Warum der „Bestseller“ der Agrarkonzerne ihnen auf die Prostata schlägt

Bei uns ist es glücklicherweise noch nicht soweit, dass genetisch modifizierte Nutzpflanzen auf breiter Basis angebaut und genutzt werden, obwohl Monsanto sich nach wie vor bemüht, auch unsere Breiten mit ihren ach so tollen „Produkten“ zu beglücken.

Falls Sie nicht wissen um was es bei Monsanto geht, hier eine kleine Auswahl von Beiträgen, zu denen ich mich in den letzten Jahren bereits genötigt sah:

Neben dem genetisch modifizierten Saatgut von Nutzpflanzen vertreibt Monsanto noch Herbizide, von denen Glyphosat das Bekannteste sein dürfte. UNd auch dazu musste ich bereits einiges veröffentlichen:

Soweit so gut, bzw. schlecht. Aber jetzt ereilen uns …

Frohe Botschaften aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten

Eine der ersten gentechnisch modifizierten Nutzpflanzen ist der sogenannte „Genmais“.

Hierzu zwei ältere Beiträge: Vorsicht Genmais! So ein sch…ädliches Lebensmittel!?

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Dementsprechend hoch ist auch der Verzehr von Genmais in den USA. Eine Reihe von industriell gefertigten Nahrungsmitteln basiert auf dem Einsatz von dieser Maissorte. Der Konsum von Genmais in den USA ist so hoch, dass eine Studie aus der Universität von Kalifornien in San Francisco zu dem Schluss kam, dass hier ein möglicher Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs besteht, das fast 90 Prozent ausmacht. Das Toxin, das im Mais vorkommen kann, nennt sich Fumonisin.

Es handelt sich hierbei um ein Mykotoxin, das von einem Schlauchpilz produziert wird, der den Mais, aber auch andere Getreidearten befällt. Laut Aussagen dieses Beitrags: Mycotoxins: Fumonisins – Reference Module in Food Science/Encyclopedia of Food Safety, verursacht Fumonisin eine Reihe von gesundheitlichen Störungen, darunter Leberkrebs (bei Ratten).

Der Beitrag führt weiter aus, dass in Gebieten mit einem hohen Konsum an Mais ein hohes Aufkommen an Speiseröhrenkrebs beobachtet wird. Unter FUMONISINS (JECFA 47, 2001) sehen wir, dass Fumonisin im Zusammenhang mit einer Reihen von Krebsformen als Ursache genannt wird, unter anderem auch Prostatakrebs. Die Herbizide, die mit dem genetisch modifiziertem Mais auf unserem Teller landen, sind Glyphosat und Atrazin.

Bei Glyphosat häufen sich die Berichte, dass es sich hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um eine krebsauslösende Substanz handelt. Die kanzerogene Wirkung mag vielleicht nicht so dominant sein wie bei den „klassischen Karzinogenen“, die bereits nach relativ kurzer Expositionszeit zu entsprechenden malignen Veränderungen führen.

Aber es spricht vieles dafür, dass eine langfristige Exposition von Glyphosat das Risiko für Krebserkrankungen erhöht. Und die ist beim Verzehr von Nahrungsmitteln auf Mais-Basis durchaus gegeben.

Der Zusammenhang zwischen Atrazin und Prostatakrebs scheint so neu nicht zu sein, denn darüber wurde bereits im Jahr 2002 berichtet: news2.fall01. Im Jahr 2009 erschien dieser Bericht vom „Center for Biological Diversity“: New Research: Herbicide Atrazine Linked to Cancer, Birth Defects, Endocrine Disruption, and Endangered Species Impacts, der Atrazin mit Prostatakrebs, reduzierter Spermienproduktion und einem höheren Risiko für Brustkrebs bei Frauen in Verbindung bringt.

