Schlagwortarchiv für: Coronavirus

Dass Schweden in der Corona-Krise seinen eigenen Weg geht, ist hinlänglich bekannt, auch ich habe darüber schon berichtet: Corona-Zahlen in Schweden im Sinkflug und niemand zittert vor der zweiten Welle.

Schweden verzichtete bewusst auf einen umfänglichen Lockdown, so wie wir ihn zum Beispiel von Italien oder Spanien kennen. In Schweden blieben die Schulen bis zur 10.ten Klasse, die Geschäfte und gastronomischen Betriebe alle geöffnet.

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Wie es aussieht hatte unsere Regierung versucht, Covid-19 wie eine katastrophale Erkrankung und als Seuche erscheinen zu lassen.

Jetzt gibt es anders geartete „Bemühungen“, die Infektion in ein Licht des Grauens zu stellen – nachdem die Statistik zu Covid-19 (und ein Vergleich mit anderen Infektionen und anderen Jahrgängen) keinerlei „Horror-Szenario“ hergibt und hergab.

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Im Zuge von Corona gibt es zunehmend Berichte über angebliche „Spätfolgen“ einer Infektion mit SARS-CoV-2 (umgangssprachlich bekannt als „Corona-Virus“).

Eine dieser Spätfolgen soll u.a. das Kawasaki-Syndrom sein.

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Einige von Ihnen werden das Strophantin kennen, andere werden davon noch nie etwas gehört haben – sollten Sie aber!

Strophanthin ist ein Wirkstoff aus der Kletterpflanze Strophanthus gratus, die in Teilen von Afrika heimisch ist. Vor der Vermarktung von Digitalis wurde Strophanthin in der Kardiologie zur Behandlung von Herzerkrankungen und sogar zur Prophylaxe derselben eingesetzt.

Strophanthin wird sogar als vom Organismus in geringen Konzentrationen selbst hergestelltes Hormon diskutiert. Es gibt eine Reihe von wichtigen Vorteilen von Strophanthin bei der Behandlung von Herzerkrankungen, was zur Frage führt, warum die Substanz durch Digitalis-Präparate ersetzt wurde. Dieser Frage bin ich in meinem Grundsatzbeitrag nachgegangen: Strophanthin – Das vergessene Herzmedikament

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Mit der Schließung der Schulen, Schließung der Kindergärten, Ausgangssperren, Mundschutz, Social-distancing, Lockdown der Wirtschaft und vieles mehr müssen wir mit unangenehmen Konsequenzen einer maroden Wissenschaft leben, die angeblich alle diese Maßnahmen begründet.

Für diese „Wissenschaftler“, national und international, steht inzwischen fest, dass es gilt, die Bevölkerung auf eine neue Impfung vorzubereiten, just so wie wir das bereits 2009 mit der Schweinegrippe hatten. Da das Ergebnis bereits feststeht (= die Impfung), gilt es zur Zeit, den Eindruck zu erwecken, dass diese Impfung die Rettung der Menschheit bedeutet, auch wenn wir momentan „etwas zurückstecken müssen“.

Deshalb werden nicht validierte Tests eingeführt, die ebenfalls das beweisen, was bewiesen werden muss: Die Pandemie ist angeblich berechtigt, da es ebenso angeblich zu einer Häufung von Todesfällen kommt.

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Erst neulich gab es eine hitzige Diskussion zu einer Studie[1] von Professor Drosten, in der selbiger nachzuweisen versuchte, dass Kinder für SARS-CoV-2 genauso ansteckend sind wie Erwachsene und Senioren.

Die „Bild“ war einer der Ersten, die sich dieser Studie angenommen hatte. Während der Autor dieses Artikels selbst keine fachlichen Argumente gegen die Studie einbrachte, zitierte er allerdings eine Reihe von zumeist Statistikern, die angeblich ihre Bedenken geäußert hätten. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es in der Tat eine Reihe von Statistikern gab, die diese Studie als „nicht haltbar“ bezeichneten. Einige forderten sogar Drosten auf, die Arbeit zurückzuziehen.

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Es gibt eine sehr interessante Stellungnahme von der WHO. Geäußert wurde diese Stellungnahme von Maria van Kerkhove, der Chefin der WHO Abteilung für neue Infektionskrankheiten und Zoonosen, die bei der WHO auch die technische Leitung für den Arbeitsbereich Covid-19 ausübt.

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Am 11. Februar 2019 erschien in der FAZ[1] ein Beitrag der mit folgendem Satz begann: „Gefahren neuer Technologien kennt man manchmal erst dann, wenn es zu spät ist.“

In diesem Fall handelt es sich um eine Forschung, die sich bislang außerhalb des „Radars“ öffentlicher Wahrnehmung abgespielt hat.

Erst mit der Ausweitung von Beiträgen zu und über SARS-CoV-2 und einem gesteigerten Interesse an der Wissenschaft, die hinter den Lockdown-Maßnahmen etc. steht, kam auch diese spezielle Form der Wissenschaft ein wenig aus der Versenkung hervor. Gemeint ist die sogenannte „gain of function“-Forschung.

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Es geht durch das gesamte Internet. Hunderte von Webseiten berichten es. Allerdings braucht man nicht alle Webseiten zu lesen, denn überall steht exakt die gleiche Geschichte: Chinesische Forscher haben ein neues Schweinegrippe-Virus entdeckt, das in der Lage ist, eine Pandemie auszulösen.

Das „Ärzteblatt“[1] berichtet unter anderem kurz und prägnant über die Situation.

Das neue Ding heißt G4 und stammt vom 2009-Schweinegrippe-Virus ab. Wer aber jetzt denkt, dass das alte Virus ja bereits eine Art Hintergrund-Immunität hinterlassen hat, der wird ganz schnell eines Besseren belehrt. Denn alle Beiträge betonen noch einmal explizit und in aller Genauigkeit, dass es diese Immunität nicht gibt und dass auch die Immunität durch die saisonale Grippe keinen Schutz vor G4 anbieten kann.

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Am 11.6.2020 erschien in „Focus“-Online[1] ein interessanter Beitrag mit der Überschrift „Berühmtester Arzt Italiens behauptet: Covid-19 sei jetzt harmlos“. Dieser Beitrag ist allerdings nur eine Abschrift aus einer anderen Online-Zeitschrift, dem „Wirtschaftskurier“, der diesen Beitrag in einer anderen Online-Zeitschrift veröffentlicht hatte, dem „TheEuropean“[2].

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