt. Und das Mittel erfreut sich immer noch einer gewissen Beliebtheit unter Medizinern.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Hinweis, dass der Coronavirus, die Vogelgrippe, die Schweinegrippe (und überhaupt die Grippe), uns nichts anhaben kann, wenn wir nur an die heilige Mutter Pharma glauben und alles schlucken, was uns von dort aufgetischt wird?
Mit der Schweinegrippe 2009 wurde uns damals auch gleich der Heilsbringer mit serviert: Die Schweinegrippe-Impfung und das Tamiflu. Das Zaubermittel Tamiflu, sollte uns im Fall der Fälle vor dem sicheren Verderben bewahren.
Auch die Namensgebung für das Medikament kommt aus dem Reich der Phantasie: Tami für das englische Verb „to tame“, was „zähmen“ heißt und „flu“ steht für „flunkern“. . . `Tschuldigung. . . für „Grippe“ natürlich. Jedenfalls: Bereits 2009 schrieb ich in diesem Blog hier: Tamiflu – begehrt, aber wirkungslos.
Die „Fachwelt“: Schulmedizin, Presse, Politiker (selbst die Kanzlerin erwähnte den Markennamen Tamiflu) und der kleine Mann auf der Straße waren sich einig: Die Pharmakologie im Speziellen und die Medizin im Allgemeinen haben wieder einmal einen riesigen Schritt nach vorne gemacht.
Kritische Stimmen wurden totgeschwiegen oder die Kritiker als nicht ernst zu nehmend bezeichnet.
Die ganze Diskussion um die Vorzüge des „Virustatikums“ (allen voran Tamiflu) wurde angeheizt durch Panikmache und politische Intervention: Die Bundesländer hatten vom Hersteller vorsorglich für etliche Millionen Euro Vorratspackungen eingekauft, um die Bundesbürger vor dem sicheren Ende zu bewahren.
Denn 2006 stellte man sich in den schillernsten Farben vor, dass das damalige Vogelvirus über Nacht zu einem Virus mutieren kann, das auch für den Menschen üble Folgen bereithält. Bayern allein soll dafür um die 22 Millionen Euro ausgegeben haben.
Und das sichere Ende kam dann auch, aber nicht für die Bürger, sondern für das Medikament.
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Wo Wissenschaftler ein neues Medikament „erfinden“ und in Fachzeitschriften „lobpreisen“, waren es ebenfalls Wissenschaftler, die dieses Produkt kritisch unter die Lupe nahmen – zum Glück. Ein internationales Gutachterteam von der Cochrane Collaboration setzte sich mit dem Präparat und seinen Wirkungen bzw. Nebenwirkungen unter anderen Gesichtspunkten auseinander.
Die Cochrane Gruppe besteht aus einer Reihe von Wissenschaftlern, die Studien nachverfolgen bzw. auswerten in Hinsicht auf deren Aussagekraft unter besonderen Gesichtspunkten. Für Tamiflu wurde eigentlich nur eine Analyse der vorhandenen Daten auf die Wirkungs- und Nebenwirkungsrate erhoben.
Das Datenmaterial, was seinerzeit von Roche, dem Hersteller von Tamiflu, veröffentlicht worden ist, zeigte dann auch beeindruckende Ergebnisse: Alles signifikant, wo man auch hinschaut. Besonders überzeugende Ergebnisse konnte ein Virologe aus dem Genfer Universitätsklinikum, Laurent Kaiser, vorweisen.
Er hatte 10 aktuelle Wirksamkeitsstudien untersucht und mehr als eindeutig feststellen können, dass unter einer Tamiflu-Gabe „signifikant“ weniger Patienten an Lungenentzündung erkrankten als ohne bzw. unter Plazebo.
Das Jefferson Team von der Cochrane Collaboration konnte hier feststellen, dass diese Ergebnisse „signifikant“ manipuliert worden waren. Denn alle Studien waren vom Hersteller selbst durchgeführt worden.
Aber da diese Ergebnisse so überzeugend waren, wurden sie von der gesamten Welt gläubig ins Abendgebet aufgenommen. Sogar die Cochrane Wissenschaftler gingen der Schlamperei zu Beginn auf den Leim. Erst 2009 bekamen sie vom britischen National Institute for Health Research den Auftrag, diesen ganzen Komplex noch einmal wissenschaftlich aufzurollen.
Denn es kam Kunde aus Japan, wo Ärzte, wie Keji Hayashi, die Wissenschaftler darauf aufmerksam machten, dass die veröffentlichten Daten mit der klinische Praxis nicht in Einklang zu bringen seien.
Dazu kommt noch, dass die Autoren der berühmten Tamiflu-Übersichtsstudie Angestellte und bezahlte Berater vom Tamiflu-Hersteller sind. Die 10 Studien, die untersucht worden sind, sind in 8 Fällen überhaupt nicht veröffentlicht worden. Nur 2 wurden als koscher genug befunden, den Weg in eine Veröffentlichung zu gehen. Warum also wird 80 Prozent des Studienmaterials unter den Teppich gekehrt und 20 Prozent stellvertretend für 100 Prozent verkauft?
Um dieser Frage nachzugehen fragte das Jefferson Team Kaiser um die vollständigen Daten. Der aber verwies diese an die Firma Roche, und die wollten eine Verschwiegenheitserklärung, falls man die richtigen Daten aushändigte. Anders ausgedrückt: Die Jefferson Gruppe durfte die Daten ansehen, durfte aber zu niemanden darüber Aussagen machen, geschweige Veröffentlichungen darüber erstellen. Aha? Gibt es hier etwas zu verheimlichen?
Wenn die Datenlage so eindeutig „signifikant“ ist, warum wird dann nicht damit in der wissenschaftlichen Weltgeschichte umhergeschmissen wie in Köln zum Karneval mit Kamellen?
Die Jefferson Gruppe zog aus diesem Verhalten die Konsequenzen und veröffentlichten die Lücken und Ungereimtheiten der Kaiser-Veröffentlichung. Sie erstellten eine neue Bewertung des Präparat auf der Grundlage von Studien, die vollständig veröffentlicht worden waren.
Das Ergebnis war „signifikant“: Tamiflu schneidet nicht besser ab als ein Plazebo – ein Ergebnis, das der Einschätzung der japanischen Wissenschaftler um Keji Hayashi entspricht.
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Nachdem das Kind für Roche in Bausch und Bogen in den Brunnen gefallen war, wurde die Firma rege. Sie versprach, die fehlenden Daten nachzureichen, allerdings unter recht komplizierten Bedingungen – passwortgeschützte Webseite, unvollständige Daten wiederum etc. Das zögerliche Herausrücken der Originaldaten muss leider die Frage zulassen: Werden die Daten erst einmal wieder zurechtgeschrieben, um die gewünschten Ergebnisse zu liefern?
