Zuerst war SARS-CoV-2 ein vollkommen neues Virus, gegen das kein Kraut gewachsen war. Und da es keine „Impfung“ dagegen gab, war die Menschheit zum Untergang geweiht.

Aber bereits 2020 stellte sich relativ rasch heraus, dass SARS-CoV-2 A) überhaupt nicht so neu war und B) eine Reihe von natürlichen Substanzen diesem Virus seine Schranken aufzeigen konnte:

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Im Jahr 2020 und mit Beginn der Corona-Pandemie bemühte sich die Schulmedizin verzweifelt nach einer „Corona-Behandlung“ zu suchen, die in Ermangelung einer Impfung gegen diese angeblich tödliche Infektion wirksam wäre. Selbstredend wurden natürliche Heilmethoden von vornherein ausgeschlossen. Man verstieg sich auf alte antivirale Mittel, von denen die meisten bereits bei anderen Virusinfektionen versagt hatten und auch bei SARS-CoV-2 nicht viel besser waren (Link zum Beitrag).

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Um es gleich vorweg zu nehmen: Schweden hat im Verhältnis mehr Todesopfer aufgrund von Corona zu verzeichnen als Deutschland – ganz klar.

Es sind in dem nordeuropäischen Land mit Stand Ende Januar 2021 leider fast 12.000 Todesfälle zu verzeichnen.

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Wir durchlaufen gerade eine „Pandemie“ nicht zuletzt deshalb, weil die WHO vor über zehn Jahren die Kriterien zum Ausruf einer Pandemie so aufgeweicht hatte, dass selbst eine mittelschwere Grippewelle bereits die Qualität einer Pandemie aufweisen konnte. Vor einem Monat schien die WHO im Rahmen der Covid-19-„Pandemie“ ein wenig zurück zu rudern. Sie fing an, die sonst üblichen typischen Panikbotschaften, mit denen die Bevölkerung durch die „Qualitätsmedien“ in Schach gehalten werden, selbst zu relativieren: Die WHO und die Revision der Pandemie.

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Mit dem Auftauchen eines tödlichen Virus, welches sich angeblich so rasch über den gesamten Globus verbreitet und für Angst und Schrecken gesorgt hatte, sollte man davon ausgehen, dass die moderne Schulmedizin in entsprechender Weise zu reagieren in der Lage ist.

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Medikamente gelten gemeinhin als Errungenschaften der Medizin. Und die immerwährenden PR-Kampagnen von Medizin und Pharma haben es verstanden, das Legoland einer heilen medizinischen Welt in die Köpfe der Menschen einzuträufeln, wo es nur Vor-, jedoch keine Nachteile mehr zu geben scheint.

Nachteile in diesem Zusammenhang sind Nebenwirkungen, die nicht nur die betroffenen Patienten „belästigen“, sondern auch mit nachhaltigen Gesundheitsschäden und sogar Tod einhergehen können.

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Ich hatte bereits das Thema „Langzeitschäden durch Covid-19“ diskutiert:

Selbstverständlich steht dieses Thema auch weiterhin im Zentrum des Interesses, nicht zuletzt deshalb, weil hier schon sehr frühzeitig mutige Aussagen verstreut wurden, die von „irreparablen Schäden“ im ganzen Körper sprachen.

Selbstverständlich sind solche Aussagen bestens geeignet, Angst und Schrecken zu verbreiten und den Glauben an die von der Regierung eingeleiteten Gegenmaßnahmen, wie Masken, Lockdown, Abstandsregeln etc., zu manifestieren.

Aber stimmt das auch?

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Wie es aussieht hatte unsere Regierung versucht, Covid-19 wie eine katastrophale Erkrankung und als Seuche erscheinen zu lassen.

Jetzt gibt es anders geartete „Bemühungen“, die Infektion in ein Licht des Grauens zu stellen – nachdem die Statistik zu Covid-19 (und ein Vergleich mit anderen Infektionen und anderen Jahrgängen) keinerlei „Horror-Szenario“ hergibt und hergab.

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Im Zuge von Corona gibt es zunehmend Berichte über angebliche „Spätfolgen“ einer Infektion mit SARS-CoV-2 (umgangssprachlich bekannt als „Corona-Virus“).

Eine dieser Spätfolgen soll u.a. das Kawasaki-Syndrom sein.

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Ich liebe deutsche Sprichworte. Meine persönliche Überzeugung ist nämlich, dass in jedem Sprichwort eine Wahrheit steckt. So auch im Sprichwort: „Mein Herz ist gebrochen“.

Früher musste ich mir da schon eher Dinge anhören wie: „Ja, ja, wenn es aus Porzellan wäre, dann könnte es schon brechen…“. Aber die Weisheit der Menschen (die nicht durch Studien verbildet ist), weiß es besser. Und die „Wissenschaft“ weiß es jetzt auch besser.

Anfang der 90er Jahre wurde bei Patienten ein bis dahin unbekanntes kardiologisches Krankheitsbild am Herzen diagnostiziert: Die sogenannte Tako-Tsubo-Kardiomyopathie – auf Deutsch: „Stress-Kardiomyopathie“. Im englischen Sprachraum bezeichnet man es als „Broken-Heart-Syndrom“ – das „Gebrochene Herzen-Syndrom“.

Diese Tako-Tsubo-Kardiomyopathie wurde zunächst in Japan beobachtet und Mediziner hielten sie zunächst für ein asiatisches Phänomen. Doch das „Broken-Heart-Syndrom“ betrifft auch Patienten der westlichen Industrieländer. Da die Symptome starke Ähnlichkeit mit einem Herzinfarkt haben, blieb die Krankheit lange Zeit unerkannt.

Es beginnt mit den typischen starken Schmerzen auf der linken Seite und dem panischen Gefühl zugeschnürter Enge im Brustkorb. Untersuchungen mit dem EKG und dem Ultraschall deuten auf einen Infarkt hin, da Teile des Herzens aufgehört haben zu schlagen. Erst das Röntgenbild zeigt, dass die Gefäße nicht verengt, und das Herz im Grunde vollkommen intakt ist.

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