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Nebenbei: Interessant ist, dass der deutsche Beitrag in Wikipedia zum Atrazin diese verkaufsschädigenden Argumente vollkommen verschweigt. Hier wird nur etwas zu möglichen Umweltschäden berichtet, die aber auch sofort relativiert werden, da „die US-amerikanische Umweltbehörde EPA zuletzt 2007 die Auffassung vertrat, dass es keine ausreichenden Hinweise auf Schädigung von Amphibien gebe“. Ich kann dazu nur sagen, dass die Monarchen und Kirchenhüter von 1007 die Auffassung vertraten, dass es keine ausreichenden Hinweise gab, dass die Sonne der Mittelpunkt unseres Planetensystems ist und die Erde eine Kugel.

In diesem Beitrag verteidigt Tyrone Hayes seine Forschungsergebnisse zu Atrazin und Krebs gegen die Anfeindungen vom Atrazin-Hersteller Sygenta Crop und EPA: hayes-2004.pdf. Er zeigt, dass die entsprechenden Atrazin-freundlichen Studien auch hier wieder einmal auf Tricks und Verzerrungen bei der Studiendurchführung beruhen, um der Öffentlichkeit ein Atrazin-Legoland präsentieren zu können. Dieses Legoland ist natürlich der Boden, auf dem der Hersteller erst sein Geschäft machen kann.

Atrazin wirkt auf Menschen und Säugetiere wie ein endokriner Disruptor. Das heißt, dass die Substanz in der Lage ist, unser Hormonsystem so zu verändern, dass ein physiologisch normales Funktionieren des Hormonhaushalts nicht mehr gewährleistet ist und dementsprechend gesundheitliche Schäden die Folge sind. Laut der amerikanischen Ausgabe von Wikipedia kommt es bei einer Langzeitexposition, wie es bei amerikanischen Farmern der Fall ist, zu signifikant gehäuften Frühgeburten, geringem Geburtsgewicht, reduziertem Gewicht von Organen, wie Herz und Gehirn, und Entwicklungsstörungen bei Gliedmaßen, vergleichbar mit den Conterganfällen aus den 1960er Jahren.

Warum ist dies von Bedeutung? Weil Fumonisin sehr behandlungsresistent ist und nur durch besondere Verfahren aus dem Mais entfernt werden kann. Das ist kostspielig und zeitaufwendig, beides Einheiten, die von der Nahrungsmittelindustrie nur wenig geschätzt werden.

Grund hierfür scheinen Toxine zu sein, die im Mais zu finden sind (auch im nicht genetisch modifizierten Mais) und zusätzlich Toxine aufgrund von Herbizid-Behandlungen des Saatguts, die ebenfalls mit auf den Teller kommen.

Hieraus geht ziemlich deutlich hervor, dass Genmais alles andere als ein Nahrungsmittel ist. Die Bezeichnung „Gift“ würde hier eher passen. Aber die amerikanischen Behörden EPA und FDA haben offensichtlich kein Problem mit diesem „Gift“. Denn laut ihren Einschätzungen und Berichten gilt Genmais als sicher.

Die Maiszelmännchen

In den USA scheint es mehr Mais zu geben als frische Luft und sauberes Wasser. Und 93 Prozent von diesem Mais enthält die genetisch modifizierte Form, Stand 2014. Und damit nicht genug, denn die Amerikaner sind die größten Mais-Konsumenten. Es gibt inzwischen eine Untersuchung aus der Universität von Kalifornien, Berkeley, die eine Kohlenstoffbestimmung bei Haaren von Probanden unternommen haben (Made of Corn Essay – 726 Words | Bartleby). Die Untersuchung zeigte, dass der Kohlenstoff im Haar eines durchschnittlichen Amerikaners zu 69 Prozent aus Mais-Kohlenstoff besteht. Bei Europäern liegt der Anteil an Kohlenstoff aus Mais bei nur fünf Prozent. Da erhebt sich die Frage, wie so etwas möglich ist.

Es beginnt damit, dass nicht nur die Menschen, sondern auch das liebe Vieh mit Mais gefüttert wird, auch wenn es sich hier nicht um eine für die Tiere natürliche Ernährungsform handelt. Kühe, Hühner und sogar Lachs werden mit Mais und Maisprodukten gefüttert, meist in den entsprechenden Zuchtanlagen, zu denen ich mich auch bereits geäußert hatte: Die Unterwasserfabriken von Monsanto und Cargill und andere Formen der Massentierhaltung.

