Ende April 2020 ging es wie ein Lauffeuer durch die Presse[1]: Der amerikanische Präsident Trump will Covid-19 bekämpfen, indem er Erkrankten „Desinfektionsmittel“ spritzen lassen will. Man braucht kein erfahrener Mediziner zu sein um zu wissen, dass so etwas mit Medizin nichts mehr zu tun hat.

Die Frage ist also, ist Trump wirklich so schusselig, dass er nicht zu wissen scheint, dass die Injektion von klassischen Desinfektionsmitteln nicht nur keine Behandlung, sondern direkt lebensgefährlich ist?

Die Medien haben diese Aussagen (die alle auf Video erhalten sind), genüsslich ausgeschlachtet, besonders wenn sie politisch mit den Gegnern von Trump sympathisieren.

Mir war eigentlich bei der ersten Meldung sofort klar, was Trump wirklich meinte oder worauf er anspielte… aber eins nach dem anderen…

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Vor 4 Wochen (11. März 2020) brachte ich einen Beitrag zu den  Chaotischen Corona Statistiken: Italien gegen Deutschland. Zu diesem Zeitpunkt fiel auf, dass die Sterblichkeit dieser „Pandemie“ in verschiedenen Ländern verschieden hoch auszufallen scheint, wobei Italien der absolute Spitzenreiter war.

Selbstverständlich stürzte sich die Masse der Berichterstattungen auf diese Zahlen und das „Chaos“ in Italien. Und die angeblich hohe Sterblichkeit an COVID 19 soll ja auch die Begründung sein für die massiven Einschränkung unserer Freiheitsrechte, die wir derzeit noch erleben, auch wenn sich so langsam ein Ende des Lockdowns andeutet. Wovon wir wohl noch länger „etwas haben“ ist das Sterben vieler Klein- und wohl auch Großunternehmen.

Klar: alle Experten die wir derzeit in den „großen Medien“ sehen und hören, wurden nicht müde zu betonen, dass wir die „Welle“ abflachen müssen, damit die Krankenhäuser nicht überflutet werden. Das erscheint logisch und konsequent.

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO = World Health Organization) erhielt 2009 für seine Abkürzung eine neue Bezeichnung: WHO = World Hystery Organization (Welt-Hysterie-Organisation).

Denn sie hatte eine Pandemie ausgerufen, die keine war, sondern nur eine durch Neudefinitionen auf dem Reißbrett erzeugte Bedrohung, die die Pharmaindustrie für ihre eigenen Zwecke ausnutzen konnte. Das klingt zunächst absurd und nach einer „Verschwörungstheorie“. Allerdings kommt es mir im Jahr 2020 und der „Lex Corona“ so vor, dass alles was nicht in die eigene Weltsicht passt, sowieso sehr rasch in diese Ecke verwiesen wird.

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Im Jahr 2009 hatten wir bereits eine Pandemie, die sogenannte Schweinegrippe-Pandemie.

Und mir war damals eins klar: Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe. In der derzeitigen Situation (Corona-Grippe) hätte ich mir gewünscht, dass wir alle mehr aus der Geschichte gelernt hätten.

Denn damals war das Szenario ganz ähnlich: Ausgangspunkt für diese Schweinegrippe-Pandemie waren offizielle Prognosen, dass hunderte von Millionen Menschen erkranken und fast ebenso viele sterben würden, wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen würden. Die „geeigneten Maßnahmen“ erwiesen sich dann als Impfungen gegen die Schweinegrippe, die den Pharmafirmen übrigens rund 18 Milliarden USD zusätzliche Einnahmen bescherten.

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Die Pandemie geht weiter. Die Coronaviren vernichten nicht nur Menschenleben, sondern auch die gesamte Berichterstattung, die sich mittlerweile so gut wie ausschließlich nur noch mit entsprechenden Horrormeldungen schmückt.

Inzwischen scheint die Pandemie auch Einzug in die Statistik gehalten zu haben. Denn es wird spekuliert, dass unterschiedliche Zahlen zur Coronavirus-Mortalität zum Beispiel in Italien und Deutschland nur der Tatsache geschuldet sein können, dass zu wenig Coronavirus-Tote erkannt/erfasst werden.

