Wie tödlich war und ist Corona wirklich?

Sterblichkeit zu Corona COVID-19

Wir werden tagtäglich mit Zahlen und Statistiken zu Corona regelrecht bombardiert. Diese Zahlen sind zum Teil widersprüchlich andere Zahlen einfach nur unübersichtlich.

Und die Verwirrung scheint von der Regierung dazu genutzt zu werden, mit selbst gefertigten Variablen von fragwürdiger Signifikanz (R-Wert) die fragwürdigen Maßnahmen wie Lockdown, Mundschutz, Abstandsregeln etc. zu rechtfertigen.

Der folgende Beitrag wurde erstmalig am 16.5.2020 erstellt und grundlegend am 15.9.21 mit aktuellen Zahlen ergänzt, sowie am 25.10.2022 mit den neuen Ergebnissen der Studie von Prof. Ioannidis und seiner Forschergruppe erweitert (Abschnitt: Eine neue Studie von Professor Ioannidis).

Los geht es mit der Frage:

Wie tödlich ist das SARS-Corona-Virus-2 wirklich?

Stand September 2021: Es gibt es einige epidemiologische Studien, die versucht haben, die Mortalität, Letalität und die Ausbreitung von Covid-19 zu charakterisieren.

Diese Studien sind nach meinem Dafürhalten die wichtigsten und die geeignetsten Mittel, um die Gefährlichkeit des Virus zu bestimmen.

Denn Untersuchungen am Virus selbst und die Bestimmung der RNA-Sequenzen sind meines Erachtens nur sehr bedingt bis überhaupt nicht in der Lage, hierzu Aussagen zu machen.

Wie tödlich ist COVID 19? Welche Studien liegen dazu vor?

Die ersten und bekanntesten Studien waren bereits im Jahr 2020:

  • die Heinsberg-Studie,
  • die Santa Clara Studie von Professor Ioannidis,
  • „Diamond Princess“ Kreuzschiff und
  • 2 Studien von Besatzungen von Flugzeugträgern (Charles de Gaulle und USS Theodore Roosevelt)

Jede dieser Studien konnte zu Beginn der „Pandemie“ zwar nur als eingeschränkt repräsentativ angesehen werden, da immer spezifische Beschränkungen auftreten.

Zum Beispiel die Betroffenen von der „Diamond Princess“ hatten ein nicht repräsentativ hohes Durchschnittsalter von 60 Jahren. Das komplette Gegenteil, ein unrepräsentativ niedriges Durchschnittsalter, lag auf den Flugzeugträgern vor. Dies hatte Auswirkungen auf den durchschnittlichen Gesundheitsstatus dieser Stichproben. Und auch die Santa Clara Studie zeigte Tendenzen einer Überrepräsentation von weißen Frauen im Alter von 19-64 Jahren.

Auch die Heinsberg-Studie zeigt diesbezügliche „Schwächen“, da sie in einem „Hotspot“ für Covid-19-Infektionen durchgeführt wurde. Dies muss bei der Interpretation der Ergebnisse mit berücksichtigt werden – und wurde auch berücksichtigt, wie die Beschreibung der Methodik offen legt.

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Was sagen die Daten dieser Studien?

Unterschiedliche Symptomatik

Mindestens die Hälfte der Infizierten auf dem Kreuzfahrtschiff und dem Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ zeigten keine Symptome. Bei dem amerikanischen Flugzeugträger waren es sogar über 60 Prozent. Bei der Heinsberg-Studie waren es dagegen nur 22,2 Prozent.

Letalität (Sterblichkeit)

Die Letalität ist definiert als Zahl der Todesfälle der Covid-19-Infizierten in Prozent. Die hier im Internet kursierenden Zahlen zu Letalität rangieren von 0,28 Prozent aus der Studie von Professor Ioannidis bis hin zu fast 16 Prozent in Belgien. Da fragt man sich natürlich sofort, woher kommen diese Unterschiede und was es deren Ursache?

Eins lässt sich bereits im Sommer 2020 mit Gewissheit feststellen:

Läge hier mit Covid-19 ein überdurchschnittlich gefährliches Virus vor, dann dürfte es keine so geringen Letalitätszahlen geben wie zum Beispiel in der Santa Clara Studie. Vielmehr dürfte man erwarten, dass die Letalität bei allen Ländern und auch den Studien in etwa gleich ausfällt.

Es ist auch auffallend, dass die offiziellen Zahlen zur Letalität der verschiedenen Länder signifikant höher ausfallen als die Zahlen, die durch die Studien von „Diamond Princess“, Heinsberg Studie und eben erwähnter Santa Clara Studie ermittelt werden konnten.

Ein Grund, der zu dieser Verzerrung führen könnte, ist der „Erhebungsmodus“ für die Zahlen, die zur Berechnung dienen. In den Studien sind diese Zahlen genau nachvollziehbar. Hier weiß man, wie viel getestet worden ist, wie viele Teilnehmer getestet worden sind und dass daraus gewonnene Ergebnis. Das Ergebnis sind Zahlen, die zwar ein wenig voneinander differieren, aber nicht dieses Ausmaß an Unterschieden annehmen wie es für die verschiedenen Länder vorliegt.

Man kann hier davon ausgehen, dass es bei den einzelnen Ländern:

  • Unterschiede in der Gewinnung dieser Zahlen kommt,
  • Unterschiede in der Zahl der Tests und
  • Unterschiede, wo getestet wird.

Denn, wenn jemand nur in Krankenhäusern und Arztpraxen testet, wo die Schwerkranken gehäuft vorkommen, der wird auch eine deutlich höhere Letalität in seinen Berechnungen erhalten.

Es gibt einen neuen Beitrag, der die Basis der Berechnung der Letalität und deren Ergebnisse in den verschiedenen Studien diskutiert: Data Science liefert valide Erkenntnisse zu COVID-19:

Die Sterblichkeit beträgt:

  • Heinsberg-Studie[1] 0,37 Prozent
  • der beiden Flugzeugträger 0,06 Prozent
  • Santa Clara Studie[2] 0,12 bis 0,2 Prozent
  • Kreuzfahrtschiff-Studie[3] 0,5 Prozent

Aus der ermittelten Letalität lässt sich dann statistisch berechnen, wie hoch die Infektionsrate für zum Beispiel Deutschland sein müsste.

Bei einer Letalität von 0,37 Prozent (Heinsberg-Zahlen) und den Zahlen für Deutschland von der Johns Hopkins Universität vom 30. April 2020 (6467 Tote) ergäbe dies eine Infektionsrate von über 1,7 Millionen Bürgern. In der Johns Hopkins Statistik sind jedoch nur 161.500 Infektionen ausgewiesen.

Zwischen-Überlegung [Hypothese]: Ist der Unterschied zwischen den Infektionszahlen von Johns Hopkins von 161 Tausend Infizierten und der 11 mal höher ausfallenden Berechnung darin zu suchen, dass nicht alle 6467 Covid-Tote an/durch Covid-19 gestorben sind?

Denn wäre die 161 Tausend die richtige Zahl, dann wären bei einer Letalität von 0,37 nur 598 Menschen durch SARS-CoV-2 gestorben. Die anderen 5869 sind durch andere Ursachen (Vorerkrankungen etc.) verstorben…

Zurück zur Letalität:

Bei einer niedrigeren Letalität, wie zum Beispiel die aus der Santa Clara Studie, würde die Infektionsrate noch höher ausfallen (0,28 Letalitätsrate und 6467 Tote ergäbe über 2,3 Millionen Infizierte). Die Letalitätsrate in Deutschland hat sich seit dem 30. April etwas erhöht, was auch die Wahrscheinlichkeit für erhöhte Infektionsraten mit sich bringt.

Neuere Daten und Studien zur Tötlichkeit

Und es gibt weitere neue Studien, die sich mit der Mortalität/Letalität (IFR = infection fatality rate) und der Frage der Herdenimmunität beschäftigen.

Denn hier scheint es inzwischen eine Entwicklung zu geben, die nicht nur vollkommen neu ist, sondern auch die „Gefährlichkeit“ von SARS-CoV-2 in einem vollkommen neuen Licht erscheinen lässt.

Mitte März 2020 hatte Professor Ioannidis eine vorübergehende Berechnung der IFR für SARS-CoV-2 durchgeführt, die auf den Daten des Kreuzfahrtschiffs „Diamond Princess“ beruhten. Nach eigenen Aussagen war die Datenlage zu diesem Zeitpunkt „relativ dünn“:

Aber bereits zu diesem Zeitpunkt ging er von einer IFR von 0,125 % aus. Zu diesem Zeitpunkt vertrat die WHO immer noch die Ansicht, dass die IFR bei über 1,0 % (teilweise gab es Schätzungen von 3-5 %) läge.

Ergebnisse zur Sterblichkeit im Juli und Oktober 2020

Eine Arbeit von Professor Ioannidis von Mitte Juli 2020 zeichnete dann ein anderes, genaueres Bild: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.05.13.20101253v3

Das Ergebnis: Die durchschnittliche IFR der in dieser Arbeit untersuchten Studien lag bei 0,24%. Da jedoch die meisten Studien in Covid-19 Epizentern (Heinsberg war auch ein Hotspot) mit hohen Todesraten durchgeführt worden waren, lag hier eine nicht repräsentative Selektion vor. Dies berücksichtigend zeigten Menschen unter 70 Jahren eine IFR von 0,04%. (0 bis 0,57%). Die Unterschiede in der IFR innerhalb der Population beruhen nach seiner Ansicht auf der Altersstruktur etc. Interessant der letzte Satz (übersetzt): „Schätzungen der IFR-Werte, die aus serologischen Studien abgeleitet werden konnten, sind tendenziell wesentlich geringer als die ursprünglichen Spekulationen in den frühen Tagen der Pandemie.

https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf
Im Oktober 2020 veröffentlichte Ioannidis die Ergebnisse einer Metastudie über 61 Arbeiten, die sich mit der Seroprävalenz und der Sterblichkeit von Covid-19 befassen. Zu diesem Zeitpunkt waren rund 1 Milliarde Menschen infiziert und etwa 1,5 Millionen an der Virus-Erkrankung gestorben. Daraus ergibt sich eine Sterblichkeitsrate von nur 0,15 %. Der Wert blieb bis zum Februar 2021 konstant.

Ergebnisse und Auswertungen aus dem März 2021

Reconciling estimates of global spread and infection fatality rates of COVID?19: An overview of systematic evaluations – Ioannidis – 2021 – European Journal of Clinical Investigation – Wiley Online Library

Diese Arbeit wurde im März 2021 veröffentlicht. Hier untersuchte Professor Ioannidis die Aussagefähigkeit verschiedener Studien zur IFR, die häufig mit sehr widersprüchlichen Ergebnissen aufwarten konnten.

Er untersuchte hier 6 systematische Auswertungen. Jeder dieser Auswertung basierte auf 10 bis 338 Studien aus 9 bis 50 Ländern. Grund für diese Bandbreite waren unterschiedliche Bewertungskriterien, die in diesen Studien zur Anwendung kamen.

2 dieser 6 Auswertungen zeigten beträchtliche Datenfehler, wo Bewertungskriterien verletzt worden waren und selektive Datenerhebung durchgeführt wurde. So wurden zum Beispiel Studien mit geringen Todeszahlen ausgeschlossen. Dies führte bei der Berechnung zu künstlich aufgeblasenen IFR-Raten.

Es gab noch andere Verzerrungen. So ist die globale Repräsentativität der Daten niedrig, da zwischen 78 und 100 % der Belege nur aus Europa oder den USA kommen. Die beiden bereits erwähnten problematischen Auswertungen führen jeweils nur eine einzige Studie aus einem anderen Kontinent auf.

Unter Berücksichtigung dieser Verwahrungen zeigen die 4 weniger problematischen Auswertungen eine einheitliche Bewertung der globalen Ausbreitung der Pandemie. Die beiden problematischen Auswertungen kämen zu ähnlichen Ergebnissen nach der Beseitigung der offensichtlichen Fehler und Verzerrungen.

Schlussfolgerung: Alle systematischen Erhebungen durch Seroprävalenz-Daten laufen darauf hinaus, dass SARS-CoV-2-Infektionen global weit verbreitet sind. Unter Einbeziehung verbleibender Unwägbarkeiten und unter Berücksichtigung der verfügbaren Belege darf man davon ausgehen, dass die globale IFR bei 0,15 % liegt. Bis zum Februar 2021 gab es zwischen 1,5 Milliarden bis 2,0 Milliarden Infektionen mit deutlichen Unterschieden in der IFR und Ausbreitung dieser Infektionen auf den verschiedenen Kontinenten, Ländern und Orten.

Mein Fazit: Auch nach der letzten Veröffentlichung von Professor Ioannidis, wo er bereits den Durchschnittswert von 0,15 % für die IFR angab, hat sich an diesem Wert nichts geändert. Damit darf man sich langsam von dem Gedanken verabschieden, dass diese ursprünglich angenommene geringe Rate für die Infektionsmortalität, die in etwa der der Grippe (Influenza) entspricht, ein zu niedriger vorläufiger Wert gewesen sei. Im Gegenteil. Diese 0,15 % IFR haben Bestand und zeigen, dass wir es hier wohl mit einer Pandemie zu tun haben, die alljährlich seit Menschengedenken stattfindet: Eine Grippe.

Ergebnisse und Auswertungen im Juli 2021

Folgende Arbeit erschien am 13. Juli 2021. Co-Autor ist auch hier Professor Ioannidis:
Infection fatality rate of COVID-19 in community-dwelling populations with emphasis on the elderly: An overview | medRxiv

Diese Arbeit greift noch einmal die Frage nach der Unterschiedlichkeit der IFR-Daten für Covid-19 in Bezug auf Alter und Lokalisierung und deren möglichen Ursachen auf. Von daher untersuchten die Autoren die IFR-Daten bei älteren, nicht in Wohnheimen lebenden, selbstständigen Personen und anderen Altersgruppen auf Basis von Seroprävalenz-Studien.

In die Auswertung wurden 23 Seroprävalenz-Studien aus 14 Ländern einbezogen. Hier zeigte sich folgendes IFR-Bild:

Selbstständige, nicht im Wohnheim lebende Personen über 70 Jahre: 2,4 %.

Alle über 70 Jahre alten Personen: 5,5 %.

Anmerkung: Dies lässt gewisse Rückschlüsse über die IFR in den Wohnheimen/Altenheim zu, die überproportional hoch ausfallen müsste, aber im Rahmen dieser Arbeit nicht weiter untersucht wurde.

60-69 Jahre: 0,59 %.

50-59 Jahre: 0,27 %.

40-49 Jahre: 0,082 %.

30-39 Jahre: 0,031 %.

20-29 Jahre: 0,014 %.

0-19 Jahre: 0,0027 %.

Schlussfolgerung der Autoren

Die IFR der selbstständig, nicht in einem Altenheim etc. lebenden älteren Menschen liegt weit niedriger als ursprünglich verzeichnet. Bei der jungen und jüngsten Generation liegen die IFR-Werte extrem niedrig.

Studien zur zellulären Immunität gegen SARS-CoV-2

Dies ist ein vollkommen neuer Themenkomplex, der mit der Beobachtung begann, dass bei vielen Infizierten ohne Symptome oder mit nur leichten Symptomen praktisch keine Antikörper zu finden waren. Umgekehrt tauchten Antikörper fast nur bei denen auf, die deutliche Symptome zeigten beziehungsweise deren Infektionsverlauf als kritisch bezeichnet wurde.

Es stellt sich sofort die Frage, wie kann jemand infiziert sein, keine Antikörper haben, aber dennoch nicht schwer erkranken? Die Antwort ist gar nicht so schwer, wenn man sich von der Fokussierung auf die Bildung von Antikörpern löst. Diese Fokussierung ist das Konzept von Impfungen, die ja für einen Schutz durch Antikörperbildung sorgen sollen. Aber das Immunsystem besteht nicht nur aus einem Komplex an humoralen Immunantworten, sondern auch aus einem zellulären Komplex. Und dies scheint hier bei SARS-CoV-2 von entscheidender Bedeutung zu sein.

Eine Studie aus der Universität von Tübingen:
https://www.researchsquare.com/article/rs-35331/v1

Die Wissenschaftler hier fanden eine bereits bestehende zelluläre Immunität bei Individuen, die bislang nicht mit dem SARS-CoV-2 infiziert waren. Und die Häufigkeit dieser zellulären Immunität war für mein Dafürhalten „atemberaubend“: 81 % der untersuchten Probanden ohne bisherigen Kontakt zu SARS-CoV-2 zeigten diese zelluläre Immunität. Grundlage hierfür ist die Ähnlichkeit der T-Zell-Epitope von alten, bekannten „Erkältungs-Coronaviren“ und SARS-CoV-2. Dies ist eine schlüssige Erklärung, warum laut Worldometer nur 1% der „aktiven Fälle“ weltweit schwere Verläufe zeigen.

Studie aus Schweden bestätigt Hintergrundimmunität

Bereist Ende Juni 2020 bestätigte eine Arbeit aus Schweden die Hintergrundimmunität durch die Memory-T-Zell-Antwort, ohne dabei Antikörper zu bilden. Die Autoren sagen in ihrer „ein-Satz-Zusammenfassung“: „SARS-CoV-2 induziert robuste memory-T-Zell-Antworten bei Antikörper-seronegativen und Antikörper-seropositiven mit asymptomatischer oder milder Covid-19.“ Quelle: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.06.29.174888v1.full.pdf

Sie schließen weiter aus ihren Beobachtungen, dass eine natürliche Exposition beziehungsweise Infektion in der Lage zu sein scheint, wiederkehrende Episoden von schwerer Covid-19 auch in seronegativen Individuen zu verhindern. Grund hierfür scheint zu sein, dass diese T-Zell-Antwort auch noch Monate nach der Infektion nachweisbar war. Und daher lautet ein weiterer Schluss der schwedischen Forscher, dass wir es hier möglicherweise mit einem bislang unbekannten Ausmaß an Herdenimmunität gegen SARS-CoV-2 zu tun haben.

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Fragen zur Herdenimmunität

Wenn also sehr viele Menschen in einer Population bereits eine zelluläre Immunität gegen SARS-CoV-2 besitzen (laut Tübinger Arbeit ca. 80 %), dann wird das Postulat von Professor Drosten, der eine fast 70-prozentige „Durchseuchung“ als für notwendig annimmt, sehr fragwürdig.

Möglicherweise würde das Erreichen der Herdenimmunität von knapp 70 % auf natürlichem Wege mit entsprechend hohen Letalitätszahlen unter den Infizierten einhergehen. Und das wiederum ist die Begründung für die Einführung einer entsprechenden Impfung, um die Herdenimmunität von knapp 70 % ohne hohe Todesraten zu erreichen. Soweit die Hypothese, für die es bislang nicht nur keine Evidenz gibt, sondern jetzt sogar komplett widerlegt zu werden scheint.

Diese britische Studie von Ende April 2020 (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.27.20081893v1.full.pdf) ging ebenfalls von einer Herdenimmunität aus, die bei einer Immunisierung der Bevölkerung von 60-70 % liegt. Die Autoren stellten jedoch fest, dass es eine individuelle Variation zu geben scheint, mit der Individuen infiziert werden. Das heißt, dass nicht jeder gleich schnell und gleich stark diese Infektion bekommt, selbst wenn die äußeren Bedingungen vergleichbar sind.

Und die Mechanismen, die hinter diesem Phänomen stehen, scheinen maßgeblich zu sein dafür, wie schnell eine Immunität gegen das Virus entsteht. Sie bezeichnen dies als „selektive Immunisierung“. Und hierfür scheint es eine große Variationsbreite innerhalb der Bevölkerung zu geben. Und je größer diese Variationsbreite ist, desto geringer fällt der Wert für eine Herdenimmunität aus.

Das heißt mit anderen Worten, dass die Schätzung von 60-70 % (siehe Drosten) auf der Annahme einer Population beruht, die ein homogenes Muster für Infizierbarkeit besitzt, die es aber nicht gibt.

Die Autoren berechneten daraus einen CV-Wert (Koeffizient für Variation) von 0-4. Mit steigendem CV-Wert sinkt der Schwellenwert für die Herdenimmunität (HIT = herd immunity threshold) von über 60 % auf weniger als 10 %. Erreicht CV=3, dann sehen die Autoren eine Pandemie als erledigt an.

Diese Arbeit war vor den weiter oben diskutierten Arbeiten erschienen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine oder kaum Diskussionen zur zellulären Immunität gegen SARS-CoV-2. Die in dieser Arbeit postulierte Variation scheint eng mit der ausgeprägten zellulären Immunität verbunden zu sein. Nur so lässt sich die unterschiedliche Infizierbarkeit innerhalb der Bevölkerung erklären.

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.05.19.20104596v1.full.pdf

Diese Arbeit aus Schweden, erschienen Mitte Mai 2020, geht explizit der Frage nach der Herdenimmunität für SARS-CoV-2 nach. Die Autoren hier ermittelten einen Wert von 17 % für den Großraum von Stockholm.

Auch hier kritisieren die Autoren „vereinfachte homogene Herangehensweisen“ bei der Beurteilung von Vorgängen in einer Population, die zu den entsprechenden Fehlschlüssen geführt hätten. Die hier ermittelten HIT-Werte seien seitdem durch differenziertere Arbeiten stetig nach unten revidiert worden. Und auch der sogenannte „R0-Wert“ wiese nicht die Homogenität auf, mit der er bei der Berechnung der Herdenimmunität und anderer Variablen zum Einsatz kommt.

Die Autoren kritisieren auch den britischen Epidemiologen Ferguson, der in einer Veröffentlichung von Mitte März (Quelle im Anhang der hier diskutierten Arbeit aus Schweden) Hunderttausende von Toten für Großbritannien durch SARS-CoV-2 prophezeit hatte. Ähnlich unrealistische Einschätzungen hatte selbiger Ferguson bereits bei der Schweinegrippe im Jahr 2009 vom Stapel gelassen.

Die Autoren kritisieren, dass die Basisreproduktionszahl vollkommen überbewertet wird, neben der Tatsache, dass hier eine homogene, für die gesamte Population geltende Reproduktionszahl angenommen wird. Sie sagen:

Der HIT-Wert wird nicht nur durch den durchschnittlichen R0-Wert beeinflusst, sondern durch seine unterschiedliche Verteilung. Und einfach nur einen durchschnittlichen R0-Wert für eine gegebene Population zu verwenden, wie Ferguson dies für Covid-19 hin getan hat, führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu unrealistischen Überbewertungen.