In den USA wird häufig mit Maisöl gekocht/gebraten. Maissirup ist nicht nur in Softdrinks und Snacks zu finden, sondern in der Überzahl der Lebensmittel, wo es als Geschmacksverstärker beziehungsweise Geschmacksverbesserer dient. Fructose/Zucker ist im Ketschup, im Senf, im Brot, in Zerealien, Hotdogs, Schinken, Gebäck, Gewürze etc. enthalten. Im Schnitt verzehren die Amerikaner pro Kopf jährlich über 30 kg Fructose, die nicht nur, aber primär aus Mais gewonnen wird.

Fructose und einige andere Zuckerformen sind alles andere als gesund. Hier hierzu einige Beiträge:

Aber nicht nur die Gegenwart von Fructose, Atrazin, Glyphosat und Fumonisin begünstigen die Entstehung von Prostatakrebs. Das zweite Standbein dieser Entwicklung ist der Mangel an essenziellen Nährstoffen, die die übliche Ernährungsform der Amerikaner für seine Opfer bereithält. Und ein wichtiger Nährstoff aus Sicht der Prostata, der zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährungsform gehört, ist die Klasse der Phytosterine.

Der Zusammenhang zwischen Prostatakrebs und Fructose wird hier klar: Krebszellen lieben Zucker. Gerade Fructose ist ein „beliebter Brennstoff“ für maligne Zellen, also auch für Prostatakrebszellen.

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Vom Schlechten zu viel, vom Guten überhaupt nichts? Industriell gefertigte Lebensmittel…

Phytosterine, auch Phytosterole genannt, gehören zur Klasse der Sterine. Laut deutscher Wikipedia werden Phytosterine als Cholesterinsenker eingesetzt, aber auch zur Behandlung einer gutartigen Vergrößerung der Prostata. Phytosterine wirken entzündungshemmend und verbessern die Blutversorgung in Organen und Geweben. Diese Eigenschaften helfen, das Gewebe in und um die Prostata gesund zu erhalten. Ein Mangel an Phytosterinen jedoch erhöht das Risiko für eine Prostatavergrößerung und mit einiger Wahrscheinlichkeit auch für Prostatakrebs.

Eine im Jahr 2007 erschienene Veröffentlichung spricht von Phytosterolen als krebshemmenden Substanzen: Phytosterols as anticancer compounds – Bradford – 2007 – Molecular Nutrition & Food Research. Aber auch bei anderen Krebsformen, wie Lungenkrebs, Magenkrebs, Eierstockkrebs und Brustkrebs gibt es Hinweise, dass Phytosterole einen positiven Einfluss haben können.

Eingedenk der Tatsache, dass industriell gefertigte Lebensmittel einen ganzen Katalog an wichtigen essenziellen Nährstoffen vermissen lassen, ist die Lebensmittelindustrie hingegangen und hat Phytosterole in ihre Produkte „eingeimpft“. Eines der bekanntesten Beispiele ist die Margarine mit der Bezeichnung „Becel“, deren Phytosterine die Margarine so gesund machen, weil sie in der Lage sind, Cholesterin zu senken.

Überhaupt scheint die Diskussion der Phytosterine fast ausschließlich unter diesem Aspekt geführt zu werden. Die Tatsache, dass die Substanzen in der Tat Cholesterinspiegel senken können, hat sie von der Abschussliste der natürlich wirksamen Substanzen seitens von Schulmedizin und deren Anhängern genommen. Ob es sich bei dieser Substitution mit Phytosterine in Margarine oder anderen künstlichen Lebensmitteln auch um eine physiologische Substitution handelt, das steht jedoch in den Sternen. Es bleibt auch noch zu klären, ob die Phytosterine in der Margarine etc. und die Phytosterine in natürlichen Lebensmitteln ähnliche biologische Aktivität zeigen. Diskrepanzen dieser Art hatten wir bereits bei einigen natürlichen und synthetischen Vitaminen (Alpha Tocopherol zum Beispiel) kennengelernt.

Von daher würde ich sagen, dass, solange diese Frage nicht geklärt ist, der Verzehr von Phytosterinen auf natürlicher Basis die beste Vorgehensform darstellt.

