Im Jahr 2009 hatten wir bereits eine Pandemie, die sogenannte Schweinegrippe-Pandemie.

Und mir war damals eins klar: Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe. In der derzeitigen Situation (Corona-Grippe) hätte ich mir gewünscht, dass wir alle mehr aus der Geschichte gelernt hätten.

Denn damals war das Szenario ganz ähnlich: Ausgangspunkt für diese Schweinegrippe-Pandemie waren offizielle Prognosen, dass hunderte von Millionen Menschen erkranken und fast ebenso viele sterben würden, wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen würden. Die „geeigneten Maßnahmen“ erwiesen sich dann als Impfungen gegen die Schweinegrippe, die den Pharmafirmen übrigens rund 18 Milliarden USD zusätzliche Einnahmen bescherten.

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Die Zeitung „Welt“ hatte auf ihrer Webseite vom 21. Januar 2019 Sensationelles zu vermelden. Hier erfährt der Leser (bei einer Lesedauer von nur zwei Minuten), dass die Zahl der Infektionen zunimmt und dass die WHO die Impfgegner zu einer globalen Bedrohung auserkoren hat[1].

Bereits hier schwant dem Leser, dass zunehmende Infektionen und Impfgegner etwas miteinander zu tun haben müssen.

Und der erste Absatz bestätigt dann auch den Verdacht: „Die Weltgesundheitsorganisation schlägt Alarm, denn eigentlich könnten die Masern längst ausgerottet sein. Stattdessen wurde ein Anstieg der Erkrankungen weltweit von 30 Prozent festgestellt. Der Grund: Impfgegner.

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Mittlerweile überrascht mich in Sachen „Corona“ fast nichts mehr. Dachte ich, bis ich in einer britischen Tageszeitung obige Schlagzeile las: „Coronavirus: Top medic warns anyone who gets the flu jab should stay at home“ [1].

Auch die „Sun“[2] berichtete dazu. Ein (wie es heißt) „Top-Mediziner“ warnt, dass alle die, die eine Grippeimpfung bekommen, beziehungsweise bekommen haben, jetzt auch besser zu Hause bleiben sollen. Und das für die nächsten zwölf Wochen.

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Die Diskussion um das Für und Wider der Impfungen scheint eine Endlosveranstaltung geworden zu sein. In der Regel werden wir von den Befürwortern der Impfung immer die gleichen stereotypen Argumente hören oder lesen, die eher nach Anbetung und Glaubensbekenntnis aussehen als nach wissenschaftlich fundierter Argumentation.

Leider sieht die Gegenseite, die Impfgegner, bei bestimmten Anlässen auch nicht viel besser aus.

Was beide Seiten prinzipiell voneinander unterscheidet, dass es die Tatsache, dass die Impfgegner kaum finanzielle Interessen haben, die ihren Standpunkt beeinflussen. Bei den Befürwortern gibt es im Hintergrund immer eine Industrie, die an positiven Argumenten interessiert ist, weil sie damit ihr Geld machen.

Darum ist es nicht verwunderlich, wenn Daten verfälscht oder unterschlagen werden, wenn sie nicht dem Wunschergebnis entsprechen, oder eine Reihe von Ungereimtheiten überhaupt nicht zur Sprache kommen.

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Eine Leserin teilte mir unlängst eine besonders interessante Beobachtung mit, basierend auf der Tatsache, dass es mehr Infektionserkrankungen gibt, gegen die es keine Impfung gibt, als auf der anderen Seite Infektionserkrankungen, für die es eine Impfung gibt.

Hier eine von Infektionserkrankungen mit den Anfangsbuchstaben A, B und C. Von D-Z gibt es mehrere hundert weiterer Erkrankungen:

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Der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ scheint ein Rechtsgutachten[1] in Auftrag gegeben zu haben, welches die „Verfassungskonformität“ der auf uns zukommenden Impfpflicht untersucht hat.