Wie kommt es zu einer unterschiedlichen Verteilung der R0-Werte innerhalb einer Population?

Eine mögliche und sehr plausible Antwort wäre zum Beispiel die unterschiedliche Infizierbarkeit der Individuen einer Population. Und die wiederum beruht auf dem Ausmaß einer bereits bestehenden Kreuzimmunität bedingt durch das zelluläre Immunsystem der Betroffenen.

Eine neue Studie von Professor Ioannidis

Am 13. Oktober 2022 veröffentlichte die Forschergruppe um Professor Ioannidis eine neue Arbeit, die man als „Nachschlag“ zu seinen bereits durchgeführten Arbeiten bezüglich IFR von SARS-CoV-2 veröffentlicht hatte.[i]

Grundlage dieser neuen Arbeit waren die Daten von 31 Seroprävalenz-Studien aus der Zeit ohne „Corona-Impfungen“, die in den USA durchgeführt worden waren. Die Ergebnisse wurden nach Altersgruppen dargestellt. Und so sieht das Ergebnis in grafischer Darstellung aus:

Im Jahr 2020 standen deutlich weniger Studien zur Verfügung, um die IFR zuverlässig zu bestimmen. Im Oktober 2020 veröffentlichte Ioannidis vorläufige Ergebnisse in einem WHO Bulletin[ii], in der er weltweit eine IFR von 0,23 % angab. Interessant auch, dass dieser Beitrag auf der WHO-Webseite nicht mehr existiert, sondern nur noch als archivierte Seite in der „Wayback-Machine“.

Im März 2021 veröffentlichte die Ioannidis-Gruppe eine weitere Studie[iii], die mehr Studiendaten umfasste und wo die neuen Berechnungen eine IFR von rund 0,15 % weltweit ergaben. Diese Werte entsprechen in etwa der IFR von Influenza: Die WHO und die Revision der Pandemie

Hier ein Vergleich der „alten“ IFR-Werte für Covid-19 mit den aktuellen Werten aus der neuen Veröffentlichung:

Die neue Arbeit zeigt eine weltweite IFR von nur 0,03 % für die Altersgruppe 0-59 und 0,07 % für die Altersgruppe 0-69 Jahre.

Die neuen Zahlen bedeuten eine deutliche Korrektur zu deutlich geringeren Werten, die bei den Kindern und Jugendlichen sogar um den Faktor 9,0 geringer ausfallen. Mit Ausnahme der über 60-Jährigen zeigte sich in allen Altersklassen eine deutlich reduzierte IFR.

Ein Vergleich mit der Grippe, der lange Zeit bei den „Zeugen Coronas“ als „Verharmlosung von Covid-19“ galt und wohl auch immer noch gilt, zeigt, dass auch hier keine großen Unterschiede in Bezug auf die „Gefährlichkeit“ zu sehen sind. Denn laut WHO Lagereport[1] vom März 2020 liegt die IFR für die saisonale Grippe angeblich „deutlich unter 0,1 %“.

Für die Frage, woran es liegen mag, dass die neuen Werte deutlich unter den alten Werten liegen, gibt es zwei mögliche Erklärungen. Eine Erklärung wäre, dass wir heute mehr aussagekräftige Studien in Bezug auf IFR haben als noch vor zwei Jahren, die das Bild vervollständigen. Eine weitere Erklärung wäre, dass mit dem (zu erwartenden) Auftreten von Varianten, deren Gefährlichkeit im zunehmenden Maße abgenommen hat, was dann in einer verringerten IFR zum Ausdruck kommt. Eine dritte Erklärung wäre, dass beides zutrifft.

Fazit und Überlegungen

Das, was wir bislang an kontrollierten epidemiologischen Studien haben, gibt keinen Grund für die Annahme, dass die „Corona-Pandemie“ gefährlicher ist, als die immer wieder auftretenden schweren Grippewelle alle zwei bis drei Jahre.

Ohne die obigen Zahlen gekannt zu haben, war mir dies eigentlich bereits im März 2020 klar. Warum? Weil bei einer wirklichen „Seuche“ (und wir hatten COVID-19 bereits im Land), zahlreiche Menschen hätten sterben müssen – sehr zahlreich. Und dann hätte jeder einen gekannt, der daran verstorben ist und zwar ziemlich schnell. Aber das war damals nur meine subjektive Meinung, für die mich teilweise manche schon am liebsten gekreuzigt hätten.

Sehr merkwürdig finde ich, dass die Zahlen aus kontrollierten Studien viel einheitlicher ausfallen, als die Zahlen, die wir von „offizieller Seite“ präsentiert bekommen. Man darf dabei davon ausgehen, dass diese Zahlen nicht wissenschaftlich-statistisch sauber erhoben worden sind – um es mal vorsichtig zu formulieren.

Und die Tatsache, dass bis heute nicht unterschieden wird, ob die Opfer „an“ oder „mit“ SARS-CoV-2 gestorben sind, gibt auch Grund zu der Annahme, dass hier bei der Präsentation der Daten entsprechend unzulässige Manipulationen vorgenommen worden sein könnten. Dies geschah wissentlich oder unwissentlich, denn anders ist mir das derzeit nicht erklärlich.

So hohe (bisher ungeahnte) Infektionszahlen sind zunächst einmal für die meisten Menschen (die sich mit sowas bisher nie beschäftigt haben) schockierend. Bei einer näheren Betrachtung sind sie jedoch sehr beruhigend. Denn es zeigt, dass diese Infektionswelle zwar durchs Land gezogen ist und einige Besonderheiten aufweist, die ich hier im Beitrag nicht berücksichtigt habe, denn hier geht es vor allem um die Sterblichkeit.

Erst als durch die Tests ein gewisses Bewusstsein kreiert wurde, dass es da möglicherweise ein neues und damit gefährliches Virus gibt, fing man an, Gegenmaßnahmen mit Lockdown, Abstandsregeln, Mundschutz etc. einzuführen. Doch zum Zeitpunkt, als dies geschah, war die Ausbreitung der Infektion längst erfolgt und an vielen Orten bereits wieder auf dem Rückzug.

Dennoch glauben die Verantwortlichen in der Regierung (bis heute), dass ihre Maßnahmen maßgeblich zur Eindämmung der „Pandemie“ beigetragen hätten.

Diesen „Lock-Down“-Fragen bin ich bereits u.a. in folgenden Beiträgen nachgegangen:

Ich rate Menschen generell auf ein gutes und stabiles Immunsystem zu setzen. Dies ist meines Erachtens die beste Vorsorge gegen jede Mikrobe (zumindest die in Nordeuropa vorkommen). Dazu gehören auch die Erkältungen und Grippen, mit denen wir jedes Jahr konfrontiert werden.

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Quellen:

Ich hatte diesen Beitrag erstmals am 16.5.2020 veröffentlicht und letztmalig am 25.10.2022 mit aktuellen Studiendaten ergänzt.

René Gräber

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91 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Kahrau Helga

    17. Mai 2020 um 11:11

    Lieber Herr Graeber,
    mit Interesse verfolge ich Ihre Berichte. Was Corona angeht, bin ich ganz Ihrer Meinung. An jeder Grippewelle sterben mehr Menschen (2017/2018 ca. 25 000 nur in Deutschland !) als bisher an Corona oder im Zusammenhang mit Corona gestorben sind. Was hatten wir nicht schon alles – Rinderwahn, Schweinepest, Vogelgrippe, SARS usw.- und haben alles überlebt!
    Aber wie viele Folgeschäden wird es w e g e n der Maßnahmen gegen Corona geben?! P h y s i s c h und P s y c h i s c h !!! Von den wirtschaftlichen ganz abgesehen.
    Wir sollten zu einer normalen Normalität zurückkehren. Wenn jemand den Mundschutz tragen will, dann soll er es tun, aber nicht andere angreifen die anderer Meinung sind. Hygiene ist eigentlich selbstverständlich und ein gutes Immunsystem auch.
    Abstand halten mache ich doch sowieso wenn ich eine Erkältung habe. Was ist jetzt anders?
    Ich möchte aber auch nicht in der Haut unserer Politiker stecken, die es mit Sicherheit sehr gut gemeint haben, da auch sie nicht wussten was da auf uns zukommt.
    Doch ich persönlich habe mehr Angst vor den Folgeschäden der Maßnahmen als vor dem Virus selbst.
    Herzlichst! Helga Kahrau

  2. Den Ansatz über das Immunsystem finde ich sehr gut. Im Januar bin ich – im März 65 – zufällig (?) über eine Kommentarspalte zum Thema Tinnitus (…) und weitere Umwege an die Information gelangt, dass frischer Saft von Stangensellerie ein Hit für das Immunsystem wäre. Ein Medium in den USA erzählt das, und da ich immer schon offen für so etwas gewesen bin, sowie in einem Buch von dem Mann Aussagen über seine Kindheit und Jugend als Medium fand, die mir authentisch vorkamen, weil nämlich eher mühsame Erfahrungen beschreibend, hab ich es ausprobiert. Hab also seit Januar morgens meine Saftpresse (2nd-hand) angeschmissen und ziemlich viel grünen Saft (meist bio) konsumiert. Dazu noch Omega 3, Spirulina usw. Es gibt wohl Leute, die reagieren auf Stangensellerie allergisch, aber ich nicht, zum Glück. Ich kann nur sagen, ich hab mich damit gut gefühlt, habe abgenommen, mag (ganz von selber) keinen Zucker mehr im Kaffee, habe kaum noch Lust auf Wein & Whisky, die ich sonst immer mal wohldosiert (!) eingesetzt habe, und Corona hab ich auch nicht bekommen. ; ) Toi-toi-toi.

  3. Ich vergleiche Schweden mit Tschechien; in etwa gleiche Einwohnerzahl
    und Schweden hatte und hat noch immer wesentlich mehr Corona Tote als Tschechien. Ich finde Vergleiche was der bessere Weg ist, kann man erst in einem Jahr stellen.

  4. Frank Berger

    17. Mai 2020 um 14:57

    Es ist sehr einfach, NACH drei Monaten (Erfahrung und Statistiken) die Maßnahmen von VOR drei Monaten (als die Situation noch absolutes Neuland war) zu kritisieren.

  5. Das A und O war schon immer ein gutes Immunsystem.
    Man muß aber dazu gerade wenn man älter ist hochwertige Nahrungsergänzungenmittel einnehmen. Bekannt für ein gutes Immun unterstützendes Mittel ist Colostrum am besten wenn es Bio ist. Curcuma mit dem Curcumin zählt auch dazu und seit einiger Zeit gibt es Mizell Curcumin, das zu 185 x höher Bioverfügbar ist als wenn man nur das Pulver ein nimmt. Anbieter nenne ich nicht, da ich keine Werbung machen möchte!
    Wichtig ist auch immer etwas Ausdauer und -Kraftsport zu betreiben!

  6. Lieber Herr Graeber,

    auf diesem Weg möchte ich mich herzlich für Ihre informativen Ausführungen zu Corona bedanken. Bitte machen Sie weiter so!

    Mit herzlichem Gruß
    Rotraut

  7. Was sagen denn die Wissenschaften wie Biologie und Medizin zur Existenz von krankheitserregenden „Viren“ wie etwa der „Corona-Viren“?
    Konnten die Wissenschaften mit wissenschaftlichen Methoden zeigen, daß es „Viren“ gibt, die Krankheiten erzeugen? Konnten die Wissenschaften mit wissenschaftlichen Methoden tatsächlich zeigen, daß es Anti-Körper gegen „Viren“ gibt?
    Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, fällt mir ein, was auch heute von „Viren“ behauptet wird. Wir lernten damals im Biologie-Leistungskurs: Sie selber haben kein Leben, sondern nehmen nur am Leben und Stoffwechsel des parasitierten Organismus teil; andererseits: ebendiese „Viren“ docken (willentlich?) an den Zellen des parasitierten Organismus an, injizieren ihr Erbgut in seine Zellen, und zwingen dann die Zellen, das Virus zu vermehren, dann kommt die Krankheit, wie auch immer, und im weniger schönen Fall bis zum elenden Ableben des Kranken …
    Was bedeutet das? Sind „Viren“ also Zombies, also tote Materie, die uns anfällt und umbringen will? Gibt es Zombies? Ohne eigenen Willen? Ohne eigenes Leben?
    Ist es überhaupt angemessen, soetwas zu fragen? Oder müssen wir, wenn wir (und die Wissenschaftler) diese Zombies als wirklich akzeptieren, nicht auch alles andere akzeptieren, samt fragwürdiger Zahlen, samt Corona-Maßnahmen, samt Niederschließung („Lockdown“), samt allem, was man uns noch bescheren wird?
    Und woher wissen Wissenschaftler und Politiker denn heute schon, daß dies nicht die letzte Pandemie war, und kommen zu Aussagen wie, daß im nächsten Herbst ein regelrechter „Viren-Orkan“ kommen wird, oder eine Pandemie Nr. 2?
    Grüße: Pauli

  8. Zum Kommentar von Frau Kahrau: Da sollen einem die Politiker leid tun (man „möchte nicht in ihrer Haut stecken“), die ganz offensichtlich die Gelegenheit benutzt haben, um das Grundgesetz teilweise auszuhebeln? Und zwar – wie auch die Kritiken von Herrn Gräber von Anfang an gezeigt haben – ohne ausreichende Begründungen?

    So etwas verstehe ich nicht. Unsere Demokratie steht offenbar auf viel schwächeren Beinen, als ich das vor dieser Krise vermutet hätte. Und ersichtlich nicht aus den Gründen, die uns immer weisgemacht werden.

    Erst den Menschen viele ganz grundsätzliche persönliche Freiheiten nehmen, die Wirtschaft für Monate lahmlegen, kaum noch zu begründende Ängste schüren – und dann nach einem Jahr vielleicht mal sehen, ob man durch den Vergleich zweier kleiner Länder vielleicht doch noch einen Grund für derart drastische Maßnahmen finden kann? Obwohl sonst so unwahrscheinlich viele Tatsachen dagegen sprechen? Das deutsche Grundgesetz lässt solche politischen Experimente eigentlich nicht zu.

    Zu Herrn Berger: Wenn sie die Veröffentlichungen von Herrn Gräber in diesen Monaten (d.h. nahezu seit dem Beginn dieser Corona-Geschichte) verfolgt hätten, was Sie ja heute noch ganz gut tun können, dann sollten Sie eigentlich wissen, dass er es sich keineswegs so einfach gemacht hat, wie Sie das hier behaupten. Angesichts dessen, was vorliegt, finde ich eine solche Behauptung äußerst peinlich.

    Ich bin übrigens kein „Impfgegner“, obwohl ich mich selbst das letzte Mal vor Jahrzehnten impfen ließ und das auch nie wieder tun werde. Aber das ist meine persönliche Einschätzung und Entscheidung, die ich für mich und meinen Körper durchaus kompetent und frei treffe und niemand anderem aufzwingen würde. Ich faste täglich, treibe viel Sport, schwimme, fahre nur Rad (also kein Auto), mache Gymnastik und treibe in Maßen Kraftsport. Und da ich mich außerdem überwiegend „vegan“ und von Frischkost ernähre, bin ich gesund und habe ein Immunsystem, das ich anderen wünschen würde. Meine letzte Grippe, Infekt oder so etwas hatte ich wohl vor etwa 15 Jahren – also bevor ich anfing, mich selbst um meine Gesundheit zu kümmern, was mit einem großen Fasten nach der Anleitung von Herrn Gräber eingesetzt hat. –

    Aber noch einmal: Ich bin kein Impfgegner. Ich bin allerdings ein konsequenter Gegner einer allgemeinen Impfpflicht. Nicht nur, weil das meine eigene Gesundheit und die meiner Kinder und Enkel nach meinen Erfahrungen bedrohen würde, sondern auch, weil eine solche Pflicht dem deutschen Grundgesetz widersprechen würde. Das weiß ja nun wohl sogar schon ein Herr Schäuble. Könnten sich da nicht auch die Bürger dieses Landes einmal näher mit dieser offenbar doch brennenden Frage beschäftigen? Im eigenen gesundheitlichen Interesse und im Interesse des Erhalts unserer Freiheiten und unserer Demokratie?

    Auch bin ich kein „Verschwörungstheoretiker“ und verstehe die Töpfe nicht, die da gerade von der Politik und den Massenmedien aufgestellt werden, um alle offensichtlichen Differenzen darin einzukochen und vermutlich am Ende zusammen ausschütten zu können. Wozu? Wo soll das hinführen? Eben zu einer Impfpflicht? Oder ab 2020 zu jährlichen gesellschaftlichen Lockdowns, bis welche Ziele auch immer damit durchgesetzt wurden?

    Ein Schelm, wer die Äußerungen und nachweisbaren Verbindungen und fließenden Mittel etwa eines Bill Gates kennt? Ein Schelm, wer aufgrund jahrelanger Lektüre und vorhergehender persönlicher Betroffenheit über die Interessen und die Dynamik der Pharmaindustrie und ihrer Lobby auch nur etwas Bescheid weiß? Warum werden Bürger, die sich informieren und – wie gesagt – aufgrund persönlicher Erfahrungen und viel Lektüre eine eigene Meinung bilden und sie auch vertreten, schon wieder als irgendwas-„Theoretiker“ diffamiert? Was hat dieses Volk eigentlich aus den Erfahrungen seiner Geschichte vor allem des 20. Jahrhunderts gelernt? Ich finde das gegenwärtig erscheinende Resultat bedrückend.

    Noch einmal: Ich bin trotzdem und überhaupt kein „Verschwörungstheoretiker“. Aber nicht deshalb, weil ich nicht sehen würde, dass es „natürlich“ Interessen und Absprachen, Finanzierungskanäle usw. gibt, die einer transparenten Demokratie tendenziell widersprechen und deshalb normaler Weise öffentlich kontrolliert und diskutiert werden müssen. Sondern ich bin deshalb kein Verschwörungstheoretiker, weil auch die Absichten und Maßnahmen von, sagen wir, fünf der reichsten oder mächtigsten Männer der Welt so etwas wie die Corona-Krise allein nicht bewirken könnten. Die Zusammenhänge sind selbstverständlich komplexer. Was sich irgendeine „Verschwörung“ überhaupt ausdenken kann, ist ja nie mehr als nur ein, wenn vielleicht auch mächtiger Faktor unter vielen anderen. Die man nun tatsächlich in aller Ruhe untersuchen müsste – und zwar ohne vorab schon diffamiert zu werden.

    Wie war das möglich, was in den letzten Monaten in Deutschland und der Welt passiert ist? Wie konnte das geschehen? Auch die Beiträge von Herrn Gräber haben mir klar gemacht: Die nachweisbaren naturwissenschaftlichen und medizinischen Tatsachen um „Corona“ allein erklären diese negative Dynamik nicht. Ich bin vom Studium her Soziologe und habe lange an der Universität als Historiker geforscht und gelehrt. Ich glaube auch daher, dass ich zumindest weiß, wonach ich frage.

    Leider sitze ich derzeit im Ausland fest. Wäre ich in Deutschland, dann würde ich mich an den jetzigen Demonstrationen beteiligen: ruhig, mit Abstand, ohne Geschrei. Ich würde nur erscheinen und auch ohne weiteres das Feld räumen, wenn die Polizei mich dazu auffordert. Ich habe in dieser Hinsicht keine speziellen Theorien und bin auch kein allgemeiner Gegner und gewaltbereit schon gar nicht. Das einzige, was ich fordern würde, das ist die Einhaltung und notfalls Wiederherstellung (denn es wurde ja offenbar ausgehebelt) des deutschen Grundgesetzes, der darin garantierten Freiheiten und der Demokratie, des unbeschränkten Rechtes auf freie Debatten.

    Nicht mehr und nicht weniger. Und ich finde es empörend, dass man in Deutschland für diese urdemokratische Gesinnung schon wieder öffentlich diffamiert werden darf.

    Ich bin mir jedoch sicher, nicht gleich, aber irgendwann werden auch diese Fragen in Ruhe analysiert werden. Manche Antworten werden erstaunlich sein, und im besten Fall werden die Ereignisse und ihre Untersuchung nicht zur Stärkung von „Verschwörungstheorien“ (an die man ja stets nur ungern glauben mag), sondern zum produktiven Ausbau unseres demokratischen Selbstverständnisses beitragen. Das hieße, so denke ich, die richtigen Lehren aus unserer Geschichte zu ziehen. Und daran möchte ich glauben.

    Die kontinuierlich aufklärende Arbeit von Herrn Gräber, für die ich vor allem in den letzten Monaten auch persönlich sehr dankbar bin, kann und wird hoffentlich zu dieser Entwicklung viel beitragen.

    Noch einmal mein Dank auch für diesen aktuellen Beitrag! Bleiben Sie stark und so klar im Kopf wie bisher, Herrr Gräber, auch für mich als einen Ihrer vielen Leser!