Die ersten veröffentlichten Daten wurden von Jefferson und seiner Gruppe als manipuliert erkannt, und „Schwupps“ waren die Daten von mehr als der Hälfte der Studienteilnehmer verschwunden (2691 von 4813). Auch im Reich der Nebenwirkungen konnten die Jefferson Leute eine Reihe von bunten Kühen begegnen.
Die offizielle Darstellung für Tamiflu sieht so aus, dass es keine und wenn, dann unbedeutende Nebenwirkungen gegeben hat. Zurück aus dem Märchenwald zeigten sogar die unvollständigen Daten, dass es 10 schwere Zwischenfälle bei 9 Patienten gegeben hatte.
Auch hier hatten die japanischen Wissenschaftler das gleiche Bild geliefert: Kinder unter Tamiflu zeigten gehäuft psychotische Veränderungen. Naja, und wenn man sich nicht anders zu helfen weiß, setzt man noch einen oben drauf. So behauptet Roche stock und steif der Süddeutschen Zeitung gegenüber, dass es keine Datenlücken gibt. Wörtlich: „Roche glaubt, dass es alle Daten zur Verfügung gestellt hat. . . „
Aber glauben heißt ja nicht wissen. Warum also weiß Roche nicht, ob sie alle Daten abgegeben hat. Da bleibt doch nur die Vermutung: Roche glaubt nicht, Roche weiß, dass sie NICHT alle Daten zur Verfügung gestellt hat – oder?
Danach geht man in die Offensive und teilt den Gutachtern mit, dass die Firma darüber entscheidet mit welchem Material die Gutachter zu arbeiten haben. Der Kommentar von Tom Jefferson: „Eine verkehrte Welt! Seit wann entscheiden die Begutachteten, was der Gutachter sehen darf – und was nicht?“
Aber dann gibt es ja noch das Konkurrenzpräparat von Glaxo…
Aber auch Glaxo hat eine glorreiche Vergangenheit in Sachen Datenmanipulation und – unterdrückung (Avandia unlängst). Somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Datenlage für Relenza, das Glaxo Pendant zu Tamiflu, vermutlich auch nicht alles ganz in Ordnung ist.
Tut mir leid, aber der gute Wille ist mir bei solchen Machenschaften abhanden gekommen. Die größte Studie mit Relenza in den USA zeigte im Vergleich zu Plazebo übrigens keinen besseren Effekt. Auch sie verschwand in den Katakomben der medizinischen Geheimwissenschaften und wurde nie veröffentlicht.
Fazit der Jefferson Gruppe: Wo man auch hinschaut, man sieht manipulierte Daten. Medizinisch-wissenschaftliche Studien . . . Hollywood für Weißkittel. Mein Fazit: Nichts Neues für mich. Wenn Sie möchten schauen Sie sich auch mal die Reportage von Frontal21 DAS PHARMAKARTELL an. Spätestens dann dürfte einiges klarer werden…
Die „wahren“ Wirkungen enthüllt…
Die wahren Wirkungen von Tamiflu enthüllten die englischen Forscher Peter Doshi und Carl Heneghan, die immer wieder nachfragten und recherchierten.
In den letzten Jahren wurden sie nicht müde Daten zu sammeln und auf die Herausgabe der Studiendaten zu Tamiflu zu drängen. Und: die Auswertungen belegen das Täuschungsmanöver des Pharmariesen.
Das Cochrane-Netzwerk hat zusammen mit dem British Medical Journal die 550 Seiten umfassende Dokumentation veröffentlich und Regierungen und Verantwortliche der Gesundheitspolitik dazu aufgerufen, die Grippemittel nicht weiter einzusetzen. Die umfangreiche Analyse zeigt, dass die enthaltenen Neuraminidasehemmer bei Grippe praktisch wirkungslos sind. Dies wurde bereits seit 2009 in mehreren Fachpublikationen aufgezeigt.
Nebenwirkungen von Übelkeit bis Schizophrenie
Keine der propagierten Wirkungen wie Schutz vor Bronchitis, Mittelohrinfektion, Nebenhöhleninfektion oder Lungenentzündungen sind nachweisbar. Unangenehme Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen waren um fünf Prozent erhöht, ein Prozent der Personen erkrankte gar an Schizophrenie.
Diese Ergebnisse sind wahrhaftig „zum Kotzen“ und erzeugen bei mir größte Übelkeit! Paradox ist zudem, dass durch die Medikamenteneinnahme das Immunsystem geschwächt wird, da die körpereigenen Antikörper reduziert werden.
Milliardenverluste für viele Staaten
Deutschland hatte bereits im Zuge der Vogelgrippe 2007 mit der Bevorratung der Grippemittel begonnen und gab schätzungsweise 500 Millionen Euro aus, die USA etwa 1,3 Milliarden. Viele andere Staaten bestellten von Roche Tamiflu (Oseltamivir) oder von GlaxoSmithKline Relenza (Zanamivir). Der weltweite Umsatz betrug für die Herstellerfirmen wohl mehr als 10 Milliarden Euro.
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Zweifel an der Wirksamkeit bereits seit 2009!
Völlig unverständlich erscheint die Anschaffung der Grippemittel auch deshalb, weil seit 2009 die Wirksamkeit bereits stark angezweifelt wurde (siehe mein Beitrag oben), denn nur 40 % der Daten waren veröffentlicht, der Großteil wurde von Roche mit fadenscheinigen Ausreden zurückgehalten.
Dabei sollte allein schon die Verweigerung der Datenherausgabe Anlass zum Misstrauen geben, ohne ausreichend positive Belege viele Millionen zu investieren. Erst 2013 (!) machte Roche unter dem Druck der Forscher um Peter Doshi die Daten zugänglich, die das ganze Ausmaß der Wirkungslosigkeit und Gefährlichkeit offenbarten.
Da weder die WHO, die europäische oder amerikanische Seuchenschutzbehörde noch die europäische Arzneimittelagentur die Datensätze anforderten und die Regierungen sich auf die unfähigen Behörden beriefen, konnte die Geldverschwendung weitergehen. Doshi bezeichnete den Totalausfall politischer und regulatorischer Organe treffend als „Multiorganversagen“. Ich kann mich dieser Beurteilung nur anschließen.
Regierungen ziehen KEINE Konsequenzen
Viele Führungspersonen haben nicht den Mut zu sagen, dass es gegen eine Epidemie kein wirksames Medikament gibt. Einzelne Stimmen fordern jetzt zwar die zukünftige Verpflichtung von Pharmafirmen und Gesundheitsbehörden zur lückenlosen Veröffentlichung aller Daten.
Doch offenbar hat der Skandal trotz seiner enormen finanziellen Verluste noch immer zu keinem Umdenken geführt. Dies legt etwa die Reaktion der bayrischen Gesundheitsbehörden nahe, die sich auch jetzt auf die positive Beurteilung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) berufen.
