Im Zuge von Corona gibt es zunehmend Berichte über angebliche „Spätfolgen“ einer Infektion mit SARS-CoV-2 (umgangssprachlich bekannt als „Corona-Virus“).

Eine dieser Spätfolgen soll u.a. das Kawasaki-Syndrom sein.

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Im Jahr 2009 hatten wir bereits eine Pandemie, die sogenannte Schweinegrippe-Pandemie.

Und mir war damals eins klar: Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe. In der derzeitigen Situation (Corona-Grippe) hätte ich mir gewünscht, dass wir alle mehr aus der Geschichte gelernt hätten.

Denn damals war das Szenario ganz ähnlich: Ausgangspunkt für diese Schweinegrippe-Pandemie waren offizielle Prognosen, dass hunderte von Millionen Menschen erkranken und fast ebenso viele sterben würden, wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen würden. Die „geeigneten Maßnahmen“ erwiesen sich dann als Impfungen gegen die Schweinegrippe, die den Pharmafirmen übrigens rund 18 Milliarden USD zusätzliche Einnahmen bescherten.

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Unlängst gab es auf WhatsApp eine Sprachnachricht, die quasi als Kettenbrief die Runde machte. Hier war die Rede davon, dass an Covid-19 Erkrankte bei gleichzeitiger Einnahme von Ibuprofen eine Verschlechterung der Symptome erfuhren bis hin zu Todesfällen, die auf die Gabe von Ibuprofen zurückgeführt wurden.

Mich wundert es überhaupt nicht, dass seitens einiger „großer“ Medien diese Nachricht ziemlich rasch als „Fake“ und „Panikmache“ betitelt wurde. Die „Panikmache“ bezieht sich natürlich nicht auf Covid-19 (Corona), sondern auf den Verdacht, dass Ibuprofen hier mehr Schaden als Nutzen anrichten könnte.

Ist es wirklich so einfach, solche Meldungen, auch wenn sie in einem etwas ungewöhnlichen Format verbreitet werden, einfach als Panikmache abzutun?

Gibt es wirklich Hinweise, dass Ibuprofen hier die geschilderten nachteiligen Auswirkungen hat?

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Wir haben mal wieder eine Pandemie, die Coronavirus-Pandemie.

Kein Tag wo nicht in Internet, Fernsehen und Zeitungen sensationelle Horrormeldungen über die alles vernichtende Kompetenz der Coronaviren berichtet wird.

Nach der Schweinegrippe 2009 war mir klar: Nach der Schweingrippe ist vor der Schweinegrippe. Es war ja nur eine Frage der Zeit. Mein Beitrag damals: Machte man mit der Schweinegrippe viel Lärm um nichts?

Die Schweinegrippe ist längst vorbei, aber die Coronavirus-Pandemie ist noch voll in Schwung. Wie schlimm sehen die Zahlen denn wirklich aus? Oder haben wir es hier mit einer neuen Schweinegrippe im Coronavirus-Kostüm zu tun?

Und vor allem: Was wäre eine gute „Vorbeugung“, bzw. Vorsorge (Prävention)? Und dabei meine ich nicht den Einkauf von Toilettenpapier und Spaghetti.

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Es ist kein Geheimnis, dass viele Chemotherapeutika selbst karzinogen, also krebserzeugend sind (ich berichtete in meinem Artikel: „Krebszellen schlagen zurück“ darüber). Dennoch sind diese Mittel die erste Wahl bei der Bekämpfung von Tumoren – neben der Bestrahlung und der operativen Entfernung der Geschwulste.

Was sich jedoch noch nicht so herumgesprochen hat, ist die Beobachtung, dass Chemotherapeutika Therapieresistenzen entwickeln können. Anstatt den Tumor zu zerstören, scheinen sie dessen Wachstum zu fördern. Ähnliches kennen wir seit langem von den Antibiotika. Und überraschenderweise ist die Resistenz bei den Chemotherapeutika auch kein „Neutüt“.

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Es gibt (nach Jahren) wieder mal einen neuen „Naturheilkunde-Skandal“!

Ein pflanzliches Heilmittel (Iberogast), das rezeptfrei in der Apotheke bezogen werden kann, scheint für den Tod durch Leberversagen eines Anwenders verantwortlich gemacht zu werden.

Und das scheint (wieder einmal)  Wasser auf die Mühlen der Gegner der Naturheilkunde und Alternativmedizin sein.

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Tamiflu ist vielen von Ihnen sicher noch im Zusammenhang mit der Schweinegrippe 2009 bekannt. Und das Mittel erfreut sich immer noch einer gewissen Beliebtheit unter Medizinern.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Hinweis, dass der Coronavirus, die Vogelgrippe, die Schweinegrippe (und überhaupt die Grippe), uns nichts anhaben kann, wenn wir nur an die heilige Mutter Pharma glauben und alles schlucken, was uns von dort aufgetischt wird?

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Wer sich krank fühlt, der geht zum Arzt. Der verschreibt dann ein Medikament und schaut, wie es weitergeht. Immerhin kann der Patient davon ausgehen, dass das Medikament, das er verschrieben bekommt, eine höchst staatliche Zulassung durch die Zulassungsstelle BfArM bekommen hat und somit sicher und wirksam ist.

Aber trotz Zulassung und klinische Studien gibt es immer wieder in diesem Bereich eklatante Fehler oder Versäumnisse, bei denen an der Effektivität dieser Kontrollinstanz zweifeln muss. Zahlreiche Beispiele dafür hatte ich bereits mehrfach beschrieben:

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Fluorchinolone sind Antibiotika, die eine Untergruppe der Chinolone bilden. Wie Letztere gehören die Fluorchinolone zu den Gyrasehemmern. Die Vertreter der neueren Generation sind zudem in der Lage, auch andere bakterielle Enzymsysteme nachteilig zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Topoisomerase IV.

Bakterien und andere Prokaryoten besitzen ein Enzym, die Gyrase, dessen Aufgabe es ist, die DNA eines Bakteriums so zu spiralisieren, dass sie in den Zellraum des Bakteriums passt. Ohne diese Spiralisierung würde der Raum zu eng werden und die DNA könnte bei Vermehrungsprozessen nicht korrekt abgelesen werden.

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Valsartan ist ein Antihypertonikum (Medikament gegen Bluthochdruck) aus der Gruppe der Sartane. Diese Wirkstoffe gehören zur Klasse der AT1-Rezeptorantagonisten und senken den Blutdruck auf hormonellem Wege. Valsartan beeinflusst das Renin-Angiotensin-System und wird (ganz offiziell) bei arterieller Hypertonie, diabetischer Nephropathie oder auch einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) eingesetzt. Kardiologen bemängeln schon länger, dass das Mittel kaum biologisch abbaubar ist und deswegen das Trinkwasser dauerhaft kontaminiert. Dazu hatte ich bereits im Oktober 2017 berichtet: Medikamente gegen Bluthochdruck gefährden unser Trinkwasser

Das erste Fazit lautete: Valsartan sollte nach Meinung der Fachärzte nur sparsam verordnet werden, also nur dann, wenn andere Mittel nicht mehr helfen.

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