Karl Lauterbach ist „Gesundheitsminister“. Von seinen Stammplätzen in den Talkshows geht es jetzt also direkt in die Regierung. In diesem Beitrag geht es auf einen genaueren Blick zu diesem Herren. Wer ist dieser Mann eigentlich?
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Wir werden tagtäglich mit Zahlen und Statistiken zu Corona regelrecht bombardiert. Diese Zahlen sind zum Teil widersprüchlich andere Zahlen einfach nur unübersichtlich.
Und die Verwirrung scheint von der Regierung dazu genutzt zu werden, mit selbst gefertigten Variablen von fragwürdiger Signifikanz (R-Wert) die fragwürdigen Maßnahmen wie Lockdown, Mundschutz, Abstandsregeln etc. zu rechtfertigen.
Der folgende Beitrag wurde erstmalig am 16.5.2020 erstellt und grundlegend am 15.9.21 mit aktuellen Zahlen ergänzt, sowie am 25.10.2022 mit den neuen Ergebnissen der Studie von Prof. Ioannidis und seiner Forschergruppe erweitert (Abschnitt: Eine neue Studie von Professor Ioannidis).
Das Remdesivir ist ein verschreibungspflichtiges Medikament in Gestalt eines Virostatikums das bereits im Mai 2020 als „Heilsbringer“ bejubelt wurde.
Dabei ist das Mittel eine „alte Bekannte“, die uns schon in der Zeit der Schweinegrippe 2009 enttäuschte. In der EU, Japan und den USA wird dieses „Remdesivir“ unter bestimmten Auflagen vertrieben und wurde auch in der EU zur Behandlung zugelassen.
Selbstverständlich läuft parallel die „Forschung“ nach Impfungen und Medikamenten auf Hochtouren. Denn ein „Durchbruch“ hier wäre für den „Erfinder“ der „Heilmethode“ wie sechs Sechser im Lotto mit Zusatzzahl.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Schweden hat im Verhältnis mehr Todesopfer aufgrund von Corona zu verzeichnen als Deutschland – ganz klar.
Es sind in dem nordeuropäischen Land mit Stand Ende Januar 2021 leider fast 12.000 Todesfälle zu verzeichnen.
Seit Wochen werde ich zu den Covid-19 Tests gefragt:
- Wie zuverlässig sind diese Tests?
Ich fragte mich: Um was soll ich mich denn noch kümmern?
Aber angesichts der Auswirkungen dieser weltweiten Corona-Krise muss es wohl sein.
Covid-19 hat die Welt, die Politik und die Schulmedizin in Aufruhr versetzt, da man, ähnlich wie 2009, als man fälschlicherweise von einem Killervirus ausgegangen ist.
Wie wenig beziehungsweise wie wirklich gefährlich SARS-CoV-2 ist, das zeigen die Zahlen von kontrolliert durchgeführten Studien, die das Virus in seiner Gefährlichkeit in den Bereich von Influenzaviren einordnen:
Nicht dass wir uns falsch verstehen: An Covid-19 versterben Menschen – ganz klar. Und für viele Hinterbliebene ist das eine Tragödie, ebenso die Umstände unter den die Patienten versterben. In Anbetracht der Maßnahmen seitens der Regierungen müssen und dürfen allerdings Fragen gestellt werden – denn es gibt einige „Ungereimtheiten“ in der gesamten Corona-Angelegenheit…
Mit dem Auftauchen eines tödlichen Virus, welches sich angeblich so rasch über den gesamten Globus verbreitet und für Angst und Schrecken gesorgt hatte, sollte man davon ausgehen, dass die moderne Schulmedizin in entsprechender Weise zu reagieren in der Lage ist.
Es gibt nichts, was es nicht gibt. So scheint es jedenfalls. Ich meine in diesem Fall die Kreativität von Regierungen, in Sachen Covid-19 und veränderten gesetzlichen Gegebenheiten neue Aspekte zu erfinden, um hier eine Art Vorreiterrolle für Veränderungen zum Schaden der Bevölkerung für sich in Anspruch zu nehmen.
Die Tatsache, dass sogenannte „Infektionsschutzgesetze“ die jeweils geltende Rechtslage außer Gefecht gesetzt hat, ist ja schon fast langweilig, weil das inzwischen fast jedes Land so handhabt. Deshalb scheint Österreich sich überlegt zu haben, dass neue Nuancen notwendig werden.
Ich hatte bereits das Thema „Langzeitschäden durch Covid-19“ diskutiert:
- Angebliche Spätfolgen von COVID-19 – Fakt oder Angstmache?
- Angebliche Folgeschäden durch SARS-CoV-2 – Das Kawasaki-Syndrom
Selbstverständlich steht dieses Thema auch weiterhin im Zentrum des Interesses, nicht zuletzt deshalb, weil hier schon sehr frühzeitig mutige Aussagen verstreut wurden, die von „irreparablen Schäden“ im ganzen Körper sprachen.
Selbstverständlich sind solche Aussagen bestens geeignet, Angst und Schrecken zu verbreiten und den Glauben an die von der Regierung eingeleiteten Gegenmaßnahmen, wie Masken, Lockdown, Abstandsregeln etc., zu manifestieren.
Aber stimmt das auch?
Die FAZ[1] vom 14.7.2020 bringt nach meinem Dafürhalten katastrophale Nachrichten von der EU. Hier heißt es, dass noch mehr Hürden beseitigt wurden, wenn es darum geht, „schneller einen Impfstoff gegen das Coronavirus“ zu finden. Die EU hat sich entschlossen, die klinischen Prüfungen zu erleichtern[2]. Wo genau wird erleichtert? „Die Lockerung betrifft den Einsatz genetisch veränderter Organismen“.
Wir sind noch nicht ganz so weit, dass ein neuer Impfstoff gänzlich ohne klinische Prüfung zugelassen wird, so in etwa wie das Schlafmittel Contergan in den sechziger Jahren.
Bei dieser Lockerung geht es vorerst „nur“ um die Umweltverträglichkeit der genetisch veränderten Organismen, die bei der Entwicklung der Impfung zum Einsatz kommen. Und diese Prüfung auf Umweltverträglichkeit soll jetzt bei der „Forschung nach der Covid-19-Impfung“ übergangen werden…
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