Im Jahr 2020 und mit Beginn der Corona-Pandemie bemühte sich die Schulmedizin verzweifelt nach einer „Corona-Behandlung“ zu suchen, die in Ermangelung einer Impfung gegen diese angeblich tödliche Infektion wirksam wäre. Selbstredend wurden natürliche Heilmethoden von vornherein ausgeschlossen. Man verstieg sich auf alte antivirale Mittel, von denen die meisten bereits bei anderen Virusinfektionen versagt hatten und auch bei SARS-CoV-2 nicht viel besser waren (Link zum Beitrag).
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Seit Wochen werde ich zu den Covid-19 Tests gefragt:
- Wie zuverlässig sind diese Tests?
Ich fragte mich: Um was soll ich mich denn noch kümmern?
Aber angesichts der Auswirkungen dieser weltweiten Corona-Krise muss es wohl sein.
Covid-19 hat die Welt, die Politik und die Schulmedizin in Aufruhr versetzt, da man, ähnlich wie 2009, als man fälschlicherweise von einem Killervirus ausgegangen ist.
Wie wenig beziehungsweise wie wirklich gefährlich SARS-CoV-2 ist, das zeigen die Zahlen von kontrolliert durchgeführten Studien, die das Virus in seiner Gefährlichkeit in den Bereich von Influenzaviren einordnen:
Nicht dass wir uns falsch verstehen: An Covid-19 versterben Menschen – ganz klar. Und für viele Hinterbliebene ist das eine Tragödie, ebenso die Umstände unter den die Patienten versterben. In Anbetracht der Maßnahmen seitens der Regierungen müssen und dürfen allerdings Fragen gestellt werden – denn es gibt einige „Ungereimtheiten“ in der gesamten Corona-Angelegenheit…
Mit dem Auftauchen eines tödlichen Virus, welches sich angeblich so rasch über den gesamten Globus verbreitet und für Angst und Schrecken gesorgt hatte, sollte man davon ausgehen, dass die moderne Schulmedizin in entsprechender Weise zu reagieren in der Lage ist.
Ich hatte bereits das Thema „Langzeitschäden durch Covid-19“ diskutiert:
- Angebliche Spätfolgen von COVID-19 – Fakt oder Angstmache?
- Angebliche Folgeschäden durch SARS-CoV-2 – Das Kawasaki-Syndrom
Selbstverständlich steht dieses Thema auch weiterhin im Zentrum des Interesses, nicht zuletzt deshalb, weil hier schon sehr frühzeitig mutige Aussagen verstreut wurden, die von „irreparablen Schäden“ im ganzen Körper sprachen.
Selbstverständlich sind solche Aussagen bestens geeignet, Angst und Schrecken zu verbreiten und den Glauben an die von der Regierung eingeleiteten Gegenmaßnahmen, wie Masken, Lockdown, Abstandsregeln etc., zu manifestieren.
Aber stimmt das auch?
Die FAZ[1] vom 14.7.2020 bringt nach meinem Dafürhalten katastrophale Nachrichten von der EU. Hier heißt es, dass noch mehr Hürden beseitigt wurden, wenn es darum geht, „schneller einen Impfstoff gegen das Coronavirus“ zu finden. Die EU hat sich entschlossen, die klinischen Prüfungen zu erleichtern[2]. Wo genau wird erleichtert? „Die Lockerung betrifft den Einsatz genetisch veränderter Organismen“.
Wir sind noch nicht ganz so weit, dass ein neuer Impfstoff gänzlich ohne klinische Prüfung zugelassen wird, so in etwa wie das Schlafmittel Contergan in den sechziger Jahren.
Bei dieser Lockerung geht es vorerst „nur“ um die Umweltverträglichkeit der genetisch veränderten Organismen, die bei der Entwicklung der Impfung zum Einsatz kommen. Und diese Prüfung auf Umweltverträglichkeit soll jetzt bei der „Forschung nach der Covid-19-Impfung“ übergangen werden…
Wie es aussieht hatte unsere Regierung versucht, Covid-19 wie eine katastrophale Erkrankung und als Seuche erscheinen zu lassen.
Jetzt gibt es anders geartete „Bemühungen“, die Infektion in ein Licht des Grauens zu stellen – nachdem die Statistik zu Covid-19 (und ein Vergleich mit anderen Infektionen und anderen Jahrgängen) keinerlei „Horror-Szenario“ hergibt und hergab.
Im Zuge von Corona gibt es zunehmend Berichte über angebliche „Spätfolgen“ einer Infektion mit SARS-CoV-2 (umgangssprachlich bekannt als „Corona-Virus“).
Eine dieser Spätfolgen soll u.a. das Kawasaki-Syndrom sein.
Einige von Ihnen werden das Strophantin kennen, andere werden davon noch nie etwas gehört haben – sollten Sie aber!
Strophanthin ist ein Wirkstoff aus der Kletterpflanze Strophanthus gratus, die in Teilen von Afrika heimisch ist. Vor der Vermarktung von Digitalis wurde Strophanthin in der Kardiologie zur Behandlung von Herzerkrankungen und sogar zur Prophylaxe derselben eingesetzt.
Strophanthin wird sogar als vom Organismus in geringen Konzentrationen selbst hergestelltes Hormon diskutiert. Es gibt eine Reihe von wichtigen Vorteilen von Strophanthin bei der Behandlung von Herzerkrankungen, was zur Frage führt, warum die Substanz durch Digitalis-Präparate ersetzt wurde. Dieser Frage bin ich in meinem Grundsatzbeitrag nachgegangen: Strophanthin – Das vergessene Herzmedikament
Erst neulich gab es eine hitzige Diskussion zu einer Studie[1] von Professor Drosten, in der selbiger nachzuweisen versuchte, dass Kinder für SARS-CoV-2 genauso ansteckend sind wie Erwachsene und Senioren.
Die „Bild“ war einer der Ersten, die sich dieser Studie angenommen hatte. Während der Autor dieses Artikels selbst keine fachlichen Argumente gegen die Studie einbrachte, zitierte er allerdings eine Reihe von zumeist Statistikern, die angeblich ihre Bedenken geäußert hätten. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es in der Tat eine Reihe von Statistikern gab, die diese Studie als „nicht haltbar“ bezeichneten. Einige forderten sogar Drosten auf, die Arbeit zurückzuziehen.
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