Auch die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kordula Schulz-Asche, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/1227), lässt eigentlich keine anderen Schlüsse zu:
Frage: Plant die Bundesregierung vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Cochrane-Collabortation den vorsorglichen Ankauf und die weitere Bevorratung von Tamiflu und Relenza auf Bundesebene einzustellen und ein entsprechendes Vorgehen mit den Bundesländern abzustimmen?
Antwort: Aufgrund der bestehenden Vorräte an Neuraminidasehemmern bei Bund und Ländern besteht derzeit bundesweit keine Notwendigkeit, über die weitere Bevorratung mit Neuraminidasehemmern zu entscheiden.
Da bleibt nur die Hoffnung, dass verantwortungsbewusste Menschen wie Peter Doshi nicht schweigen, bis sich etwas ändert. Und man darf sich schon mal fragen, WER in diesem Land eigentlich das sagen hat?
FAZIT: Der Fall der Grippemittel Tamiflu und Relenza zeigt klar und deutlich: Die Pharmaindustrie ist anscheinend nur auf maximale Gewinne aus. Doch es ist nicht nur die Nutzlosigkeit der Medikamente und die Millionen die dafür ausgegeben wurden.
Der wirkliche Skandal sind teilweise sehr gefährlichen Nebenwirkungen. Konsequenzen: keine. Die betroffenen Patienten und die Steuerzahler haben halt Pech gehabt. Ich wünschte dieser (wohl teuerste) Medizinskandal wäre ein Einzelfall. Leider gibt es weitere zahlreiche fragwürdige Pharmaprodukte, beispielsweise Impfstoffe mit Quecksilber oder Cholesterinsenker mit Statinen. Wann wird endlich mal „aufgeräumt“?
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Dieser Beitrag wurde von mir erstmalig am 7. Januar 2011 veröffentlicht und letztmalig am 18.3.2015 ausführlich überarbeitet und am 30.1. geringfügig ergänzt.
Weitere Informationen zum Thema:
7. Januar 2011 um 14:36
Rene Gräber dokumentiert alle Fakten in einer
sehr kurzweiligen und plastischen Sprache, so
dass es Spass macht, seine Kommentare, die immer von hohem Fachwissen zeugen, zu lesen.
Ausserdem finde ich es sehr, sehr mutig, offen
Lügen aufzudecken.
In jedem Fall: bitte weiter so !
7. Januar 2011 um 15:11
super – Kommentar -. wie immer! Glückwunsch
– warum ist (wird) die Menschheit immer noch so gutgläubig (gemacht)? Die „Götter in weiß“ , das Machtmonopol und nicht zuletzt die Geldgier macht diese Mischung aus. Man möchte lieber nicht weiter nachgrübeln, WO DAS NOCH hinführen wird…
7. Januar 2011 um 15:19
Das ganze gibt einem doch zu denken. Doch was macht der brave Bürger ?
Immer mit der Masse schwimmen.
Wo führt das noch hin…
7. Januar 2011 um 15:49
tija die menschheit steht einfach nicht auf,warum?egoismuß,wo ist das miteinander?im grunde wiederholt sich ja alles schauen wir mal 100 oder 200 jahre zurück na?irgentwie wiederholt sich alles nur anders und kein einziger mensch checkt das weil niemand dazu lernt sondern denkt was gehts mich an.tija noch dazu vernichtet der mensch sich und alles andere selbst toller planet wo wir sowieso nur wie ameisen rumlaufen und eine menschheit erziehen wie bei hitler eine zucht die funktionieren muss sonst hast du verloren ich sehe es jeden tag in schulen in kindergärten was wir für menschen erziehen wollen die praktisch schon mit einem computer im hirn geboren werden müssten fürchterlich zu sehen das jedes kind heute schon eine real oder ein gymnasium besuchen muss sonst bist du ja dumm und all die anderen schauen zu und machen mit weil man ja dazu gehören möchte und ja nichts dagegen tut irgentwann wird es hier auf diesen planeten sowas wie menschenropoter geben oder sowas und die gan normalen leute werden vernichtet wie gesagt wie bei hitler nur anders und viel viel schlimmer.tija hab ein paar zeilen schreiben müßen hört ja sonst keiner zu eine liebe zeit euch da drausen noch alle liebe grüße morena
7. Januar 2011 um 17:04
Normalerweise sollten unsere Politiker, die so um uns besorgt sind etwas dagegen unternehmen, achja, geht ja nicht, die sitzen ja auch mit im Pharmaboot!!!!!!!!!!!
Vielleicht sollte man bei den nächsten Wahlen mal darüber nachdenken!!!!!!!!!!!!!!!
LG
Karlheinz
7. Januar 2011 um 17:40
Das ist einer der Gründe, warum ich die Süddeutsche Zeitung abbestellt habe … nur Azubis im Wissenschaftlichen Teil oder Pharmahörige „Pseudowissenschaftler“, die nur die Zahlen der Pharmaindustrie übernehmen.
(Habe selber mal in dem Bereich gearbeitet und kann bestätigen, das die Zahlen und Berichte „angepasst“ werden).
7. Januar 2011 um 18:31
Mir ist schon lange klar, dass wir belogen und betrogen werden, dass sich – wie man so schön sagt – die Balken biegen. Die ganze Ärzteschaft steht unter dem Diktat der Pharmariesen. Das fängt bereits beim Studium an. Der heutige Schulmediziner hat überhaupt kein Heilwissen mehr, er ist nur noch Pillenverschreiber. Das ist auch die Ursache, warum die Krankenkassen ständig Ebbe haben und somit die Beiträge höher werden. Unser Gesundheitssystem ist nicht nur krank, es ist todkrank. Die Onkologen vergeuden oder verbrauchen wahrscheinlich den größten Teil der Krankenkassenbeiträge.
7. Januar 2011 um 18:52
Lieber René Gräber,
ganz lieben Dank, dass Sie uns immer über die Lügen im Gesundheitswesen auf dem Laufenden halten. Ich habe schon während meiner Ausbildung bei einem Pharmakonzern (1974-1978) das Gruseln gelernt, ich war damals 15-18 Jahre alt. Ich glaube, wüßten wir alles was Staat und Industrie uns alles antun, gäbe es gegen diese Institutionen Brügerkriege. Ich habe einmal in einem Krankenhaus in Hamburg-Altona im Zimmer meiner damals an Leukämie erkrankten besten Freundin (sie hat es leider nicht überlebt) einen Indianerspruch gelesen:
Die Erde ist nicht unsere, wir haben sie von unseren Kindern nur geliehen. Der eine oder andere Mensch sollte sich darüber mal Gedanken machen. Schade da es so wenige sind, die denken.
In diesem Sinne allen ein hoffentlich gesundes 2011.
Ute M.
7. Januar 2011 um 19:08
Hallo Rene,
da fällt mir nur eins ein:
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass ER lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.
von Eugen Roth
7. Januar 2011 um 20:12
Eine gute und notwendige Aufklärung über Machenschaften der Pharmaindustrie. Warum nur werden derartige Manipulationen nicht groß in der Presse herausgestellt, z.B in „Bild“, das doch für Manipulationen viel Platz hat? Ob man Anzeigenschwund fürchtet?
