Ich liebe deutsche Sprichworte. Meine persönliche Überzeugung ist nämlich, dass in jedem Sprichwort eine Wahrheit steckt. So auch im Sprichwort: „Mein Herz ist gebrochen“.

Früher musste ich mir da schon eher Dinge anhören wie: „Ja, ja, wenn es aus Porzellan wäre, dann könnte es schon brechen…“. Aber die Weisheit der Menschen (die nicht durch Studien verbildet ist), weiß es besser. Und die „Wissenschaft“ weiß es jetzt auch besser.

Anfang der 90er Jahre wurde bei Patienten ein bis dahin unbekanntes kardiologisches Krankheitsbild am Herzen diagnostiziert: Die sogenannte Tako-Tsubo-Kardiomyopathie – auf Deutsch: „Stress-Kardiomyopathie“. Im englischen Sprachraum bezeichnet man es als „Broken-Heart-Syndrom“ – das „Gebrochene Herzen-Syndrom“.

Diese Tako-Tsubo-Kardiomyopathie wurde zunächst in Japan beobachtet und Mediziner hielten sie zunächst für ein asiatisches Phänomen. Doch das „Broken-Heart-Syndrom“ betrifft auch Patienten der westlichen Industrieländer. Da die Symptome starke Ähnlichkeit mit einem Herzinfarkt haben, blieb die Krankheit lange Zeit unerkannt.

Es beginnt mit den typischen starken Schmerzen auf der linken Seite und dem panischen Gefühl zugeschnürter Enge im Brustkorb. Untersuchungen mit dem EKG und dem Ultraschall deuten auf einen Infarkt hin, da Teile des Herzens aufgehört haben zu schlagen. Erst das Röntgenbild zeigt, dass die Gefäße nicht verengt, und das Herz im Grunde vollkommen intakt ist.

Weiterlesen

Es gibt eine sehr interessante Stellungnahme von der WHO. Geäußert wurde diese Stellungnahme von Maria van Kerkhove, der Chefin der WHO Abteilung für neue Infektionskrankheiten und Zoonosen, die bei der WHO auch die technische Leitung für den Arbeitsbereich Covid-19 ausübt.

Weiterlesen

Es geht durch das gesamte Internet. Hunderte von Webseiten berichten es. Allerdings braucht man nicht alle Webseiten zu lesen, denn überall steht exakt die gleiche Geschichte: Chinesische Forscher haben ein neues Schweinegrippe-Virus entdeckt, das in der Lage ist, eine Pandemie auszulösen.

Das „Ärzteblatt“[1] berichtet unter anderem kurz und prägnant über die Situation.

Das neue Ding heißt G4 und stammt vom 2009-Schweinegrippe-Virus ab. Wer aber jetzt denkt, dass das alte Virus ja bereits eine Art Hintergrund-Immunität hinterlassen hat, der wird ganz schnell eines Besseren belehrt. Denn alle Beiträge betonen noch einmal explizit und in aller Genauigkeit, dass es diese Immunität nicht gibt und dass auch die Immunität durch die saisonale Grippe keinen Schutz vor G4 anbieten kann.

Weiterlesen

Bevor ich direkt zum Thema komme, vorweg ein paar Anmerkungen: Ich hatte ja bereits mehrfach den Lockdown unter die Lupe genommen. Denn es war nur schwer verständlich, warum ein angeblicher „Killervirus“ ausgerechnet durch Maßnahmen wie Mundschutz, Abstandsregeln, Ausgangssperren, Schulschließungen etc. eliminiert werden könnte:

Weiterlesen

Unlängst gab es auf WhatsApp eine Sprachnachricht, die quasi als Kettenbrief die Runde machte. Hier war die Rede davon, dass an Covid-19 Erkrankte bei gleichzeitiger Einnahme von Ibuprofen eine Verschlechterung der Symptome erfuhren bis hin zu Todesfällen, die auf die Gabe von Ibuprofen zurückgeführt wurden.

Mich wundert es überhaupt nicht, dass seitens einiger „großer“ Medien diese Nachricht ziemlich rasch als „Fake“ und „Panikmache“ betitelt wurde. Die „Panikmache“ bezieht sich natürlich nicht auf Covid-19 (Corona), sondern auf den Verdacht, dass Ibuprofen hier mehr Schaden als Nutzen anrichten könnte.