Gutes für die Prostata

Gutes für die Prostata: Meinen Grundsatzbeitrag dazu finden Sie unter Prostatabeschwerden – Naturheilkunde und Naturheilverfahren. Hier im Beitrag will ich nochmal deutlicher auf die Heilpflanzen (Phytotherapie) eingehen.

Die bekannte Phytotherapie

Serenoa repens, auch bekannt als Sägepalme, ist ein inzwischen bekanntes „Naturprodukt“ zur Vorbeugung und Behandlung von Prostataproblemen, wie auch Prostatakrebs. Laut Metaanalysen des Cochrane Instituts jedoch gibt es keinen Hinweis auf eine Wirksamkeit. Vor allem Wikipedia beeilt sich, dies noch einmal nachhaltig zu betonen.

Eine klinische Studie von 2017, derart wie sie immer von der Schulmedizin bei der Beurteilung natürlicher Substanzen gefordert wird, mit Sägepalmenextrakt zeigte eine leichte, aber statistisch signifikante Verbesserung von Urinfluss, Größe der Prostata und IPSS-Bewertung nach zwölf Monaten Behandlung im Vergleich zu Placebo (Effects of Serenoa repens Alcohol Extract on Benign Prostate Hyperplasia. – PubMed – NCBI).

Eine weitere Arbeit von 2017 diskutiert unter anderem die Metaanalyse aus dem Hause Cochrane zu Sägepalmen und Prostatakrebs (Serenoa repens for Lower Urinary Tract Symptoms/Benign Prostatic Hyperplasia: Current Evidence and Its Clinical Implications in Naturopathic Medicine. – PubMed – NCBI). Die Autoren sehen trotz der negativen Befunde eine Reihe von positiven Effekten, die auch auf einem positiven Placeboeffekt beruhen könnten und/oder auf synergistischen Effekten im Zusammenhang mit begleitenden Therapien. Jedenfalls halten die Autoren den Einsatz der Sägepalme bei Prostatakrebs für eine veritable Angelegenheit.

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Die unbekannte Phytotherapie

Weniger bekannt, und damit auch nicht so in der Schusslinie der Schulmedizin ist ein medizinischer Heilpilz, genannt Ganoderma lucidum, für den es überraschend viele Studien gibt, die gezeigt haben, dass dieser Pilz in der Lage ist, eine Prostatavergrößerung und möglicherweise die Entstehung von Prostatakrebs (obwohl das eine nicht vom anderen abhängig sein muss) zu verhindern. Mehr noch. Man weiß inzwischen auch, wie der Pilz dies anstellt.

Diese Arbeit aus dem Jahr 2006 (5alpha-reductase inhibitory effect of triterpenoids isolated from Ganoderma lucidum. – PubMed – NCBI) zeigt, dass Triterpene in Ganoderma die Aktivität der 5-Alpha-Reduktase hemmt. Diese Reduktase ist dafür verantwortlich, dass Testosteron in das wesentlich potentere Dihydrotestosteron umgewandelt wird. Dihydrotestosteron hat eine ungleich höhere Affinität zum Testosteronrezeptor und gleichfalls eine doppelt bis dreifach höhere Aktivität als Testosteron. Von daher ist es physiologisch ungünstig, hohe Konzentrationen an Dihydrotestosteron zu haben. Und hier können die Triterpene von Ganoderma ausgezeichnete Dienste leisten, vor allem in der Prophylaxe.

Eine klinische Studie aus dem Jahr 2008 (Randomized clinical trial of an ethanol extract of Ganoderma lucidum in men with lower urinary tract symptoms. – PubMed – NCBI) bestätigte, dass bei einer leichten bis mittelschweren Prostatavergrößerung der Einsatz von Ganoderma die IPSS-Punkte verbessert. Allerdings halte ich die hier eingesetzte Menge von nur sechs Milligramm pro Tag für absolut unzureichend.