Ich hatte diese Vereinigung bereits in einem früheren Beitrag charakterisiert, in dem ich zu großen Teilen den Argumenten und Vorstellungen dieser Ärzte zustimme: Masern-Impfpflicht – Ärzte üben massive Kritik an „Spahns Gesetz“.

Die Ärzte für individuelle Impfentscheidung veröffentlichten jetzt eine Zusammenfassung eines Rechtsgutachtens, welches von einem Professor Rixen von der Universität Bayreuth angefertigt wurde.

Hier gibt es einige interessante Aspekte aus juristischer Sicht, die eine Einführung der Impfpflicht in einem besonders fragwürdigen Licht erscheinen lassen…

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„Gar nicht okay!“ lautet die Überschrift eines Beitrags der „Süddeutschen Zeitung“[1] vom 20. 09.2019. Und es geht wieder einmal um die Homöopathie und ihre „Schreckensherrschaft“, die es zu beenden gilt.

Autor dieses Beitrags ist ein Dr. med. Bartens, der laut SZ „vielfach mit Journalistenpreisen geehrt und 2009 als ‚Wissenschaftsjournalist des Jahres‘ ausgezeichnet“ wurde. Das klingt aber vielversprechend…

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Es klingt geradezu abenteuerlich, was ich da in einigen Dokumenten lese. Mindestens 69 Babys sollen innerhalb von 20 Tagen nach einer Impfung verstorben sein. Verantwortlich wird ein Mehrfach-Impfstoff gemacht.

Mehrfachimpfungen werden von der Pharmaindustrie und Schulmedizin mit dem Argument angeboten, dass die Kombination von verschiedenen Seren die Zahl der Injektionen reduziert und damit wesentlich anwenderfreundlich ist, als dies in alten Zeiten der Fall war. Jetzt wissen wir aber aus der Pharmakologie, das Kombinationspräparate nicht selten mit einer Reihe von zusätzlichen Nebenwirkungen verbunden sind, die hier „Interaktion“ oder „Wechselwirkung“ genannt werden.

Wie wenig die Schulmedizin Wechselwirkungen zur Kenntnis nehmen will, nicht nur bei Impfungen, habe ich in diesem Beitrag ausführlich diskutiert: Medikamente & Wechselwirkungen – ein Fall für evidenzbasierte Unkenntnis.

Dass sich die Kombipräparate bei Impfungen davon nicht zu unterscheiden scheinen, das habe ich in diesem Beitrag erklärt: Unheilvolle Mehrfachimpfungen.

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Zum Thema „Masern“ und den damit korrespondierenden Impfungen hatte ich eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht:

Die Masernimpfung ist nur eine Impfung in der Flut von Impfungen gegen jedes und alles. Man möchte fast meinen, dass die Impfungen gegen erfundene und reale Epidemien inzwischen selbst zur Epidemie geworden sind, wie ich das in meinen Büchlein beschreibe: Impf-Epidemie – Fragwürdige Impfungen, Impfungen ausleiten und mehr.

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Wir alle bekommen es immer wieder vor gepredigt, gebetsmühlenartig, ob wir es hören wollen oder nicht: Die Erde ist eine Scheibe und Impfungen schützen vor Infektionskrankheiten.

Folgerichtig sind alle die, die hinter dem Mond leben und sich nicht impfen lassen wollen, Verräter an der Herdenimmunität, was sie zu Überträgern von Infektionserregern macht. In den USA hat man diesem bösen Treiben einen Riegel vorgeschoben, indem man die Impfpflicht eingeführt hat. Damit sollte die USA jetzt vollkommen infektionsfrei sein. Ist es aber nicht!

Es gibt immer wieder aufflammende Epidemien von Infektionen, sei es Masern oder Mumps, die dann der kleinen radikalen Minderheit untergejubelt werden, die sich mit Ausreden vor einer Impfung erfolgreich hat drücken können.

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