Es gibt eine sehr interessante Stellungnahme von der WHO. Geäußert wurde diese Stellungnahme von Maria van Kerkhove, der Chefin der WHO Abteilung für neue Infektionskrankheiten und Zoonosen, die bei der WHO auch die technische Leitung für den Arbeitsbereich Covid-19 ausübt.
Es geht durch das gesamte Internet. Hunderte von Webseiten berichten es. Allerdings braucht man nicht alle Webseiten zu lesen, denn überall steht exakt die gleiche Geschichte: Chinesische Forscher haben ein neues Schweinegrippe-Virus entdeckt, das in der Lage ist, eine Pandemie auszulösen.
Das „Ärzteblatt“[1] berichtet unter anderem kurz und prägnant über die Situation.
Das neue Ding heißt G4 und stammt vom 2009-Schweinegrippe-Virus ab. Wer aber jetzt denkt, dass das alte Virus ja bereits eine Art Hintergrund-Immunität hinterlassen hat, der wird ganz schnell eines Besseren belehrt. Denn alle Beiträge betonen noch einmal explizit und in aller Genauigkeit, dass es diese Immunität nicht gibt und dass auch die Immunität durch die saisonale Grippe keinen Schutz vor G4 anbieten kann.
Bevor ich direkt zum Thema komme, vorweg ein paar Anmerkungen: Ich hatte ja bereits mehrfach den Lockdown unter die Lupe genommen. Denn es war nur schwer verständlich, warum ein angeblicher „Killervirus“ ausgerechnet durch Maßnahmen wie Mundschutz, Abstandsregeln, Ausgangssperren, Schulschließungen etc. eliminiert werden könnte:
- Corona – Fakten und Berichte zu COVID-19 und den Maßnahmen 2020
- Corona: Schulschließungen nutzlos? Kitas und Schulen sollten sofort wieder geöffnet werden!
- Lockdown ohne Grundlage? Widerlegen Zahlen des Statistischen Bundesamts RKI und Regierungen?
- Nobelpreisträger: Lockdown rettete keine Leben, im Gegenteil…
- Unglaublich: Der Lock-Down der nichts bringt – glaubt ja kaum jemand…
- Corona – Der große Lockdown-Bluff? Interessante Studien aus Israel
Unlängst gab es auf WhatsApp eine Sprachnachricht, die quasi als Kettenbrief die Runde machte. Hier war die Rede davon, dass an Covid-19 Erkrankte bei gleichzeitiger Einnahme von Ibuprofen eine Verschlechterung der Symptome erfuhren bis hin zu Todesfällen, die auf die Gabe von Ibuprofen zurückgeführt wurden.
Mich wundert es überhaupt nicht, dass seitens einiger „großer“ Medien diese Nachricht ziemlich rasch als „Fake“ und „Panikmache“ betitelt wurde. Die „Panikmache“ bezieht sich natürlich nicht auf Covid-19 (Corona), sondern auf den Verdacht, dass Ibuprofen hier mehr Schaden als Nutzen anrichten könnte.
Ist es wirklich so einfach, solche Meldungen, auch wenn sie in einem etwas ungewöhnlichen Format verbreitet werden, einfach als Panikmache abzutun?
Gibt es wirklich Hinweise, dass Ibuprofen hier die geschilderten nachteiligen Auswirkungen hat?
Wir haben mal wieder eine Pandemie, die Coronavirus-Pandemie.
Kein Tag wo nicht in Internet, Fernsehen und Zeitungen sensationelle Horrormeldungen über die alles vernichtende Kompetenz der Coronaviren berichtet wird.
Nach der Schweinegrippe 2009 war mir klar: Nach der Schweingrippe ist vor der Schweinegrippe. Es war ja nur eine Frage der Zeit. Mein Beitrag damals: Machte man mit der Schweinegrippe viel Lärm um nichts?
Die Schweinegrippe ist längst vorbei, aber die Coronavirus-Pandemie ist noch voll in Schwung. Wie schlimm sehen die Zahlen denn wirklich aus? Oder haben wir es hier mit einer neuen Schweinegrippe im Coronavirus-Kostüm zu tun?
