Das Schlafhormon Melatonin gegen COVID-19?

Zusammenhang Melatonin und Covid-19

Covid-19 hat die Welt, die Politik und die Schulmedizin in Aufruhr versetzt, da man, ähnlich wie 2009, als man fälschlicherweise von einem Killervirus ausgegangen ist.

Wie wenig beziehungsweise wie wirklich gefährlich SARS-CoV-2 ist, das zeigen die Zahlen von kontrolliert durchgeführten Studien, die das Virus in seiner Gefährlichkeit in den Bereich von Influenzaviren einordnen:

Nicht dass wir uns falsch verstehen: An Covid-19 versterben Menschen – ganz klar. Und für viele Hinterbliebene ist das eine Tragödie, ebenso die Umstände unter den die Patienten versterben. In Anbetracht der Maßnahmen seitens der Regierungen müssen und dürfen allerdings Fragen gestellt werden – denn es gibt einige „Ungereimtheiten“ in der gesamten Corona-Angelegenheit…

Denn: Es könnte sogar so sein, dass die „Panik-Maßnahmen“ seitens der Politik ein ebenso großes Problem sein könnten, wie Corona selbst:

Selbstverständlich sind diese Maßnahmen günstig, um jedem klarzumachen, dass nur eine Impfung gegen SARS-CoV-2 uns von allem Übel befreien kann. Da die Impfung sehr wahrscheinlich noch nicht so bald für alle verfügbar ist, kommen hier alternative Therapiekonzepte zur Sprache, die angeblich der Dringlichkeit der Situation gerecht werden wollen. Eines dieser Konzepte ist der Einsatz von experimentellen Substanzen, die noch nicht zugelassen sind, wie zum Beispiel:

Es bleibt hier zu fragen, ob solche Medikamente ebenfalls als Teil der „Anti-Corona-Maßnahmen“ eingestuft werden können, die letztendlich mehr Tote verursachen als das Virus?

Was hat das jetzt mit dem Schlafhormon Melatonin zu tun?

Es gibt einige Berichte, den zur Folge Melatonin zur Behandlung einer SARS-CoV-2-Infektion geeignet erscheint. Die meisten dieser Berichte beginnen in der Art und Weise und in Bezug auf die Einschätzung der Gefährlichkeit des Virus, die sich im Wesentlichen nicht von der offiziellen „Panik-Ideologie“ unterscheidet. Ich schätze aber, dass solche Einführungen in das Thema nicht unbedingt gewollt sind, aber erforderlich, um nicht den Anschein zu erwecken, gegen die offizielle „Panik-Ideologie“ argumentieren zu wollen und dadurch eine Nicht-Veröffentlichung des Beitrags zu riskieren.

Denn wenn man die Einführungen mit Mainstream-Charakter gelesen hat und zum eigentlichen Thema kommt, dann „sieht die Welt etwas anders aus“.

Was ist Melatonin eigentlich?

Ich hatte dazu diese Beiträge veröffentlicht:

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Nur wenige Studien

Die Hypothese in diesem Zusammenhang lautet, dass ein Mangel an Melatonin zu Schlafstörungen führt. Diese Schlafstörungen wiederum schwächen das Immunsystem und machen die Betroffenen schneller empfänglich für Infektionserkrankungen, nicht nur, aber auch für SARS-CoV-2.

Studien, die sich mit Melatonin und SARS-CoV-2 beschäftigt haben, gibt es nach meinem Dafürhalten nur zwei. Allerdings handelt es sich auch hier nicht um randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studien.

Eine 3. Studie[1] wird in La Paz, Bolivien, zur Zeit gestartet und befindet sich in ihrer Vorbereitungsphase. Die Studie ist am 20. April 2020 angemeldet worden. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Rekrutierung von Teilnehmern.

Teilnehmer sind Berufstätige im Gesundheitswesen, die einem besonderen Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Untersucht soll werden, ob 2 Milligramm Melatonin pro Tag das Infektionsrisiko für die Teilnehmer herabsetzt. Weiter will man untersuchen, ob bereits Infizierte durch Melatonin einen weniger schweren Krankheitsverlauf erfahren.

Die Teilnehmerzahl soll bei 450 Probanden liegen. Es wird eine randomisierte, doppelblinde Studie werden, bei der die Gabe von 2 Milligramm Melatonin gegen Placebo untersucht wird. Die Studiendauer ist auf 12 Wochen ausgelegt.

