Die Lebenserwartung sinkt

Das Phänomen der sinkenden Lebenserwartung zeichnete sich bereits vor einigen Jahren ab. Ich berichtete vor ca. drei Jahren über erste deutliche Anzeichen:

In Deutschland war dieser Trend noch nicht so deutlich zu sehen. Hier gab es nur negative Zahlen bei der „Restlebenserwartung“ der über 65-Jährigen seit dem Jahr 2016, welche um ein halbes Jahr im Vergleich zu den vorhergehenden Jahren gesunken war.

Anscheinend war zu diesem Zeitpunkt diese sinkende „Restlebenserwartung“ noch nicht groß genug, um einen statistisch relevanten Einfluss auf die allgemeine Lebenserwartung ausüben zu können.

Dann kam Corona. Selbstverständlich ging man in den offiziellen Medien davon aus, dass mit der Corona-„Pandemie“ die Lebenserwartung in Deutschland sänke. Und ebenso selbstverständlich war das Coronavirus hierfür verantwortlich zu machen. Die dazu verwendeten statistischen Zahlen und Beiträge stammten natürlich aus den üblichen, absolut „vertrauenswürdigen“ Quellen, die zuverlässig das bewiesen, was bewiesen werden sollte:

Auch hier die Frage: Wenn das Coronavirus für die sinkende Lebenserwartung beziehungsweise erhöhte Mortalität verantwortlich zu machen ist, wieso sind dann in Europa bevorzugt die über 60-Jährigen betroffen, während in den USA die unter 60-Jährigen betroffen sind? Gibt es ein SARS-CoV-unter60 und ein SARS-CoV-über 60?

Und es erhebt sich die Frage, warum es ausgerechnet in den USA jüngst zu einem drastischen Abfall der Lebenserwartung gekommen ist. Denn im Jahr 2019 lag die durchschnittliche Lebenserwartung von Amerikanern aller Ethnien bei 79 Jahren. Ende 2021 lag sie nur noch bei 76 Jahren, was einem Verlust von drei Jahren in einem Zeitraum von zwei Jahren entspricht.[1] [2]

Was ist da vorgefallen? Und warum gibt es keine vergleichbaren Zahlen für Deutschland? Oder gibt es diese nicht, weil noch niemand nachgeschaut hat?

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Ist in Amerika alles größer?

Während es keine Zweifel am dramatischen Rückgang der Lebenserwartung in den USA gibt, gibt es naturgemäß die unterschiedlichsten Erklärungsversuche, wieso es überhaupt einen Rückgang und dann noch so drastischen Rückgang zu geben scheint.

Und hier spielen die „Corona-Impfungen“ die größte Rolle, sowohl bei den „Impfgegnern“, als auch bei den Befürwortern der Gen-Injektionen. Die Einen sehen die „Impfungen“ als Ursache für den Rückgang der Lebenserwartungen, bedingt durch eine massive Erhöhung der Übersterblichkeit. Die Anderen behaupten, dass niemand anderes als SARS-CoV-2 für dieses Phänomen verantwortlich sein muss.

Letztere scheinen dabei gerne vergessen zu wollen, dass doch ihre heiß geliebten „Corona-Impfungen“ angeblich vor Infektion, Hospitalisierung und Tod zu schützen in der Lage sind. Wieso ist dann Covid-19 in den Jahren 2021 und 2022 für die Übersterblichkeit verantwortlich? Sollte man nicht erwarten dürfen, dass in diesen beiden Jahren vielleicht sogar eine Untersterblichkeit zu beobachten sein müsste, die natürlich auf das Konto der „Corona-Impfungen“ zu gehen hat. Aber die hat es nie gegeben. Was also ist los?

Verzweifelte Erklärungsversuche

Nach der Feststellung, dass die Lebenserwartung in den USA in den letzten beiden Jahren um drei Jahre geschrumpft ist, entdeckt die „New York Times“[3], ein Narrativ-loyales Medium der US-Regierung, die „wahre Ursache“ für den Schwund an Lebenserwartung: Hohe Diabetesraten bei den Ureinwohnern Amerikas mit einer Rate von eins von sieben, gepaart mit Übergewicht. Denn bereits im „Pandemie-Jahr“ 2020 wurde bekannt, dass Grunderkrankungen, wie zum Beispiel Übergewicht und Diabetes, das Mortalitätsrisiko bei einer Coronainfektion deutlich erhöhen.