  9. Obwohl ich nicht streng gesund lebe, glaube ich sehr an mein Immunsystem! Habe seit Jahren keine Verkühlungen und noch nie die richtige Grippe gehabt. Vom Alter her (fast 80 Jahre) glaube ich schon, dass eine gewisse Vorsicht für mich angebracht ist. Da für Laien dieses Virus neu ist, herrscht schon Unsicherheit/Irritation. Hinterher ist man sowieso immer klüger.
    Für mich habe ich entschieden, falls es mich so treffen sollte, daß ich diese Intensivbehandlung mit Bauchlage und Vollbeamtmung brauchen würde, dies auf keinen Fall zu beanspruchen. Wahrscheinlich stimmt es schon für Ältere, dass die Folgeschäden in Lunge und anderen Organen nicht zu vernachlässigen sind.
    Dankend und interessiert lese ich seit Jahen Ihre tollen Gesundheitsratschläge.
    Herzlichst
    Heide

  10. Hallo Herr Gräber und an alle die meinen Kommentar lesen.
    Ich möchte mich voll und ganz Ihren Ausführungen anschließen.
    Alles was Frau Kahrau schreibt, hätte ich nicht besser formulieren können.
    Am Anfang hätte ich es eventuell noch verstanden, dass ein, wohlgemerkt, medizinischer Mundschutz, in gewissen Situationen etwas gebracht hätte.
    Nachdem die „Pandemie“ aber bereits im Abklingen war, ist es für mich nur noch ein Maulkorb, der mir aufgezwungen wurde!
    Warum, möchte ich fragen, wird die Bevölkerung durch die Regierung und die öffentlich rechtlichen Medien ständig in Angst und Schrecken versetzt und gehalten??
    Wer sich an anderer Stelle informiert, erfährt ganz andere Hintergründe…
    Aber man glaubt lieber, einem Herrn Spahn, der weder Arzt noch Wissenschaftler ist, oder einem Herrn Drosten, der sich ständig selber widerspricht, oder einem Robert Koch Institut, welches genau wie die WHO von einem Bill Gates mitfinanziert wird.
    Es ist einfach spätestens jetzt höchste Zeit, die ganzen Maßnahmen zu hinterfragen.
    Die Regierung täte gut daran, den ganzen Unsinn endlich zu stoppen.
    Man kommt sich inzwischen beim Einkaufen oder sonst in der Öffentlichkeit vor, als wäre man ein Schwerverbrecher oder hätte die Pest am Leib.
    Ich bin auch nicht bereit, mich mit einem Impfstoff impfen zu lassen, der von irgend einem Pharmaunternehmen nun aus dem Boden gestampft wird!
    Gerne darf jeder , der es möchte freiwillig die Maske weitertragen und sich gerne auch dann jedes Jahr impfen lassen, wenn wieder ein neues „Killervirus“ kommt.
    Aber alles bitte FREIWILLIG!!!
    Natürlich lehne ich auch jegliche Immunitätsbescheinigung ab,die ja auf die eine oder andere Art von Herrn Spahn ins Gespräch gebracht wurde.
    Wenn ein einzelner Minister in unserem Land durch schnell durchgedrückte Gesetze so viel Macht hat, ist das sehr bedenklich und vor diesen Folgen habe ich mehr Angst, als vor einem Virus!!

  11. Die bisher grösste C19-STUDIE = Infektion der Bevölkerung 0,024%

    An alle in Europa! Das Zwischenergebniss der vorerst grössten Covid19-Studie Weltweit ist seit vier Tagen bekannt. Nun steht es auch auf der Webseite der Semmelweis Universität. Die Studie wurde von vier Medizinischen Universitäten, nach internationalen Standards, mit dem Zufallsprinzip durchgeführt! Von 8275 getetsteten Personen waren 2 infiziert. Das ergibt eine Infektionszhal von 0,024%. Die Studie wurde von den Universitäten selbs initiert. Herr Dr. Professor Merkely sagt, die Pandemie ist vorbei, eine Impfung is nicht nötig und wahrscheinlich auch nicht schnell entwickelbar.

    https://semmelweis.hu/deutsch/2020/05/15/h-uncover-teilergebnisse-unter-8276-getesteten-personen-2-positive-faelle/

    https://24.hu/belfold/2020/05/14/merkely-bela-interju-jarvany-teszteles-koronavirus/?fbclid=IwAR0xqjFe6DSRHfd5JtJXIeBk2DesaUxnfa-KHoc2niZ9YLkzIKz8dHj9Jlk

  12. Klartext unter

    https://web.archive.org/web/20210623085640/https://www.legitim.ch/post/paukenschlag-das-bundesamt-f%C3%BCr-statistik-widerlegt-den-bundesrat-keine-pandemie

    PAUKENSCHLAG – Das BUNDESAMT für STATISTIK: KEINE PANDEMIE

    Ein Betrug mit System?
    Während breite Teile der Bevölkerung dem Corona-Betrug auf die Schliche gekommen sind und der Unmut über die ungerechtfertigten (Schutz)Massnahmen zusehends wächst, liefert das Bundesamt für Statistik ernüchternde Zahlen, die den Bundesrat in Erklärungsnot bringen……

    Ähnlich wie Pflanzen ohne CO2 nicht gedeihen können, ergeht es den Menschen ohne Sauerstoff. Gemäss dem Warburg-Effekt führt Sauerstoffmangel zu Übersäuerung, was den Organismus in ein optimales Milieu für Parasiten und Infektionen verwandelt. Wer also eine Atemschutzmaske trägt und kein UV-Licht mehr abbekommt, weil er sich wegen der Corona-Hysterie nicht mehr ins Freie traut, erhöht sein Erkrankungsrisiko…….

  13. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr glaube ich, dass es möglichst bald ein internationales und nun tatsächlich demokratisch organisiertes „Corona-Tribunal“ geben sollte. Um der offensichtlich schon angedachten Wiederholung dessen, was gerade immer noch geschieht und ohne erkennbare sachliche Grundlage ist, ein für alle Mal einen Riegel vorzuschieben.

  14. Karl Faulhaber

    19. Mai 2020 um 00:49

    Der Vergleich mit der Grippe hinkt aber gewaltig und ist sehr fragwürdig. Die Verläufe der Erkrankung sind zum Teil mit außergewöhnlichen Komplikationen verbunden, der Virus kann alle Organe befallen und hinterlässt teilweise gravierende Folgeschäden. Dies ist in der Regel bei einer Grippe nicht der Fall. Nur weil man persönlich keinen Betroffenen kennt, müssen nicht alle Berichte gefaked sein. Die einseitig negativ verzerrte Darstellung der deutschen „Achse der Inkompetenz“ hat einen sehr guten Job gemacht. Vergleicht man mal die Anzahl der Infizierten und die Toten (bzw. die Übersterblichkeit) in Relation mit der Bevölkerungsdichte, dann sieht die Situation in Deutschland um ein Vielfaches besser aus als in den meisten europäischen Ländern. Ich habe keine Lust mehr mir all die voreiligen alternativen Meinungen mit den selbstgebastelten Vergleichen und Schlussfolgerungen anzuhören. Ist oft absurd und grotesk. Schaun mer mal, dann sehen wir schon in den nächsten Monaten was an dem Virus wirklich anders und eventuell gefährlicher ist als an einem Grippevirus, bis dahin wünsche ich viel Spass, sich die Fakten, Relationen und Zusammenhänge herauszusuchen, die das jeweilige Weltbild und die eigene voreingenomme Meinung bestätigt. Zu einem guten Immunsystem gehören zu den genannten naturheilkundlichen Massnahmen auch noch die Resilienzfaktoren, Bewegung an frischer Luft und in der Natur, Abbau von negativen Stressmustern und der Fähigkeit allgemeine Gefahren, wie einen Virus, richtig und angemessen einschätzen zu können, damit man seine Intelligenz, seinen Kampfgeist und seine Lebenskraft nicht unnötig verschießt und vergeigt. Ich habe fertig.

  15. Angelika Kordt

    19. Mai 2020 um 09:34

    Lese mit Freude, das ich icht alleine so denke, meinen besonderen Dank, geht natürlich erst mal an Herrn Gräber , dann möchte ich mich für den tollen Beitrag von „Reinhard “ und von “ Heide “ und “ Charlotte “ bedanken , natürlich möchte ich die anderen Schreiber nicht zurücksetzen, aber diese drei haben mich persönlich Angesprochen. Leider werde auch ich zuhause als Verschwörungstheoretiker beschimpft, was sehr schmerzt.
    Egal was ich für Argumente bringe alles nicht ausgereift, oder woher weiß ich das , das richtig ist . Auch ich sage ein gutes Immunsystem ist das wichtigste, meiner mach darauf aufmerksam. Wir hier in diesem Blog können so viel schreiben wie wir wollen, es lesen sowieso nur die Menschen, die sowieso wissen was gut für sie ist.
    Sitze auch im Ausland fest, sonst würde ich auch auf Demonstrationen gehen.
    Nun sollten wir viel gute Energie an die guten will mal sagen Mächte senden.
    Kann mir jemand sagen wie ich an Gleichgesinnten komme bin nicht bei Twitter und Facebook, das lehne ich ab.
    Angelika

  16. angelika puschmann

    19. Mai 2020 um 12:16

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    Vielen Dank für Ihre Informationen und Bemühungen aufzuklären. Unabhängig von all den Zahlen Berechnungen, etc. , die die Gefährlichkeit des Virus herausfinden sollen, führt für mich die Tatsache, dass ein hoher Prozentsatz symptomlos, bzw mit ganz milden Symptomen verläuft zu folgender Frage:
    Jede Viruserkrankung, die wirklich als hochansteckend, bzw. „gefährlich“ angesehen werden kann hat in der Regel die gleichen Symptome. Wenn jemand an der echten Grippe erkrankt, dann hat er entsprechende Symptome:Fieber ,Husten, Kopfweh Gliederschmerzen Krankheitsgefühl . Ich kenne niemand der an der echten Grippe erkrankt ist, der leichte oder gar keine Symptome hat. Genauso wenn man sich mit Masern infiziert oder Zicka Virus etc… Es mag je nach Status des jeweiligen Immunsystems, der Symptomenkomplex kürzer oder länger dauern, stark oder etwas weniger ausgeprägt sein, aber dass man gar keine Symptome hat trotz Infektion, das erscheint mir widersprüchlich. … (Dass man symptomloser Träger von bakteriellen Erregern z.b. Streptokokken sein kann ist mir bekannt, aber gilt dies auch wirklich für Viren? und wenn dem so ist, dann kann doch dieser Virus nicht gefährlicher sein, als jeder andere Erreger, mit dem wir dauernd konfrontiert sind in unserem Organismus…)

  17. Auf der Diamond Princess sind 13 von 712 Infizierten gestorben, was eine Sterblichkeit von 1,8% ausmacht. Oft teilt man die Anzahl der Toten durch die Infizierten u bedenkt dabei nicht, dass die aktuell Infizierten noch sterben, teilweise erst nach 3-4 Wochen, wurde sicher in der Heinsberg Studie auch gemacht. Ich rechne mit einer Tödlichkeit um die 1%, was nicht sehr hoch ist, aber in der Regel deutlich höher als zur normalen Grippe, die etwa bei 0,1-0,2% liegt. Auch ist Corona deutlich ansteckender als die Grippe. Trotzdem finde ich die Massnahmen übertrieben. Wirtschaftlichen Schaden hätten wir aber auch ohne Lockdown gehabt.

  18. Als bekannt wurde, dass ein „neues (Corona)Virus“ aufgetaucht ist, habe ich laut gelacht und gedacht, was soll denn DAS jetzt??? Ich habe fast 20 Jahre in einem (wenn auch nur tier-) medizinischen Beruf gearbeitet und wusste deshalb, dass Coronaviren sehr mutationsfreudig sind und schon nach kurzer Zeit wieder „neu“ sind. Auf die, aus diesem Grund, unsichere Wirkung einer Impfung will ich gar nicht näher eingehen. Als diese „Krise“ plötzlich in der ganzen Welt an Fahrt aufnahm, läuteten bei mir die Alarmglocken. Ich habe mich deshalb mehr und mehr mit den ganzen Informationen beschäftigt, sowohl alternativ als auch in Mainstreammedien. Inzwischen bin ich zu dem Verdacht gekommen, dass das Virus nur eine Nebenrolle spielt. Hauptthema des ganzen ist: Wie versetzen wir die Völker in Angst und Panik und wie machen wir ihnen das Leben ungemütlich, damit sie sich mit wehenden Fahnen zum Impfdoktor begeben und mit Freude ihre Spritze verabreichen lassen?
    Nachdem schon seit den 70er Jahren bekannt ist, dass wir viel zu viele Menschen auf der Erde haben und die Ressourcen langsam knapp werden, haben die Regierungen aber den Karren unter dem Credo des ewigen Wirtschaftswachstums weiterlaufen lassen und der unaufhaltsamen Fahrt ins Desaster keinen Einhalt geboten. Nun ist es 5 nach 12 und man muss dringend die Bevölkerungszahlen auf ca. 2 Milliarden (besser 500 Millionen) begrenzen.
    Noch misstrauischer wurde ich, als ich heute in der Zeitung las: “ …. wir müssen dann schauen (wenn der Impfstoff da ist), WIE welche Bevölkerungsgruppen geimpft werden können“. Soll das jetzt heissen, junge Leute, die man ja noch als Arbeitssklaven braucht, werden durch die Impfung sterilisiert und die Älteren bekommen Krebszellen oder andere Nettigkeiten verabreicht? Ich mag mir nicht vorstellen, was da ausgebrütet wurde. Aber anscheinend hat ja Bill Gates bereits solche Sterilisationsimpfungen in Afrika getestet.

  19. Frei nach Winston Churchill: Jeder sollte nur an der Statistik und Studie glauben die er selbst gefälscht und manipuliert hat. Dann kann er sich vorauseilend bestätigen was oft gar nicht und nur im Kopf ist und was er trotzdem schon immer gewusst hat. Frei nach dem Motto: Und willst du dann nicht mein Glaubensbruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein. Und willst nicht meine Schwester sein, dann mache ich dich kurz und klein. Also die besten Voraussetzungen um die aufkommenden Transformationensprozesse jenseits von Corona zu bewältigen und zu gestalten. Ich plädiere für den gesunden Menschenverstand, Gelassenheit und Zuversicht in Zeiten der Unsicherheit und des Übergangs.

  20. Wir erleben angesichts der tatsächlichen Zahlen zu der angeblichen Pandemie eine Manipulation in eine Richtung, welche nicht gut für uns sein kann. Die Aufrechterhaltung der Zwangsmaßnahmen trotz eindeutig belegbarer Tatsachen, auch was die angebliche Ansteckungsgefahr bedeutet, auch die Maskenpflicht, die Beschränkungen in der Gastronomie, all dies ist keine fundierte Politik, es ist Willkür mit einem bestimmten Hintergrund. Und dieser Hintergrund, wenn er zu Tage tritt, wird uns nicht gefallen. Sehr gut passt hierzu auch die Pressekonferenz der KBV zum Coronavirus vom 30.04.2020:https://www.youtube.com/watch?v=MoMeMHYzJik

  21. Reinhard
    Ihren Ausführungen gibt es nichts mehr hinzuzufügen,bis was die Impfungen betreffen.
    Leider gibt es ja schon die Masernimpflicht und das ist eine Kombiimpfung.Ich gehöre zu der Generation als die Masern eine ganz normale Kinderkrankheit war.Einmal bekommen und ein Leben lang geschützt.

  22. Angelika Kordt
    Sonja
    Mir geht es genauso. Ich beschäftigte mich schon
    sehr lange mit solchen Themen.
    Das einzige was jeder einzelne tun kann,ist sein Immunsystem tagtäglich zu unterstützen. Aber es kostet auch sehr viel Energie andere davon zu überzeugen. Gleich
    gesinnte finden Sie auch bei YouTube.LG Sonja

  23. Liebe Sonja,

    ich bin Ihrer Meinung. Ich bin ein Gegner der allgemeinen Impfpflicht, wogegen auch immer. Die Dinge sind – bestenfalls – doch gar nicht ausreichend geklärt, und in einem auch nur einigermaßen freien und demokratischen Land sollte jeder auch selbst über die Sicherung seiner Gesundheit entscheiden dürfen.

    Besonders problematisch finde ich das im Falle von Kindern, die diese Entscheidung ja nicht selbst treffen können – sondern ihre Eltern für sie, je nach Bildungsgrad, Informiertheiten, Interessen usw. Ich finde es wirklich sehr schwierig, damit umzugehen.

    Aber das ist nun einmal so. Hier können im Laufe der Zeit nur Aufklärung, Geduld, Debatten usw. helfen, die man in einer Demokratie nicht umgehen kann, ohne sie tendenziell zu zerstören.

    Aber nicht nur Aufklärung der Eltern usw., sondern offenbar auch der Ärzte. Mein jüngster Sohn wurde unmittelbar nach der Geburt – ohne uns zu informieren, ohne unser Einverständnis – sofort zwangsgeimpft, auch mit irgendeiner Kombi. Es war unglaublich, und ich werde wütend, wenn ich daran nur denke. Er kam nicht einmal auf die Brust der Mutter, sondern wurde wirklich sofort weggebracht (dabei übrigens wegen der Schmiere auch noch fallen gelassen) und in einem anderen Raum durchgeimpft. Sie hatten sich das eben so überlegt, obwohl sich die anwesenden Ärzte übrigens untereinander nicht einmal einig waren, wie ich zwar gesehen, aber erst später begriffen habe. Solche Dinge sind doch unfasslich. Geschehen vor 12 Jahren in einem Berlin-Schöneberger Krankenhaus.

    In einer unabhängigen Enquete zur gründlichen Untersuchung der Corona-Krise, die ich zunächst fordere, sollte selbstverständlich auch das Impfproblem entsprechend gründlich untersucht werden. Denn darauf läuft ja offenbar vieles hinaus. China, so las ich, hat nun der ganzen Welt eine Impfung angeboten. Und das wird in den Medien auch noch als großzügiges Entgegenkommen dargestellt! Wann schenken uns andere Mächte einen Chip unter die Haut für jeden? Man kann das alles eigentlich gar nicht mehr glauben.

    Ich denke, dass man – wie das auch Herr Gräber so vorbildlich tut – jetzt öffentlich seine Stimme erheben muss. Jeder. Und die Mindestforderungen, die man stellen sollte, sind die Einhaltung oder gegebenenfalls Wiederherstellung der Geltung des Grundgesetzes und eine wirklich unabhängige öffentliche Untersuchung der Corona-Ereignisse, die man ja wohl nicht mehr als „normal“ und ohne weiteres verständlich abtun kann.

  24. Herzlichen dank für Ihre immer wieder sehr aufschlussreichen Informationen. Diese hier befriedigten endlich mal meine Fragen die aus meinem Resten von Statistikwissen sich mir gestellt haben. Einschliesslich der links die ich gelesen habe. Eine Frage bleibt mir noch: Wie kommt es das vor allem in Italien auch so viele Ärzte gestorben sind und Pflegepersonal. Wenn Masken eh nicht schützen kann es ja micht an mangelnder Ausrüstung gelegen haben? Grosse Frage noch. Insgesamt ist es schwer die Mainstreammedia wieder aus sich herauszubekommen! Aber dazu leisten Sie einen wertvollen Beitrag!

  25. Zitat:
    „Dennoch glauben die Verantwortlichen in der Regierung, dass ihre Maßnahmen zur Eindämmung …beigetragen haben“

    Aufgrund mangelnder eigener Untersuchungen (bzw. fehlender Auswertung verfügbarer Daten) habe ich keine abschließende Meinung zur Rechtfertigung oder zur Kritisierung der getroffenen Maßnahmen in Deutschland.
    Aber eines macht mich doch stutzig:
    Ähnliche (und zum Teil noch härtere) Einschränkungen des öffentlichen Lebens gab und gibt es doch auch in praktisch allen Ländern der Erde – und auch in Ländern, die ja nun bekanntermaßen nicht so sehr auf die Meinung des Volkes (und deren Wahlverhalten) Rücksicht nehmen: China, Russland, Weiß-Russland, Brasilien…
    Gerade in Russland ist doch die Industrie für mehr als eine Woche komplett zum Stillstand gebracht worden. Hat man Putin also falsch beraten?
    Sind dort in den Ländern überall nur Amateure verantwortlich, die die mögliche Gefahr ebenfalls falsch eingeschätzt haben?
    Was mag also der wirkliche Grund sein?
    Das ist für mich der Kern der Frage, die erst mal beantwortet werden müsste…wem nützt es also, die Gefahr „hochzujubeln“?

  26. „Das einzige was jeder einzelne tun kann,ist sein Immunsystem tagtäglich zu unterstützen. Aber es kostet auch sehr viel Energie andere davon zu überzeugen. Gleichgesinnte finden Sie auch bei YouTube. LG Sonja“

    Nein, man kann mehr tun. Zwischen meinem Immunsystem (um das ich mich täglich kümmere), dem allgemeinen Lockdown, der Maulkorbpflicht, dem Versammlungsverbot, der offenbar vorgesehenen Immunitätsbescheinigung und einer ebenso nahegelegten Zwangsimpfung gibt es keinerlei kausalen Zusammenhang.

    Das ist ja eben der Punkt. Hier wurde ein Rasen gemäht und soll auch weiter gemäht werden. Ob jemand gesund ist oder nicht (oder durch die Impfung oder die fürchterlichen Maßnahmen erst wird), spielt dabei keine Rolle.

    Ich glaube, dass man sich zunächst das klar machen muss.

    Würde Herr Gräber sich auf diesen Standpunkt stellen und in Preetz „gelassen“ und mit ein bisschen altbekannter Maulerei über die Zuverlässigkeit der Statistiken seine gewiss immunen Zehen mustern, wäre ich sehr enttäuscht. Man kann und man muss sich informieren und auch seinen Teil zur allgemeinen Aufklärung leisten. Ein intaktes Immunsystem hilft uns als Menschen, macht aber noch keinen intakten Bürger.

    Mit der Überzeugung anderer Menschen ist das so eine Sache. Ich habe festgestellt, dass man sich in solchen Fragen nur mit Menschen austauschen kann, die an ihrer Gesundheit auch wirklich interessiert sind. Das behauptet zwar eine Mehrheit, aber in Wirklichkeit ist es nur eine Minderheit. Meiner Meinung nach ist da meist nicht mehr möglich, als selbst ein gutes Beispiel zu geben. Ob andere sich danach richten, das muss man wirklich ihnen überlassen. Das spart Energie, die man in anderes stecken kann, und schützt auch vor einem ja immer unwillkommenen Missionieren.

    Auf youtube kann man sich vieles ansehen, das ist wahr. Einen ernsthaften Austausch finde ich dort aber schwierig. Es geht mir wie Angelika Kordt: Ich suche selbst noch nach Möglichkeiten des Austauschs mit annähernd Gleichgesinnten. Man muss sich Mut machen.

  27. Angelika Kordt

    20. Mai 2020 um 15:13

    Danke das sie mir geantwortet haben, ja sie haben recht auf YouTube finden sich viele Videos und man kann da auch sich mit dem schreiben beteiligen, mir fehlt aber das persönliche Gespräch oder auch schreiben.
    Ich benutze diese Videos auch sehr fleißig, und was ich vorher nicht gewusst oder vermutet habe, ist mir sehr schnell klar geworden.
    Wer in der Angst steckt kann nicht klar denken.
    Wie immer ist das Immunsystem das wichtigste, wenn ich das ansprechen denke ich immer ich habe jemand die Pest an den Hals gewünscht.
    Bei uns im Rheinland sagt man was der Buhr mit kennt, dat Fritt er nicht. Auf Deutsch, was der Bauer nicht kennt das ist er nicht. In diesem Sinne!
    Angelika Kordt

  28. Hallo Herr Graeber, danke für Ihren Beitrag.
    Erschreckend ist, warum dieser Virus in vielen Länder einen so hohen Nährboden gefunden hat.
    Statt sich darüber Gedanken zu machen wird weltweit nach einem Medikament und Impfstoff gesucht. Ein generell gutes Gesundsheitssystem, eine gute Klimapolitik und eine Eigenverantwortung für den eigenen Körper, Ernährung, Immunabwehr wären Themen über die man sich eher Gedanken machen müsste.

