Die „Kontroversen“ um die MMR-Impfung scheint kein Ende zu nehmen. Grund dafür sind immer wieder auftretende Erkenntnisse, die dem schulmedizinischen Halleluja zu den Impfungen im Allgemeinen und dieser Impfung im Speziellen widersprechen.

Wie geht man mit solchen „kontroversen“ Erkenntnissen um? Unter den Teppich schweigen ist eine inzwischen allgemein anerkannte Form der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem „Problem“. Es ist nicht besonders wissenschaftlich, dafür aber ungemein wichtig, um den ordnungsgemäßen Impfbetrieb nicht zu stören – und damit das Geschäft mit den Impfstoffen…

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Wie es aussieht, gibt es eine neue „Erfindung“, wenn es darum geht, die etwas kritischeren Anfragen zu Impfungen zu blockieren. Und diese Einschränkungen kommen ausgerechnet (wieder einmal) aus dem Land der sogenannten „unbegrenzten Freiheit“: den USA.

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Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.

Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen. Weiterlesen

Eine neue Sensation scheint sich anzubahnen: Wissenschaftler haben „bewiesen“, dass Marihuana Alzheimer verhindert! Wie sieht dieser „Beweis“ aus? Oder wird wieder einmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet?

Das Thema Alzheimer gestaltet sich nicht gerade einfach. Für die Schulmedizin jedoch gibt es nichts Einfacheres als die Pathogenese von Alzheimer: die Amyloid-Plaques sind schuld!

Und wenn wir ein Medikament oder sogar eine Impfung gegen diese Plaques haben, dann sind alle relevanten Bestandteile des Gesundheitssystems (Pharmaindustrie und behandelnder Arzt) zufrieden. Da es auf dem Patienten nicht so genau ankommt, braucht man auch keine weiteren wissenschaftlich fundierten Erklärungen, ob das mit dieser „Plaque-Hypothese“ stimmt oder nicht.

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Zu dem Thema HPV-Impfung gibt es heiße Kontroversen. Im Laufe der Jahre scheint sich immer mehr heraus zu kristallisieren, dass die Befürworter dieser Impfung wissentlich und gezielt alle Einwände und Fragezeichen gegen und zu dieser Impfung ignorieren, geradeso, als wenn es sich bei diesem Thema um eine Glaubensfrage handelt.

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Das Phänomen der Spontanheilung bei Krebs gab und gibt Ärzten und Wissenschaftlern immer noch Rätsel auf.

Nun hat ein Professor der FH Gießen-Friedberg eine weiteren Schritt zur Lösung des Rätsels gemacht. Professor Uwe Hobohm, der seit etlichen Jahren auf diesem Gebiet forscht, fand bei seinen Untersuchungen Folgendes heraus: Spontanheilungen bei Krebs gehen oftmals mit einem fiebrigen Infekt einher.

Zu seinen Ergebnissen gelangte der Professor für Bioinformatik unter anderem durch das Auswerten von Fallbeschreibungen aus Fachzeitschriften.

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Bei uns ist es glücklicherweise noch nicht soweit, dass genetisch modifizierte Nutzpflanzen auf breiter Basis angebaut und genutzt werden, obwohl Monsanto sich nach wie vor bemüht, auch unsere Breiten mit ihren ach so tollen „Produkten“ zu beglücken.

Falls Sie nicht wissen um was es bei Monsanto geht, hier eine kleine Auswahl von Beiträgen, zu denen ich mich in den letzten Jahren bereits genötigt sah:

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Die Geschichte beginnt mit einem Herren, der als Mediziner, Kabarettist, Moderator und Comedian bekannt ist: Eckart von Hirschhausen. Im Fernsehen moderiert er eine Reihe von Talkshows und Ratgebersendungen.

Er sieht sich als einen aufklärenden Menschen, der sein Anliegen mit Humor an den Mann zu bringen versucht. Und ich persönlich fand Herrn Hirschhausen auch als angenehm und „erfrischend“…

Wenn es jedoch um Impfungen geht, beziehungsweise um Impfgegner, dann scheint der Spaß bei Herrn Hirschhausen zu Ende zu sein und meine „Erfrischung“ ebenso.

Als Schriftsteller hat er unlängst in der „Welt“ seine Meinung zur Notwendigkeit von Impfungen und den Stellenwert von Impfgegnern zum Besten gegeben (welt.de/debatte/kommentare/article175833877/Eckart-von-Hirschhausen-Wer-sich-nicht-impfen-laesst-ist-ein-asozialer-Trittbrettfahrer.html).

Bei der Lektüre suchte ich verzweifelt nach seinem sonst so berühmten Humor. Dafür fand ich etwas anderes, etwas sehr Bekanntes…

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In meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kinder kritisch hinterfragt, hatte ich vor fünf Jahren noch behauptet, dass es keine vergleichende Studien für die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von Impfungen gibt. Die wenigen Ausnahmen, die es gab, bestätigten diese Regel.

Bislang kannte ich nur drei Arbeiten, die diese Frage untersucht haben:

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Unsere amerikanischen „Freunde“ machen es uns seit Jahren vor: Sie haben die freiheitliche Impfpflicht jenseits des großen Teichs durchgesetzt, die zum Beispiel nur aus „religiösen Gründen“ außer Kraft gesetzt werden kann.

Wie so etwas konkret aussieht, habe ich unter Neues zum Thema Schutzimpfungen beschrieben. Ich kann mir kaum vorstellen, diese „Impfwut“ der Amerikaner als Vorbild zu nehmen, bei der schon Säuglinge und Kleinkinder bis zum 18. Lebensmonat mit 26 Impfungen traktiert werden.

Außerdem scheint in den Staaten jeder gegen alles geimpft zu werden, der nicht „bei 3 auf den Bäumen sitzt“.  Niemand hat sich bis jetzt die Frage gestellt, ob das sinnvoll ist….

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