Da muss man sich natürlich fragen, ob es diesen Sachverhalt erst ab 2020 gab? Und warum verschwand er nicht zu Beginn 2021? Sind jetzt die Indianer der USA alleine für den Rückgang der Lebenserwartung verantwortlich? Wenn es nicht diese Indianer mit deren Diabetes gäbe, wäre dann die statistische Welt der USA heute noch in Ordnung?

Aber trotz allem: Da die Ureinwohner Amerikas immer schon bevorzugte „Versuchskaninchen“ der Pharmaindustrie, insbesondere bei Impfungen, waren, war es selbstverständlich, dass große Teile der amerikanischen Indianer „geimpft“ wurden. Dennoch trotz der hohen „Impfquote“ nahm die Lebenserwartung bei Indianern und Gesamtbevölkerung kontinuierlich ab:

Da die Abnahme der Lebenserwartung mit Covid-19 und Zucker-Indianern alleine nicht mehr zu erklären war, suchten die Freunde der Gen-Injektionen nach allen möglichen weiteren Ursachen: Todesfälle durch Unfall, Überdosis von Drogen, Herzerkrankungen, chronische Lebererkrankungen, Zirrhose etc. Es durfte, so schien es fast, alles sein, Hauptsache es eignete sich, von den „Corona-Impfungen“ als mögliche Ursache, zusätzlich oder hauptsächlich, abzulenken.

Eine besonders beliebte Erklärung für Übersterblichkeit und gesunkene Lebenserwartung war die Unfallstatistik in den USA, die in den beiden Jahren 2021 und 2022 ein Rekordhoch erreicht hatte. Jetzt schien man eine probate Erklärung bekommen zu haben, warum es diese Übersterblichkeit gab. Diese Erklärung hatte nur einen Haken: Sie erklärte nicht, wieso es in diesem Zeitraum zu so vielen tödlichen Unfällen kam.

Dummerweise ließen sich diese signifikanten Häufungen durch genau das erklären, was man eigentlich hatte vermeiden wollen: Als Folge von Herzinfarkten, Schlaganfällen, plötzlichem Herztod, Ohnmachtsanfällen etc. am Steuer, verursacht durch eben diese „Impfung“, die es angeblich nicht gewesen sein kann.

Man kann es natürlich nicht beweisen, dass die Gen-Injektionen für das erhöhte Unfallaufkommen verantwortlich sind. Aber die Injektionen sind auch bekannt dafür, Bewusstseinseintrübungen, Orientierungsverlust, Verwirrung etc. auszulösen, die ebenfalls tödliche Unfälle verursachen könnten.

Autopsien könnten hier mehr Klarheit verschaffen, vor allem wo es jetzt möglich ist, Spike-Proteine im Organismus nachzuweisen und gleichzeitig nachzuweisen, ob die gefundenen Spike-Proteine vom Virus oder von einer Gen-Injektion herrühren.[4] Warum aber lehnen die Freunde der Gen-Injektionen derartige Autopsien wohl ab? Wissen sie bereits jetzt, dass routinemäßig durchgeführte Autopsien unerwünschte/unbequeme Resultate zur Folge haben würden?

Die „Corona-Impfungen“ können es nicht sein

Interessant ist, dass unglücklicherweise Zeitgenossen sterben, plötzlich und unerwartet, bei denen der Tod wirklich plötzlich und unerwartet kam: Junge, kerngesunde Sportler.[5] Die Häufigkeit dieser plötzlichen Todesfälle im Vergleich zu den Vorjahren war so signifikant, dass man dies nicht mehr mit dem Zufall erklären kann.

Was ist die Ursache hier?

Eine nicht erkannte Herzerkrankung oder Diabetes? Oder litten diese professionellen Sportler an einem „symptomlosen“ Übergewicht (da wiegt man 250 Kilo und sieht aus als wenn man nur 75 Kilo wöge)?

Und alles das haben die Schulmediziner, in diesem Fall die Sportmediziner, die die professionellen Sportler regelmäßig betreuen, nicht erkennen können? Was noch sind die Schulmediziner nicht in der Lage zu erkennen? Zum Beispiel, dass als einzig plausible Erklärung für diese Vorfälle nur die Gen-Injektionen infrage kommen können. Denn das ist die einzige Gemeinsamkeit, die bei allen diesen Fällen zu erkennen war.