  29. Leider findet momentan die grösste Massenverdummung und staatlich verordnete Gehirnwäsche weltweit seit Menschengedenken statt. Ich kann nur dazu raten, dass die Wissenden die Indoktrinierten und Unwissenden aufklären müssen, auch wenn es noch so schwer ist. Ich stelle immer wieder sehr oft fest, wie einseitig Menschen sich informieren, vor allem aus den zwangs-finanzierten öffentlich Rechtlichen und alles als gegeben hinnehmen und glauben, vor allem das der Staat es gut mit ihnen meint. Wir können nur hoffen, dass es nicht zum schlimmsten kommt, also zu Immunitätspass und Zwangsimpfung. Die wurde zum Glück vorerst abgewendet durch die Proteste der sogenannten „Verschwörungstheoretiker“ und die Regierung ruderte zurück. Sogar die Grenzen wurden sofort geöffnet.
    Wir müssen aufpassen, dass wir am Ende nicht alle doch noch geimpft werden wollen und darum flehen, da wir ansonsten am normalen Leben nicht mehr teilnehmen und reisen dürfen.
    30 Jahre nach dem Mauerfall hätte ich mir das nie träumen lassen, dass wir uns jetzt in DDR 2.0 befinden.

  30. Lieber Herr Gräber
    Eines haben sie hier nicht berücksichtigt oder vergessen zu erwähnen: Da bis zu etwa 60% der Infizierten überhaupt keine Symptome zeigten, und die mit leichten Symptomen meist auch nicht zu Arzt gehen/gingen (wie ich z.B.), könnte man die Zahl der infizierten noch deutlich höher ansetzen.
    Und statistisch relevante Studien von zufällig ausgesuchten Menschen (wie bei den Wahlumfragen etc.) wurden nicht gemacht bzw. sogar als unnütz abgelehnt von RKI co.. Da fragt man sich doch auch, warum?

  31. Lutz v. Wangenheim

    21. Mai 2020 um 11:01

    Lieber Roberto……mit der Formulierung „DDR 2.0“ sollten Sie doch lieber etwas vorsichtiger umgehen. Ich weiß nicht, ob und inwieweit Sie die DDR 1.0 kennengelernt haben. Ich habe sie kenngelernt…!!
    Durch Ihren Vergleich verharmlosen Sie dieses totalitäre System doch „ein wenig“….
    Und warum sprechen sie von „sogenannten Verschwörungstheoretikern“ – sogar mit Anführungszeichen? Gibt es die also Ihrer Meinung nach gar nicht?
    Ich finde, ein wenig Differenzierung ist immer – ganz besonders auch in der momentanen Situation – angebracht.
    Natürlich erscheinen heute – im Nachhinein – einige der einschränkenden Maßnahmen überzogen (hinterher wissen manche es immer besser), aber gar nicht zu reagieren, wäre auch falsch gewesen…die „Wahrheit“ (die aber niemand genau kennt) liegt also wieder mal irgendwo in der Mitte.

  32. Zu den oben genannten Studien könnte man nun auch die Beschäftigten in den Schlachtbetrieben hinzufügen, wo interessanter weise noch niemand gestorben ist und von schweren Erkrankungen habe ich auch noch nichts gehört!
    Könnte es daher sein, dass die von der Politik eilig angeprießenen Maßnahmen bzw. Veränderungen bei den Schlachtbetrieben, die von den Medien dauernd gesendet werden, nur dazu dienen, von DIESEM Aspekt (dem NICHT-Vorliegen von schweren Erkrankungen oder Todesfällen) abzulenken?
    Bei einem Killervirus müssten doch schon etliche Beschäftigte gestorben sein…

    Allgemein gilt wohl, dass die ganzen verbreiteten Zahlen (R-Wert, Infektionszahlen usw) nur das Ziel haben, die Angst in der Bevölkerung hoch zu halten, damit auch ja alle / viele dann später mal einen Impfstoff wollen.
    Was sagen Infektionszahlen über die Gefährlichkeit aus – NICHTS!
    Was sagt der R-Wert über die Gefährlichkeit aus – NICHTS (vor allem, wenn man die Basis des Wertes ständig verändenr kann – erst 4.000 neue Infektionen, dann 2.000 usw. letztlich kann man dann auch bei 10 neuen Infektionen in ganz Deutschland noch von einem Wert von 1 reden und wenn sich 20 neu infizieren, ist der Wert bei 2 und die Politik bekommt Schnappatmung …wo doch 20 Infizierte überhaupt keine Gefährlichkeit darstellen).
    Wenn dann noch Labore mitteilen, dass das RKI eine Anweisung geschickt hat, dass bei einem negativen Testergebnis auf COV2 ABER einem positiven Testergebnis auf andere Coronaviren (diese Komponente soll in dem COV2-PCR-Test auch enthalten sein, sonst könnte das RKI ja auch nicth so eine Anweisung geben) der gesamte Test als COV2-POSITIV gewertet werden soll … kann man sich von jeder Wissenschaftlichkeit verabschieden! Warum das geschieht und warum alle Medien so derart gleich berichten, zeigt Coach Cecil in seinem Video über die Verstrickungen von RKI/Wiehler, Charite/Drosten und Co sehr eindrucksvoll !!!
    https://www.youtube.com/watch?v=L_w1hbu5_i4

    Wer bei diesem ganzen Corona-Wahnsinn auf der ganzen Welt seine Hände im Spiel hat, zeigt sehr schön dieses Video einer kanadischen Bloggerin:
    https://youtu.be/1Z5VYqJqrtI

    Nic

  33. Zitat Lutz v W: „wem nützt es also, die Gefahr ‚hochzujubeln‘?“

    Das ist wirklich eine ganz entscheidende Frage. Und sie lässt sich – zumindest teilweise – auch beantworten. Es ist schon ein gesellschaftliches Puzzle, aber man kann versuchen, wenigstens einige seiner wichtigsten Teile einmal zusammenzutragen.

    Dass die Pharma-Industrie davon profitiert und das über Massenimpfungen (und die ja absehbaren gesundheitlichen Folgekosten) in Zukunft noch viel mehr tun will, scheint mir klar. Dafür werden ausgerechnet in Deutschland ja auch schon seit längerem die Homöopathie, alle möglichen anderen naturheilkundlichen Verfahren, biologisch angebaute Lebensmittel, die vegane Ernährung usw. systematisch diffamiert. Was bekanntlich bis zu Verbotsversuchen reicht, die sogar von den „Grünen“ (der „Teufel“ soll sie dafür holen!) unterstützt werden.

    Aber es ist auch ein allgemeines Machtspiel. Ich sitze derzeit ausgerechnet in Ungarn fest. Und ein Viktor Orbán, der hier alles virtuos im Griff hat, interessiert sich für einen Bill Gates etwa nicht. Er nutzt nur die passende Gelegenheit: um die Medien weiter gleichzuschalten, den Rest einer eigentlich gar nicht mehr vorhandenen Opposition lächerlich zu machen und auszuschalten, die Schlüsselindustrien durch sein Militär besetzen zu lassen, auch mit Panzern und Maschinenpistolen in der Stadt Diktaturbedingungen zu erproben. Früher nannte man das: die Instrumente zeigen. Und es wird hier sehr wohl verstanden. Corona hat zu einer unwahrscheinlichen Festigung eines an sich schon recht unwahrscheinlichen scheindemokratischen Regimes geführt.

    Auch in Deutschland und eigentlich überall haben die Mächtigen gezeigt, was möglich ist. Wir wissen nun Bescheid. Das ist auch so offenbar schon gut, es muss nicht unbedingt, aber es kann zur allgemeinen Impfpflicht führen. Um so besser, da es vermutlich auch wieder verschiedene Impfungen geben wird – eine für die Mächtigen, eine andere für alle anderen. Auch das wurde ja schon einmal geprobt.

    Und schließlich nützt das Hochjubeln dieser weitgehend ausgedachten und nicht zuletzt durch die WHO „inszenierten“ Gefahr denen, die die Weltbevölkerung reduzieren wollen. Und ich finde, dass das das schwierigste Kapitel hier ist. Nicht nur wegen der überall diffamierten Verschwörungstheorien, von denen ja niemand gern hören mag. Sondern weil ein solcher Wachstumsstopp bzw. sogar eine deutliche Reduktion der Quantität der Menschheit ökologisch wahrscheinlich unumgänglich ist. Ebenso wie eine Einschränkung der Produktion, des Verkehrs, des Konsums – also all der Dinge, die eben hier in den letzten Monaten schon einmal geprobt wurden: Was passiert eigentlich, wenn… Wie gehen die Menschen damit um? Ist es überhaupt möglich?

    Ich bin mir sicher: Denn sie wissen, was sie tun. Nur sagen sie es nicht offen. Und da liegt das Problem. Und sie sagen es deshalb nicht, weil es sich erstens mit allen möglichen anderen Interessen verquickt, die dabei zu Schaden kommen könnten. Und sie sagen es nicht, weil geschätzt 90 Prozent der Bevölkerung es sowieso nicht einsehen würden, dass sie sich im Grunde ab sofort drastisch einschränken müssen, wenn diese komische Menschheit überhaupt noch die nächsten Jahrzehnte überleben will. Sie wollen reisen – immer mehr am besten; sie wollen endlos Fleisch essen, obwohl die ökologische Bilanz das längst nicht mehr trägt (von den gesundheitlichen Problemen, für die die Pharma-Industrie gern etwas aufkommt, einmal ganz abgesehen); die Lebensmittel können total vergiftet, aber sie müssen spottbillig sein; die Mode muss florieren, jeglicher Konsum am besten auf Hochtouren laufen, bloß keine Funklöcher mehr usw. usw.

    Wer will denn den Menschen beibringen, dass dieses Modell nicht mehr geht? Dass die Musik zwar noch spielt, aber die Titanic trotzdem sinkt? Nein, die Musik soll immer weiter spielen. Die Menschen hoffen überwiegend – völlig irrational – auf ihre geschlossenen Augen, ihren abgeschalteten Verstand, auf eine Art Endsieg der allgemeinen Gier und Dummheit.

    In gewisser Hinsicht kann man dankbar dafür sein, dass es diesen Corona-Unsinn nun gegeben hat. Wir brauchen aber eine öffentliche Diskussion dieser Fragen, die ohne diese enorme Kulturkrise wahrscheinlich nie bis in das Bewusstsein vieler Menschen (oder auch nur an den Rand davon, aber immerhin!) gelangt wären. Wir müssen auf demokratischem Wege Antworten finden. Antworten, die – im deutlichen Unterschied etwa zu den Sterilisationsimpfungen – aber mit der conditio humana vereinbar sind.

    Man darf sich darin nicht täuschen, das wird sehr, sehr schwierig sein.

  34. Zitat Reinhard:
    „Und schließlich nützt das Hochjubeln dieser weitgehend ausgedachten und nicht zuletzt durch die WHO „inszenierten“ Gefahr denen, die die Weltbevölkerung reduzieren wollen. Und ich finde, dass das das schwierigste Kapitel hier ist. Nicht nur wegen der überall diffamierten Verschwörungstheorien, von denen ja niemand gern hören mag. Sondern weil ein solcher Wachstumsstopp bzw. sogar eine deutliche Reduktion der Quantität der Menschheit ökologisch wahrscheinlich unumgänglich ist. Ebenso wie eine Einschränkung der Produktion, des Verkehrs, des Konsums – also all der Dinge, die eben hier in den letzten Monaten schon einmal geprobt wurden“.

    Reinhard – bitte werden Sie doch deutlich, wenn Sie nicht auch zu den „diffamierten“ Verschwörern gezählt werden möchten, die nur vage Vermutungen ohne Nachweise verbreiten….wer also will die „Weltbevölkerung reduzieren“. (Aus der DDR kenne ich die üblichen Formulierungen der „revanchistischen Kräfte“ ..ohne dass jemals diese „Kräfte“ genannt wurden beim Namen).
    Und – wenn Sie im zweiten Teil gleich davon sprechen, dass so eine Reduzierung „ökologisch unumgänglich“ sei – dann unterstützen Sie doch eigentlich sogar diese ominösen Kräfte, oder?
    Ich kann also Ihre Stellungnahme nicht so richtig einordnen; ich gebe Ihnen ja in vielen Aussagen durchaus recht – z.B. darin, dass die Menschheit sehenden Auges den Ast ganz langsam absägt, auf dem sie sitzt….aber ob sie durch Corona-Erfahrungen dazu lernen wird?
    Nein, natürlich nicht, denn daran ist auch der Sozialismus gescheitert – nämlich an dem Versuch den Menschen zu verändern, dessen Triebkräfte auch weiterhin sein werden: Egoismus, Gruppen-Verhalten und -Denken, Missgunst, Streben nach Macht und Reichtum, Verunglimpfung Andersdenkender,…

  35. @ Reinhard
    Die Pläne zur Reduzierung der Menscheit sind nicht versteckt, man kann sie sogar offiziell nachlesen, zumindest einen kleinen Teil davon 🙂
    Im geleakten Entwurf (!) des jährlichen Berichts der UN zur Bevölkerungsentwicklung (leider weiß ich das Jahr nicht mehr genau, aber es war wohl irgendwann nach 2010) steht schwarz auf weiß, das man die Weltbevölkerung UM 6 Mrd Menschen reduzieren will. Nicht AUF, sondern UM 6 Mrd! Im später veröffentlichten Bericht, wie immer eine Weichspülung für die dumpfe Masse, stand davon dann natürlich nichts mehr.

    Gates Beitrag zu dieser Reduzierung durch Impfungen verwundert nicht, wenn man weiß, dass sein Vater erst bei Planned Parenthood war und dann die Gates-Stiftung daraus gründete. Bill führt das weiter. Die Gründering von Planned Parenthood über Babys:
    „Die größte Schande für eine Frau ist es, ein Kind zur Welt zu bringen.“
    „Das beste, was die Gemeinschaft für das Baby tun kann ist es umzubringen.“

    Noch Fragen … hat eigentlich mal jemand diesen Gates auf seinen Geisteszustand untersucht?! Wie der sich bei seinem Tagesthemen-Auftritt fast in Euphorie geredet hat (manchmal konnte er seine Gesichtszüge kaum noch kontrollieren), kommt der einem geistig nicht sehr gesund vor.

    Erst sein Weltmachtstreben mit Windows (und man bedenke die ganzen Schnüffel- und Überwachungsfunktionen in Windows!), das ihm die Freie Software aber kaputt gemacht hat (Linux und Co), dann verpasst er (und ärgert sich wohl noch heute) die Entwicklung des Betriebssystems für Handys (da machen Android un Co das Rennen) und nun will er es wohl allen noch mal so richtig zeigen und 7 Mrd Menschen impfen (was bei einer Rate von 0,02 % schwerer Nebenwirkungen immerhin zu 1,4 Mio Schwerstkranken führen müsste) … bin blos gespannt, wer ihm da wieder einen Strich durch die Rechnung macht (vielleicht die Entwickler von Nanopads ohne Adjuvantien oder es findet sich noch eine viel bessere Therpie, wie z.B. die Elektrotherapie, die JEDEN Erreger soweit schwächen kann, dass die Oberflächenproteine nicht mehr verwendbar sind und keine Vermehrung mehr stattfinden kann!). Von den verantworltichen Politikern ist da nichts zu erwarten (Uschi von der Leine ist ja inzwischen auch schon bestens verbandelt mit CEPI, GAVI und der Impfallianz, von BMGF ganz zu schweigen, die einfach mal bei der Kanzlerin Murkel anrufen …), das müssen wir Bürger schon selber leisten.

  36. Dr. Retzek (Österreich) hat eine sehr breite Ausbildung und damit ein gutes Überblickswissen aber auch Spezialwissen. Die Website ist zu Corona sehr lehrreich!

    Im 1. Teil geht es um die Epidemiologische Fakten und Krankheits-Individuelle Fakten:
    https://ganzemedizin.at/covid-fakten-teil1

    Hier die wichtigsten Infos von der Seite, wie ich finde sehr hilfreich, vor allem die Infos zur Prevotella-Coinfektion!!!

    A) Epidemiologische Fakten

    + derzeit ist nur 1% der Bevölkerung durchseucht, jedes Nachlassen der Quarantäne kann zweite – dritte – vierte Wellen zur Folge haben
    + die Sterberate ist mit 0.35% der Infizierten „relativ“ gering und es betrifft praktisch nur über 78 jährige
    + Versterben tun v.a. vor-erkrankte, Hypertonie und Diabetes sind neben dem Alter die Haupt-Risikofaktoren
    + man kann sich praktisch nicht über Schmierinfektionen anstecken (Türklinken, Einkaufswagerl …)
    + die Jungen die versterben waren durchwegs alle unerkannt vorerkrankt
    + wir haben insgesamt epidemiologisch heuer eine Untersterblichkeit, es gibt am Ende des Jahres vermutlich weniger Tote gesamt und weniger Tote an Pneumonien als in sonstigen Jahrenyy
    + es scheint als ob es in Singapur und Südkorea bereits eine zweite Welle gibt
    + es scheint so als ob der Virus bei bereits Geheilten erneut auftreten kann
    + Schweden hat trotz fehlender Quarantäne bessere Zahlen als Österreich oder Deutschland

    Viel genauer und detaillierter erfährt man das in der objektiven un-ideologischen Seite „Swiss Propaganda Research„.

    B) Krankheits-Individuelle Fakten
    + die an COVID versterben verschlechtern sich erst nach 7-10 Tagen plötzlich – und das dann aber dramatisch und nahezu irreversibel
    + Cortison bringt nichts, verschlechtert eher.
    + sobald Intubiert sterben je nach Spital zwischen 100% (Italien) 80% und 50%
    + es gibt 2 Arten von COVID-Verschlechterungen, die zum Tode führen: die einen bekommen ARDS (Lungenversagen) die anderen bekommen Multi-Organversagen, die sprechen möglicherweise auf unterschiedliche Therapien an
    + Hydroxychloroquin wirkt als Prophylaxe und in leichten Fällen relativ sicher, mit Azithromycin zusammen verbessert sich das Ergebnis, Zink dazu noch besser. Wenn Intubiert bringt es kaum mehr was, aber im vor-ICU-Stadium gibt es hunderte „anektotische Berichte“ dass diese Behandlung es das Gefühl „heute Nacht überlebe ich nicht“ über Nacht „geklärt hat“
    + die Verstorbenen haben alle durchwegs enorme Bakterielle Prevotella-Coinfektionen in der Lunge
    + das Virus superinfiziert auch das Bakterium Prevotella – es liegt also eine Lungen + Provatella-Infektion vor. Im Bakterium Prevotella ist der Virus als DNA-Virus vorliegend geschützt und wird von den Tests NICHT ERFASST, erst im „Lytischen Stadium“ wird der Virus frei
    + das Virus vergreift sich am Hämoglobin (Hb), verdrängt das Eisen (Fe) sodass Hb das Fe verliert und dadurch keinen Sauerstoff mehr binden kann und als Sauerstoff-Transporteur ausfällt –> inneres Ersticken wie bei einer Kohlenmonoxid-Vergiftung, gleichzeitig Überladung mit freiem Eisen –> Fenton-Reaktion –> Oxidativen Sturm durch massivst gebildete Peroxide, desswegen hilft focierte Ventilation nix wesentlich an der Sauerstoff-Sättigung

  37. Hier noch Dr. Retzeks Ergänzung zu:
    B) Krankheits-Individuelle Fakten
    + keiner versteht derzeit, wieso manche die Krankheit nicht einfach „leicht“ abwettern können sondern verkommen: Frankreich, Spanien, Italien – was ist dort los

    + wieso bekommen ganz viele gar nichts (zB der 77j Dr. Douwes und seine Frau die beide positiv getestet haben, hier hab ich ihn bei unserem Video – Telefonat in der Quaratäne fotografiert.).

    + weniger invasive Therapie – v.a. der Verzicht auf Intubation (nur MIV-Beatmung mit dem Astronautenhelm) scheint ein besseres Ergebnis zu ergeben.
    (Im Detail:
    ++ es besteht eine auffallende, bei keiner anderen Krankheit bisher erlebte Diskrepanz zwischen klinischem apparativem Befund und individueller Befindlichkeit, sobald man überreagiert verliert man die Patienten, am besten tut die MIV-Beatmung
    ++ Am beeindruckendsten dazu ist die Aussage des Facharztes Dr. Tobias Schindler, der in einer COVID-Spezial-Klinik arbeitet über seine Kollegen, die trotz seiner Aussagen die Patienten „lege artis“ nach Guidelines „früh-Intubieren“ und damit abschiessen: „Arroganz, nicht zuhorchen, auf Erfahrungen nicht eingehen“ – welche zum Tod der Patienten führt.

    + Klinghardt berichtet 600 Ärzte zu beraten, er hat bereits bei SARS und MERS mitgeholfen und Protokolle entwickelt, er zeigt Whatsup-Mitteilungen von Intensivmedizinern die sich für sein Protokoll zu bedanken „sie haben 10 von 10 Personen von der Intubation weggebracht“. Klinghardts Protokoll: HCQ + Azithro, Heparin, VitC, höchstdosiertes Melatonin als Antioxidans als Suppositorium.
    (Im Detail:
    ++ Frühes Stadium (krankheitsgefühl, ….): VitD, Lakritzenwurzel (Glycyrrhizin), Propolis-Inhalationen, Rosemarie-Öl
    ++ späteres Stadium (Husten): VitC Infusionen, Propolis-Inhalationen, Lakritzenwurzel, Zink,
    ++ fortgeschritten (Intensivabteilung): Heparin, Hydroxychloroquin + Azithromycin, Zink, VitC Infusion, Melatonin 300mg Supp,
    Damit seien 10 von 10 bereits intubierte wieder aus der ICU rausgekommen, hätte ihm ein befreundeter Intensivmediziner per Whatsupp berichtet (er zeigt die Nachricht).)