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Im April 2020 erschien eine Arbeit [2] mit dem Titel:

„Kann Melatonin den Schweregrad der Covid-19-Pandemie herabsetzen?“

Nach ordnungsgemäßer Einleitung mit der Charakterisierung der Pandemie als nie da gewesenes, vernichtendes Ereignis in der Geschichte, fährt das Autorenteam mit den interessanten Aussagen fort. Und die sehen so aus:

Sie stellen fest (nicht ganz unbekannt inzwischen) dass Kinder von Covid-19 weniger betroffen sind als ihre Großeltern. Gleichzeitig stellen sie fest, dass Kinder auch viel höhere Melatonin-Konzentrationen haben als ihre Großeltern. Auch das ist bekannt, dass mit zunehmendem Alter die Produktion von Melatonin nachlässt.

Fledermäuse als nachtaktive Tiere haben ebenfalls sehr hohe Konzentrationen an Melatonin, was möglicherweise eine Erklärung dafür ist, dass diese Tiere eine ausgesprochen gute Resistenz gegen Erkrankungen durch virale Infektionen haben.

Die pathophysiologischen Vorgänge einer solchen Infektion sehen dann so aus, dass die Infektion zu einer Explosion von entzündungsfördernden Zytokinen und ROS führt. Melatonin ist hier für die Autoren das beste natürliche Antioxidans, dass diese Reaktionen in Schach hält.

Es kommt mit dem Zytokinsturm zu einer Erhöhung der Apoptose, die das Lungengewebe signifikant schädigt, was ebenfalls durch Melatonin verhindert werden kann.

Die Autoren bemerkten noch, dass das Immunsystem durch Unruhe und Schlafentzug geschwächt ist. Hier hilft Melatonin das Schlafverhalten zu verbessern, Unruhezustände zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken.

Die Bildungen von Fibrose im Lungengewebe betrachten die Autoren als die gefährlichste Komplikation unter Covid-19. Auch hier ist bekannt, dass Melatonin die Bildung von Fibrose verhindern kann.

Die Autoren schätzen Melatonin als eine sichere Substanz zur Therapie und Prävention ein. Sie reden in ihrem Papier sogar von OTC-Präparaten für diesen Zweck. Allerdings sind sie sich bewusst, dass ihre Ausführungen zuerst einmal Hypothesen sind. Darum sehen sie die Notwendigkeit von klinischen Studien zu dieser Fragestellung.

Eine ganz neue Arbeit [3], als Vorabveröffentlichung, eine Zusammenarbeit zwischen amerikanischen und chinesischen Wissenschaftlern, geht der Frage nach, ob Melatonin als mögliche Zusatztherapie bei Covid-19 angesehen werden kann.

Auch hier gibt es wieder die obligatorische „Pandemie-Einleitung“. Danach wird es spannend…

Die Autoren berichten von klinischen Verläufen mit akuten Atemwegserkrankungen, die durch Coronaviren oder andere Keime ausgelöst werden, die mit überschießenden Entzündungen, Oxidation und einer überschießenden Immunreaktion einhergehen. Dies führt zu einem Zytokinsturm, der in der Folge zu akuten Gewebeschäden in der Lunge führt. Gleichzeitig steigt das Risiko für einen tödlichen Verlauf.

Die Autoren bezeichnen Melatonin als eine inzwischen sehr bekannte Substanz, die entzündungshemmend und anti-oxidativ wirkt. Und sie schützt gegen die Auswirkungen eines Zytokinsturms und bewahrt das Lungengewebe vor Schäden.

Für Covid-19-Patienten in der Intensivstation bietet Melatonin den weiteren Vorteil, dass ein Einsatz hier die Gefäßpermeabilität, Unruhezustände und den Einsatz von Sedativa reduziert. Dies verbessert die Schlafqualität dieser Patienten, was die Autoren als wichtigen Beitrag für eine bessere Prognose des Krankheitsverlaufs dieser Patienten betrachten.

Melatonin hat ein hohes Sicherheitsprofil, so die Autoren. Und wichtige Daten hätten gezeigt, dass Melatonin virusbedingte Erkrankungen abschwächt, was mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für Covid-19-Patienten der Fall sein könnte.

Auch diese Autoren wissen, dass es sich hier erst einmal um Hypothesen handelt. Darum fordern auch sie zusätzliche Studien, „um diese Spekulationen zu bestätigen“.