Man hält uns Normal-Bürger wohl gerne dumm.
7. Januar 2011 um 20:57
Mir war von Anfang an klar, dass diese Panikmache vor der Schweinegrippe eine geplante Aktion der Pharmahersteller war, mit dem Ziel die eigenen Taschen zu füllen. Wie pervers sind solche Typen eigentlich. Man müsste sie für ihre eigenen Produkte als Versuchspersonen hernehmen.
7. Januar 2011 um 21:20
Vielen Dank für den Bericht „Die Tamiflu-Lüge“ den ich oeben mit Interesse las.
Mein Kommentar: Seit ca. fünf Jahren verwende ich kolloidals Silber (selbstgemacht)mit größtem Erfolg – hatte nie mehr Grippe oder ähnliche Symptome.
Folgende Ausnahme: Vor ca. 3 Monaten hatte ich einen so starken wochenlangen Schnupfen, daß mir das coll. Silber nicht half. Ich war ratlos. Die Lösung vermutlich: Da ich wahrscheinlich zuviel des Guten vom diesem Silberwasser einnahm, wurde mein Abwehrsystem so geschwächt, daß es nichtmehr mitwirken konnte.Ich setzte endlich Silberwasser ab und nach kurzer Zeit verschwand endlich dieser hartnäckige Schnupfen.
So meine Erklärung.Seitdem nehme ich wieder coll. Silberwasser, aber nur noch, wenn es wirklich nötig ist. Für mich ist coll. Silberwasser wahrlich ein „Goldwasser“.
Seit Jahren keie Erkältung, Grippe usw.. Mein Hausarzt weiß ,daß ich mich nie und nimmer impfen lassen werde.
Gruß
E. Gerlacher
7. Januar 2011 um 21:51
Tamiflu war einst ein Ladenhüter. Dank dem perfekten Marketing wurde es weltberühmt und Roche um Etliches reicher. Auch soll Tamiflu massive Nebenwirkungen auslösen können, u.a.auf das ZNS wirken und z.B. Depressionen auslösen.
7. Januar 2011 um 23:49
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass ER lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.
Diesem Zitat kann ich voll und ganz aus eigenen leidvollen Erfahrungen zustimmen. Danke für die prägnanten Aufklärungen, weiter so.
Eleonora
8. Januar 2011 um 00:24
Wir, die hier einen Kommentar abgeben, sind für die Presse, für die Pharmahersteller und die Politiker eine zu vernachlässigende Größe. Bei den Parteien wirkt nur die Angst, daß die Masse der Wähler davon läuft und die Pharmariesen haben so viel Kapital, daß sie alles bestechen können. Ich muß nur schmunzeln, wenn man sich bei uns über die sizilianische Mafia mokiert. Das sind doch kleine Fische.
Jetzt geht es doch schon wieder los mit der Panikmache. Irgendwo sind 3 Leute an der Schweinegrippe gestorben. Im gleichen Artikel steht, daß jedes Jahr ca. 10.000 Menschen an der normalen Grippe sterben. Machen uns solche Angaben klüger?
8. Januar 2011 um 08:05
Vielen Dank und Anerkennung Rene Gräber für sein Mut und Kompetenz.!
Ich bin selbst Arzt und kann nur bestätigen, dass das heute funktionierende Krankheitsystem nicht nur tödlich krank, sondern noch pervers ist.Deswegen wird dieses System noch von einigen erfinderischen Kollegen ausgenutzt.
Insbesonders betrifft das die sog. „orthopädische“ Bereich.
Die Hauptstadt liegt hier an der Spitze.
8. Januar 2011 um 08:22
Ich bin felsenfest davon überzeugt,dass diese Aussagen völlig richtig sind.Man wundert sich warum diese Kartelle nicht mit offeen Karten spielen. Sondern es muss alles gezinkt ,undurschaubar,uinüberprüfbar sein.Und nun ist es geschehen alle sind auf diesen grippemittel sitzen beblieben. Gerne würde ich auch mal wissen was „cochrane heißt ich kann dieses englische Wort nirgendwo finden
9. Januar 2011 um 11:51
Müssen wir uns von den Krankenkassen und Politick gefallen Lassen!!! Das die Krankenkassen Verträge mit den Pfarmaindustie Über Rabatte Abschliesen und Je nach Krankenkasse die bereits vom Hausarzt Verschriebene bekömmliche Medikamenten Einnahmen,weil die von einer anderen Hersteller sind ev. die Merkosten selbst zu Zahlen. Das finde ich für eine frecheit.Dürfen wir nur noch Höhere Krankenbeiträge Zahlen das die Krankenkassen Paläste Bauen Können, und Die Pfarmaindustrien immer Mehr Macht über uns Beckommen mit den kleinen Mann Können Sie es Machen wei wir uns nicht Währen Können.
11. Januar 2011 um 15:31
Gernot
Dienstag 11.01.2011
Dank an Rene Gräber für diesen Bericht.Ich stehe mit meiner Ansicht vollkommen auf seiner Seite.Lese zurzeit das Buch „Eine Welt ohne Krebs“.von G.Edward Griffin. Hier wird ebenfalls schonungslos das betrügerische Vorgehen der Pharmakonzerne aufgedeckt
(empfehlenswert zu lesen)Ich denke oft wehren sich Ärzte nicht gegen die Machenschaften der Pharmaindustrie, weil síe Angst haben ihren Job zu verlieren oder gewissen Druck ausgesetzt werden und die Meinung des normalen Bürgers, der letztendlich alles bezahlen muss, hat NOCH KEINE Wirkung.Hoffentlich ändert sich dies in Zukunft !!
11. Januar 2011 um 22:01
Ich kann mich Eurer Meinung nur anschließen. Rene Graeber ist äußerst mutig und obendrein witzig. Meine Schwester hat vor ca.2Jahren schlimme Erfahrungen mit Tamiflu gemacht. Ich kann nur davor warnen.
13. Januar 2011 um 22:07
Eigentlich wie ein „medileaks“ als Pendant zu wikileaks.
Grossartig.