    + die Verstorbenen haben alle durchwegs enorme Bakterielle Prevotella-Coinfektionen in der Lunge, daher ist die Antibiose absolut wichtig
    (Im Detail:
    ++ kommt von einem UC Forscher Sandkeep Chakraborty, hat insg. 98 Einträge zum Coronavirus auf Google Scholar
    ++ das Virus superinfiziert auch Prevotella – es liegt also eine Lungen + Provatella-Infektion vor. Im Bakterium Provatella ist der Virus als DNA-Virus vorliegend geschützt und wird von den Tests NICHT ERFASST, erst im „Lytischen Stadium“ wird der Virus frei
    ++ COVID ist eigentlich eine Prevotella – Infektion, superinfiziert mit Coronavirus
    ++ Coronavirus ist in Prevotella als DNA Kopie vorliegend. Prevotella erklärt die hohe Infektiosität
    ++ Falsch negativer Virusbefund weil der virus als DNA-Kopie in Prevotella vorliegt
    ++ es gibt eigentlich wenig Coronavirus aber extrem reichlich Prevotella und Haemophilus in Sequenzierungen aus Corona-Lungen)

  38. * ACHTUNG!!! Folgende These wurde von Dr. Retzek in zwischen aufgegeben!!!

    „Das Virus vergreift sich am Hämoglobin (Hb), verdrängt das Eisen (Fe) sodass Hb das Fe verliert und dadurch keinen Sauerstoff mehr binden kann und als Sauerstoff-Transporteur ausfällt –> inneres Ersticken wie bei einer Kohlenmonoxid-Vergiftung, gleichzeitig Überladung mit freiem Eisen –> Fenton-Reaktion –> Oxidativen Sturm durch massivst gebildete Peroxide, desswegen hilft focierte Ventilation nix wesentlich an der Sauerstoff-Sättigung“

    ==> aufgegebene These, weil:
    Der Oxidative Sturm findet sicherlich statt, die entsprechenden Therapien (VitC, Melatonin ..) sind laut Klinghardt auch absolut sinnvoll, aber Dr. Mike Hanson erklärt aus Sicht des Pulmologen und Intensivmediziners sehr plastisch und schön dass diese These nicht stattfinden kann, weil ERY kein ACE haben und der Virus daher die Erys gar nicht infizieren kann.

    (Link zum Video von Dr. Hanson: https://youtu.be/LV8wWhjTKRU )

    * UND sein Fazit (Dr. Retzek) nach 5 Monaten Pandemie:

    ich mag hier meine Persönliche Meinung sagen: wer sich bei Prof. Drosten informiert bekommt keine objektive Meinung sondern die eines übervorsichtigen Bedenkenträgers. Drosten verhinderte die Obduktionen, er zweifelt die Daten der Heinsfeld-Studie an, er zweifelt jede Studie an. Hier sieht man einfach nur einen ganz und gar vorsichtigen Menschen. Mit dem würde ich gerne im Labor zusammenarbeiten, aber nicht in den Krieg ziehen. Die Epidemiologen haben allesamt ganz andere Modelle und andere Entwicklungen berichtet, sei es Homburg, Wittkovsky, Streek, Haditsch, Bhagdi, Kekule, usw ….
    Dass wir jetzt – nach 5 Monaten dieser Pandemie – weder eine Behandlung noch ordentliche Übersicht haben, gleichzeitig die Weltwirtschaft runterfahren – ist doch vollkommen absurd! Trump hat hier mit seiner Kritik an China und der WHO-Gesundheistbehörde völlig recht!

  39. Und noch ein Update von Dr. Retzek.
    https://ganzemedizin.at/behandlung-fuer-coronavirus-f

    + Die Kombi aus Azithromycin + Hydroxychloroquin gewinnt an Fahrt:

    A) 15min Heim-Test kommt im April in den USA auf den Markt.

    B) neueste Studie von Dr. Didier Raoult welche dieses Wochenende publiziert werden wird und die Dr. Oz als preprint zugeschickt bekommen hat:

    80 Patienten, Hydroxychloroquin + Azithromycin – (keine Kontroll-Gruppe, Dr. Raoult findet dies angesichts der potentiellen Letalität unethisch)
    79 haben überlebt, der eine verstorbene war 86 Jahre alt und ernsthaft vorerkrankt
    56% davon hatten Pneumonie
    nach 8 Tagen konnte man bei 93% der Patienten keinen Virus mehr nachweisen.

    C) Eine Pharmafirma zeigt Dr. Oz Untersuchungsdaten, dass durch die Kombination von Azithromycin und Hydroxychloroquin NICHT mehr Komplikationen auftreten.

    + ZINK blockiert die Virus RNA-Polymerase
    Daher sind Inhalationen mit Uni-Zink vermutlich hilfreich!

    + Gegenbewegung natürlich da
    Über die parallel zu den „wissenschaftlichen Versuchen“ laufenden Anstrengungen das Malaria-Mittel zu verhindern habe ich auf der Seite „über Prof. Didier Raoult“ geschrieben.
    Die Gegenargumente sind schlichtweg absurd: das Mittel wird regelmässig verwendet, die Nebenwirkungen sind daher bekannt und nicht gravierend (übelkeit), und weil es gehortet werden würde, desswegen wird es nicht verwendet. Und wenn von 80 Fällen – 56 davon mit Lungenentzündung – nur 1 gestorben ist – nach 8d kein Virus mehr nachweisbar ist: das könnte auch normal sein und ohne Kontrollgruppe (=Plazebo-behandelte Patienten) nicht auswertbar. Die Kontrollgruppe sind alle anderen Fälle weltweit oder die im Nachbar-Krankenhaus (!!).

    Hier ist einfach klar dass „man das Mittel nicht will„, denn angesichts einer Pandemie mit zehntausenden gleichzeitig kranken Patienten hätte man die klinische kontrollierte Studie in 8-10 Tagen fertig – wenn man sowas wollte! Kann schon sein, dass die Ethik Kommission einige Monate braucht um die Studie zuzulassen.

    + In Österreich ist Hydroxychloroquin vergriffen, weil die Deutsche Bundesregierung sofort alle Bestände aufgekauft hat, hat mir mein Apotheker mitgeteilt.

    + Was wollten sie noch wissen? Ah ja …
    Ich selber nehme zur Prophylaxe täglich: VitD 10.000 , VitK2 200µg, Zink 50mg, 2 x 1 g VitC retardiert, und speziell für adipöse Ärzte mit grenzwertigen Blutdruck: Losartan 50mg
    Rationale und Studien zu dieser Immunprophylaxe hab ich auf einer eigenen Seite beschrieben: was kann man prophylaktisch gegen Coronavirus machen

  40. Zitat Lutz v. Wangenheim: „… aber gar nicht zu reagieren, wäre auch falsch gewesen…die „Wahrheit“ (die aber niemand genau kennt) liegt also wieder mal irgendwo in der Mitte.“

    Nein, nicht unbedingt. Manchmal muss man sich auch entscheiden. – Ich bin allerdings auch der Meinung: Die Politik hatte auf den Alarm zu reagieren. Nicht zu reagieren, wäre tatsächlich falsch gewesen.

    Aber wie? Wir befinden uns hier im Blog von Herrn Gräber, der es in aller Deutlichkeit von Anfang an gesagt hat. Und nicht nur er, sondern auch viele, viele andere. Jeder, und die Politik schon überhaupt, hat die Pflicht, sich zu informieren. Man darf sich nicht einfach blöd stellen, ohne sich dafür lächerlich zu machen oder verurteilt zu werden. So ist es nun einmal, auch wenn es vielleicht zu selten ausgesprochen wird.

    Wie hätte die Regierung denn reagieren sollen? Ganz einfach, wie gesagt, man kann es zum größten Teil in den Artikeln auch von Herrn Gräber nachlesen. Sie hätte sagen können (sollen sogar, meiner Meinung nach): Es gibt hier einen Alarm. Es wird behauptet, da ist etwas im Anzug, das gefährlicher als die üblichen – und bekanntlich ja auch schon mehrmals als „Pandemie“ überdramatisierten – Dinge ist. Aber wir werden das untersuchen! Wir werden alle Kräfte aufbieten, um zu klären, ob das überhaupt so ist und worum es dabei eigentlich geht. Das sind wir als Regierung dem deutschen Volk schuldig.

    Und bis dahin tut genau das, was damals schon klar war, von Herrn Gräber von Anfang an vorgeschlagen wurde und sich auch nach Monaten noch immer mehr als die Wahrheit herausstellt: Stärkt euer Immunsystem! Das ist und bleibt bisher der sicherste Schutz vor solchen Gefahren. Die deutsche Regierung wird alles tun, um Euch dabei zu unterstützen.

    Sehen Sie, und da liegt eben der Hase im Pfeffer. Ich glaube, ich muss es hier nicht darlegen, denn – wie gesagt – wir befinden uns ja im Blog von Herrn Gräber, der doch die ganze Zeit mit vielen, vielen Belegen genau darüber informiert und darum argumentiert: Das wäre das blanke Gegenteil von dem gewesen, was die deutsche Gesundheitspolitik bisher praktiziert hat und – nun sogar verstärkt – immer weiter praktiziert. Soll ich das hier wirklich auseinander klamüsern? Da komme ich mir an diesem Ort leider albern vor.

    Aber wie hat die Politik denn nun reagiert? Kurz gesagt, mit lauter „Maßnahmen“, von denen nahezu alle Experten (manche zunächst, dann wieder mal nicht, je nachdem, von wem sie bezahlt wurden?) durchaus begründet gesagt haben, dass sie entweder überflüssig sind oder sowieso nichts nutzen oder sogar dem Immunsystem gravierend schaden. Und zwar massenhaft. Soll ich nun auch das noch im Einzelnen darlegen? Die gesundheitsschwächenden Wirkungen von allgemeiner Isolation, Stubenarrest, Sonnenmangel, Verbots der Bewegung an der frischen Luft, der Verbote aller möglichen sozialen Kontakte, der permanenten Angstschürerei, den nun wirklich irren Masken (für alle!) usw…. und vor allem Warten – Warten, bis die chinesische oder irgendeine andere sinnlose Impfung mit bekanntermaßen schädlichen Zusatzstoffen kommt.

    Ich bin – offen gestanden – ein bisschen verwundert darüber, dass man das hier noch ausformulieren muss (meine Aufzählungen sind übrigens unvollständig). Und ich finde es auch erstaunlich, dass hier immer wieder mal behauptet wird, dass die Politik das ja nicht wissen konnte und der Herr Gräber zum Beispiel jetzt nicht den Überschlauen spielen sollte. Das ist doch einfach Unsinn!

    Herr von Wangenheim, ich bin ja auch in der DDR aufgewachsen und habe sie als grauenhaft empfunden. Aber die eher satirische Idee von der DDR 2.0 (die eine genaue Analyse ja keineswegs ersetzen soll) finde ich gar nicht so schlecht. Und offenbar habe ich auch sonst einige andere Schlussfolgerungen aus meinem Leben dort gezogen. Zum Beispiel die: Man soll nicht nur so tun, als könnte man nichts weiter wissen, sondern hat die heilige Pflicht, sich endlich seines eigenen Verstandes zu bedienen.

  41. Hallo Nic,

    bei aller Unterstützung, eventuell… ich glaube, dass Sie den Kommentarteils eines Blogs hier mit ihren umfangreichen Übertragungen von anderen Internetseiten ein wenig überfordern. Und ich fürchte, dass die Debatte, die mir tatsächlich dringend nötig erscheint, dadurch eher behindert als befördert wird.

    In einer Diskussion geht es meiner Meinung nach vor allem um die Darstellung und gemeinsame Weiterentwicklung eigener Gedanken. Und da sollten vielleicht eher knappe Hinweise (link etc.) als Belege in der Regel auch genügen. Über Bill Gates etc. gibt es im Internet ja zahlreiche und ausführliche Dokumentationen. Ich glaube nicht, dass man das hier für wen auch immer im Einzelnen wiedergeben muss (oder auch nur kann!). Die Frage ist doch eher, welche Schlussfolgerungen man aus diesen Dingen zieht, wie man sie interpretiert. Das ist, wo ich selbst jedenfalls unbedingt dazu lernen möchte.

    Zu ausgiebige Übertragungen provozieren auch Widerspruch. Denn manche Dinge möchte man irgendwie doch nicht so stehen lassen. Mir geht es so mit manchen Behauptungen des Dr. Retzek. Zum Beispiel halte ich es für geradezu absurd, den Herrn Drosten als „übervorsichtig“ zu bezeichnen. Aber woher denn? So etwas kann man doch nur behaupten, wenn man ihm gar nicht zugehört hat. Der legt zum Beispiel hinreichend ausgiebig dar, dass man sich auf „Hochrechnungen“ bei diesen Fragen absolut nicht verlassen kann, dass das alles nur Spekulationen sind, die sowieso bisher immer durch die Wirklichkeit widerlegt wurden. Okay. Dann lacht er ein bisschen und sagt: Und weil ich das so schön gesagt habe, muss man mir nun aber auch glauben, dass meine eigene Hochrechnung aber stimmt. Das ist schon irre, finde ich. Früher hätte man dazu gesagt: Ein Kreter sagt, alle Kreter lügen. Und dass man auf so etwas natürlich nichts bauen kann. Aber der „übervorsichtige“ Herr Drosten leitet genau daraus lauter Forderungen ab, über deren Bedeutung und Wert ich mich schon weiter oben ausgesprochen hatte. Denen die Politik dann aber auch stracks „gefolgt“ ist – jedenfalls sollte es so aussehen.

    Warum muss man sich dafür auch noch bei ihm einschleimen wollen? Zumal – das darf man nicht vergessen – er gleichzeitig ausplappert, dass Bill Gates jedenfalls für einen Teil des Geplapperten die finanzielle Rückversicherung übernimmt. Früher hießen die wissenschaftlichen Forscher (nach einer Fernsehserie) manchmal „Die stillen Stars“. Das ist offenbar vorbei, in Herrn Drosten, den ich – es tut mir leid – nur als einen verantwortungslosen Wissenschaftswicht bezeichnen kann, haben wir es mit einem ganz anderen Typ zu tun: Der plappernde Star. Aber wie!

    Ich bin selbst Forscher. Und nie im Leben würde ich mit so jemandem, der offenbar die Verantwortung für sein Gerede nicht selbst übernehmen kann, zusammen arbeiten wollen. Vergleichen Sie – bitte! – das einmal mit der geistigen und praktischen Selbstständigkeit etwa eines René Gräber. Der nie gesungen hat: Glaube mir, vertraue mir… sondern der immer wieder ausdrücklich gesagt hat: Ich stelle das hier nach bestem Wissen und Gewissen dar, aber glauben sie niemandem, auch nicht mir!

    Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

    Übrigens glaube ich nicht, dass Herr Drosten mit den Entscheidungen, die da gefallen sind, wirklich etwas zu tun hat. Im Grunde hat er sich nach Dingen gedreht (und seine Meinungen entsprechend geändert), für die die Würfel vermutlich ganz woanders gefallen sind. Er ist ein Medienphänomen, sein Lockenköpfchen (und ob ihm das Hemd jetzt schön heraushängt oder nicht) soll uns beschäftigen, während abseits davon Entscheidungen fallen, die durch diese Art von Wissenschaft doch nur drapiert werden.

    Ich glaube, dass in der Corona-Krise auch eine nun schon länger schwelende Wissenschaftskrise erscheint, der man sich meiner Meinung nach spätestens jetzt mit neuer Aufmerksamkeit zuwenden muss.

  42. Lieber René Gräber,

    ich danke Ihnen sehr für Ihre ausführliche Darstellung und Sichtweise. Es ist ja mittlerweile Wahnsinn, was diese „Schein-Pandemie“ für Ausmaße angenommen hat. Ich persönlich bin erschrocken über derartige manipulative und nicht aufklärende Maßnahmen der Regierungen. Insbesondere die eingeführte Masken-Atem-Not-Pflicht finde ich grauenvoll und ich lehne ab, jegliche solche Formen zu tragen. Es führt natürlich zu erheblichen Reibungen mit Mitmenschen und den Behörden. Ich behelfe mir „kreativ“ – mehr möchte ich an dieser Stelle nicht äußern. Inzwischen habe ich vier Mails an die Landesregierung gesendet, dort auch auf der fb-Seite mein Statement abgegeben und ich habe wegen des Irrsinns der Lockerungen für bestimmte Wellnessbereiche (von denen ich als Kundin wegen der geforderten Maske immer noch ausgegrenzt bin) eine Mail an unser Gesundheitsamt geschrieben – den Fachbereich für Gesundheit, der Krankheit fördert!
    Um so wichtiger ist jedes Engagement zur Aufklärung über die Funktionsweise und Möglichkeiten unseres Immunsystems. Und die beabsichtigten Restriktionen für Nahrungsergänzungen und wieder einmal die Abschaffung des HP sind einfach nur noch grauenhaft. Ich fühle allerdings, dass es mittlerweile doch sehr viel mehr Menschen gibt, die sich wieder mehr natürlich und achtsam behandeln lassen wollen. Ich bin aus der schlimmsten Krise meines Lebens durch den HP meines Vertrauens wieder auf neuen und lebensfrohen Wegen unterwegs – so oft es geht in der Natur, im Wald und in den Bergen, an Seen und an Flüssen.
    Danke für Ihr Engagement und alles Gute auch für Sie.

  43. @ Reinhard
    Ich widerspreche Ihnen – ich finde solche umfangreichen Übertragungen von anderen Website’s nützlich, wenn sie eine gute Übersicht gegen und Antworten auf Fragen, die sich viele stellen. Ich finde, das macht die Website von Retzek. Mir sind solche Fakten lieber als ellenlange Sätze über einen „übervorsichtigen Drosten“ und was man dazu meint. Herr Gräber hat auch nicht vorgeschrieben, was man hier posten darf und was nicht (würde ihm wohl auch im Traum nicht einfallen …)

    Klar es gibt noch andere gute Zusammenfassungen:
    + wohl eine des besten: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
    + und diese sehr gute, weil hier Corona an wissenschaftlichen Kriterien für eine Pandemie abgearbeitet wird (Fazit: nichts davon ist erfüllt!): https://www.expresszeitung.com/images/pdfs/2020/ez32-20.pdf

    Nic

  44. Was lese ich da heute wieder für einen Sch… bei gmx „Studie: Malaria-Mittel erhöhen Sterblichkeitsrate bei COVID-19-Patienten“. Was für eine jounalistische Fehlleistung, denn es steht NICHT dabei, in welchem Stadium der Erkrankung Hydroxychloroquin eingesetzt wurde und jeder weiß, dass es nur im Anfangsstadium wirklich gut geeignet ist, was in dem Beitrag natürlich wieder verschwiegen wird. In mehreren Studien (FR, USA, ISL) wurde die sehr gute Wirkung bei rechtzeitiger Gabe bestätigt. Würde mich nicht wundern, wenn die beteiligten Hospitale / Unis (Zürich / Harvard) Gelder von Gates bekommen …
    Aber nun ja, diese Masche HCQ schlecht zu reden, kennen wir ja schon.

  45. Heute mache ich das radio an und höre „Ausbruch von Corona-Infektionen in Dtl“.
    Ich denke sofort „Ausbruch“ … also wie bei einem Vulkan, 10.000 Betroffene und mehr… und dann „7 Menschen haben sich infiziert“ und “ 40 Menschen bei einem Gottesdienst angesteckt, EINER noch in der Klinik“.
    Solchen Angst- und Panik-Journalismus sollte man für ALLE Medien per Gesetz verbieten und mit hohen Geld- und ggf auch Haftstrafen für die Verantwortlichen UND die Sprecher ahnden, dann würde sich vielleicht was ändern. Da würden sich die Burows und Klebers und Zamparonis usw vielleicht mal überlegen, was sie da senden und was sie damit anrichten.
    Was bitte ist bei 7 Personen oder 40 Personen mit EINER noch im Krankenhaus ein „Ausbruch“? Kann man journalistisch derart dumm sein?

  46. Thüringen will allgemeine Corona-Beschränkungen beenden (Abstand, Maskenpflicht usw) und durch lokale Maßnahmen ersetzen (erst bei 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern pro Woche sollen wieder Beschränkungen LOKAL gelten).
    ENDLICH ein Politiker (Ramelow) mit Verstand! Glückwunsch!

  47. Warum wurde meine Antwort an @ Reinhard gelöscht?

  48. Ich begrüße die Entscheidung aus Thüringen, den Lockdown zum 6. Juni aufheben zu wollen, samt Abschaffung der Maskenpflicht. Risikogruppen können und WOLLEN sich auch selbst schützen.

    Ich frage mich allerdings, auf welcher wissenschaftlichen Basis die Regelung steht, bei 35 oder 50 Neuinfektionen pro Woche in einer Region / einem Landkreis wieder Maßnahmen einleiten zu wollen (zu denen ggf auch wieder Maskenpflicht gehört?) ? Woher kommt diese Zahl, warum muss man gerade ab diesem Wert wieder etwas tun? Gibt es irgendwelche Studien oder Erfahrungen die zeigen, dass ab einer solchen Zahl irgend eine erhöhte Gefahr besteht?

    Was sagen Neuinfektionen überhaupt über die Gefährlichkeit aus, meines Erachtens gar nichts, denn in anderen Jahren mit Grippewelle und deutlich höheren Zahlen von Erkrankten und Toten hat man sich um diese Neuinfektionen auch nicht gekümmert und erst recht keinen Lockdown verhängt. Das wundert auch nicht, da sich schon mal mehrere Millionen Bundesbürger jedes Jahr in der Grippezeit infizieren und die Übersterblichkeit liegt dann schon mal bei bis zu 25.000 Toten. Gab es deswegen jemals einen Lockdown, eine wirtschaftliche und soziale Zerstörung dieser Gesellschaft?
    Nein, weil es nie nötig und nie sinnvoll war und auch jetzt nicht nötig gewesen wäre, denn der R-Wert lag schon VOR dem Lockdown bei 1, wie ja nun zahlreiche Statistiken, selbst aus dem (inzwischen wenig vertrauenswürdigen, weil finanziell und personell sehr abhängigen und verstrickten) RKI zeigen. Der Grund dafür sind die ganz normalen sinnvollen Maßnahmen nach dem alten Infektionsschutzgesetz, wie Isolierung von Kranken aus den Risikogebieten, Schließung von Großveranstaltungen und normale Hygienemaßnahmen. Dies allein hat den R-Wert in Dtl auf 1 gebracht.
    Wobei dieser R-Wert auch wenig sinnvoll ist, wenn man ständig die Bezugsbasis ändert, wie das RKI von 4.000 auf 2.000 Neuinfektionen, damit man einen höheren R-Wert melden kann und als Protest kam, ist man schnell zurück gerudert. Man könnte auch eine Basis von 10 Neuinfektionen nehmen und wenn sich dann 20 Leute neu infizieren, bekommt die Politik wegen einem R-Wert von 2 Schnappatmung …, obwohl sich gerade mal 20 Leute infiziert haben.