In Schottland wird seit geraumer Zeit öffentlich über eine Übersterblichkeit diskutiert, die bei 11 % über dem Fünfjahresdurchschnitt liegt.[6] Diese Übersterblichkeit scheint wohl so massiv zu sein, dass sie mit Covid-19 alleine nicht mehr zu erklären ist. Die Schotten unternehmen einen zaghaften Erklärungsversuch, indem sie „indirekte Gesundheitseffekte der Pandemie“ mit ins Boot holen, was immer das heißt. Die sich anschließende „Fragebogenaktion“ nach möglichen Ursachen, die die Leser online beantworten konnten, enthielt nicht eine einzige Frage, ob die Gen-Injektionen hier mit eine Rolle spielen könnten. Und wenig genehme Antworten, wie zum Beispiel von einem Herrn Docherty, sind teilweise geschwärzt.[7]

Das gleiche Bild, nur diesmal für die allgemeine Bevölkerung und nicht nur Sportler, bieten Zahlen von Lebensversicherungen und Krankenkassen.

Mein Beitrag dazu vom 1. März 2022 diskutierte die Zahlen einer großen amerikanischen Lebensversicherung, die eine Erhöhung der Mortalität ihrer Versicherten im Alter zwischen 18-64 Jahren für das Jahr 2021 von 40 % gesehen hatte.

Auch das lässt sich nicht mehr mit Covid-19, Diabetes, Übergewicht und Pandemieauswirkungen alleine erklären. Im gleichen Beitrag berichtete ich von einer deutschen Krankenkasse, die ähnliche Zahlen bereitstellen konnte. Ich weiß nicht, was aus dem Chef der amerikanischen Lebensversicherung geworden ist – der Geschäftsführer der Deutschen Krankenkasse wurde gefeuert, weil er diese Daten öffentlich gemacht hatte. Treffer!

Wie sagte Karl Kraus (angeblich) so treffend: Was trifft, trifft auch zu… Volltreffer!

Weitere Volltreffer

Weil für das Phänomen Übersterblichkeit und sinkende Lebenserwartung bislang keine überzeugende Ursache hat gesichtet werden können und die einzige überzeugende Ursache nicht Ursache sein darf, ist es an der Zeit, sich die Frage zu stellen, in welchem Bereich die Ursache(n) zu suchen wären.

Die natürliche Mortalität scheidet als Ursache aus, da die natürlichen Todesraten stabil sind und nicht grundlos hochschnellen. Laut Steve Kirsch haben wir es hier mit einem Ereignis zu tun, das per Zufall nur einmal alle 2,8 Milliarden Jahre auftaucht. Das heißt in der Praxis „niemals“.[8]

Seine Liste enthält eine Reihe von Hinweisen, die auf den möglichen Charakter der „Ursache“ verweisen könnten:

  1. Nicht zu leugnen: Der signifikante Anstieg der Mortalitätsraten begann nach der Einführung der „Corona-Impfungen“, nicht vorher.
  2. Es sind in erster Linie die Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, die sterben.
  3. Es gibt eine Übersterblichkeit, die es in der Geschichte noch nie gegeben hat, was darauf hinweist, dass es sich hier als Ursache um eine neue Bedrohung handelt.
  4. Todesfälle durch Covid-19 sind stark zurückgegangen, sodass Covid-19 als Ursache kaum Bedeutung haben dürfte.
  5. Momentan sterben die Leute aufgrund einer Reihe von Ursachen, sodass die meisten Krankheitserreger als Ursache ausscheiden dürften.
  6. Um eine derartig hohe Übersterblichkeit zu erzielen, muss die tödliche Ursache eine überwältigende Anzahl von Menschen erreichen. Laut Kirsch trifft dies genau auf die „Corona-Impfungen“ zu, die neu sind und gleichzeitig rund die Hälfte der Weltpopulation betreffen.
  7. Die dramatische Zunahme von Erkrankungen und Gesundheitsschäden legt nahe, dass die, die nicht gestorben sind, von dieser neuen Bedrohung ernstlich geschädigt wurden, und das auf lange Zeit. Inzwischen sind eine Reihe von Mechanismen bekannt, mit deren Hilfe die „Corona-Impfungen“ Menschen schädigen oder sogar töten können.

Denke ich an Deutschland in der Nacht …

Für Deutschland gibt es Zahlen, die das Statistische Bundesamt am 20. September 2022 veröffentlicht hatte.[9]

Angaben zu einer sinkenden Lebenserwartung werden hier (selbstverständlich) nicht gemacht. Aber eine gewisse Übersterblichkeit wird diskutiert. Die Zahlen dazu gibt es hier.

