Heilpflanzen gegen Krebs? Eine Option die unterschätzt wird…

Die Antwort gegen Krebs könnte in der Natur liegen – das weiß auch die Schulmedizin. Denn eins ist klar: Krebs ist nach wie vor eine Erkrankung, an der die Schulmedizin oftmals scheitert (vor allem mit der Chemotherapie). Manche sprechen auch von einem Totalversagen…
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Gift in Textilien – Ist unsere Kleidung giftig?

Ich trage Chemie, und Du?

Ist unsere Kleidung giftig?

Wie viele Gifte enthalten denn unsere Textilien?

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Hat Melatonin eine Wirkung auf die Schilddrüse?

Eine Leserin fragte mich ob Melatonin eine Wirkung auf die Schilddrüse habe?

Nun, das ist ja eine sehr allgemeine, aber auch eine sehr spannende Frage.

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Handystrahlung – Besorgniserregende Ergebnisse lässt Forschung stoppen?

Ist Handystrahlung schädlich oder nicht? Es gibt Hinweise dafür, dass die Handystrahlung (EMF) zumindest nicht gesundheitsfördernd zu sein scheint.

Ich veröffentlichte bereits einige Beiträge, die dieses Szenario näher untersuchten [1][2][3][4]:

Natürlich gibt es dann auch noch die Pro-Seite, die keine Probleme sehen kann oder will, wie zum Beispiel auf „Watson.de“ [5].

Der Beitrag stammt vom Februar 2023 und kommt zu dem Schluss, dass „nach aktuellem Forschungsstand Schäden für den menschlichen Körper durch Mobilfunkstrahlung nicht nachweisbar“ seien. Als Quelle dient ein Papier vom Server des Bundestags (https://dserver.bundestag.de/btd/20/056/2005600.pdf), dessen Link sich bei mir übrigens nicht mehr öffnen lässt.

Im gepflegtesten Gender-Deutsch redet der Beitrag zugunsten der Mobilfunk-Industrie, ohne auch nur ein wissenschaftlich untermauertes Argument zu bringen. Es werden einfach nur eine Reihe von Behauptungen sukzessive aufgestellt, die dann vom Leser als Argument aufzufassen sind.

Aber halt! Ganz so einfach scheint es dann doch nicht zu sein. Denn die „Forscher:innen“ warnen plötzlich dann doch vor voreiligen Schlüssen, denn es gibt keine Erkenntnisse über Langzeitrisiken „bei intensiver Handynutzung über mehr als 15 Jahre“. Hoppla! Wieso denn jetzt dieser Sinneswandel, wo es doch ausgemachte Sache war, dass die Handystrahlung problemlos ist (und vielleicht auch schön macht?). Logisch, wo es keine Erkenntnisse, weil keine Forschung, gibt, da kann man leicht behaupten, dass man keine negativen Effekte kennt.

Ich halte mir die Augen zu, und schwupp, seid Ihr alle nicht mehr da… soweit der Kindergarten der Jugendtruppe von „Watson.de“.

Aber der Artikelschreiber kann den Leser beruhigen, denn das Bundesumweltministerium würde auch weiterhin gezielt Forschung fördern, wenn es um neue Technologien wie 5G oder 6G etc. ginge. Davon bin ich allerdings auch überzeugt, dass das Bundesumweltministerium dies tun wird. Wenn es darum geht, die Industrie zu unterstützen, dann wird so etwas selbst verständlich in die Praxis umgesetzt.

Der Artikelschreiber narrt seine Leserschaft jedoch mit der unausgesprochenen Unterstellung, dass diese Forschung seitens des Bundesumweltministeriums etwas mit gesundheitlichen Aspekten zu tun hätte. Es heißt zwar, dass man die fachlichen Grundlagen für die Risikobewertung weiter verbessern wolle. Nur fragt sich, um was für eine Risikobewertung es sich hier handelt? Und wie sieht diese Forschung im Bereich der „Risikobewertung“ dann aus? Etwa so, wie die „Epoch Times“ unlängst vermutete, wo Folgendes passierte… [6]

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Forget it, or regret it

Hdystrahlung: Forschung nach besorgniserregenden Befunden gestoppt?

Begeben wir uns in die USA, dem Land wo Milch und Honig fließen und wo alles größer ist. Dort gibt es das Nationale Toxikologie-Programm (NTP), welches dem „Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten“ untergeordnet ist. Diese Behörde, das US-Gesundheitsministerium, beaufsichtigt ebenfalls die CDC und die FDA.

Wie der Name bereits verkündet, beschäftigt sich diese Regierungsstelle mit der Erfassung und Beurteilung von toxischen (giftigen) Substanzen und deren Analysen. Und dazu gehört auch die Handystrahlung, über die es (siehe die Liste an Links oben) eine Fülle an wissenschaftlichen Arbeiten gibt, die die Strahlung als gesundheitsschädlich, also toxisch einstufen. Dementsprechend ernsthaft müsste sich eigentlich diese Regierungsstelle als Ableger des Gesundheitsministeriums mit der Toxizität der Handystrahlung beschäftigen.