Ist es wirklich so einfach, solche Meldungen, auch wenn sie in einem etwas ungewöhnlichen Format verbreitet werden, einfach als Panikmache abzutun?

Gibt es wirklich Hinweise, dass Ibuprofen hier die geschilderten nachteiligen Auswirkungen hat?

Weiterlesen

Wir haben mal wieder eine Pandemie, die Coronavirus-Pandemie.

Kein Tag wo nicht in Internet, Fernsehen und Zeitungen sensationelle Horrormeldungen über die alles vernichtende Kompetenz der Coronaviren berichtet wird.

Nach der Schweinegrippe 2009 war mir klar: Nach der Schweingrippe ist vor der Schweinegrippe. Es war ja nur eine Frage der Zeit. Mein Beitrag damals: Machte man mit der Schweinegrippe viel Lärm um nichts?

Die Schweinegrippe ist längst vorbei, aber die Coronavirus-Pandemie ist noch voll in Schwung. Wie schlimm sehen die Zahlen denn wirklich aus? Oder haben wir es hier mit einer neuen Schweinegrippe im Coronavirus-Kostüm zu tun?

Und vor allem: Was wäre eine gute „Vorbeugung“, bzw. Vorsorge (Prävention)? Und dabei meine ich nicht den Einkauf von Toilettenpapier und Spaghetti.

Weiterlesen

Seit über zwei Wochen vergeht kein Tag, an dem die Corona-Virus-Grippe in den Medien breitgetreten wird.

Eigentlich war es für mich nur eine Frage der Zeit bis wir (wieder) eine „Grippe-Hysterie“ erleben werden. Wir hatten ja bereits das fragwürdige „Vergnügen“ mit einer Reihe von „globalen Infektionswellen“, wie zum Beispiel die Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS (severe acute respiratory syndrome) etc.

SARS war eine Pandemie aus den Jahren 2002/2003, die knapp 1000 Menschenleben weltweit forderte. Ort des Ausbruchs: China.

Im Jahr 2009 erfolgte dann die „Königin aller Pandemien“: Die Schweinegrippe. Hierzu hatte ich eine Reihe von Beiträgen geschrieben:

Wenn Sie bereits länger bei mit mitlesen, wissen Sie (noch) Bescheid. Das war ja damals ein Irrsinn erster Klasse – aber mit Methode!

Weiterlesen

Der Streit um die Sache mit den bitteren Aprikosenkernen ist schon fast so alt, wie ich denken kann. Zu diesem Thema nahm ich erstmals 2010 Stellung, als im WISO Magazin (ZDF) darüber berichtet wurde.

Im WISO-Beitrag vom 23. März 2009 ging es um eine Krebspatientin, die nach dem Verzehr von bitteren Aprikosenkernen unter Atemnot litt und den Verdacht hatte an Vergiftungserscheinungen zu leiden. Daraufhin alarmierte die Patientin den Giftnotruf. Dort riet man ihr, die Einnahme der Aprikosenkerne sofort zu unterlassen.

Weiterlesen

Zum Thema „Masern“ und den damit korrespondierenden Impfungen hatte ich eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht:

Die Masernimpfung ist nur eine Impfung in der Flut von Impfungen gegen jedes und alles. Man möchte fast meinen, dass die Impfungen gegen erfundene und reale Epidemien inzwischen selbst zur Epidemie geworden sind, wie ich das in meinen Büchlein beschreibe: Impf-Epidemie – Fragwürdige Impfungen, Impfungen ausleiten und mehr.

Weiterlesen

In der modernen Krebsforschung beginnt sich gerade ein stiller Paradigmenwechsel abzuzeichnen. Immer mehr Studien zeigen, dass Metastasen nicht – wie seit Jahrzehnten behauptet – primär durch genetische Mutationen getrieben werden. Sondern durch epigenetische Programme, die direkt vom Zuckerstoffwechsel und damit von unserem Lebensstil gesteuert werden.

Zu dieser Erkenntnis kommt jetzt auch eine Forschungsarbeit der Johns Hopkins Universität und des Memorial Sloan Kettering Cancer Centers – zwei der weltweit einflussreichsten onkologischen Zentren. Und ihre Daten sind brisant: In aggressiven Metastasen fanden die Forscher keinerlei neue Mutationen. Dafür aber tiefgreifende epigenetische Umprogrammierungen – direkt gekoppelt an den Glukosestoffwechsel. Es geht um diese Studie: Epigenomic reprogramming during pancreatic cancer progression links anabolic glucose metabolism to distant metastasis.