Die Hinweise auf die Wirkung von Melatonin gegen Covid-19 mehren sich

Wissenschaftler der Cleveland Clinic gingen dem möglichen Nutzen von Melatonin bei Covid-19 nach. Dazu verglichen sie die Wahrscheinlichkeit einer SARS-CoV-2-Infektion in Abhängigkeit von einer Melatonin-Applikation. Nach den Patienten-Befragungen und einem Covid-19-Test zeigte sich ein um 28 % geringeres Risiko für die Infektion, wenn die Menschen Melatonin einnahmen. Unter den afro-amerikanischen Patienten erwies sich die Gefahr der Erkrankung sogar um 52 % reduziert.

Die Forscher sahen einen Zusammenhang mit der Melatonin-Wirkung gegen andere Viren wie dem RSV (Respiratory Syncytial Virus) und dem VEEV (Venezuelan Equine Encephalomyelitis Virus). Das belegen Studien, die zur Datensichtung herangezogen wurden. Als hilfreich erwies sich das Hormon demnach auch bei Infektionen mit denjenigen Viren, die Hepatitis, Myokarditis, Ebola sowie Dengue- und West-Nil-Fieber auslösen.

Die Daten der Literatur-Analyse gaben noch weitere Informationen her. Melatonin hilft auch bei 64 verschiedenen nicht-infektiösen chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Morbus Crohn und Asthma. Besonders gefährlich ist für die Patienten die Ausschüttung diverser Stoffwechsel-Mediatoren, die für die gravierenden Symptome verantwortlich sind.

Die überschießenden Botenstoffe sind teils dieselben, die eine Covid-19-Infektion lebensgefährlich machen. Einige dieser Hormone begünstigen bekanntermaßen auch das Eindringen von Viren in eine Wirtszelle.

Wenn also Medikamente bei chronisch-entzündliche Erkrankungen helfen, dann könnten sie auch gegen Covid-19 wirken, so die Schlussfolgerung der Mediziner der Cleveland Clinic. Und zu diesen Pharmaka zählt auch Melatonin: Es dämpft den Zytokinsturm und verhindert eine tödlich verlaufende Sepsis.

Zudem fördert das Hormon die Produktion von Immunzellen wie Killer- und T-Helferzellen, Makrophagen, Granulozyten sowie Progenitorzellen. Dieser immunmodulatorischer Effekt wird ergänzt durch die antioxidative Wirkung.

Die Fachzeitschrift „Melatonin Research“ hat Covid-Fälle dokumentiert, die deutliche Hinweise auf die Wirkung von Melatonin liefern. Alle diese Patienten mit begleitender Lungenentzündung überlebten und konnten nach durchschnittlich 7,3 Tagen das Krankenhaus verlassen.

Die Kranken ohne Melatonin-Gabe mussten 13 Tage stationär behandelt werden. Im Rahmen der Anwendungsbeobachtung erhielten die Teilnehmer zwischen 36 und 72 Milligramm Melatonin täglich mit 4 Infusionen verabreicht.

Gute Erfolge mit Melatonin erzielte auch Dr. Richard Neel und sein Team von der Cleveland Clinic. Schon im Juli 2020 wandten die Mediziner Melatonin bei 400 Covid-19-Patienten an. Zusätzlich geben sie den Kranken die synergistisch mit dem Hormon wirkenden Vitalstoffe Vitamin D und C.

Fazit

Wir wissen bereits viel über Melatonin, sodass hier recht leicht nachvollziehbare Hypothesen aufgestellt werden (können). Leider gibt es, so wie es aussieht, noch keine randomisierte, placebokontrollierte, doppelblinde klinische Studie, die sich dieser Aufgabe angenommen hätte. Da erschien die Studie aus Bolivien der erste Lichtblick zu werden. Inzwischen weisen auch andere Behandlungserfolge in dieselbe Richtung.