Laut „Epoch Times“ jedoch kündigte das NTP kürzlich an, dass „es nicht mehr nach Beweisen dafür suchen werde, dass Handystrahlung Tieren oder Menschen schaden“ könne. Zumindest kann man die Veröffentlichung des NTP im Januar 2024 in diese Richtung interpretieren:

Hier heißt es auf der ersten Seite, wo die Forschungsergebnisse zusammengefasst werden, dass bei den Radiofrequenzen, die von 2G und 3G Mobiltelefonen ausgehen, klare Hinweise gefunden wurden, dass die Strahlung zu Tumoren in Herzen von männlichen Ratten führen könne. Weiter gibt es mögliche Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Tumoren und Strahlung in den Gehirnen von männlichen Ratten und Tumoren in den Nebennieren männlicher Ratten.

Natürlich stellt sich hier sofort die Frage nach 4G und 5G, denn das ist die aktuell eingesetzte Mobilfunktechnologie. Aber hier sagt der Bericht, dass die hier präsentierten Forschungsergebnisse für 2G und 3G nicht auf 4G oder 5G anzuwenden wären, da es sich hier um andere Technologien handele. Und Untersuchungen für diese Strahlung, inklusive WLAN, hätte das NTP nicht durchgeführt. Warum nicht? Kommt dann da noch was?

Der Bericht stellt sich selbst die „Killer-Frage“, ob die Arbeit des NTP zur Handystrahlung damit abgeschlossen sei? Und es gibt auch selber die Antwort: „Ja“!

Wie bitte? Warum denn nicht, wo doch der Zusammenhang mit Tumoren relativ offensichtlich war? Die Antwort ist so lausig, dass man es kaum glauben kann:

„Die Forschung war technisch anspruchsvoll und kostspieliger als erwartet. Keine zusätzlichen Strahlungsstudien sind in der Planung.“

Anspruchsvoll und kostspielig dürfte es für die Mobilfunkindustrie werden, wenn sich das Szenario ereignet, welches die Tabakindustrie hinter sich hat: Eine nicht mehr zu leugnende oder zu beschönigende Verknüpfung von Handystrahlung als Ursache von Erkrankungen. Das wäre das Aus für ein Billionen-Geschäft.

Im Jahr 2018 hatte das NTP noch eine Studie veröffentlicht, wo es um die Toxikologie und die krebsfördernden Eigenschaften von Handystrahlung bei Mäusen ging. Und das Ergebnis sah nicht besonders ermutigend aus [8]:

TR 596 – B6C3F1/N MICE EXPOSED TO WHOLE-BODY RADIO FREQUENCY RADIATION AT A FREQUENCY (1,900 MHz) AND MODULATIONS (GSM AND CDMA) USED BY CELL PHONES

Die Schlussfolgerung in der Zusammenfassung hielt dann folgendes Ergebnis fest:

„Für GSM-modulierte Funkfrequenzen kommen wir zu dem Schluss, dass die Exposition gegenüber Funkfrequenzen Tumore in der Haut und der Lunge von männlichen Mäusen und bösartige Lymphome bei weiblichen Mäusen verursacht haben könnte. Für CDMA-modulierte RFR kommen wir zu dem Schluss, dass die Exposition gegenüber RFR bei männlichen Mäusen Tumore in der Leber und bei weiblichen Mäusen bösartige Lymphome verursacht haben könnte.“

Und im Oktober 2019 veröffentlichte das NTP eine weitere Arbeit, diesmal zur Frage nach DNA Schäden durch Handystrahlung. Und hier kam man ebenfalls zu erstaunlichen Ergebnissen:

„Zusammenfassend deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass die Exposition gegenüber RFR mit einem Anstieg der DNA-Schäden verbunden ist.“ [9]

Evaluation of the genotoxicity of cell phone radiofrequency radiation in male and female rats and mice following subchronic exposure – Smith?Roe – 2020 – Environmental and Molecular Mutagenesis – Wiley Online Library

Fazit

Die Praxis der Zulassung von „Coronaimpfungen“, nämlich auf toxikologische Tests vollkommen zu verzichten und neue Produkte ohne Prüfung durchzuwinken, scheint sich jetzt auch auf andere Bereiche auszudehnen, wo es um die Gesundheit der Menschen geht, die dem Profitstreben der Industrie im Wege steht.

Vielleicht bekommen wir in naher Zukunft nur noch neue Medikamente, die ähnlich „gut“ dokumentiert sind wie seinerzeit Contergan. Wenn es dann zu viele Komplikationen und Todesfälle gibt, dann kann man den Mist ja immer noch vom Markt nehmen, wie Contergan. Das wäre ein Grund mehr, sich weniger Medikamente verschreiben zu lassen und mehr auf die natürlichen Heilungskräfte und alternativmedizinischen Maßnahmen zu bauen.