Für diese Arbeit entnahmen die Autoren Tumorproben von acht Patienten, die an Pankreaskrebs erkrankt und daran verstorben waren. Die Proben wurden vom Primärtumor in der Bauchspeicheldrüse entnommen und zudem von Tumoren, die als Metastasen in anderen Organen und Geweben entdeckt werden konnten.

Danach wurde ein genetisches Profil für alle Tumore erstellt und miteinander verglichen. Ziel des Vergleichs war, Unterschiede im genetischen Profil zu ermitteln und damit Mutationen zu bestimmen. Das Ergebnis zeigte jedoch, dass in keinem Fall eine Mutation zu sehen war.

Damit stellte sich die Frage, welcher Mechanismus für die Metastasenbildung verantwortlich ist, wenn Mutationen hierfür ausscheiden. Dafür sahen die Autoren anstelle der vermuteten Mutationen Veränderungen im sogenannten Epigenom.

Ähnlich wie man unter dem Begriff „Genom“ die Gesamtheit der Erbinformationen versteht, bezeichnet der Begriff „Epigenom“ die Gesamtheit aller epigenetischen Vorgänge und Zustände. Das Epigenom bildet einen Komplex von reversiblen biochemischen und strukturellen Veränderungen in Bezug auf die DNA und seinen Proteinen, die es umfassen.

Dabei wird die grundsätzliche Information der DNA nicht verändert. Denn eine solche Veränderung ist die Grundlage für eine Mutation. Epigenetische Veränderungen dagegen bestimmen das Ausmaß, mit dem spezifische Gene genutzt oder abgeschaltet werden.

Die Autoren sahen keine großen Veränderungen in den Tumoren, die im Bereich der Bauchspeicheldrüse entdeckt werden konnten. Tumore, die als weit entfernte Metastasen in Lunge und Leber auftauchten, zeigten dagegen massive epigenetische Veränderungen, die sich auf große, blockartige Segmente der Zell-DNA bezogen. Diese Veränderungen bezogen sich auf große Bereiche des Chromatins.

Übrigens: Wenn Sie so etwas interessiert, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Newsletter
„Hoffnung bei Krebs“ dazu an:

Chromatin ist der Baustoff, der für die Bildung der Chromosomen notwendig ist. Es handelt sich hier um einen Komplex aus DNA und Proteinen, die zur Hälfte für die Bildung von Histonen zuständig sind. Histone sind eine Art „Verpackungsmaterial“ für die DNA.

Die Autoren berichten weiter, dass es eine bemerkenswerte Verbindung zum Kohlehydratstoffwechsel gibt. Denn diese epigenetischen Veränderungen in den Metastasen schienen abhängig zu sein vom sogenannten Pentosephosphatweg.

Es handelt sich beim Pentosephosphatweg um einen Stoffwechselweg, der eine zentrale Rolle bei der Verwertung von Kohlenhydraten spielt, besonders der Glukose.

Das heißt, dass mit einem verbesserten Angebot an Glukose diese epigenetischen Veränderungen durchgesetzt werden können, und damit die Metastasenbildung begünstigt wird. Die Autoren sahen ebenfalls, dass eine Hemmung dieses Stoffwechselwegs zu einer Umprogrammierung des Chromatins führte, was verbunden war mit einer Blockierung der malignen Genexpression und Tumorgenese.

Die biochemischen Tests zeigten, dass weit entfernte Metastasen besonders hohe Mengen an Glukose beanspruchten im Vergleich zu Metastasen, die in der Bauchspeicheldrüse oder näheren Umgebung lokalisiert waren.

Damit liegt der Verdacht sehr nahe, dass eine Diät, die arm an Kohlenhydraten ist, wie zum Beispiel die ketogene Diät, eine Prophylaxe oder möglicherweise auch eine (begleitende) Therapie gegen Metastasenbildung sein könnte.

Artikel meinerseits, die in die gleiche Richtung deuten, hatte ich bereits vor einiger Zeit verfasst:

Unter diesen Verhältnissen und mit diesem neuen Erkenntnissen wird der Zucker in ein noch schlechteres Licht gestellt als er ohnehin schon steht: Zucker – der süße Kassenschlager. Und dass nicht von „esoterischen Alternativmedizinern und Schamanen“, sondern von anerkannten Institutionen der Schulmedizin.