13. Januar 2011 um 23:03
Als ich meinen 2. Mann (mein erster war mit 53 Jahren an Herzinfarkt gestorben ) kennengelernt habe, war er schwer krank und wurde mit Medikamenten vollgestopft. Wie haben dann den Arzt gewechselt und gingen zu einem „Naturheil-Mediziner“. Er hat ihm das Leben gerettet.Leider durfte er dann später ja keine Naturheilmedizin auf Krankenschein verschreiben, und es wurde für uns sehr schwierig, das alles lelber zu bezahlen. – Ich nehme seidem hauptsächlich die „Schüßler-Salze“ und nur, wenn es unumgänglich ist,“chemie“. Bin mit meinen 80 Jahren noch gut auf den Beinen, mache Yoga, gehe jeden Tag meine Runden ,esse vegetarisch und bin zufrieden
13. Januar 2011 um 23:37
Mit Tamiflu dauert die Grippe nur 7 Tage, ohne dauert sie 1 ganze Woche……das wissen wir hier in der Schweiz seit 1 Jahr:
Aber kauft doch Roche Aktien, dann habt Ihr immerhin etwas von all jenen, die Tamiflu fleissig weiterschlucken 🙂
14. Januar 2011 um 06:17
Ich kann nur von einem Fall schildern . Ein junges Nachbarmaedchen, hatte Halsschmerzen,bekam Antibiotika und ging wieder in die Schule, dann 2 Tage spaeter wurde der Zustand so schlimm hohes Fieber,jede Minute wurde sie schlimmer. Der Schnelltest wurde gemacht und die Schweinegrippe bestaettigt.Nach Einnahme von Tamiflu war sie nach kurzer Zeit wieder ganz in Ordnung und konnte nach Hause. Gesund essen hilft und Sport treiben hilft denke ich aber dieses Maedchen 10 Jahre alt war eine Supersportlerin, ass gesund etc.
14. Januar 2011 um 11:09
Danke Hr.Gräber für ihren Mut und Einsatz gegen die Pharmaindustrie aber schön wäre es wenn es in Österreich auch diese Unterstützung geben würde den die österreichischen Krankenkassen bezahlen sowieso nur die teure Chemie und kein einziges Homöopathisches Arzeimittel, denn dann würde das rußische Roulett der Pharmaindustrie womöglich zuwenig Gewinn abwerfen und die Österreichischen Genießer wären im trocken Wüßtenland.
PS: PATIENT IM VISIER Die neue Strategiegie der Pharmakonzerne ein hochbrisantes Buch und empfehlenswert zu lesen. Liebe Grüße aus Österreich.
14. Januar 2011 um 13:06
Hallo Herr Gräber, gut, daß Menschen wie Sie immer
wieder auf diese Pharma-Verbrechen aufmerksam machen. Das Menschenleben ist nur noch ein Spielball der Giganten,- mal sehen, wieviel Tritte es aushält. Da aber immer mehr Interesse
an der Naturheilkunde erwacht, versuche ich , meine Patienten zu sensibilisieren : Jeder
muß sich selbst informieren um zu verstehen, was mit uns gemacht wird. Dank dieser guten
Informationen wie jetzt von Ihnen denken doch
schon ganz viele Patienten nach , zeigt sich
ja „Gott-sei-Dank“ auch schon an der sogenannten Impfmüdigkeit,- Sehr zum Leidwesen
der Pharma`s . Die Menschen müßen wachgerüttelt
werden, nur so ist Gesundheit möglich!!!
14. Januar 2011 um 17:50
Danke Herr Gräber – ich bin schon lange misstrauisch und habe mich nicht impfen lassen.
Ich bin immer auf der Suche nach natürlichen Heilmitteln. Daher freue ich mich stets über Ihre Beiträge.
Das Buch „Eine Welt ohne Krebs“ kann ich ebenfalls allen empfehlen.
15. Januar 2011 um 15:00
Es ist einfach unfassbar !
Nicht nur bei „Grippeimpfungen“, sondern auch bei generellen Impfungen und auch anderen Medikamenten uvm. geht es doch oftmals um Geldgier.
Wenn wir mehr über die Wahrheit und Manipulationen wüssten … da ist dies hier nur ein gaanz kleines Beipiel …oh je …
Ich hab eher die Sorge, dass die Pharmaindustrie sich zukünftig Schlimmeres einfallen lässt, um auf jeden Fall zukünftig mehr Erfolg zu haben. Das ist meine größte Sorge und denke lieber nicht darübr nach …
15. Januar 2011 um 21:15
Lieber Herr Gräber,
Sie haben sich viel Mühe mit den Recherchen gemacht und beweisen grossen Mut.
Dafür danke ich Ihnen.
Ich habe nur das Fettgedruckte gelesen, weil mir das alles bekannt ist.Contergan wird jetzt
in Afrika verkauft!!!
Bei der Pharma ist es nicht anders als in der
Politik, Kirche usw.
Ich für mich gehe nicht mehr in Konfrontation,
sondern schicke allen Machthabenden Licht und
lebe verantwortungsbewusst und hoffe,
dass das ansteckend wirkt.
Freundliche Grüsse und Energie für Ihr Tun!
16. Januar 2011 um 11:31
Lieber Herr Gräber,
die Offentichtlichkeit der Voksverdummung ist erschreckend…Es jedoch jedem Einzelnen unbenommen die Möglichkeit sich zu infomieren und eigenverantwortlich die Möglichkeiten der sog. Alternativmedizin zu nutzen. Die Pharmariesen wären machtlos….
Beste Grüße un besten Dank für die Beleuchtung stets aktueller Themen.
21. Januar 2011 um 11:46
All die Machenschaften wären nicht so erfolgreich, wenn die Leute mehr denken würden. Selbstverantwortung ist leider ein Fremdwort geworden. Volksverdummung > Dekadenz > absolute Kontrolle > Abgrund.
Liebe Grüsse
22. Januar 2011 um 11:12
Hallo,
danke für Ihre Recherchen und den Mut zur Veröffentlichung. Das fehlt uns hier im Land, Persönlichkeiten, die ihre eigene Meinung vertreten. Viele Menschen sind unzufrieden mit dem Gesundheits(?)system. Für einfache Maßnahmen wie Krankengymnastik, Massagen ist für Kassenpatienten kein Hausarzt mehr ermächtigt, Rezept auszustellen um den Menschen zu helfen. Für Medikamentenrezepte ist dank Pharmalobby
noch Geld genug da, nur es wird falsch verteilt. Als erstes müssen alle nur in der gesetzlichen Krankenkasse versichert sein, denn es darf keine Patienten zweiter Klasse geben.
