Die Ursache des Autismus ist wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Trotz dieser Ungewissheit gehen viele Wissenschaftler vorerst von der Annahme aus, die Wahrnehmungs- und Verhaltensstörung sei ausschließlich genetisch bedingt. Während „Autismusähnliches Verhalten“ wieder „verschwindet“, sei „Autismus nicht heilbar“,  poltert Wikipedia (Stand 2022)

Etwas vorsichtiger konstatieren die Neurologen und Psychiater im Netz, dass die „… Heritabilität von Autismus Spektrum Störungen auf ca. 70 bis 80 % geschätzt“ wird. Gut begründet wäre demnach die Vermutung, die Inzidenz des Autismus sei annähernd konstant. Dem widersprechen jedoch steigenden Fallzahlen, die allgemein nicht bestritten werden. Einige Wissenschaftler sehen hier sogar einen besorgniserregenden Trend.

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Zuerst war SARS-CoV-2 ein vollkommen neues Virus, gegen das kein Kraut gewachsen war. Und da es keine „Impfung“ dagegen gab, war die Menschheit zum Untergang geweiht.

Aber bereits 2020 stellte sich relativ rasch heraus, dass SARS-CoV-2 A) überhaupt nicht so neu war und B) eine Reihe von natürlichen Substanzen diesem Virus seine Schranken aufzeigen konnte:

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Im Jahr 2020 und mit Beginn der Corona-Pandemie bemühte sich die Schulmedizin verzweifelt nach einer „Corona-Behandlung“ zu suchen, die in Ermangelung einer Impfung gegen diese angeblich tödliche Infektion wirksam wäre. Selbstredend wurden natürliche Heilmethoden von vornherein ausgeschlossen. Man verstieg sich auf alte antivirale Mittel, von denen die meisten bereits bei anderen Virusinfektionen versagt hatten und auch bei SARS-CoV-2 nicht viel besser waren (Link zum Beitrag).

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Um es gleich vorweg zu nehmen: Schweden hat im Verhältnis mehr Todesopfer aufgrund von Corona zu verzeichnen als Deutschland – ganz klar.

Es sind in dem nordeuropäischen Land mit Stand Ende Januar 2021 leider fast 12.000 Todesfälle zu verzeichnen.

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Wir durchlaufen gerade eine „Pandemie“ nicht zuletzt deshalb, weil die WHO vor über zehn Jahren die Kriterien zum Ausruf einer Pandemie so aufgeweicht hatte, dass selbst eine mittelschwere Grippewelle bereits die Qualität einer Pandemie aufweisen konnte. Vor einem Monat schien die WHO im Rahmen der Covid-19-„Pandemie“ ein wenig zurück zu rudern. Sie fing an, die sonst üblichen typischen Panikbotschaften, mit denen die Bevölkerung durch die „Qualitätsmedien“ in Schach gehalten werden, selbst zu relativieren: Die WHO und die Revision der Pandemie.

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Mit dem Auftauchen eines tödlichen Virus, welches sich angeblich so rasch über den gesamten Globus verbreitet und für Angst und Schrecken gesorgt hatte, sollte man davon ausgehen, dass die moderne Schulmedizin in entsprechender Weise zu reagieren in der Lage ist.

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Medikamente gelten gemeinhin als Errungenschaften der Medizin. Und die immerwährenden PR-Kampagnen von Medizin und Pharma haben es verstanden, das Legoland einer heilen medizinischen Welt in die Köpfe der Menschen einzuträufeln, wo es nur Vor-, jedoch keine Nachteile mehr zu geben scheint.

Nachteile in diesem Zusammenhang sind Nebenwirkungen, die nicht nur die betroffenen Patienten „belästigen“, sondern auch mit nachhaltigen Gesundheitsschäden und sogar Tod einhergehen können.

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Ich hatte bereits das Thema „Langzeitschäden durch Covid-19“ diskutiert:

Selbstverständlich steht dieses Thema auch weiterhin im Zentrum des Interesses, nicht zuletzt deshalb, weil hier schon sehr frühzeitig mutige Aussagen verstreut wurden, die von „irreparablen Schäden“ im ganzen Körper sprachen.

Selbstverständlich sind solche Aussagen bestens geeignet, Angst und Schrecken zu verbreiten und den Glauben an die von der Regierung eingeleiteten Gegenmaßnahmen, wie Masken, Lockdown, Abstandsregeln etc., zu manifestieren.

Aber stimmt das auch?

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Wie es aussieht hatte unsere Regierung versucht, Covid-19 wie eine katastrophale Erkrankung und als Seuche erscheinen zu lassen.

Jetzt gibt es anders geartete „Bemühungen“, die Infektion in ein Licht des Grauens zu stellen – nachdem die Statistik zu Covid-19 (und ein Vergleich mit anderen Infektionen und anderen Jahrgängen) keinerlei „Horror-Szenario“ hergibt und hergab.

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Im Zuge von Corona gibt es zunehmend Berichte über angebliche „Spätfolgen“ einer Infektion mit SARS-CoV-2 (umgangssprachlich bekannt als „Corona-Virus“).

Eine dieser Spätfolgen soll u.a. das Kawasaki-Syndrom sein.

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