    Die einzig relevante Zahl sind die schwer Erkrankten und Toten. Die liegen bei COVID19 noch weit unter anderen Grippewellen und dies liegt NICHT am Lockdown, wie eben schon dargestellt. Die regional in anderen Ländern sehr hohen Todeszahlen (USA, Italien) führen erfahrene Lungenärzte und Pneumologen auf die speziellen Bedingungen vor Ort zurück und auf die Atersstruktur und vor allem Vorerkankungen:
    In Italien leben im besonders luftverschmutzten Norden die ältesten Menschen Europas mit jährlich 120.000 Lungenentzündungen, hinzu kommen die seit Jahren schlechten Bedingungen in den Kliniken. Die ital. Gesundheitsbehörden geben an, dass 96 % der Toten NICHT DURCH COVID19 gestorben sind. Ital. Ärzte aus der Region beschreiben, dass solche Zustände jedes Jahr vorliegen.
    In den USA sterben jährlich 30.000 bis 80.000 an Influenza, insofern sind auch die jetzigen Todeszahlen noch nichts besonderes. Wenn man von US-Ärzten hört, dass Druck auf sie ausgeübt wird, Tote als COVID19-Tote anzugeben, obwohl sie es ganz anders sehen und wenn Kliniken 12.000 Dollar für eine COVID19-Diagnose bekommen und bei Beatmung sogar 36.000 Dollar, muss man die Zahlen der Toten wohl erheblich nach unten korrigieren, zumal die Beatmung per Sedierung und Gerät – wie sich jetzt zeigt – fast immer zum Tode führt, während weniger invasive Maßnahmen samt Gabe bestimmter Mittel zu sehr vielen Heilungen führen.
    Bei Mailand, NY und anderen Mode-Hotspots sollte man vielleicht auch mal prüfen, inwiefern Vorschädigungen durch Drogenmissbrauch eine Rolle spielen…

    Zum Vergleich: laut WHO starben im 1. Quartal weltweit 40.000 Menschen an COVID19 (mit allen Ungenauigkeiten dieser Zahlen). In der gleichen Zeit starben 1,5 Mio an Schlaganfall, 1,775 Mio an Rauchen, 2,6 Mio durch Bluthochdruck und 4,25 Mio an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Selbst wenn die Zahl der Toten im 2. Quartal etwas höher ausfallen würde, wären das im Vergleich noch immer sehr viele weniger Tote als bei COVID19. Kein Politiker weltweit kümmert sich darum mit einem Lockdown! Erst recht interessiert niemanden die Zahl von 8.000 verhungerten Kindern weltweit por TAG, das sind 720.000 pro Quartal!!!

    Berücksichtigt man nun noch die Untauglichkeit des PCR-Testes überhaupt (laut seinem Erfinder für eine „Diagnostik untauglich“ !) und die Fehleranfälligkeit des PCR-Testes (laut Experten bei über 50 % Falschdiagnosen) muss man die Toten, die man COVID19 zurechnet, wohl nochmals drastisch reduzieren. Wenn PCR-Tests in Tansania Proben von Jackfrucht, Papaya und anderen Pflanzen als COV2-positiv ausgeben, ist die Grenze zum Betrug überschritten. Drosten selbst hat gesagt „zum Ende hin (der Vermehrung der RNA beim Test) ist es mal positiv und mal negativ, da spielt der Zufall eine Rolle“. DAS soll Wissenschaft sein?!
    Die „besondere Schwere der Schuld“ würde in einem Gerichtsverfahren aber wohl für das RKI und Herrn Drosten festgestellt, wenn Labore mitteilen, dass das RKI eine Anweisung gegeben hat, PCR-Tests als COV2-positiv zu werten, wenn (Achtung!) die COV2-Komponente NEGATIV ist, aber die ebenfalls im Test enthaltene Coronaviren-Komponente (für andere Coronaviren) positiv ist! Dieser Test stammt von Herrn Drosten! Sieht man sich dann noch die Verstrickungen von Herrn Wiehler und Herrn Drosten mit der WHO und mit Zahlungen der BMGF an (RKI 253.000 Dollar, Charite/Drosten 335.000 Dollar), würde jeder Richter auf „schuldig“ plädieren, wenn es um Zahlungen in irgend einem anderen wirtschaftlichen Zusammenhang gehen würde (bei Impfstoffen scheinen alle Staatsanwälte auf den Kopf gefallen zu sein …).

    Die Rolle der Medien ist besonders schlimm. Sie haben ihren verfassungsgemäßen Auftrag einer unabhängigen Berichterstattung schändlich verletzt und betreiben unisono Hofberichterstattung, Panikmache, Angstschürung und – Diffamierung von Anders-Denkenden (die Stasi hätte ihre helle Freude an diesen Medien gehabt…). DRINGEND ist eine Gesetzesinitiative nötig, die die Verbreitung von Informationen verbietet, die ohne gesicherte wissenschaftliche Grundlage in der Lage sind, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Die Verantwortlichen in ALLEN Medien solltem mit hohen Geldstrafen und ggf Haft zur Verantwortung gezogen werden, denn die Folgen eines solchen „Journalismus“ (der diese Bezeichnung nicht mehr verdient) sidn allein in Berlin schon 8 Suizide mit nachweislichem Zusamenhang zu COVID19 – wie die Abschiedsbreife zeigen haben sich diese Menschen aus Angst vor COVID19 selbst umgebracht, wie der bekannte Rechtsmediziner Toros berichtet. Mit so einem Gesetz würden sich Burow, Kleber, Zamparoni und Co mal überlegen, was sie senden und was sie anrichten, genauso wie die Zeit (297.000 Dollar von Gates) oder Spiegel-online (2,5 Millionen ! Dollar von Gates). Menschen, die sich auf der Straße freidlich (!) für die Erhaltung der Grundrechte einsetzen, werden von Spiegel online dann schon zu „Sammelsurium von Rechten, Linken, Nazis, Verschwörungstheoretikern, Esoteriken und anderen leicht zu beeinflussenden Gestalten“… Mit freiem Journalismus hat das nichts mehr zu tun. Es ist Zersetzung der Gesellschaft im Rahmen der Hybriden Kriegsführung (auf die Kanzlerin Merkel auf der Münchner Sicherkeitskonferenz 2019 selbst hinwies!).
    Ist DAS nicht staatsgefährdend?! Warum regt sich da kein Politiker auf, warum schreitet kein Staatsanwalt ein? Weil der Staat solchen „Journalismus“ zulässt und nichts unternimmt, schießen die Spekulationen bei den Bürgern ins Kraut. Ach ja, warum sind ALLE führenden Verantwortlichen bei ALLEN privaten und öffentlich rechtlichen Medien (hier vor allem ARD und ZDF, im Volksmund als Atlantik-Radio-Dtl und Zensiertes Dummen Fernsehen bezeichnet) in der Atlantik-Brücke und berichten ALLE unisono das gleiche über COVID19, samt der üblichen Panikmache?!
    Unabhängiger Journalismus, der seinen verfassungsgemäßen Auftrag (die 4. Gewalt zu sein und u.a. die Politik kritisch zu betrachten und zu hinterfragen) ernst nimmt, ist nur möglich, wenn solche Mitgliedschaften in (vor allem politisch orientierten) Organisationen für Journalisten und ALLE Verantwortlichen in den Medien VERBOTEN werden, sonst sind die Abhängigkeiten einfach zu groß, wie das völlig unkritische „Interview“ von Atlantiker Zamparoni mit Bill Gates in den Tagesthemen gezeigt hat. Niemals dürfen ein Verantwortlicher wie Burow, ein ZDF-Nachrichten-Chef wie Kleber oder ein Nachrichten-Sprecher wie Zamparoni Mitglied der Atlantikbrücke sein, denn eine unabhängige Berichterstattung ist so nicht mehr möglich. Da sich keine Partei und kein Politiker daran stört, scheint es willkommene Absicht zu sein. DAS sehen die Bürger auch und DAS führt zu der Unzufriedenheit und immer mehr Menschen, die sich von der Demokratie abwenden.
    Insofern zeigt COVID19 viel mehr Probleme auf, als nur die gesundheitlichen.

    Die Politik sollte COVID19 mal zum Anlass nehmen, grundsätzlich über einiges nachzudenken!

  49. Begreifen Politiker eigentlich was hier läuft? Nein? Zumindest die finanziellen Hintergründe sind doch klar und das folgende ist nur ein kleiner Ausschnitt.
    Die Renditen der großen Finanzinvestoren gehen in den letzten Jahren deutlich zurück, vor allem auch, weil die Renditen der Pharmafirmen rückläufig sind, u.a. wegen auslaufendem Patentschutz. Hohe Renditen über (asoziale, weil leistungslose) Zinsen bei Banken sind auch nicht mehr drin und CumCum und CumEx sind auch nicht gerade „IN“ (man könnte doch im Knast landen…). Woher also die Renditen nehmen, denn auf diese verzichten will bei DIESEN Finanzinvestoren niemand!
    Da bietet es sich geradezu an, eine große Gefahr durch ein angebliches Killervirus herauf zu beschwören, von den Staaten (also letztlich uns Bürgern) viele Milliarden für Impfstoffe einzusammeln, an den kommenden Impfstoffen zu verdienen (wenn sie denn kommen) und an den zu erwartenden Nebenwirkungen (vor allem Autoimmunerkrankungen durch Anti-Anti-Körper-Reaktionen, die man in den Sicherheitstestungen gar nicht erkennt, weil der Zeitraum der Beobachtung völlig unzureichend ist!; unabhängige Fachleute sprechen von zirka 0,02 Prozent schwersten Nebenwirkungen, das macht bei 7 Mrd gegen Corona geimpften Menschen weltweit immerhin 1,4 Millionen schwerst kranke Menschen, eine Zahl, die ein Virus NIEMALS hervorbringen würde) gleich noch mal prächtig zu verdienen.
    Über die gleich noch nebenbei eingerichtete totale Überwachung der Bürger braucht man dabei noch nicht mal einzugehen (um was es da noch alles geht, kann man sehr gut hier nachlesen: https://e.issuu.com/embed.html?d=leseprobe_ausgabe_nr._31&u=baselexpress)

    Wer als Politiker, egal ob auf Bundesebene oder auf Landesebene, so etwas mitmacht, hat jedes Vertrauen der Bevölkerung verspielt und handelt gegen die Interessen der Bürger dieses Landes!

    Noch ist Zeit die falschen Einschätzungen zuzugeben, die Maßnahmen vollständig zurück zu fahren (außer bei den Risikogruppen, die können und WOLLEN sich aber eigenverantworltich schützen!), die Hintergründe für diese falschen Einschätzungen und Maßnahmen aufzuklären und Vertrauen in der Bevölkerung zurück zu gewinnen. Wenn man seine Fehler zugibt, wird das Volk das akzeptieren und verzeihen können. Wer aber weiter mit Panikmache fortfährt und weiter zulässt, dass Menschen unnötig Angst eingejagt wird und dass selbst denkende Menschen und zudem Fachleute stigmatisiert werden und wer eine sehr einseitige Berichterstattung über ARD und ZDF weiter unterstützt (und die Abhängigkeiten von der Atlantik-Brücke von Burow, Kleber, Zamparoni und Co weiter duldet), hat als Politiker nicht nur total versagt, sondern wird vom Volk auch abgestraft werden, spätestens mit der nächsten Wahl, wenn nicht schon viel früher mit noch viel größeren Demonstrationen und wer weiß was sich daraus noch entwickelt…. (wobei man sich fragen muss, ob dieses in großen Teilen in Angst und Panik erstarrte Volk wirklich etwas unternimmt).

    Die Menschen haben diese ganzen Lügen satt!

  50. Zitat Nic: „Die Politik sollte COVID19 mal zum Anlass nehmen, grundsätzlich über einiges nachzudenken!“

    Ich glaube, dass sie das tun wird. Nur werden die Resultate vermutlich ganz anders ausfallen, als Sie, Nic, das – zu Recht – vielleicht noch hoffen.

    Es würde mich zum Beispiel gar nicht wundern, wenn – mit einer gewissen zeitlichen Distanz, aber auch nicht allzu lange hin – nun endlich die Homöopathie vollständig verboten und homöopathische Behandlungen unter harte Strafe gestellt würden. Praktischer Weise sollte man diesen Gesetzesvorschlag die „Grünen“ einbringen lassen. Die Begründung liegt ja eigentlich schon nahe: Gegen Corona (COVID19 oder was auch immer) habe die Homöopathie ja nun ersichtlich nicht geholfen! Vielmehr dient sie doch nur dazu, die Menschen von der einzig möglichen Lösung (wie das immer noch von allen Medien unisono propagiert wird), nämlich der großen Impfung, abzuhalten. Also ist die Homöopathie am Ende sogar lebensgefährlich und muss, um die Bevölkerung zu schützen, ausgemerzt werden.

    Wer das für einen Witz hält…

    Wenn mir im Januar jemand erzählt hätte, was in den folgenden Monaten alles passieren wird, dann hätte ich das auch für einen Witz gehalten.

    Ja, COVID19 zeigt wirklich viel mehr Probleme auf, als nur die gesundheitlichen. Die erscheinen dagegen im Moment sogar als vergleichsweise einfach.

  51. @ Reinhard
    Woher wissen Sie eigentlich was ich hoffe oder denke …

  52. Hallo Nic,

    gute Frage, aber ich sagte ausdrücklich „vielleicht“. Und es fällt mir nicht allzu schwer, Ihre Ansichten (die ich ja grundsätzlich teile) Ihren Beiträgen zu entnehmen. Sie stellen doch schließlich eine Reihe von klaren Forderungen. Oder nicht? – Und geht es Ihnen nicht umgekehrt genauso? Oder denken Sie, dass ich mich eventuell noch deutlicher ausdrücken sollte? Ich werde mich darum bemühen.

  53. Zitat Lutz vW: „Reinhard – bitte werden Sie doch deutlich, wenn Sie nicht auch zu den „diffamierten“ Verschwörern gezählt werden möchten, die nur vage Vermutungen ohne Nachweise verbreiten…“

    Das ist lustig, oder? Mir geht die ganze Zeit die Frage durch den Kopf, ob das überhaupt noch jemand merkt. Ein so genannter Freudscher Versprecher (hier: Verschreiber), bei dem jemand aus Versehen äußert, was er eigentlich (unbewusst) denkt. In dem Fall ist es aber noch etwas anderes: Der Schreiber denkt/äußert nämlich genau das, was er denken soll – und offenbar ohne es zu merken. Ein schönes Beispiel für die vergiftende Wirkung unserer Medien auch auf Leute, die sich offenbar ansonsten für sehr, sehr aufgeklärt halten.

    Selbstverständlich werden die Verschwörungstheoretiker nur „diffamiert“, also nicht diffamiert, sondern „diffamiert“ (also eine gänzlich unbewiesene Behauptung, die man nur mit Fingerspitzen zitieren kann). In der NZZ , das heißt, einer als vergleichsweise seriös geltenden Zeitung, werden sie ständig nur „Wirrköpfe“ genannt. Das ist eben keine Diffamierung – ach, woher denn? – sondern schlicht die Wahrheit, der einzig richtige Ausdruck für Leute, die ziemlich gut belegen können, was nun schon seit längerem an vielen Stellen nachles- und -hörbar ist. Also was Bill Gates eben so denkt und vorhat, was er dann auch tut, wen er warum und in welcher Höhe und mit welchen Folgen finanziert, welche Verbindungen da existieren. Alles Quatsch? Alles wirre? Natürlich nicht.

    Interessant ist dabei aber auch, dass die Medien eines zu den „Verschwörungstheoretikern“ wohl nie sagen: das sie lügen, dass sie verlogen seien. Denn da würde wohl in der Zwischenzeit jeder hellhörig werden und vielleicht lachen. Denn systematisch verlogen sind ja nun offenbar die Medien selbst, wer hat das noch nicht „geschnallt“? Also frech lügen, das ist im Grunde schon okay, wirre sein dagegen so eine Sache…

    Ich selbst sehe regelmäßig die Videos von Matthias Langwasser vom „Regenbogenkreis“ und schaue mir auch seine immer ausführlich dargelegten Quellen an. Es tut mir leid, aber ich kann an diesem erfolgreichen und übrigens auch warmherzigen Internetunternehmer nichts Wirres finden. Ebenso keine „vagen Vermutungen ohne Nachweise“ (nebenbei: was für eine abgegriffene und irgendwie leere Sprache!). Lustig finde ich dagegen Matthias Langwassers Strategie, von sich selbst zu behaupten: Ich bin ein Verschwörungstheoretiker! Ja, was soll man denn sonst tun? Die Idee ist gut.

    Denn der Begriff ist wirklich diffamierend. Und das ist leicht zu zeigen. Erstens sind Theoretiker dem gemeinen Volke, das hier gewonnen werden soll, bekanntlich immer Leute, die vom „wirklichen Leben“, also von Tuten und Blasen, keine Ahnung haben. Sie gucken seit der griechischen Antike in die Luft und fallen in den Brunnen. Man sieht förmlich den sockenlosen Einstein mit der wirren Frisur und sagt sich: In der Theorie ist das ja mit der allgemeinen Relativität vielleicht ganz schön… Aber ein mit allen Weltwassern gewaschener, smarter Journalist soll einem dann doch lieber sein.

    Adolf Hitler hatte es mit dem „System“, gegen das er immer gewettert hat. Heute spottet man über die „Theorie“. Ein Schelm, nicht wahr, der Arges dabei denkt…

    Aber es steckt noch eine tiefere, obwohl im Grunde auch einfache Berechnung darin. Sage ich zu jemandem immer wieder Verschwörungstheoretiker, der nur hinreichend deutlich auf bestimmte Verbindungen hinweist, dann bleibt in unserem Hirn naturgemäß vor allem das hängen, was uns Angst macht. Nicht der Theoretiker, der ja eher lächerlich ist, sondern eben die Verschwörung. Denn natürlich hört man von Verschwörungen überhaupt nicht gern (auch ich nicht, versteht sich). – Zack! Und man glaubt es kaum, aber genau so ist eben auch hier oben zu bewundern: Aus den Theoretikern werden plötzlich die Verschwörer selbst! Sie sind die Verschwörer! Nicht die, auf die sie hinweisen, sondern sie selbst werden im Bewusstsein der Massen zu Verschwörern. Die im nächsten Schritt, versteht sich doch, denn das macht man mit Verschwörern so, vom Verfassungsschutz beobachtet und bald auch mit anderen Mitteln konsequent bekämpft werden sollten. Warum? Na klar, weil sie „Feinde der Demokratie“ sind und nicht zuletzt: weil es das gesunde Volksempfinden eben so will!

    Bravo, Herr vW! – Vage Vermutungen usw. Sie haben wirklich aus der Geschichte etwas gelernt!

    Wer hier den Faden verloren hat, sollte in meinem Beitrag noch einmal nach oben und auf das Zitat scrollen. Und dann noch einmal die berühmte Frage: Was war in dieser Version falsch? – Hat es noch jemand bemerkt? So funktionieren die Dinge.

    Ja, ich bin auch ein Verschwörungstheoretiker. Ein Berliner bin ich übrigens sowieso. Aber ich bin es vor allem deshalb, weil es sich hier um eine Minderheit handelt, die nun tatsächlich herunter gemacht und zumindest zum Schweigen gebracht werden soll. Es gab auch in den 1930er Jahren nichtjüdische Deutsche, denen man nachsagte, sie seien Juden (die damals bekanntlich gerade „diffamiert“ wurden), und die sich nie dagegen ausgesprochen haben – aus Stolz und aus Solidarität. Vielleicht erinnert sich noch jemand daran?

    Die Geschichte, aus der ich etwas übernehmen möchte, ist offenbar eine andere. Eine Geschichte, die man im Deutschland der letzten Jahrzehnte zwar gern offiziell strapaziert, aber im Ernst daraus – wie mir scheint – nicht allzu viel Haltbares gelernt hat.

    Ich leide nicht nur unter der fürchterlichen Maske und all diesen Dingen, sondern vor allem an den politisch-moralischen Verhältnissen in unserem Land.

  54. Reinhard,
    wenn Sie weiter sooo viele Worte um so wenig Aussagen machen … werden sie auch weiter leiden 😉

  55. Moin, nur eine sehr interessante Geschichte vom Mitentdecker des Ebola Virus.

    https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4908893?nlid=135650_3122&src=WNL_topwk_200524_MSCPEDIT_DE&uac=363680DK&faf=1

    Interessiert sind ja hier alle am Corona Virus und der Prof.Dr.Dr. Plot, ein Belgier der in England lebt und an der London School of Hygiene and Tropical Medicine lehrt, ist packend und lesenswert.

  56. Hallo Rene, Danke für die Ausführungen. Ich frage mich wie man dann die hohe Sterblichkeit oder anders ausgedrückt, die Überstreblichkeit in England einordnen soll. mfg ingo

    Antwort René Gräber:
    Für Italien habe ich versucht der Sache auf den Grund zu gehen. Für England fehlte mir bisher leider die Zeit. Aber mich interessiert das auch!

  57. Hallo Nic,
    das kommt auf die jeweilige Aussage an. Darüber, ob es unter den „Corona-Leugnern“ nicht doch auch so manche Wirrköpfe gibt, würde ich mich zum Beispiel nicht streiten. 😉

  58. Lieber Herr Gräber, besten Dank für die nüchterne Einschätzung, bzw. Fragestellung. Darf ich Ihre Info in den Social Media referenziertem? MfG
    AW

    Antwort René Gräber:
    Selbstverständlich! Je mehr Menschen darüber nachdenken, desto besser.

  59. Sie hören sich aber schon gerne reden …

  60. Lieber Herr Gräber,

    ich bin mir fast sicher, dass Sie die „englische Krankheit“ auch noch aufklären werden. Eine verdienstvolle, geduldige Arbeit, die ich tatsächlich sehr wichtig finde. Aber es werden – so war es nämlich die ganze Zeit! – immer neue Sonderfälle auftauchen bzw. konstruiert und in die Debatte geworfen werden. Ohne dass sich an den Grundeinsichten auf allen Seiten irgendetwas ändert. Erleben Sie das nicht auch?