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Quellen:

[1] So gefährlich ist Handystrahlung – Umweltmediziner warnt (1)
[2] Problemfaktor WLAN
[3] 5G Mobilfunk – Zellschäden, DNA-Brüche, Störung des Schlafhormons und mehr
[4] Krank durch elektromagnetische Felder, Handystrahlung, WLAN & Co.
[5] Gefahr von Handystrahlung: Studie liefert Erkenntnisse
[6] Handystrahlung: Forschung nach besorgniserregenden Befunden gestoppt?
[7] Cellphone Radio Frequency Radiation Studies Fact Sheet
[8] TR 596 – B6C3F1/N MICE EXPOSED TO WHOLE-BODY RADIO FREQUENCY RADIATION AT A FREQUENCY (1,900 MHz) AND MODULATIONS (GSM AND CDMA) USED BY CELL PHONES
[9] Evaluation of the genotoxicity of cell phone radiofrequency radiation in male and female rats and mice following subchronic exposure – Smith?Roe – 2020 – Environmental and Molecular Mutagenesis – Wiley Online Library

Kryptopyrrol, Indikan, Citrullin und Methylmalonsäure bei ADHS messen? Macht das Sinn?

Eine Leserin fragte ob ein Test (wie zum Beispiel der SensioScreen Test) für Kryptopyrrol, Indikan, Citrullin und Methylmalonsäure bei ADHS zu empfehlen wäre?

Nun, da musste ich erst einmal kurz überlegen.

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Karl Lauterbach – Der „seltsame Professor“ als Gesundheitsminister

Karl Lauterbach ist „Gesundheitsminister“. Von seinen Stammplätzen in den Talkshows geht es jetzt also direkt in die Regierung. In diesem Beitrag geht es auf einen genaueren Blick zu diesem Herren. Wer ist dieser Mann eigentlich?

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Zu viele Antibiotika für Kinder

Seit Jahren stehe ich auf der Barrikade (und ich bin bei weitem nicht allein), wenn es um die kritiklose und fast automatische Verschreibung von Antibiotika bei jeder erdenklichen Entzündung bei Kindern geht. Und genau darum geht es in diesem Beitrag.

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Sepsis und alternative Behandlungsmethoden

Im Jahr 2017 veröffentlichte ich einen Beitrag über eine alternative Behandlungsmethode der Sepsis [1] [2] mithilfe von Vitamin C, Vitamin B1 und Hydrocortison:

Die Resultate dieser Therapie, die Dr. Paul Marik in einer entsprechenden Studie [3] veröffentlicht hatte, waren mehr als nur „vielversprechend“. Immerhin wurde die Mortalität in der Gruppe, die die alternative Behandlung erfahren durfte, von über 40 % auf 8,5 % herabgesetzt. Und auch der Einsatz von Medikamenten zur Stabilisierung des Blutdrucks sank von 55 Stunden in der Kontrollgruppe auf 18,3 Stunden in der Gruppe mit dem alternativen Behandlungskonzept.

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Chemotherapie mit Rückschlagwirkung: Viele Patienten erliegen der Chemo innerhalb von 30 Tagen

Die Fragwürdigkeit der schulmedizinischen Behandlung von chronischen Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes, Alzheimer, Herz-Kreislauf-Erkrankungen etc., spiegelt sich in den „Erfolgen“ dieser Behandlungsstrategien wieder. Denn laut Statistiken nehmen diese Erkrankungen zu statt ab.

Hier noch nicht genannt sind Krebserkrankungen, deren Behandlung durch Chemotherapie, Bestrahlung und Operation bislang auch nicht die Ergebnisse liefert, die man von den so oft gefeierten „Durchbrüchen“ erwarten dürfte.

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Autoimmunerkrankung durch zu viel Salz?

Im Mai 2021 schrieb das „Ärzteblatt“ [1], dass die Zahl von Autoimmunerkrankungen in Deutschland zugenommen hätte. Die hier angegebene Statistik besagt, dass von 2012-2018 bei den gesetzlich Krankenversicherten mit mindestens einer Diagnose einer Autoimmunerkrankung von zuvor 3,5 Prozent auf 4,0 Prozent angestiegen sei. Das entspräche einem Zuwachs in absoluten Zahlen von 500.000 Patienten (in nur sechs Jahren).

Um welche Formen von Autoimmunerkrankungen handelt es sich hier? Das „Ärzteblatt“ gibt an: Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Psoriasis und rheumatoide Arthritis. Von diesen fünf Formen war mit 1,8 Prozent Psoriasis die häufigste Autoimmunerkrankung. Die stärkste Zunahme von neuen Fällen mit einem Zuwachs von 25 Prozent ging an den Morbus Crohn.

Dementsprechend sei auch die Zahl der Behandlungen in die Höhe gegangen: Im Jahr 2012 wurden 61 von 1000 erkrankten Versicherten mit Biologika (häufig gentechnisch veränderte Organismen) behandelt. 2018 waren es dann schon 86 von 1000 (43 Prozent Zuwachs; die Pharmaindustrie dürfte zufrieden sein).

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