Die Pandemie geht weiter. Die Coronaviren vernichten nicht nur Menschenleben, sondern auch die gesamte Berichterstattung, die sich mittlerweile so gut wie ausschließlich nur noch mit entsprechenden Horrormeldungen schmückt.

Inzwischen scheint die Pandemie auch Einzug in die Statistik gehalten zu haben. Denn es wird spekuliert, dass unterschiedliche Zahlen zur Coronavirus-Mortalität zum Beispiel in Italien und Deutschland nur der Tatsache geschuldet sein können, dass zu wenig Coronavirus-Tote erkannt/erfasst werden.

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Oder: Medizinische Forschung und die verheimlichten Studienergebnisse

Im Dezember 2019 erschien ein Beitrag in der „Tagesschau“[1], der von einer extrem merkwürdigen Praxis der medizinischen Forschung an deutschen Universitäten berichtete: 93 Prozent aller medizinischen Studien werden nicht veröffentlicht. Die Untersuchung, die dies festgestellt haben will, kommt vom NDR, WDR und SZ.

Wenn man sich ein wenig in der Welt der Wissenschaft auskennt, dann weiß man (eigentlich), dass man keine scheu vor Veröffentlichungen hat. Im Gegenteil. Die Qualifikation eines Naturwissenschaftlers und der Grad seiner Bekanntheit wächst mit der Zahl seiner Veröffentlichungen. Und selbst wenn man eine Hypothese nicht bestätigen kann, dann weiß man wie es eben „nicht geht“. In unser so hoch gelobten „Medizin“ sieht das aber ganz anders aus…

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Mediziner verwenden in der Geburtshilfe ein Medikament (Cytotec), welches für diesen Zweck nicht zugelassen ist. Und es kam und kommt wohl dabei zu Todesfällen bei Müttern…

Der generische Name von Cytotec lautet Misoprostol. Die Substanz wurde Anfang der siebziger Jahre von Searle, heute Teil von Pfizer, entwickelt und auf den Markt gebracht.

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Wenn die Pharmaindustrie als Wohltäter auftritt, dann sind in 100 von 100 Fällen geschäftliche Gründe für das Wohltätertum ausschlaggebend. Denn die einzige Triebfeder dieser Branche ist das Geschäft – leider.

Das ist ja (eigentlich) erst einmal nichts Verwerfliches, denn wir müssen ja alle unsere Rechnungen bezahlen.

Was die Pharmaindustrie von anderen Sparten unterscheidet: hier ist die Gesundheit der Menschen die Ware und damit die Basis des Geschäfts. Plus: Die Mehrheit der Gesellschaft zahlt mit Zwangsbeiträgen ohne einen direkten Einfluss nehmen zu können.

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Über manche Dinge machen sich die allermeisten Menschen überhaupt keine Gedanken. Beispiel Weichspüler. Ja genau: die Weichspüler die man in die Waschmaschine kippt.

Allerdings dürfte den meisten Menschen der „Appetit“ auf Weichspüler deutlich vergehen, wenn Sie wissen, was sich in den Weichspülern befindet.

Wie es aussieht, haben wir es hier wieder einmal mit einem Produkt der Industrie zu tun, welches uns viel verspricht, aber seine eklatanten Schattenseiten verschweigt.

Was also genau sind Weichspüler, die die Wäsche so schön kuschelig weich und herrlich duftend werden lassen, sodass Mutti kein schlechtes Gewissen mehr zu haben braucht?

Oder muss Mutti gerade wegen der Weichspüler ein besonders schlechtes Gewissen haben?

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Seit 2012 kümmert sich „Vater Staat“ wieder einmal rührend um uns. Er schützt uns (ein weiteres Mal) vor einer höchst gefährlichen Seuche, die die gesamte Bevölkerung in den Abgrund zu reißen droht und zwar in Form von Solarien und Sonnenstudios. Seit 2012 gibt es „verschärfte Regeln“ für dieses Fegefeuer, von dem das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) dringend abrät.

Denn wer sich regelmäßig diesen Solarien hingibt, läuft Gefahr, „an den Folgen übermäßiger UV-Bestrahlung zu erkranken“, weiß das BfS zu berichten. Diese Erkrankung ist dann Hautkrebs. Und das darf nicht sein. Also kurz und bündig noch einmal für alle Unverbesserlichen und Strahlen-Laien:

Sonne und Solarien machen UV -> UV sein schlimm für Haut -> Haut krank werden mit Krebs -> du tot wenn Krebs auf Haut.

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Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als die ersten Patienten um die Jahrtausendwende herum zu mir in die Praxis kamen, die das „neue“ Schmerzmittel Vioxx bekommen hatten. Deren Schmerzen waren auch erst einmal tatsächlich besser.

Aber nach einigen Wochen und Monaten beobachtete ich bei über 50% der Patienten Symptome, die ich mir erst einmal überhaupt nicht erklären konnte. Symptome die für die „normalen“ Krankheitsverläufe sehr merkwürdig erschienen und auch auf die „naturheilkundliche“ Therapie nicht ansprachen. Gegen Mitte / Ende 2000 war mir klar: das musste das Vioxx sein.

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Es werden angeblich „hoch-wissenschaftliche“ Studien zu Medikamenten betrieben. Medikamente, die dann Menschen gegen bestimmte Krankheiten verschrieben bekommen.

Die allermeisten dieser Menschen glauben tatsächlich immer noch, dass es da schon mit „rechten Dingen“ zugehe.

Was man diesen Menschen nicht sagt (und anderen auch nicht): Die Hälfte der Nebenwirkungen wird verschwiegen.

Oder mit anderen Worten gefragt: Es wird anscheinend gelogen und betrogen, dass sich die Balken biegen?

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Das Thema ist eigentlich seit Jahren bekannt. Verschiedene Medien (u.a. Süddeutsche Zeitung), sowie der Verein: „Coordination gegen BAYER-Gefahren“ machen seit einigen Jahren auf das Risikopotential der „Pille“ aufmerksam.

Betroffen scheinen zu sein: Maxim, Aida und Petibelle (Produkte der Bayer Tochter Jenapharm) sowie die Antibabypillen: Yaz, Yasmin und Yasminelle direkt aus dem Hause Bayer. Neben der klassischen Indikation der Empfängnisverhütung werden die künstlichen Hormone auch zur Linderung von Menstruations-Beschwerden verordnet (Prämenstruelles Syndrom: PMS).

Zunehmend wird jedoch klar, dass die synthetischen Botenstoffe (Gestagine) im Körper teils andere Signale auslösen als die biologischen Hormone. Die Wirkstoffe in den Präparaten binden nicht nur an die Testosteron- und Progosteron-Rezeptoren, sondern auch an weitere Rezeptoren.

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Es grassieren die Masern auf Samoa, begleitet von einer hohen Fallzahl und relativ außergewöhnlich vielen Todesopfern. Und an dieser Stelle darf ich gleich dazu sagen: Jeder / jede Tote ist für mich einer zu viel.

Bezüglich der Masern-Epidemie auf Samoa werde ich allerdings den Eindruck nicht los, dass diese Epidemie in gewisser Weise „instrumentalisiert“ wird – denn für mich stellen sich da einige Ungereimtheiten dar, die ich für Sie im folgenden darlegen möchte.

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