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Quellen:

René Gräber

René Gräber

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7 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Das ist auch ein guter Ansatz, aber ist es nicht so, wie es eigentlich immer ist?
    Es gibt nicht das eine Mittelchen für alle.
    Schutz oder Heilung ist eine individuelle Sache, jeder hat eine andere Ausgangsbasis, andere Defizite, andere Bedürfnisse, andere Schwachstellen.
    So ist doch die Kombination verschiedener Ansätze die einzig richtige Mittelwahl zur Unterstützung der individuellen Stärkung oder Gesundwerdung.
    Melatonin kann vielleicht für manche ein Teil davon sein, für andere ist es eher sinnfrei.
    Und nicht zuletzt ist es wichtig, dass jeder gut auf sich selbst achtet, sich gut informiert, selbstkritisch auch die eigenen unliebsamen Verhaltensweisen anschaut und dadurch lernt, was er/sie braucht oder wie man gesünder lebt.
    Die Verantwortung für das eigene Wohlbefinden wird immer viel zu schnell und zu leicht in fremde Hände gegeben, weil es bequemer ist, als eigenverantwortlich zu leben. Der Missbrauch, der dadurch heraufbeschworen wird ist all überall zu sehen.

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    @Susanne
    Im Prinzip gehe ich d’accord mit Ihren Aussagen. Nur der Teil mit dem „sinnfreien Melatonin“ ist schwer zu schlucken. Melatonin wird vom Organismus gebildet. Und der produziert keine „sinnfreien“ Substanzen.
    Wenn die „sinnfrei“ = überflüssig werden, dann stellt er die Produktion ein. Beispiel die Enzyme zur Fettverbrennung. Wenn der Körper nur noch mit Kohlehydraten versorgt wird, kommt die Fettverbrennung deswegen zum Erliegen und die Weichen für eine ordentliche Gewichtszunahme durch Erhöhung des Fettanteils sind gestellt.
    Ich habe diesen Beitrag allerdings nicht so verstanden, dass Melatonin jetzt das neue Allheilmittel sein soll. Es ist jedoch interessant hier mal nachzuschauen, wie die Substanz bei Infektionen wirkt, da sie Eigenschaften besitzt, die zur Prophylaxe und Therapie passen und wichtig sein könnten.
    Wie bekommen Sie mehr Melatonin? In der Apotheke oder Drogerie? Es ist fast wie beim Vitamin D. Beides gibt es frei Haus. Das eine durch Sonne (Mittags 10 Minuten ca. reicht) und das andere durch eine guten Schlaf. Sollte der chronisch gestört sein, dann wäre es eine Überlegung wert, über eine Supplementierung nachzudenken…

  3. Avatar

    @ Ganodolon
    Vielen Dank erst mal für das Feedback. 🙂

    Sorry, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt hatte.
    Ich meinte nicht, dass Melatonin generell sinnfrei ist, sondern nur für diejenigen, die ohnehin keinen Mangel daran haben, sprich, weil sie einen ausgezeichneten Schlaf haben, haben sie vermutlich keine Melatonin-Defizite, also ist es sinnfrei, wenn sie zusätzliches Melatonin einnehmen.
    Und ich meinte, dass Melatonin vielleicht ein Teil der Prophylaxe bzw. generellen Stärkung sein kann in Kombination mit anderen „Helferlein“, denn wer an Schlafmangel/Schlafproblemen leidet, hat vermutlich auch andere Mangelzustände aufgrund von Sorgen oder gesundheitlichen Störungen oder was eben zum Schlafmangel führen kann.

    Ich hoffe, ich habe mich jetzt verständlicher ausgedrückt.

  4. Avatar
    Lutz Räbsch

    22. Juni 2020 um 10:28

    Hallo Herr Gräber,
    hinsichtlich der „Corona-Infizierten“ in den Schlachthöfen stellen sie zurecht die Frage, ob dies nicht möglicherweise eine Folge einer Kreuzreaktion auf die in der Tiermedizin üblichen Corona-Impfungen sind. Hierzu möchte ich Sie gern auf die Seite von Dr. Wolfgang Wodarg hinweisen, der nämlich exakt dasselbe vermutet! http://www.wodarg.com
    Bei der ganzen „Pandemie“ geht es nicht um das Virus! Es geht darum, einen Sündenbock für den stattfindenden Kollaps der globalen Finanzsysteme zu benennen, es geht um die totale Überwachung jedes einzelnen Menschen (ID2020) und, in Zusammenhang damit, um die „Impfung“ der gesamten Menschheit (Bill Gates in den Tagesthemen: „Wir werden 7 Milliarden Menschen impfen“). Mit der (nutzlosen, überflüssigen und gefährlichen) „Impfung“ wird ein Mikrochip gespritzt. Dank 5G, welches zurzeit massiv vorangetrieben wird (Zufall?), ist die Überwachung auf jedem Fleck des Planeten perfekt. China lässt grüßen. Ob 5G wirklich „nur“ der Überwachung dienen soll, steht zusätzlich infrage.
    Ach ja…, der Feldzug gegen das Bargeld wird ebenfalls seit „Corona“ massiv forciert. Aber wozu braucht man das noch, wenn man ja per implantierten Chip bezahlen wird… Mehr Infos unter: https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/rockefeller-testing-plan/
    Sehr gut wird die Thematik auch hier erklärt: „Jeder Mensch soll in Kürze eine „Digitale Identität“ auf Lebenszeit haben“ https://www.youtube.com/watch?v=-jJnECjzbYY
    Beste Grüße,