Eine Studie aus dem Jahr 2012 an Ratten zeigte zudem, dass Ganoderma die Konzentrationen von PSA bei der Behandlung senken kann (Ganoderma lucidum is an inhibitor of testosterone-induced prostatic hyperplasia in rats. – PubMed – NCBI). Studien, die dies auch am Menschen hätten zeigen können, scheint es noch nicht zu geben.

Diese Studie aus dem Jahr 2007 kommt zu dem Schluss, dass Ganoderma bei Prostatakrebs und Vergrößerung der Prostata eine aussichtsreiche Behandlungsform darstellt, da mit dem Einsatz die Funktion von Androgen und seinem Rezeptor gehemmt wird (The anti-androgen effect of ganoderol B isolated from the fruiting body of Ganoderma lucidum. – PubMed – NCBI).

Fazit

Mais, genetisch veränderter Mais und industriell gefertigte Nahrungsmittel als Ernährungsgrundlage bieten eine Menge Toxine und rauben dem Organismus die Möglichkeit, durch essenzielle Nährstoffe sich und seiner Organe zu regenerieren. Ein beliebtes Ziel solcher verheerender Angriffe auf unsere Gesundheit ist die Prostata. Man braucht sich also nicht zu wundern, warum die Statistik steigende Krebszahlen und vor allem steigende Zahlen im Bereich von Prostatakrebs zu vermelden hat.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Bild: fotolia – Adam Nixon

René Gräber

René Gräber

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11 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Lutz Müller

    5. Juni 2018 um 11:50

    Ich bin zutiefst dankbar, dass es Menschen wie Sie gibt!
    Die Menschheit muss weiter aufgerüttelt werden, damit diese Missstände der Nahrungsmittel-, Chemie-, Pharma- und Agrarindustrie…einige andere gehören noch dazu… wie z.B. „Wasser“… wieder ins Lot gebracht werden. Wir sollten generell den „Bio-Hype“ unterstützen, damit mehr und mehr diese Gifte und gentechnisch veränderten Obst- und Gemüsesorten von unseren Ländereien verschwinden.
    Vielen Dank nochmal!

  2. Avatar

    Guten Tag.

    Auch ohne jetzt alles gelesen zu haben, schwant mir Schreckliches, nachdem Bayer Monsanto „geschluckt“ hat. Und da der Name Monsanto ja nicht mehr erscheinen soll, wird uns das ganze Übel jetzt unter dem Schirm der Firma „Bayer“ zugefügt.

    Ein Schlem, wer Böses dabei denkt 🙁

    Mit freundlichen Grüßen
    Karin

  3. Avatar

    Guten Tag,
    also eins erstaunt mich schon:
    In Amerika erhält man Schadenersatzzahlungen in unvorstellbarer Höhe. Deshalb finde ich es sehr erstaunlich das noch niemand in Amerika Monsanto oder jetzt Bayer verklagt hat wegen Gesundheitsschädigung? Ich liebe Mais, doch ich trau mich den in Dosen oder auch jetzt frisch nicht zu kaufen wegen Genmanipulation.
    Liebe Grüße
    Mia

  4. Avatar

    Greetings
    Ich würde gerne ihre Ansicht über Kolloidales Silberwasser lesen.
    Danke
    Erich

    Antwort René Gräber:
    Meinen Beitrag dazu finden Sie hier:
    https://www.gesund-heilfasten.de/nahrungsergaenzung/kolloidales-silber.html

  5. Avatar

    In unserer Agrarwirtschaft erhalten die Tiere Gen-Futter, dies ist ja seit einigen Jahren erlaubt. Diese Tierprodukte essen die Bürger, also essen sie indirekt Genprodukte. Vor 10 Jahren hatte ich schon eine Liste über Firmen, die Gentechnik bei Zusatzstoffen verwenden.

    Wir haben eigene Hühner die wir mit Bio-Futter füttern. Bei uns im Tierhandel gibt es für Hühner kein Hühnerfutter ohne Gen-Mais, außer Bio.

    Das Umweltinstitut München führt zur Zeit dies E-Mail-Kampagne durch:

    „Fordern Sie eine EU-weite Kennzeichnungspflicht für Produkte aus genmanipulierten Futtermitteln!
    Egal, ob es um das Osterei geht, Fleisch oder Milch – bei tierischen Produkten erfahren Sie als VerbraucherIn nicht, ob die Tiere mit genmanipulierten Futterpflanzen gefüttert wurden.