Herzliche Grüße
24. Januar 2011 um 13:56
herzlichen dank für die info,die volksverdummung wird immer mehr,keiner übernimmt mehr verantwortung,wo soll das noch hinführen und was muss noch geschehen, eh die menschen wach werden?liebe grüsse
25. Januar 2011 um 13:29
danke. das bestätigt nur mein denken und fühlen. ich glaube aber daran, dass die eigenverantwortlichkeit der menschen mehr und mehr steigt, dass sie kritischer werden, zum teil auch schon sind, und wieder selbst entscheidung für ihr leib und leben treffen. dabei ist wichtig und hilfreich die unterstützung durch menschen wie herr gräber. danke
17. September 2011 um 12:13
Sehr mutig, sehr engagiert, danke!! Wir haben übrigens sensationelle Erfahrungen mit dem Ausgangsstoff von tamiflu (bevor es synthetisch hergestellt wurde…) gemacht. STERNANIS, ein einfaches Gewürz aus Vietnam, das auch in der thailändischen Medizin verwendet wird, verhindert, dass sich das Virus von der Wirtszelle lösen kann, es vermehrt sich nicht und hat nebenbei auch noch antibakterielle Wirkung. Jede Art von Infekt ist in kürzester Zeit vorbei, wobei man gegen die Entzündungen selbst auch noch hervorragende Naturmittel nehmen kann. Dazu gibt es keine Studien, aber wenn die Menschheit auf Studien angewiesen gewesen wäre, gäbe es uns schon lange nicht mehr. Wenn wir alle glauben und nehmen würden, was bei Ratten getestet wurde, wahrscheinlich auch nicht. Der Gesetzgeber erlaubt uns nicht zu sagen, was etwa STERNANIS kann. dafür haben die Pharma-Lobbies längst gesorgt. Ungestörter Verkauf für nebenwirkungsreiches aus dem Chemielabor! Zum Glück glauben immer weniger Menschen daran und besinnen sich auf Naturmittel, die man wunderbar energetisch austesten kann und die selbst bei schlimmsten Diagnosen helfen können, wenn es die richtigen Ordnungsmuster aus der Natur sind. liebe Grüsse
22. Januar 2012 um 12:19
Hallo Rene,
ich finde folgender Spruch fasst es passend zusammen. Mit Hypnosetherapien kann man sehr gut an die Ursachen für Krankheiten gelangen. Aber dazu sind wohl die wenigsten Menschen wirklich bereit.
Wer krank ist, wird zur Not sich fassen.
Gilts, dies und das zu unterlassen.
Doch meistens zeigt er sich immun,
Heißt es, dagegen was zu tun.
Er wählt den Weg meist, den bequemen,
Was ein- statt was zu unternehmen!
(Eugen Roth )
In diesem Sinne
Liebe Grüße
Ulli
2. Mai 2014 um 13:39
danke für die super Berichte zu den verschiedensten Themen. Ich lasse mich prinzipiell nicht gegen alle Art von Grippe impfen. Normalerweise benötigt ein Arzneimittel lange Zeit, um auf den Markt zu gelangen. Wenn aber irgendwelche Grippen wie Schweine-oder Vogelgrippe auftauchen sind sofort Millione von Packungen vorrätig. Wir leben zwar in einer Demokratie, aber sagen darf man trotzdem nicht alles, sonst hätten ja unsere Politiker schon mal etwas unternommen.Oder hängt es doch mit der Lobby der Pharmaindustrie zusammen? Ein Schuft, der Böses dabei denkt.
7. Mai 2014 um 09:34
Da sieht man einmal wieder, dass genauso wie jede Geldanlage mit mehr als dem üblichen Zinssatz auch jedes andere erträgliche Geschäft für den Hersteller egal ob in der Pharmaindustrie, Lebensmittelindustrie oder in anderen Branchen meistens ein schlechtes Geschäft für den Abnehmer ist. Leider werden durch die Medien allen voran das Fernsehen die Leute heute so gesteuert wie man es braucht. Und die Politik sieht leider auch nur die eigenen Interessen. Wahrheiten helfen da überhaupt nicht! Und eine eigene Meinung hat heute eh keiner mehr.
Meine Device. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Das läßt sich auf alle Lebensbereiche anwenden. Nur Freunde macht man sich damit halt keine weil 99,9 % der Bevölkerung mit dem Strom schwimmt. 🙂
7. Mai 2014 um 09:56
Ich bin so dankbar, dass ich ein Hausarzt“ seit 30 Jahren habe “ , durch den ich gar nicht erst so ein Gift erhalte.
Ich finde es toll, dass hier solche Schweinereien öffentlich gemacht werden.
Was kann ich tun? Ich habe eine Eigenverantwortung.Nicht alles glauben, was mir/uns als die Wundermittel schlechthin verkauft wird.
7. Mai 2014 um 10:34
Was denken sie, wieviel Geld selbst die CH für die „wunderbare Entwicklung“ des Medikaments ihrer Pharmafirma ausgegeben hat? Auch hier spricht niemand mehr davon. Der Riesenvorrat wurde ‚abgebaut‘, sprich Steuergelder verschleudert. Ein schweizer Bürger, der sich naturheilkundlich orientiert, hat es hier schwer, weil unsere Ärzteschaft grossmehrheitlich unter dem Diktat von Basels ‚Riesen‘ steht. Ich muss meine Medikamente hinter der Grenze in D oder A kaufen, weil so vieles hier per Gesetz verboten (wohl zu preisgünstig) ist. Es geht letztlich auch in der gängigen Medizin nur um den Mammon! Zum Wohle des Patienten…. wer glaubt das noch?
7. Mai 2014 um 10:55
wir können nur hoffen, dass dieses „Gesundheitssystem“ im Laufe der Finanzkrise komplett zusammenbricht denn bezahlbar ist es ja eigentlich schon lange nicht mehr. Wenn alle alles selber bezahlen müssten hätten auch bald nur noch Behandlungs-Methoden, die wirklich heilen und helfen eine Chance. Und alle Behandelnden hätten die gleich langen Spiesse!Denn so lange die Krankenkassen vorallem bezahlen was krank macht und viel kostet haben alle andern es sehr schwer, denn sie kosten den Patienten nicht nur Geld sondern eigentlich auch immer Einsatz. Nur eine Pille schlucken die einen erst noch fast nichts kostet ist halt so viel bequemer und einfacher. Letztendlich sind wir, die Bürger selber schuld!
7. Mai 2014 um 11:00
Leider habe ich nicht viel Zeit, deshalb kurz und knapp: DANKE!!! Ich freue mich auf jeden weiteren aufklärenden Text. Weiter so… Ich bin übrigens immer wieder schockiert, wie viele Menschen „pharmagläubig“ sind und auch ihren Kindern blind eine Chemie nach der anderen verabreichen. Meistens ist es recht mühsam, andere von Naturheilverfahren zu überzeugen. Wie oft höre ich: „Oh nein, das wäre mir zu gefährlich!“ !?! In die Körper meiner Kinder (14 und 11) ist durch meine Hand wissentlich so gut wie noch nie Chemie gelangt. Sonnige Grüße
7. Mai 2014 um 11:37
Die Mainstream Medien hatten die die Hysterie mit der Schweinegrippe kräftig angeheizt und Tamiflu in höchsten Tönen propagiert, verdienen sie doch ihre Brötchen durch die Inserenten. Die Leute sind immer noch zu vertrauensselig, hinterfragen Wunderkuren nicht und glauben den Rattenfängern. Allein schon ein Vergleich zwischen den hygienischen Verhältnissen zwischen den Ländern würde genügen, um die Panikmache zu durchschauen. Damit wäre an dieser Stelle das Händewaschen einmal mehr zu wiederholen und dem eigenen Immunsystem mehr zu glauben als den Pillendrehern.