Und vor allem: Was wäre eine gute „Vorbeugung“, bzw. Vorsorge (Prävention)? Und dabei meine ich nicht den Einkauf von Toilettenpapier und Spaghetti.
Seit über zwei Wochen vergeht kein Tag, an dem die Corona-Virus-Grippe in den Medien breitgetreten wird.
Eigentlich war es für mich nur eine Frage der Zeit bis wir (wieder) eine „Grippe-Hysterie“ erleben werden. Wir hatten ja bereits das fragwürdige „Vergnügen“ mit einer Reihe von „globalen Infektionswellen“, wie zum Beispiel die Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS (severe acute respiratory syndrome) etc.
SARS war eine Pandemie aus den Jahren 2002/2003, die knapp 1000 Menschenleben weltweit forderte. Ort des Ausbruchs: China.
Im Jahr 2009 erfolgte dann die „Königin aller Pandemien“: Die Schweinegrippe. Hierzu hatte ich eine Reihe von Beiträgen geschrieben:
- Machte man mit der Schweinegrippe viel Lärm um nichts?
- Schweinegrippe – Der Skandal danach
- Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe
Wenn Sie bereits länger bei mit mitlesen, wissen Sie (noch) Bescheid. Das war ja damals ein Irrsinn erster Klasse – aber mit Methode!
Im Fachblatt „New England Journal of Medicine“ berichten US amerikanische Forscher, dass schon ein leicht erhöhter HbA 1C-Wert das Risiko an Diabetes Typ II zu erkranken in den nächsten 15 Jahren auf 86 % ansteigen lässt. Dieser sogenannte „Alterszucker“ betrifft zunehmend auch jüngere Menschen.
Wenn im Blut eine erhöhte Menge an Zucker vorhanden ist, bindet er sich an das Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff. Mit steigendem Blutzucker bindet sich mehr Glucose an das Hämoglobin. Dieser so gebundene Zuckerüberschuss ist über das Hämoglobin A 1C (HbA 1C) messbar.
Deshalb empfiehlt Professor Stephan Jacob, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Herz der Deutschen Diabetes – Gesellschaft, in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, auch bei scheinbar gesunden, auch jüngeren Menschen den HbA 1C-Wert überprüfen zu lassen.
Der Streit um die Sache mit den bitteren Aprikosenkernen ist schon fast so alt, wie ich denken kann. Zu diesem Thema nahm ich erstmals 2010 Stellung, als im WISO Magazin (ZDF) darüber berichtet wurde.
Im WISO-Beitrag vom 23. März 2009 ging es um eine Krebspatientin, die nach dem Verzehr von bitteren Aprikosenkernen unter Atemnot litt und den Verdacht hatte an Vergiftungserscheinungen zu leiden. Daraufhin alarmierte die Patientin den Giftnotruf. Dort riet man ihr, die Einnahme der Aprikosenkerne sofort zu unterlassen.
Weiterlesen
Zum Thema „Masern“ und den damit korrespondierenden Impfungen hatte ich eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht:
- Masern – Aus Sicht der Naturheilkunde.
- Masern-Impfung (MMR) – Zweifel ohne Ende.
- Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel.
- MMR-Impfung und Autismus – Also doch!
Die Masernimpfung ist nur eine Impfung in der Flut von Impfungen gegen jedes und alles. Man möchte fast meinen, dass die Impfungen gegen erfundene und reale Epidemien inzwischen selbst zur Epidemie geworden sind, wie ich das in meinen Büchlein beschreibe: Impf-Epidemie – Fragwürdige Impfungen, Impfungen ausleiten und mehr.
Es gibt eine neue Erkenntnis, die aus der Johns Hopkins Universität, Memorial Sloan Kettering Cancer Center und anderen Forschungseinrichtungen stammt.
Diese neue Erkenntnis stammt:
- aus etablierten medizinischen Einrichtungen und Forschungslaboren und
- stellt sie die gängige schulmedizinische Hypothese infrage, dass Tumore und vor allem Metastasen aufgrund von Mutationen entstehen.
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