Nachdem man für das Jahr 2020 noch eine Corona-bedingte „Übersterblichkeit“[10] herbei gerechnet hatte, fallen dummerweise die Zahlen für 2021 und die ersten Zahlen für 2022 trotz der erlösenden „Impfung“ überhaupt nicht gut aus. Denn die Übersterblichkeit scheint kein Ende nehmen zu wollen. Hier die Zahlen für die einzelnen Monate bis August 2022:

Dezember 2021 – +25 %

  • Januar 2022 – +5 %
  • Februar 2022 – +1 %
  • März 2022 – +7 %
  • April 2022 – +7 %
  • Mai 2022 – +8 %
  • Juni 2022 – +8 %
  • Juli 2022 – +12 %
  • August 2022 – +11 %

Wie erklären sich die deutschen Statistiker diese für die lebensrettenden „Impfungen“  unvorteilhaften Zahlen? Ganz einfach …

Die hohen Werte im März, April und Mai beruhen nur darauf, dass die Sterbefallzahlen für die Vorjahre rückläufig gewesen waren. Oder mit anderen Worten: Nicht die neuen Zahlen von 2022 sind hoch, sondern die Zahlen aus den „vorpandemischen Jahren“ wären ja so niedrig. Was für eine Unverschämtheit von den „vorpandemischen“ Zahlen, nicht wahr? Die machen die ganze Effektivitätsberechnung der „Corona-Impfungen“ zunichte.

Und der Höchstwert im Juli 2022 beruht jetzt nicht auf viel zu niedrigen, „vorpandemischen“ Zahlen, sondern auf dem Klima. Denn im Juli, in der Kalenderwoche 29, war es besonders heiß, was die „Covid-19-Todesfallkurve“ in die Höhe schnellen ließ. Hitze und nicht Kälte?

Wie wir alle wissen, dürfte es im Sommer nie heiß gewesen sein, zumindest nicht in den „vorpandemischen“ Jahren, oder etwa doch? Die Klima-Panik-Mache bedankt sich gerade.

Dabei erhebt sich zusätzlich die Frage, warum Hitze ausgerechnet die Coronaviren aktivieren soll? Waren Coronaviren keine Erkältungsviren, deren Saison im späten Herbst beginnt und im Frühjahr des Folgejahres endet? Oder traf das auch nur in den „vorpandemischen“ Jahren zu?

Jedenfalls scheint dies richtig zu sein, wenn es darum geht, jeden Hauch eines Verdachts von den „Corona-Impfungen“ als Ursache abzulenken. Da ist jede noch so dämliche Erklärung gerade gut genug, um diese der Bevölkerung als „Wissenschaft“ verkaufen zu können.

Fazit

In den USA ist ein massiver Rückgang der Lebenserwartung zu beobachten, dessen Ursachen jetzt diskutiert werden. Selbstverständlich scheidet hier als Ursache die „Corona-Impfung“ von vornherein aus.

In Deutschland ist man mit der selektiven Ursachenforschung für unbequeme Zahlen vom Schlage Übersterblichkeit derart beschäftigt, dass hier noch kein Rückgang der Lebenserwartung beobachtet werden konnte. Ich glaube nicht, dass sich in absehbarer Zeit in dieser Richtung etwas tun wird. Denn nach den andauernden Zahlen zur Übersterblichkeit dann noch ein Rückgang der Lebenserwartung, und das alles im Zusammenhang mit den „Impfungen“, das würde mehr Arbeit in Sachen „Erklärungen des nicht Erklärbaren“ bedeuten.

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Quellen:

René Gräber

René Gräber

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  1. Avatar

    Ja die Übersterblichkeit hat bereits ein hohes Maß erreicht, doch es wird schlimmer mit der flächendecken Einführung von 5 G. Bekanntlich befindet sich magnetisches Graphenoxid in den Impfstoffen, der zusammen mit 5 G, einer Mikrowellen ähnlichen Strahlung vermutlich zu vielen weiteren Todesfällen führen könnte. Man kann sich schlecht dagegen schützen. Eine Petition und Bürgerbegehren wie in der Schweiz erscheint mir als einziger Ausweg.
    Ich hoffe noch immer, dass es nicht soweit kommt!

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