Der Leiter dieser Studie, Professor Feinberg, vermutet, dass diese epigenetische Veränderung der blockartigen Segmente auch bei anderen Krebsformen vorkommen könnte. Er sagt hierzu, dass diese Vermutung noch nicht überprüft worden ist.

Man weiß jedoch, dass ähnliche epigenetische Regionen bei anderen Krebsformen aufgefallen sind, wie zum Beispiel bei Dickdarmkrebs. Daher liege die Vermutung nahe, dass diese breitflächig angelegten epigenetischen Veränderungen bei anderen Krebsformen ebenfalls von zentraler Bedeutung sind.

Die epigenetischen Veränderungen in den Metastasen bewirkten nicht nur einen erhöhten Glukosebedarf der Tumorzellen, sondern veränderte die Genaktivität der Zellen dahingehend, dass die Zellen Vorteile in Bezug auf Migration (weitergehende Metastasenbildung) und Resistenz gegen eine Chemotherapie erlangten. Dies würde auch die Aggressivität und Gefährlichkeit von Metastasen erklären.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Der schulmedizinische Schwenk

Die Schulmedizin wäre nicht die Schulmedizin, wenn sie nicht auch hier eine Möglichkeit für pharmakologische Eingriffe sehen würde. Die noch nicht zugelassene Substanz, die hier zum Einsatz kam, blockierte den Pentosephosphatweg, genauer gesagt die Glukose-6-phosphat-Dehydrogenase, die Teil des Pentosephosphatwegs ist.

Sie heißt „6-Aminonicotinamid“, kann aber in dieser Form nicht beim Menschen eingesetzt werden, da sie extrem viele Nebenwirkungen mit sich bringt. Die Beobachtungen, die hier geschildert werden, sind reine Laborversuche und bislang noch weit von einer klinischen Prüfung entfernt.

Das Ziel weiterer Bemühungen scheint zu sein, eine Substanz zu entwickeln, die den Pentosephosphatweg und damit die epigenetischen Veränderungen und die sich daraus ergebende Metastasenbildung blockiert, ohne dabei tiefgreifende Nebenwirkungen zu verursachen.

Eine solche Substanz wäre möglicherweise der „Durchbruch“, von dem die Schulmedizin regelmäßig schwärmt (und träumt). Denn mit einer solchen Substanz könnte man auch weiter Zucker ohne Ende genießen, ohne das Risiko Krebserkrankungen zu erhöhen.

Damit wären Zuckerhersteller und Lebensmittelindustrie „aus dem Schneider“. Die Pharmaindustrie hätte ein Super-Medikament gegen eine Erkrankung, vor der jeder Angst hat. Und die Schulmedizin hätte ein Medikament, von dem sie schon lange geträumt hat.

Nachdem wir aus diesem profitträchtigen Traum aus dem Märchenland aufgewacht sind, drängt sich bei mir die Idee auf, es einmal mit etwas mehr Menschenverstand zu versuchen. Denn wo kein Zucker ist, gibt es auch keinen Pentosephosphatweg, der im physiologischen Overdrive zu epigenetischen Veränderungen führt. Aber solche Ideen haben natürlich absolut kein Marktpotenzial.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Fazit

Es gibt immer mehr Hinweise und Belege, jetzt auch seitens der Schulmedizin, dass Krebserkrankungen durch die Ernährung zumindest begünstigt, wenn nicht sogar initiiert werden. An erster Stelle steht hier Zucker, der sich als integraler Bestandteil in jeder Form von industriell erzeugten Nahrungsmitteln befindet.

Während die Schulmedizin Statistiken bemüht, die „beweisen“, dass Impfungen Infektionskrankheiten besiegt haben, scheut sie sich, ähnliche Statistiken für Ernährung und erhöhtes Krebsaufkommen zu erstellen und zu hinterfragen.

Denn der Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum, der über die letzten 100 Jahre stetig zugenommen hat, und dem stetig steigenden Auftreten von Krebserkrankungen, ist inzwischen kaum noch zu leugnen.

Aber auch hier wird nur das anerkannt, was in die gängige Ideologie passt und nicht was der Realität entspricht. Evidenzbasiert? Ein Wort, das die Schulmedizin schnell vergessen sollte.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…