  5. Avatar

    Guten Tag! Ich konnte laaange Zeit sehr schlecht schlafen. Jetzt nehme ich
    jeden Abend 500 mg l-Tryptophan und schlafe wunderbar. Aus Tryptophan
    wird im Koerper das noetige Melatonin gemacht.
    Bleiben Sie gesund!!!

    Antwort René Gräber:
    Danke! Absolut richtig mit dem Tryptophan:
    https://www.vitalstoffmedizin.com/aminosaeuren/tryptophan.html

  6. Avatar

    Hallo sehr geehrter Herr Gräber,
    vielen Dank für einen weiteren, sehr interessanten Artikel.
    Hätte jetzt aber 2 Fragen:
    In der Begleitmail schreiben Sie:
    „Bei einer schweren Cov.id-19 Infektion (Cor.ona) würde ich (auch) dafür sorgen, dass ich mit 100mg Melatonin täglich behandelt würde (ganz pauschal gesagt).“
    Wirklich 100mg Melatonin? Ich habe bis jetzt nur Kapseln mit max 5mg gesehen. Selbst nehme ich bei Bedarf nur die mit 1mg. Aber 100mg erscheint mir doch a bisserl viel.
    Die andere Sache ist: Ich beziehe Melatonin über eine NEMs Firma in Holland. Von dieser bin ich nun informiert worden, dass ab 1 Juli Melatonin-Produkte mit über 0,3mg Wirkstoff in Holland rezeptpflichtig werden. Haben Sie davon etwas mitbekommen? Und wie sieht es überhaupt in Deutschland mit dem Bezug von Melatonin aus? Im Reformhaus sehe ich hin und wieder Melatonin Kapseln, aber auch nicht immer.

    Liebe Grüße und bleiben Sie gesund
    Elke

    Antwort René Gräber:
    Ich dachte mir, dass das zu Nachfragen führt. Also: Das wäre nur etwas, was ich im Falle einer sehr schweren Covid-19 Infektion in Erwägung ziehen würde. Da liegt man schon auf der Intensivstation. Und dann müsste das auch als Infusion verabreicht werden…

  7. Avatar
    Irene Maria Klöppel

    30. Juni 2020 um 08:17

    Für gesunden Schlaf – und damit zur Melatoninbildung – sind nach meiner Erfahrung drei Dinge wichtig:
    1. Kein Elektrosmog, also alles weg vom Bett, was am elektrischen Strom angeschlossen ist (Wechselstrom), beispielsweise abgeschirmte Leitungen in Bettnähe nutzen oder/und Netzfreischalten (kennt der Elektriker). W-Lan aus! Telefone wieder verkabeln. Gegebenenfalls sich falsch herum ins Bett legen, damit wenigstens der Kopf aus dem elektrischen Wechselfeld (strahlt mindestens einen halben Meter um die Elektroleistungen in der Wand herum) genommen wird.
    2. Geopathogene Felder (bekannt als „Erdstrahlen“) meiden. Solide Rutengänger helfen (siehe beispielsweise „Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger“ von Freiherr von Pohl, 1932). Auch Untersuchungen mit dem UKW-Feldstärkemesser sind möglich.
    3. Psychische Faktoren: Wer unbedingt einschlafen will, dem wird das nicht gelingen (Einschlaf-Paradox). Man muss loslassen, loslassen vom Tag usw., sich dem Schlaf hingeben. Und man sollte alle Glaubenssätze vom Schlafen ignorieren. Sie führen nur in die falche Richtung. Hilfe bringt die Liebe zu seinem Körper. Der ist eben nicht der „Bruder Esel“ (nach Franz von Assisi).

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