7. Mai 2014 um 12:01
Hallo! Rene,schreiben Sie auch noch was zu „Xeplion“? Das soll ja wohl unter anderem Namen in D eingeführt werden,trotz der Toten in Japan, und das Bundes-Risikoforschungsinstitut warnt schon davor aber….naja.Siehe oben.Ich kann das echt nicht mehr glauben was da läuft…
7. Mai 2014 um 16:13
Lieber Herr Gräber,
vielen Dank für Ihre interessanten Informationen. Ich bin ebenfalls extrem kritisch gegenüber der Pharma-Industrie.
Zu Tamiflu möchte ich aber folgendes mitteilen:
Vor ca. 10 Jahren hatte mein Sohn (20J.) bereits mittags über 39°Fieber, sowie trockenen Reizhusten, sowie die anderen übl. Anzeichen einer echten Grippe. Ich hatte Tamiflu-Kapseln vorrätig und gab ihm 2 davon. Am Abend (üblicherweise wäre das Fieber weiter angestiegen) war das Fieber auf 37,5° gesunken, er nahm die nächsten 4 Tage die restlichen Kapseln ein, und hatte keine im weiteren keine nennenswerten Anzeichen einer Grippe.
Diesen Erfolg hätte keinesfalls erwartet.
Mein Sohn interssierte sich nicht für Medimente und hatte auch keine Ahnung davon. Ich glaube daher, dass hier KEIN Placebo-Effekt wirkte (ich hatte auch keinen „hypnotischen“ Einfluß auf ihn), zumal ich, wie erwähnt, sehr mißtrauisch bin, und glaube daher, dass Tamiflu durchaus wirken kann. Die Ursprungssubstanz, aus der Tamiflu hergestellt wird, kommt übrigens aus dem asiatischen Sternanis, also ein Naturprodukt.
Freundl. Grüße
9. Mai 2014 um 17:52
@Dieter Hoffmann
Mit Ihrer Krankengeschichte beweisen Sie lediglich, dass Tamiflu die Fieber Ihres Sohnes gesenkt hat. Andere fiebersenkende Mittel gibt es auch aus der Apotheke, denn meistens ist es falsch die Fieber zu senken. Wenn es dann unbedingt sein muss, können Sie es mit Tee von Stechpalmenblättern viel billiger haben.
16. Mai 2014 um 11:03
Hallo René,
Danke für die Informationen.
Kommentare sind hier überflüssig, es geht hier ausschließlich um Lobbies, deren Einfluss und Gewinnmaximierung.
Daran wird sich kurzfristig nichts ändern, so weit ist die Evolution noch nicht…
16. Mai 2014 um 11:15
Sehr geehrter Herr Gräber,
danke für Ihre Beiträge. Ich lese sie mit großem Interesse und kann mich den Meinungen meiner Vorgänger/innen nur anschließen. Ich habe einmal in meinem Leben eine Grippe-Vorsorgeimpfung bekommen und bin über mehrere Wochen krank geworden. Hätte ich auch hier auf mein Bauchgefühl gehört, wäre mir das erspart geblieben.
Freundlichen Grüße
17. Mai 2014 um 00:27
Da ich in Mexico City lebe, bekam ich die Grippewelle, die allerdings von der USA kam – in Kalifornien gab es die ersten Fälle. Wo der erste Fall auftrat war in einem Dorf in Vera Cruz, wo es eine grosse Schweinefarm gibt, die aber einem amerikanischen Konzern gehört.Grippewellen waren selten hier. Es starben viele Menschen, weil die meisten Leute sich hier selbst mit Antibiotika versorgen. Aber es waren vor allem viele junge Ärzte, die starben. Dann kam das Tamiflu. Eine Nutriologa hatte H1N1, sie wurde sort im Krankenhaus damit behandelt und in 2 Tagen waren keine Symptome mehr da. Ich kenne nur Fälle, die in meinem Umfeld sind. Ein junges Mädchen, 12 Jahre alt, es half kein Medikament das Fieber zu senken, oder die starken Kopfschmwerzen zu lindern, sie bekam Tamiflu nachdem im Krankenhaus H1N1 festgestellt wurde. In 2 Stunden war das Fieber weg und auch die Kopfschmerzen. Wichtig ist nur am ersten oder spätestens 2 Tag muss das Tamiflu genommen werden, sonst hilft es nicht. Auch die Probe muss beim ersten Anzeichen gemacht werden. Gut, hier kann man vieles privat machen. Noch ein Fall vor einem Jahr, ein junger Mann, 37 Jahre alt, sehr hohes Fieber und sehr schlecht beisammen, er nahm noch ein Taxi um ins INER zu fahren (Krankenhaus für respiratorische Probleme). Die Probe war positiv,er bekam Tamiflu und er wurde in Stunden sofort besser. Nach 2 Tagen sah ich ihn schon wieder. Nur denke ich – wie lange ist es wohl ansteckend? Sie sagen, wenn man Tamiflu nimmt ist es nach 2 Tagen nicht mehr ansteckend. Dann mein Schwiegersohn, ich wusste es war H1N1, kein Medikament half, das Fieber zu senken, oder die schweren Symptome zu lindern, dass war dieses Jahr im März, also H1N1 ist geblieben, ein Jahr stärker als andere Jahre. Wir machten eine Probe im Privatkrankenhaus weil Sonntag war, positiv, er bekam sofort Tamiflu und es ging ihm schnell besser. Doch er hatte länger mit Müdigkeit zu kämpfen. Ich kann nur sagen was ich gesehen und wirklich miterlebt habe und auch von Bekannten gehört habe. Es ist aber wichtig sofort zu handeln und nicht abwarten was für eine Grippe es wohl sein wird, die H1N1 ist immer noch sehr gefährlich. es wundert mich dass man aber in Deutschland und Oesterreich nicht sofort handelt und abwartet, bis die Beschwerden sehr schlimm sind oder sich der Patient von alleine erholt.
17. Mai 2014 um 00:37
Ich moechte nur erwähnen, da ich in direktem Kontakt mit dem H1N1 war, obwohl ich mir immer die Hände gut wasche und antibakterielles Gel mithabe, bekam ich 2 Tage später auch starke Kopfschmerzen und fühlte mich nicht wohl. Ich spritzte mir sofort Nutrisim fuer das Inmunsystem und alles war in Stunden weg – ohne dass ich Tamiflu nehmen musste. Ich reagiere immer sehr stark auf alle Medikamente, sodass ich eigentlich nur Naturmedizin nehme.
17. Mai 2014 um 17:53
Wen es interessiert, wie es überhaupt zu den gefährlichen Grippearten kommen kann, die es früher wohl offensichtlich nicht gab, der sollte das Büchlein „Tiere essen“ von Jonathan Safran Foer lesen.
(ISBN 978-3-596-51285-0
Fischer TaschenBibliothek — Originalausgabe „Eating Animals“)
Da werden sehr, sehr viele Zusammenhänge bestens erklärt.
Spaß beim Lesen gibt es kaum.