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Oder: Medizinische Forschung und die verheimlichten Studienergebnisse

Im Dezember 2019 erschien ein Beitrag in der „Tagesschau“[1], der von einer extrem merkwürdigen Praxis der medizinischen Forschung an deutschen Universitäten berichtete: 93 Prozent aller medizinischen Studien werden nicht veröffentlicht. Die Untersuchung, die dies festgestellt haben will, kommt vom NDR, WDR und SZ.

Wenn man sich ein wenig in der Welt der Wissenschaft auskennt, dann weiß man (eigentlich), dass man keine scheu vor Veröffentlichungen hat. Im Gegenteil. Die Qualifikation eines Naturwissenschaftlers und der Grad seiner Bekanntheit wächst mit der Zahl seiner Veröffentlichungen. Und selbst wenn man eine Hypothese nicht bestätigen kann, dann weiß man wie es eben „nicht geht“. In unser so hoch gelobten „Medizin“ sieht das aber ganz anders aus…

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Mediziner verwenden in der Geburtshilfe ein Medikament (Cytotec), welches für diesen Zweck nicht zugelassen ist. Und es kam und kommt wohl dabei zu Todesfällen bei Müttern…

Der generische Name von Cytotec lautet Misoprostol. Die Substanz wurde Anfang der siebziger Jahre von Searle, heute Teil von Pfizer, entwickelt und auf den Markt gebracht.

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Wenn die Pharmaindustrie als Wohltäter auftritt, dann sind in 100 von 100 Fällen geschäftliche Gründe für das Wohltätertum ausschlaggebend. Denn die einzige Triebfeder dieser Branche ist das Geschäft – leider.

Das ist ja (eigentlich) erst einmal nichts Verwerfliches, denn wir müssen ja alle unsere Rechnungen bezahlen.

Was die Pharmaindustrie von anderen Sparten unterscheidet: hier ist die Gesundheit der Menschen die Ware und damit die Basis des Geschäfts. Plus: Die Mehrheit der Gesellschaft zahlt mit Zwangsbeiträgen ohne einen direkten Einfluss nehmen zu können.

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Über manche Dinge machen sich die allermeisten Menschen überhaupt keine Gedanken. Beispiel Weichspüler. Ja genau: die Weichspüler die man in die Waschmaschine kippt.

Allerdings dürfte den meisten Menschen der „Appetit“ auf Weichspüler deutlich vergehen, wenn Sie wissen, was sich in den Weichspülern befindet.

Wie es aussieht, haben wir es hier wieder einmal mit einem Produkt der Industrie zu tun, welches uns viel verspricht, aber seine eklatanten Schattenseiten verschweigt.

Was also genau sind Weichspüler, die die Wäsche so schön kuschelig weich und herrlich duftend werden lassen, sodass Mutti kein schlechtes Gewissen mehr zu haben braucht?

Oder muss Mutti gerade wegen der Weichspüler ein besonders schlechtes Gewissen haben?

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Seit 2012 kümmert sich „Vater Staat“ wieder einmal rührend um uns. Er schützt uns (ein weiteres Mal) vor einer höchst gefährlichen Seuche, die die gesamte Bevölkerung in den Abgrund zu reißen droht und zwar in Form von Solarien und Sonnenstudios. Seit 2012 gibt es „verschärfte Regeln“ für dieses Fegefeuer, von dem das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) dringend abrät.

Denn wer sich regelmäßig diesen Solarien hingibt, läuft Gefahr, „an den Folgen übermäßiger UV-Bestrahlung zu erkranken“, weiß das BfS zu berichten. Diese Erkrankung ist dann Hautkrebs. Und das darf nicht sein. Also kurz und bündig noch einmal für alle Unverbesserlichen und Strahlen-Laien:

Sonne und Solarien machen UV -> UV sein schlimm für Haut -> Haut krank werden mit Krebs -> du tot wenn Krebs auf Haut.

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