    Jeder kann sich beteiligen. Mit dieser
    E-Mail-Aktion fordern wir die EU-Kommissare für Umwelt, Land­wirtschaft und Gesund­heit auf, für eine klare Kennzeichnung von Gentechnik zu sorgen!“

    umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/schluss-mit-gentechnik-wider-willen.html

  6. Avatar

    Vegetarier oder noch besser vegan zu werden mindert das Risiko, Genfood zu essen…

  7. Avatar

    Die hohe Maisproduktion ist auch den vielen Biogas-Anlagen geschuldet. Mais ist der idale „Füllstoff“ für dieselbigen. ..aber eine sehr anspruchsvolle Pflanze, die „gut gedüngt“ werden will und den Boden stark beansprucht.
    Um der Nachfrage nach Anbaufläche nachzukommen, dürfen sogar Brachgebiete (Ausgleichsflächen)und Land, das in der Fruchtwechselfolge eigentlich ruhen sollte, beackert und damit bepflanzt werden.
    In den Anlagen wird der Mais durch Bakterienstämme zersetzt und (mit den Bakterien) zu Gülle. …und wo landet diese ? Richtig !! Auf dem Acker, in unserer Nahrung oder auf dem Grünfutter füe Tiere. Im Grundwasser..
    Bumerang-Prinzip …

  8. Avatar

    Warum nur Mais? Andere Gemüse Sorten sind doch auch betroffen!!??

    LG

  9. Avatar

    In jedem muss eigentlich der Verdacht aufkeimen, das trotz allgemeiner Kenntniß über die gesundheitlichen Folgen von Genmais, Glyphosat und co., die anscheinend immer stärker werdende Nutzung nicht nur der Profitmaximierung der Chemiekonzerne dienen kann. Unsere Volksvertreter scheinen auch Bevölkerungskontrolle bei ihren oft genug menschenfeindlichen Entscheidungen zu berücksichtigen.
    Tatsächlich scheint man gut beraten zu sein, wenn bei derzeitiger ,,Ernährungslage“ gleichzeitig die geeigneten ,,Kompensationsmassnahmen“ zur Neutralisierung der quasi unumgänglichen Gifteinleitungen initiiert werden. Z.B. in Form von Spirulina/Chlorellaalgen usw.
    Den eigenen Geschmack sollte man denn auch an die realen Bedürfnisse anpassen. Was einem als lecker erscheint, ist allzu oft eine sehr ungesunde, ja mittelfristig tödliche ,,Geschmacksverirrung/-Manipulation“. Zucker ist dabei ein schönes Beispiel.

  10. Avatar
    Marga Bahnemann

    1. Juli 2018 um 09:53

    Sehr geehrter Herr Graeber,
    Ihre Beiträge sind mir nach wie vor sehr wichtig. Sie haben mir schon oft geholfen,
    auch als Verstärkung in lebenswichtigen Argumentationen. Wie komme ich an Ihr Wissen und Ihre Meinung zu „postprandialer Hypotonie bei ansonsten bestehender Hypertonie“? Ich bin selbst betroffen und z.Zt. von verschiedenen Ärzten absolut im Stich gelassen insofern als dieser Zustand einfach geleugnet wird. Danke. (Ihr angegebenes Spendenkonto habe ich mir notiert)

    Antwort René Gräber:
    Oha… schwierig. Ich fürchte dazu müsste ich sie sehen und untersuchen. Aus der Ferne habe ich dazu erst einmal kein Pauschalrezept…

  11. Avatar
    Hedda Schidlowski

    13. August 2018 um 14:40

    Sehr geehrter Herr Gräber!
    Ich freue mich immer über Ihrer gesundheitlichen Mitteilungen. Leider kann ich mir nicht immer gleich alle ansehen aber ich freue mich, das ich diese jetzt habe lesen können und Danke Ihnen dafür, es ist immer sehr erfolgreich von Ihnen zu hören
    Vielen Dank Hedda Schidlowski

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