    Sie haben am Ende ihres Artikels geschrieben: „Dennoch glauben die Verantwortlichen in der Regierung (bis heute), dass ihre Maßnahmen maßgeblich zur Eindämmung der „Pandemie“ beigetragen hätten.“

    Lieber Herr Gräber, glauben Sie das wirklich? Glauben Sie im Ernst, dass es einem Herrn Spahn zum Beispiel an den nötigen Informationen mangelt? Dass er – sagen wir – nur deshalb so redet und handelt, wie er eben redet und handelt, weil er zum Beispiel Ihre nun wahrlich aufklärenden Artikel nicht kennt?

    Ich will ja kein Spielverderber sein, aber muss schon zugeben, dass ich vom Gegenteil überzeugt bin.

  61. wie kommt es, dass ein bekannter mittel b auto-immunen erkrakungen, mit positiven wirkung b corona ( von prof. d. raoult), medial zunichte gemacht wird? dass auch die who sogar weitere studien über ihn verbitet?
    wie kommt es aber, dass ein recht teueres und schädliches – remdesivir von gilead science, positive studie und sofortigen 4 mrd $ hoch an der börse einbringt? welche rolle spielt dabei ein top secret treffen in londoner chatam house? was sagen wirklich einigen medien-chefs dazu? also, die bekannte geschichte von profit gegen die menschl. leid. bitte lesen sie dazu interwiew mit philippe douste blazy.

  62. Noch mal was zum Thema 1,4 % falsch-positive PCR-Tests.
    Das bedeutet bei 100.000 Tests sind bis zu 1.400 als COV2-positiv getestet, obwohl COV2 überhauptnicht vorhanden ist. Natürlich MUSS das nicht so ein, aber es ist laut der Studei so möglich. Daher muss man bei jedem Test immer erts mal 1,4 % positive Ergebnisse abziehen und nur was darüber liegt, ist überhaupt als COV2-positiv anzusehen – WENN, ja WENN die COV2-Komponente des PCR-Tests angeschlagen hat und NICHT nur die andere COV-Komponente im gleichen Test!!!

    Wenn die Politik also derzeit bei 35 oder 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern Maßnahmen ergreifen will, ist das unwissenschaftlich und blanke Willkür!
    Man könnte auch Würfeln oder Keffeesatz lesen…
    https://multipolar-magazin.de/artikel/warum-die-pandemie-nicht-endet

    Letztlich ist es doch völlig egal, wie viele Menschen das Virus haben (das war ja bei anderen Grippewellen auch egal), ENTSCHEIDEND its, wie viele schwer krank werden oder sterben!

    Ich habe dazu mal ein Gleichnis angestellt.
    Viren sind wie Regentropfen, mal hier mal da und immer unterschiedlich viele. Was wir derzeit erleben ist, dass man uns täglich meldet, wieviele Hausdächer durch Regentropfen nass geworden sind. Aber – ist DAS wichtig? NEIN! Denn die meisten Dächer habe eine gute Wasserabführung (wie das Immunsystem beim Menschen) und den Häusern passiert nichts!!!
    Interessant ist einzig und allein, ob der Regen durch Dächer mit Vorschäden eindringt und selbst das ist noch nicht wirklich so wichtig, wenn es dadurch in den Häusern bei kleineren Schäden bleibt, die behoben werden können (wenn das Virus nur leichte Symptome erzeugt und die Menschen wieder gesunden ist es egal). Im Gegenteil – es nützt sogar, beim nächsten Regen ist das haus besser vorbereitet (das Immunsystem ist trainiert / Herdenimmunität bezogen auf viele Dächer).
    ENTSCHEIDEN und WIRKLICH wichtig ist nur, wenn die Vorschäden am Dach (Vorerkrankungen) so stark sind, dass der Regen so sehr eindringt, dass er sich im Haus überall verteilen kann, in die Bausubstanz eindringt und nicht reparierbare Schäden verursacht, die das Haus letztlich zerstören bzw. unbewohnbar machen (schwere Erkrankung mit bleibenden Schäden oder Tod des Menschen).

    Letztlich müsste man COV2 daher nach der Zahl der schwer Erkrankten oder eindeutig DURCH COV2 Gestorbenen beurteilen und die Maßnahmen der Regierung daran ausrichten, also den Vergleich mit anderen Todesursachen herstellen:
    Todeszahlen 1. Quartal weltweit (lt WHO):
    COVID-19: 40.000
    Grippe: 93.750
    Malaria: 125.000
    Passivrauchen: 150.000
    Darmkrebs: 225.000
    Verkehrstod: 350.000
    Lungenkrebs: 450.000
    Untere Atemwegs-
    infektionen: 600.000
    Schlaganfall: 1.500.000
    Rauchen: 1.775.000
    Bluthochdruck: 2.600.000
    Herz-Kreislauf: 4.250.000

    Die anderen Erkrankungen bringen zusammen (ca. 1 Mio) also gut 250 x so viele Tote wie COVID-19, OHNE eine einzige Lockdown-Maßnahme!!!

    Noch mehr Willkür geht kaum.

  63. Soll natürlich heißen:
    „Die anderen Erkrankungen bringen zusammen (ca. 10 Mio) also gut 250 x so viele Tote wie COVID-19, OHNE eine einzige Lockdown-Maßnahme!!!“

    (nicht nur 1 Mio)

  64. Romed Bucher

    31. Mai 2020 um 08:43

    Lieber René Gräber
    So hoch ich Deine Erfahrungen und Methoden als Heilpraktiker schätze, so uneingig bin ich in Deiner Auslegung wenn es um die Corona Pandemie geht.
    Der Fokus auf die Letalität ist meiner Meinung nach total fehl am Platze. Lass uns froh sein, dass die Letalität so gering ist. Wenn dieser Virus die Letalität der Spanischen Grippe hätte, wäre dies vielleicht das Ende unserer Zivilisation. So gesehen haben wir mehr Glück als Verstand. Weil am Verstand unserer Politiker hapert’s ganz gewaltig, so weit sind wir uns auch einig.
    Diese Pandemie war angekündigt! Die teilweise panikartige Reaktion der Politiker hat ganz sicher damit zu tun, dass man sich eben nicht auf eine Pandemie vorbereitet hat. Jetzt so zu tun als ob „niemand mit sowas rechnen konnte“ ist totaler Schwachsinn. Die Politiker werden von uns dafür mehr als reichlich bezahlt, damit sie mit sowas rechnen sollen.

    Das Problem mit dieser Pandemie ist nicht die Letalität sondern die Infektionsrate und die Folgewirkungen des Virus, die auch in Menschen auftreten können, die keine oder nur leichte Krankheitssymptome erleben. Ich selbst bin einer davon.
    Unsere öffentlichen Gesundheitssysteme sind so ausgeblutet, dass sie unter der geringsten Überbelastung zusammenbrechen würden. Leute sterben schon jetzt nicht von Covid-19 aber an allem möglichen anderen, weil sie nicht mehr so schnell und effektiv behandelt werden können.
    Deshalb die Panik Reaktionen!
    In Dänemark, wo ich lebe, trägt niemand Masken. Es gab nie ein Ausgangsverbot, bloss Versammlungen von mehr als 10 Menschen waren verboten. Wir haben aber auch die höchste Letalität in Skandinavien, obwohl Schweden noch freier mit Corona umgeht.
    Das schwedische Modell kan unmittelbar nur in Schweden funktionieren. Dort ist soziale Distanze nämlich immer schon die Norm! Eine Gasthaus Kultur wie in Deutschland gibt es dort gar nicht. Sogar Händedruck ist eher selten als die Norm. Die Schweden brauchen keine Verbote, weil sie Empfehlungen ziemlich widerspruchslos folgen. Dieselbe Strategie würde in Ländern wie Italien eine totale Katastrofe auslösen.
    Vielleicht sogar in Deutschland.
    Genau genommen ist die Strategie der Herden Immunität in Schweden auch fehlgeschlagen, aus dem selben Grund warum die Sterblichkeit trotzdem relativ gering ist: Die Schweden halten sich voneinander fern! Man hatte sich ausgerechnet, dass die Immunität Mitte Mai in Stockholm bei 20-25% liegen würde. Tatsächlich lag sie Ende Mai bei 7%.

    Diese Pandemie als „Pandemie“ zu bezeichnen finde ich grob. Da ist nichts „“ dabei. Die Folgewirkungen der extrem hohen Infektionsrate sind potentiell katastrofal. Nicht nur durch einen Zusammenbruch der Gesunheitssysteme, aber auch die Folgewirkungen der Krankheit, die noch gar nicht absehbar sind. Hier ein Beispiel anhand meiner persönlichen Erlebnisse:

    Die Krankheit selbst war kein Problem für mich obwohl ich schon 64 bin und ein lebenslanges chronisches Schmerzleiden habe. Leichte Grippesymptome gaben mir keinerlei Grund zur Bekümmerung, ausser dass ich eigentlich seit über 20 Jahren nie mehr Grippe hatte, obwohl ich mich nie impfen liess.
    Grippe habe ich gelernt im Anlauf zu erledigen, mit Selbstbehandlungen die ziemlich genau Deinen Empfehlungen entsprechen. Obwohl ich 20 Jahre als Schullehrer tätig war, wurde ich seitdem nie ernster krank als eine milde Erkältung die nach 2-3 Tagen wieder weg war.

    Mit Covid-19 war das ganz anders. Die Symptome waren mild. Den Husten hatte ich von Anfang unter Kontrolle mit Wasserdampf Inhalierungen zugesetzt Thymian und einen Schuss DMSO. Nach 3 Tagen war der Husten spontan weg. Aber die Genesung passierte nicht graduell wie bei Influenza, sondern in spontanen Sprüngen und es dauerte fast 2 Wochen, bevor alle Symptome wieder weg waren.
    Doch selbst dann, richtig gesund fühlte ich mich nicht. Nach einer Grippe, kann ich mich erinnern, fühlte ich mich immer „gereinigt“ und gesünder als zuvor. Nicht dieses Mal. Ich war sehr geschwächt, hatte ein paar Kilo verloren, und kam schnell ausser Atem.

    Jetzt, 2 Monate nach der „Genesung“ bin ich immer noch nicht gesund. Ein paar Tage nach der Genesung bekam ich Schmerzen in den Lungen. Die Lungen waren sehr verschleimt, mit Schleim wie ich ihn noch nie vorher erlebt habe: klar, durchsichtig, sehr zäh. Der Hustenreiz war weg aber der Schleim wollte trotzdem ausgehustet werden. Inhalierungen halfen da nur sehr begrenzt, der Schleim blieb zäh und widerspenstig.

    Dann, vor 2 Wochen verschwand der Schleim ganz spontan. Aber die Schmerzen in den Lungen sind immer noch da. Mein Brustkasten fühlt sich konstant eingeengt an, wie in einer Zwangsjacke. Die Atmung ist wie ich es kenne von Bergwanderungen in 3000m Höhe. Das Herz arbeitet konstant hart und der Blutdruck ist hoch, auch wie bei Bergwanderungen.
    Mein Arzt hat keine Ahnung was da vor sich gehen könnte. Auf einen amerikanischen Diskussionsforum fand ich die bisher einleuchtendste Erklärung: Antigenic Agglutination Ischemias.
    Das bedeutet: Das Immunsystem har Unmengen von Antikörpern produziert um den Virus zu bekämpfen, das geht auch noch weiter nachdem die Krankheit überstanden ist. Diese Antikörper sind Riesenmoleküle, die sich an totes Virusmaterial, tote Zellteile und Leukozyten heften. Dadurch entsteht eine dicke Suppe die im Blutkreislauf herumtreibt.

    An Stellen die von vornherein blockiert sind bleibt der Brei hängen.
    Das gibt mir z.B. Schmerzen im linken Quadrizeps. Die fühlen sich an wie en Muskelriss, ist es aber nicht. Die Schmerzen liegen genau zwischen zwei tiefen Operationsnarben und halten sich dort hartnäckig.

    Unabhängig davon cirkuliert dieser Brei scheinbar auch im Lungenkreislauf, was die veränderlichen Symptome erklären würde. Angeblich kan nur die Bauchspeicheldrüse diesen Brei abbauen, und das dauert natürlich.

    Blutverdünner haben angeblich keine Wirkung auf dieses Pfänomen, und so weit habe ich keine Idee wie und ob sich das überhaupt behandeln lässt. Alles was normalerweise gut tut und hilft, hat soweit versucht, keinen Effekt. Wanderungen in der frischen Luft machen die Symptome schlimmer anstatt besser. Jede fysiche Aktivität ist anstrengender, wie auf einer Bergwanderung, weil die Sauerstoffaufnahme in denn Lungen reduziert ist.
    Ob sich dadurch mehr rote Blutkörperchen bilden um dafür zu kompensieren weiss ich nicht. Bisher fühlt es sich nicht so an. Ausser dass der Schleim verschwunden ist habe ich in 2 Monaten keine merkbare Verbesserung in den Lungen erlebt.

    Sogar Menschen die nie Covid-19 Symptome erlebten können diese und eine Reihe andere Folgewirkungen bekommen. Vielleicht wird man sogar nie richtig gesund davon.

    Das sollte vielleicht der Fokus sein, nicht die Letalität.

    mit freundlichen Grüssen

    Romed Bucher
    Helsingoer,
    Dänemark

  65. Romed Bucher

    31. Mai 2020 um 09:12

    Das Phänomen dass Menschen sehr unterschiedlich auf diesen Virus reagieren lässt sich meiner Meinung nach damit erklären, dass das Immunsystem keine Ahnung hat womit es zu tun hat. Noch weniger Ahnung als die Ärzte und Politiker….

    Das Immunsystem reagiert experimentell. Manchmal sind diese Experimente erfolgreich, manchmal nicht. Dazu kommen bestimmt auch eine Menge andere Faktoren, wie der generelle Gesundheitszustand, evt. Vitamin D und was auch immer. Das meiste davon ist Spekulation, da wir einfach noch nicht genug über diese Krankheit wissen.

    Das erfordert keine komplizierten Verschwörungstheorien. Die meisten Politiker sind ganz einfach zu unintelligent um sich so gewiefte Verschwörungen auszudenken und durchzuziehen.

    Jedem der meint es wäre eine ungefährliche Krankheit würde ich empfehlen sich zu infizieren und die Erfahrung selbst zu machen.

    So lange es keine Schutzimpfung gibt, kommt früher oder später jeder dran, es sei denn der Virus mutiert sich selbst aus der Existenz.

  66. Hallo Herr Bucher,

    grundsätzlich werden oft 2 Dinge miteinander verwechselt, die möglichen gesundheitlichen Folgen für den einzelnen Menschen (die schlimm sein können, aber nicht müssen) und die Frage der Angemessenheit der politischen Maßnahmen / Lockdown. Bei letzteren gilt, der Schaden darf nicht größer sein, als der Nutzen der Maßnahmen. Überall kommen jetzt die Schätzungen, wie viele Tote es geben wird, weil Menschen mit anderen Krankheiten nicht rechtzeitig behandelt wurden oder weil sich welche umbringen oder die wirtschaftlichen und sozialen Schäden. In all diesen Schätzungen sind die Zahlen der Toten weitaus größer als die durch COVID-19 und DASS sollte eben nicht passieren.

    Ich erlaube mir ein paar Anmerkungen zu Ihren Zeilen:

    # “ Wenn dieser Virus die Letalität der Spanischen Grippe hätte, wäre dies vielleicht das Ende unserer Zivilisation. So gesehen haben wir mehr Glück als Verstand.“
    Wenn die Letalität so wäre, hätte auch niemand etwas gegen Schutzmaßnahmen. Die Letalität dieses Virus hat mit Glück wenig zu tun, denn die Anzeichen, dass es aus einem Labor stammt, nehmen immer mehr zu. Vor allem die Tatsache, dass das Virus auf den ACE-2-Rezeptor zugreift, ist für manche Experten ein deutlicher Hinweis, dass es im Labor so gezüchtet wurde, denn bei Tierengibt es diesen ACE-2 nicht (oder ich habe es nicht richtig verstanden und es gibt ihn nur nicht bei Fledermäusen, mit denen in Wuhna ja experimentiert wurde, samt Virenübertragung auf Schweine). Laut Judi M. dauert es in der Natur gut 800 Jahre ehe sich ein Virus vom Tier auf den Menschen anpasst und überspringt.

    # „Die Folgewirkungen der extrem hohen Infektionsrate sind potentiell katastrofal. … Folgewirkungen der Krankheit, die noch gar nicht absehbar sind.“
    Also wenn man die Folgewirkungen noch gar nicht absehen kann, kann man sie nicht als potentiell katastrophal bezeichnen! Dass es Fälle gibt, wo es zu schlimmen Folgen kommt, bis hin zum Tod, ist für den Betroffenen und die Angehörigen immer sehr schlimm – keine Frage -, aber führen andere Erkrankungen nicht auch zu schlimmen Folgen und führt COV2 nun viel öfter als andere Erkrankungen zu schlimmen Folgen? Bisher ist das aus den bekannten Zahlen nicht zu erkennen. Wobei sich die Frage stellt, inwiefern es bereits überhaupt ordentliche Erhebungen zu den Folgeerkrankungen gibt.

    Bei den Todesfällen ist nach wie vor die Frage zu stellen, ob die Betroffenen wegen den Vorerkrankungen nicht ohnehin bald gestorben wären, was ja einige Rechtsmediziner so sehen, die Tote untersucht haben. Hinzu kommt die gerade erst wieder vom Institut für Qualitätsicherung in der Labormedizin (oder so ähnlich) fetgestellte Ungenauigkeit des PCR-Test: 1,4 falsch positive Ergebnisse, macht auf 100.000 Einwohner 1.400 COV2-Fälle (mit all den dann eintretenden Maßnahemn wie Isolierung usw.) obwohl das Virus ggf gar nicht da ist. DAS ist doch keine Wissenschaft! In Italien waren es sehr große Luftverschmutzung, hohes Alter und jährlich 120.000 Lungenentzündungen sowie überlastete Kliniken. In den USA wurden Ärzte angehalten COVID-19 auf die Totenscheine zu schreiben, auch wenn sie anderer Ansicht waren, für einen Fall COVID-19 in der Klinik gibts 12.000 Dollar, bei Beatmung 36.000 Dollar. In den USA und Mailand sollte man zudem mal untersuchen, ob nicht auch „Schnee“ zu diversen Vorbelastungen geführt hat (Mode-Branche).

    # „bisher einleuchtendste Erklärung: Antigenic Agglutination Ischemias.“ (als Erklärung für Ihre persönlichen Beschwerden)
    Solche AK produziert der Körper ja bei jedem Virus und bisher habe ich von solch einer „dicken Suppe“ noch nichts gehört. Warum soll das gerade bei COV2 so sein?

    # „cirkuliert dieser Brei scheinbar auch im Lungenkreislauf.“
    Bisher heißt es eher, dass sich Filamente bilden zwischen den Luftbläschen und den Blutgefäßen, die die Sauerstoffaufnahme behindern. bei manchen geht das völlig zurück, bei andere nicht. Findet man so eine Verteilung (bei manchen so, bei anderen so) nicht auch bei anderen chronischen Erkrankungen!

    # „…dass das Immunsystem keine Ahnung hat womit es zu tun hat.“
    Das hat das Immunsystem zunächts malbei jedem Erreger und dennoch fallen wir nicht alle um wie die Fliegen.

    # „… Politiker zu unintelligent um sich so gewiefte Verschwörungen auszudenken und durchzuziehen.“
    Oha, da kennen Sie diese Miscpoke aber schlecht, die sind noch zu ganz anderem fähig…

    # „So lange es keine Schutzimpfung gibt, …“
    Gerade MIT Schutzimpfung könnte es schlimm werden, denn die geplanten mRNA-Impfstoffe führen zu einer Erzeugung sehr großer Zahlen von Virus-Proteienen. Was macht der Körper damit ?!

    Nic

  67. Ergänzung an Herrn Bucher:

    Ihre nun bestehenden gesundheitlichen Probleme sind natürlich nicht schön. Schade dass Sie in Dänemark leben, sonst wäre ich mal vorbei gekommen und wir hätten das mal genauer analysiert und – wie fast immer bei chronischen Erkrankungen – eine Lösung gefunden, denn fast alles lässt sich wieder in Ordnung bringen, denn es gibt so viele so gute Maßnahmen bzw. Therapien.

  68. Diese „Pandemie“ war auch nicht nur „angekündigt“. Laut dem Bericht des GPMB von September 2019 werden mindestens 2 Pandemie-Übungen empfohlen, mindestens eine davon mit einer sehr letalen Virus mit resparatory syndrom… was für ein Zufall … und vor allem: was kommt als zweites und wann?

  69. Früher hatten wir 80 Millionen Bundestrainer. Jetzt haben wir 80 Millionen Virologen.
    Man sollte sich von niemand etwas einreden lassen, der noch keinen Covid 19 Toten in der Familie hatte oder selbst an der Behandlung eines Covid 19 Patienten teilgenommen hat.
    Das ist ein Virus, das unglaublich bösartig im Körper wüten kann. Befällt nicht nur die Lunge, sondern auch die Nieren das Herz und das Gehirn. Und wer das überlebt, ist ja nicht gesund. Nur die Statistik ist gut, die Mortalität ist ja ach so niedrig. Aber welche Schwierigkeiten diese Menschen haben überhaupt ihren Alltag wieder zu meistern, keine körperliche Belastbarkeit mehr eventuell monatelange Reha in der Rehaklinik. Passiert auch leistungsfähigen gesunden jungen Hobbysportlern. Da soll sich ja noch niemand in Sicherheit wiegen. Die schweren Schäden im Körper sind was völlig anderes als bei Grippe.
    Das passiert zwar nicht immer, manchmal bleibt es beim Schnupfen. Aber es glaubt doch wohl niemand ernsthaft, dass man ein paar Nahrungsergänzungsmittel jeden Menschen davor schützen kann schwer zu erkranken.