19. Mai 2014 um 17:22
Hallo,
Tja, alle wollen nur unser bestes. Natürlich verdient auch hier unsere Regierung, egal wer da sitzt. Solange die Pharma Industrie das Geld verdient haben diese auch freie Hand und rechte, die bestimmt nicht in den Dienst der Menschheit gestellt wird.
Das sieht man doch an der Diskussion MSM.
Da wird den Menschen Angst gemacht mit Halbwissen, da wird Chlor frei, das verätzt die Speiseröhre usw.
In Wirklichkeit ist das ein fabelhaftes Mittel gegen sehr viele aggressive Bakterien und Plasmodien. Aber damit ist kein Geld zu verdienen 3€ den Liter! Es sei denn es wird durch den öffentlichen Druck irgendwie knapp :)). Wir werden sehen wie wir weiter von der wahren Macht veräppelt werden.
Aus diesem Grund niemals sich auf die Augen verlassen, sondern immer auch das Hirn anschalten und nicht alles Glauben.
20. Mai 2014 um 13:13
Liebe Gemeinde,
Madelaine bringt es auf den Punkt: Alle wollen nur unser Bestes; nämlich unser Geld. Wem wir es geben, obliegt uns. Und bevor wir es ausgeben müssen wir uns informieren. Wo und wie wir das machen, obliegt auch uns. Bei der eigenen Gesundheit ist da besondere Vorsicht geboten. Deshalb sind wir heir! Insbesondere bei „Produkten“, die extrem stark in der öffentlichen Wahrnehmung präsent sind. Und erst recht, wenn sich diverse „Experten“ von diversen Institutionen und Organisationen dafür stark machen. Und richtig über wird es, wenn die Politik beginnt sich ein- bzw. mitzumischen. Dann heißt es erst recht: Finger weg! Das Thema „Tamiflu“ kann übertragen werden auf Energiesparlampen oder Diäten, oder Börsenbriefe, bestimmte Vorsorgeuntersuchungen, oder…
Denkt man lange genug darüber nach stellt man fest, daß sehr wenig bis nichts davon wirklich brauchbar ist.
Und beim Thema Grippe: Wie bei allen Infektionserkrankungen sind wir ständig Mikroorganismen ausgesetzt und stecken uns ständig an. Je besser unser Immunsystem ist, desto besser kann es uns vor dem Ausbruch von Infektionserkrankungen Erkrankungen bewahren. Es ist somit logischer in das eigenen Immunsystem zu investieren, als in soetwas wie „Tamiflu & Co.“
22. Mai 2014 um 12:03
Ich habe auch Erfahrungen sammeln können und muss „Rose“ v. 14.1.2011 und Dieter Hoffmann v. 7.5.2014 Recht geben. Mein Mann hatte 2010 urplötzlich starke Grippesymptome, kam gar nicht mehr aus dem Bett, so zerschlagen fühlte er sich. So kannte ich ihn nicht, er war nie krank. Die Ärztin hat ihm sofort Relenza verschrieben und er hat das Medikament fleissig eingeatmet.Am Abend konnte er wieder klar denken und er hatte keine Gliederschmerzen mehr. Ich denke, in diesem Fall hat es geholfen und war ohne ersichtliche Nebenwirkung- vllt., weil er es gleich in den 1. Stunden genommen hat. Ansonsten teile ich absolut die Meinung, dass die Pharmaindustrie trickst und täuscht.
30. Mai 2014 um 14:45
Wann verklagt jemand die betrügerischen Hersteller und welche Krankenkasse fordert die Zurückzahlung der Kosten für nutzlose Medikamente? Den gleichen Betrag noch mal als Strafzahlung an den Staat, dann könnte die GKV auch sämtliche alternativen Therapien bezahlen, welche der Patient sich zum größten Teil nicht leisten kann. Für die Aktionäre gibt es dann halt keine Dividende und so mancher Lobbyist wird überflüssig, der Konzern spart sich die
Korruptionszahlungen…
(Ich habe nichts gesagt)
31. Mai 2014 um 13:08
Was regen wir uns denn noch auf? Das „Medikament“ hat doch seine Hauptaufgabe erfüllt, nämlich Millionen bzw. Milliarden Dollar in die Taschen der Pharmaindustrie zu spülen. Es war von Anfang an bekannt, dass ein hohes amerikanisches Regierungsmitglied finanziell an der Herstellerfirma beteiligt war und die Sache wegen der „Dringlichkeit“ forciert hat. Bei neuen Medikamenten sollte man erst einmal neudeutsch sagen: wake up! Aber unsere Chemiegläubigkeit ist wohl unumkehrbar!?
31. Mai 2014 um 19:55
Schön, dass das mal beim Namen genannt wird. Ich bin sowieso schon recht vorsichtig, was Produkte dieser Art betrifft und werde in meinem Umfeld dafür manchmal auch belächelt. Alles was zählt ist nun mal Kohle, Kohle und Kohle und wenn man was sagt, heißt es man glaube an Verschwörungstheorien…..
2. Juni 2014 um 09:19
Die Rechnung ist sicher aufgegangen, weil ich alleine schon vorsorglich 3 der teuren Schachteln gekauft habe.
Gottlob nicht genommen, sondern entsorgen müssen.
2. Juni 2014 um 16:19
Solange wir weiterhin die entsprechenden politischen Parteien wählen, die ja eigentlich „Vertreter des Volkes“ sein sollten, wird sich nichts ändern!!! Und da sie – warum auch immer – von den meisten stets wiedergewählt werden, ändert sich NICHTS!
Ihnen, Herr Gräber, wieder einmal ganz herzlichen Dank für Ihre mutige und viele Arbeit, all dies zu veröffentlichen!
6. Juni 2014 um 16:10
Sehr geehrter Herr Graeber!
Ich möchte Ihnen eine erfreuliche Erfahrung von mir mitteilen:
Ich hatte seit 3 Jahren akute Allergien. Ich reagierte völlig allergisch auf ein Stück Apfel, Zucker, Milch/Käse, sogar homöopathische Globuli und Schüßlersalze konnte ich nicht vertragen….
Ich habe die Lösung für mich selbst gefunden und kann nun seit 6 Monaten essen, was ich will…!
Ich hatte einen Phosphor und Sulfur-Mangel.Phosphor C 200 beseitigt Fruchtzuckerallergien und Milch/Käse etc. und Sulfur offensichtlich normale Zuckerallergien.
Am Anfang habe ich Phosphor C 200 2-3 x tgl. je 5 Globuli genommen, jetzt reicht das 3-4 x wöchentlich, bei Sulfur C 200 ebenso…
Vielleicht nützt ihnen meine Erfahrung ..
Freundliche Grüße!
Monica Sch.
14. Mai 2020 um 15:00
Sehr interessanter Beitrag. Ich würde mir nur wünschen, dass hier mit mehr Quellenverweisen gearbeitet werden würde.