  70. Zitat Reinhard:
    „Zitat Lutz vW: „Reinhard – bitte werden Sie doch deutlich, wenn Sie nicht auch zu den „diffamierten“ Verschwörern gezählt werden möchten, die nur vage Vermutungen ohne Nachweise verbreiten…“

    Das ist lustig, oder? Mir geht die ganze Zeit die Frage durch den Kopf, ob das überhaupt noch jemand merkt. Ein so genannter Freudscher Versprecher (hier: Verschreiber), bei dem jemand aus Versehen äußert, was er eigentlich (unbewusst) denkt. In dem Fall ist es aber noch etwas anderes: Der Schreiber denkt/äußert nämlich genau das, was er denken soll – und offenbar ohne es zu merken. Ein schönes Beispiel für die vergiftende Wirkung unserer Medien auch auf Leute, die sich offenbar ansonsten für sehr, sehr aufgeklärt halten.

    Selbstverständlich werden die Verschwörungstheoretiker nur „diffamiert“, also nicht diffamiert, sondern „diffamiert“ (also eine gänzlich unbewiesene Behauptung, die man nur mit Fingerspitzen zitieren kann).“
    (Ende Zitat)

    Lieber Reinhard….ein wenig zu viel Psychologie und auch zu viel Ehre, die sie den von mir benutzten Anführungszeichen antun…..
    Ich habe mit den Anführungszeichen sie schlichtweg nur zitieren wollen, denn sie selber sprachen von den „diffamierten Verschörungstheorien“ (sorry, schon wieder diese ominösen Anführungszeichen).
    Zu den ganzen inhaltlichen Interpretationen, die sie meinten, vornehmen zu dürfen, will ich weiter nichts sagen…es lohnt nicht.
    Mit Gruß
    LvW

  71. Ich melde mich jetzt wieder zu Wort:
    Trump war ganz am Anfang von Covid 19 bei der Wahrheit! Musste er diese zurück nehmen, weil:
    Überall auf der Welt gibt es überwiegend unwissende Menschen oder die die den Phamariesen hörig sind. Die Covid 19 Pandemie ist für alle eine Wohltat, die sich dadurch bereichern wollen oder ihre Mißwirtschaft der Covid 19 Pandemie die Schuld gerne zuschreiben möchten. Nirgendswo hätte es ein Down Lock geben müßen, aber dann hätte man die Mißwirtschaften der Regierungen zu schieben müssen, was ja der Wahrheit betrifft, wegen dem ständigen drucken von Geld, deshalb gibt es auch für den Sparer keinen Zins mehr!
    Jeder würde aus allen Wolken fallen, wenn er wüßte das ein sicheres Mittel gegen Covid 19 geben würde, aber jeder würde sich noch mehr wundern, das dieses Mittel bei 420 Krankheiten besser hilft als Medikamente, Antibiotiker und Impfstoffe und jeder würde weiter staunen, das dieses Mittel keine Nebenwirkungen hat und noch mehr staunen, das dieses Mittel schon seit ca. 100 J. gibt. Und es wird noch verrückter denn um den Stoff um den es geht ist ein körpereigener Stoff, er wird vom Körper selbst hergestellt, aber er bräuchte für Krankheiten mehr als der Körper selbst poduziert. Jeder fragt sich jetzt wieso kenne ich diesen Stoff nicht und warum wird er nicht flächendeckend genutzt! Ganz einfach da gibt es die Pharma Industrie die darüber flächendeckend Falschaussagen macht.
    Denn dieses harmlose Mittel ist Lebensgefährlich laut der Pharma, aber es ist nicht Lebensgefährlich, da es in den ca. 100 Jahren keinen nachweislich Toten mit der Anwendung von dem Mittel gegeben hat, aber nach fast neuesten Stand gibt es in Deutschland jährlich 58000 Tote durch Medikamente, aber die Pharma darf weiter machen und das Mittel bekommt weiterhin eine Medikamenten Zulassung. Ich frage die Menschen was würde Ihr haben wollen Medikamente oder das Mittel das bei 420 Krankheiten ohne Nebenwirkungen helfen kann und zwar mehr als was die Pharma und Forscher zusammen brauen. Die Gefährlichkeit die von diesem Mittel ausgeht betrifft die ganze Pharma und Schulärztebranche, da sie Milliarden über Millarden verlieren, aber nicht nur das, denn sie würden ihr Gesicht verlieren, weil sie uns belügen, belügen und belügen! Das gute kommt zum Schluß, das Produkt gibt es zwar nicht als Medikament, aber ist frei verkäuflich und das auch noch preiswert, jeder kann sich helfen, aber jeder muß von seiner bisherigen Denkensweise Abschied nehmen.
    Die Auflösung: es ist CDL – Chordioxid und es hat mit Chlor nichts zu tun was aber die Pharma gerne für die unwissende Gesellschaft mal einfach so verwechselt. Da ich keine Werbung mache, denn ich möchte nicht wie viele andere daran verdienen, sondern nur aufklären und helfen. Jeder kann sich selbst helfen!
    Bitte achtet bei der Verwendung auf die Vogaben, damit es auch wirkt!
    Übrigens kann CDL – Chordioxid nicht bei Allem helfen, wie z. B. bei DUMMHEIT!

  72. Louise Koerner

    28. Juli 2020 um 09:37

    Sehr, sehr interessant. Wie aber sieht es mit den angeblich so vielen Toten in den USA aus? Das Bild, das man von dort bekommt, scheint doch die These erhöhter Mortalität zu bestätigen?
    Beste Grüße
    Louise

    Antwort René Gräber:
    Nein, denn die Zahlen zur Sterblichkeit kommen ja u.a. auch aus den USA.
    Wir bekommen ja nur gesagt „so viele Tote“ – ohne dies genau zu dokumentieren und aufzuschlüsseln.
    So lange wir es mit deutlichen „Fehlrechnungen“ zu haben wie z.B. in Großbritannien:
    https://naturheilt.com/blog/bmj-mehrheit-der-heimbewohner-nicht-an-covid-19-gestorben/
    oder möglicherweise / wahrscheinlichen Verhältnissen wie sie hier beschrieben werden:
    https://renegraeber.de/blog/corona-usa-new-york-whistleblowerin/
    bin ich mehr als skeptisch was dort wirklich passiert.
    Insofern halte ich mich an das, was ich hier in Deutschland direkt prüfen kann.
    Und das zeigt ganz klar das was ich im Beitrag auch beschreibe.

  73. Wenn dieses Virus so gefährlich wäre wie immer gepredigt, wäre Herrn Spahn der Ausrutscher im Aufzug nicht passiert. Sowas passiert nur wenn man schauspielert. Bei einer echten Gefahr ist die Sorge um die eigene Gesundheit der erste Gedanke. Auch wäre er nicht mit einem OP-Läppchen sondern mindestens mit einer FFP3-Maske unterwegs gewesen. Wobei ich bezweifle, dass er überhaupt in dieser Form dort erschienen wäre.
    Das Gleiche gilt für Herrn Steinmeier bei der Sache mit der nicht abgeschalteten Kamera. Schon der angewiderte Gesichtsausdruck beim Runterreißen der Maske spricht Bände. Solche Dinge passieren nicht, wenn man weiß, dass eine echte Gefahr für die eigene Gesundheit besteht.
    Außerdem kann mir kein hochrangiger Politiker erzählen, dass er sich freiwillig nur zu PR-Zwecken (und nichts anderes waren diese Auftritte) in so eine Gefahr begeben würde. Man stelle sich vor: Vorort-Termin von Herrn Spahn mit OP-Maske in einem Ebola-Gebiet. In dieser Gefahrenklasse wurde das Virus schließlich präsentiert.

  74. Sie hätten bei der Gelegenheit in diesem Beitrag auch auf den Aspekt der derzeit diskutierten anderen Schäden eingehen können, die Covid-19 angeblich noch mit sich bringt / bringen kann. Dann wäre das Bild kompletter – auch wenn dazu derzeit wohl noch weniger Daten vorliegen als zur Letalität.

  75. Nun erreichen uns wieder höhere Todeszahlen…..WARUM?
    Im ORF2 konnte man nachlesen und höhere, daß nun eine andere Zählweise international verpflichtend sei!
    D.h., daß jede/r, der vor dem Ableben positiv getestet wurde, als C-Toter gezählt wird, egal, welche Krankheiten zuvor fest gestellt wurden.
    Man baut sich von allen Seiten ein Kontrukt, damit ES paßt.
    Wie kann so ‚was international bestimmt werden?

  76. C.R.,
    zu Herrn Steinmeier wäre noch zu sagen, daß er sich hat in Südtirol ohne Maske und in engem Kontakt zu anderen fotografieren lassen……, um dann lässig zu sagen: ‚Asche auf mein Haupt‘

  77. Nun, noch vor kurzem haben Sie die anerkannte Seite euromomo.eu herangezogen um zu beweisen, dass es , etwa in Italien, keine besondere Übersterblichkeit gibt. Die aktuelle Seite von euromomo zeigt aber ein anderes, ein ganz anderes Bild wo eine sehr hohe Übersterblichkeit als bewiesen gilt. Euromomo weist auch darauf hin dass die Datenlage im März und April noch nicht relevant war, weil die eingehenden Meldungen nicht komplett waren.
    Jetzt sind sie komplett und jetzt ist die Übersterblichkeit wohl nicht weg zu diskutieren.

  78. Lediglich für die Wirtschaft tödlich.. Und für die Familien! Mehr nicht!!! Lasst uns noch mehr auf die Straße gehen, bevor sie uns töten… ?????

  79. Helmar 5.1.21
    Um meine Frau nach 4 Wochen wieder einmal im Pflegeheim besuchen zu können mußte ich vorher einen Schnelltest machen lassen. Dieser war positiv. AmTag darauf machte dann die Hausärztin einen PCR-Test. Um nun nicht wieder 10 Tage wegen Quarantäne auf den Besuch verzichten zu müssen nahm ich über den Nachmittag verteilt
    ca. 5g Vitamin C und Abends nach 4 Stunden 4 ccm CDL. Das ist die volle Dosis welche man nach langsamer Steigerung erst nach 4 Tagen nehmen soll. Der Erfolg war durchschlagend weil zuviel Müll auf einmal ausgeschieden wird. Ich musste in dieser Nacht 3-mal zum WC. Ich fühlte mich aber vollkommen fit. Kurz vor dem Test habe ich noch mit CDL gegurgelt und eine Nasenspülung gemacht. Am Folgetag konnte ich mir dann das Ergebnis im Internet ausdrucken. Es war negativ. Allerdings war wohl noch nicht alles aus dem Körper raus. Der nächste Schnelltest zeigte eine ganz schwache Positivlinie.

  80. Ich verstehe nicht, warum der Artikel vom 02.04.2021 ist, aber alle Kommentare vor dem Datum verfasst worden sind?

    Antwort René Gräber:
    Weil ich den Beitrag am 2.4. letztmalig aktualisiert habe.

  81. Elke Hellmich

    4. Juli 2021 um 08:15

    Gott Herr Gräber, Sie wissen gar nicht wie dankbar Ihnen viele Menschen sind, das Sie noch einer der Wenigen sind die sich wagen kritisch zu denken und sich auch so zu äußern. Man fühlt sich wie ein Rufer auf weiter Flur, selbst in der eigenen Familie, die jungen Leute konnten sich nicht schnell genug das Dreckszeug rein spritzen lassen, obwohl ich Ihnen wirklich alles was man dazu findet nicht nur von Ihnen, auch Dr. Coldwell ist absolut gegen Impfungen geschickt hatte. Dann kommt immer das aber aber. Sie begreifen einfach nicht das das Gehirnwäsche auf höchsten Niveau ist. Nun da kann man nichts machen, jeder Erwachsene muss selbst entscheiden was er/sie seinem Körper antut. Man fühlt sich nur so hilflos und hofft dann, das Ihnen das Zeug nicht langfristig schadet, mein Mann + ich sind die Einzigen in unserer Familie die sich nicht impfen lassen obwohl wir ja auch im „kritischen Alter“ sind. Wir leben Allen vor, wie man sich gesund erhält, haben alle Informationen weiter gegeben, es werden auch einige angenommen, aber beim Impfen setzt der Verstand aus. Da haben die Medien ganze Arbeit geleitstet und tun es ja immer noch. Jetzt werden die „Impfmuffel“ angeprangert, dabei sind das Leute die einfach Ihren kritischen Menschenverstand behalten haben und sich fragen, was soll das eigentlich. Es so schön, dass Sie immer noch den Mut haben, bitte bleiben Sie stark.

  82. Elke Hellmich

    4. Juli 2021 um 08:28

    Ich muss mich noch mal zum Schreiber Dietmar äußern. Ja es gibt ein wunderbares Mittel das gegen viele Krankheiten hilft CDL, auch das wird als hoch giftig eingestuft. Was absoluter Quatsch ist. Es ist gut verträglich wenn man es richtig anwendet, es reinigt den Körper von all dem Müll den man so zu sich nimmt, beseitigt Parasiten (denn JEDER Mensch hat die, es will nur keiner wahr haben, weil man sie nur im Dunkelfeldmikroskop sieht). Es beseitigt Viren, genauso ein Mittel ist Artemisia annua, ein erprobtes Malariamittel, das den dafür verantwortlichen Parasiten innerhalb von 24 Std. tötet, was gut in Bluttests nachgewiesen werden kann. Auch hilft es bei Krebs, auch inzwischen bewiesen. Es gibt noch viele andere Mittel die die Pharma unterdrücken will, denn damit ist ja kein Geld zu verdienen und jeder kann die praktisch selbst in seiner Küche herstellen, man muss nur auf die richtige Anwendung achten, aber das sollte man sowieso tun, bei jeder Einnahme von Medikamenten (warum ist wohl der Beipackzettel immer so unendlich lang,na weil alles so gut „verträglich“ ist)
    Es ist einfach schlimm wieviel Dummheit in der Bevölkerung herrscht, die Leute geben Ihre Gesundheit in die Hände der Pharmaindustrie und wundern sich das Sie nicht gesund werden.

  83. Michael Karwath

    15. Juli 2021 um 09:28

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    wenn 81 % der untersuchten Probanden ohne bisherigen Kontakt zu SARS-CoV-2 eine zelluläre Immunität zeigen, würde es im Umkehrschluss bedeuten, dass nur 19% der Menschen als eventuelle Risikogruppe zählen. Würde man von diesen 19% die jungen und gesunden Menschen abziehen, so müssten sich ja nur ca. 8% (meine persönliche Schätzung) vorsichtshalber impfen lassen. Voraussetzung dafür wäre aber eine Untersuchung eines Jeden, um herauszufinden wer die „zelluläre Immunität“ besitzt.
    Täusche ich mich, oder ist mein Gedankengang, gestützt auf Ihren Artikel, richtig?
    Mit freundlichen Grüßen
    Michael Karwath

  84. Guten Tag Zusammen
    Das Thema ist immer noch heiss und auch ich verstehe nicht warum die Politiker uns durch eine Pandemie führen sollen und vorallem warum sie nicht auf Wissenschaftler und Ärtze hören. Hierzu empfehle ich gerne die Dokumentationen von Servus TV:
    https://www.servuhttps://servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dby
    https://servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/?country=CHxh1w11/?
    Am besten sind wir unterwegs, wenn wir unser Immunsystem stärken. Weshalb die Regierungen dazu nicht mehr Tips geben als ihr Chemie, ist ja wohl klar. Ich bin Therapeutin und arbeite mit ätherischen Ölen. In Kursen darf ich nicht erwähnen, dass diese antiviral wirken, da sonst die Firma, mit der ich zusammenarbeite, von der Pharma angeklagt werden kann, wegen „Heilversprechen“. Es ist schon traurig wo wir gelandet sind und das alles nur wegen Macht und Geld?

  85. Hallo an alle. Für die, die sagen, sie suchen Kontakt oder Info zu Gleichgesinnten: Es gibt auf Telegram unzählige Gruppen, Kanäle, wo man mitlesen, beitreten oder sich mitteilen kann, einfach oben ins Suchfeld z.B. das C-Wort eingeben, oder Renes Namen. 😉
    Für Videos, die von YouTube teilweise auf mysteriöse Weise verschwinden, schaut auf alternativen Kanälen wie rumble.com, oder auch http://www.brighteon.com.
    Vieles ist auf englisch, aber es gibt natürlich auch deutsche Beiträge.
    Da alle mainstream Medien die gleiche Information verbreiten, lohnt es sich sehr wohl, sich auch anderweitig schlau zu machen. Welche Theorien man dann bereit ist zu glauben, muss jeder für sich selbst entscheiden.
    Genau wie die Frage, ob man sich die Genspritze geben lässt oder nicht, eine rein persönliche Entscheidung sein muss.
    So wünsche ich ins allen viele richtige Entscheidungen!

  86. https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/

    Hallo, hier ein Link zum Interview von Prof. Dr. Haditsch, der Virologen, Epidemiologen, Wisenschaftlter usw. in Amerika, England und Italien befragt hat. Sehr Informativ und Empfehlenswert. Die Sendung kam im Servus TV und wurde neulich wiederholt. Das hier ist Teil 2 es gibt auch Teil 1 den ihr selber suchen könnt unter: Corona – Die Suche nach der Wahrheit Teil 1. Und hier im Teil 2 sehen Sie auch das Interview mit dem Ex Vizepräsident von Pfizer, was der zu sagen hat sollten alle hören.

    Liebe Grüße
    Michaela

  87. @Michael Karwath
    Ich bin allerdings nicht der Herr Gräber, sehe aber einen Denkfehler in Ihrer Überlegung.
    Diese Untersuchung wurde gemacht, um festzustellen, ob T-Zellen von Menschen ohne vorherige Infektion in der Lage sind, SARS-CoV-2 zu identifizieren und zu bekämpfen. Dazu wurden archivierte Blutproben aus der Zeit vor Corona, also 2019 und früher genommen. Bei der Untersuchung zeigte sich eine Kreuzimmunität von 81 %.
    Und dieser Wert gilt für den Beginn der Corona-„Pandemie“, März 2020 und früher. Inzwischen sind über anderthalb Jahre vergangen mit entsprechenden Infektionen, ein Vorgang, der auch jährlich bei neu auftretenden Influenza-Varianten vonstattengeht.
    Das heißt, dass zu Beginn der „Impf“-Kampagne ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung bereits eine Infektion hinter sich hatte, auch die 19 % ohne Kreuzimmunität. Da wir aber keine 19-prozentige Infektionsmortalität beobachten konnten, heißt das, dass diese 19 % auch ohne vorliegende Kreuzimmunität in der Lage war, sich erfolgreich gegen die Infektion zu wehren.
    Auch hier gibt es Hinweise, dass die Abwehr durch Antikörper eine Rolle spielen könnte:
    https://freie-impfentscheidung.de/corona-impfung-antikoerper/
    Viel wahrscheinlicher jedoch ist, dass die zelluläre Abwehr in dieser Gruppe ebenfalls sich hat ausbilden können.
    Die von Prof. Ioannidis beobachtete globale IFR von 0,15% spricht dagegen, dass 19% ohne Kreuzimmunität zur Risikogruppe gehören, denn dann wäre die IFR deutlich höher.

  88. Hallo Herr Gräber,

    ich wollte nochmal ihren Beitrag frei Impfentscheidung – NRA und DNA öffnen, die Seite wurde gesperrt. Sie sei nicht sicher heißt es, dieses verkommene Pack.
    Wie kann ich den Beitrag bekommen?

    Liebe Grüße
    Micha

    Antwort René Gräber:
    Versuchen Sie es bitte nochmal 🙂
    Die Seite ist sicher — die läuft auf https mit gültigem Zertifikat und auf eigenen Servern. Ich zahle mittlerweile eine Menge Geld für den Betrieb der Seiten… Aber Sie wissen ja, was „los“ ist…

  89. @ Kahrau Helga
    Die Politganoven meinen es gut? Mit wem? Mal bei Markus Söder nachfragen, wieviel seine Gattin und Schwager mit der Herstellung der Sklavenkennzeichen (Masken) eingenommen haben – von „verdient“ möchte ich nicht reden.

    „Wer die Verantwortung für sein Wohlergehen in die Hände der Regierung legt, sollte sich eingehend mit dem Schicksal der Indianer, der Ureinwohner Amerikas, beschäftigen.“ – Henry Ford

    Den Haustieren – wie auch anderen – ergeht es nicht besser mit dem Impfwahn und so weiter. Oder wie der Tierarzt Dr. Dirk Schrader sagt, daß ohne das Impfgeschäft 70% aller TA-Praxen pleite wären.
    https://www.youtube.com/watch?v=Mu2POsR_s3w

    Machenschaften in der Tiermedizin – Dr. Schrader beim Kulturstudio:
    https://www.youtube.com/watch?v=2GYxn78fO8g

    Andreas Kalcker zum Thema CDL / CDS
    https://www.youtube.com/watch?v=s-TVX1E_gPM

    Gekürzte Aussage:
    „Das Ziel muß die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Unsere Aufgabe ist es, aus allen Gesunden Kranke zu machen.“ (Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Dörner, Deutsches Ärzteblatt, Oktober 2002; 99: A 2462 – 2466 (Heft 38, S. 449)

    „Die Schulmedizin ist keine Wissenschaft.“ – Höchstrichterliches Urteil des BGH vom 23.07.1993

    „Die Schulmedizin ist, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muß deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden.“ – Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz, HTWK Leipzig, Gutachten vom 18.03.2003

    Buchtipp u. a. zum Thema Demenz:
    Gerhard Wisnewski „Verheimlicht – vertuscht – vergessen“ Jahrbuch 2019

    https://www.expresszeitung.com

  90. Alle reden über Viren, wo bis heute nicht eines nachgewiesen ist.
    Warum hat Dr. Stefan Lanka denn dann die Urteile in seiner Masernwette vorm OLG Stuttgart und vorm BGH zu seinen Gunsten erwirken können?
    Zu SarsCov2 sei gesagt, daß dieses Virus durch einen nicht validierten PCR Test entdeckt wurde, obwohl alle wissen, daß dieser Test keine Vireninfektionen nachweisen kann. (Siehe dazu Kary Mullis, den Erfinder des PCR Test. Den Berliner Senat und die Uniklinik Duisburg Essen, die 190.000 Testergebnisse geprüft haben. Selbst die Ansteckung ist bis heute nur eine Hypothese.
    Also worum geht es hier eigentlich?

  91. Vielleicht wurde Corona als Krone kreiert für die Injektionen, und nicht umgekehrt.
    Dann wird ein Schuh draus.
    Herdenimmunität klingt auch hübsch. Immun gegen alles, inkl. Wissen, gläubig im Gleichschritt gemeinsam in den Schlachthof.

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