Ich trage Chemie, und Du?
Ist unsere Kleidung giftig?
Wie viele Gifte enthalten denn unsere Textilien?
Ich trage Chemie, und Du?
Ist unsere Kleidung giftig?
Wie viele Gifte enthalten denn unsere Textilien?
Männern bleibt es erspart, aber Frauen benutzen im gebärfähigen Alter während der Regelblutungen Binden oder Tampons. Viele Frauen benutzen auch in der menstruationsfreien Zeit Slipeinlagen, Tampons oder Binden. Dabei kommen diese aber in unmittelbaren Kontakt mit den Schleimhäuten im Intimbereich.
Und Schleimhäute sind bekannt dafür, dass sie in der Lage sind, besonders gut Stoffe zu resorbieren. Wer also nahezu ein Leben lang Industrieprodukte für die Hygiene von Körperteilen benutzt, die man als „Einfallspforten“ für möglicherweise unerwünschte Substanzen ansehen muss, dem sei geraten, sich diese Produkte einmal näher anzuschauen.
Eine unglaubliche Aussage, beziehungsweise Frage geht um: Kann Fluorid einen negativen Einfluss auf die Intelligenz (=IQ) haben?
Auch in der „Presse“ findet diese Frage mittlerweile Gehör. Die „Süddeutsche“ brachte einen Beitrag zu diesem Thema: Gute Zähne, schwacher IQ
Dieser Artikel bezieht sich auf eine neue Studie aus Mexiko, „die mit Mitteln der US-Regierung finanziert und von der Harvard-Universität initiiert“ wurde. Die Studie, um die es geht, wurde hier veröffentlicht: Prenatal Fluoride Exposure and Cognitive Outcomes in Children at 4 and 6-12 Years of Age in Mexico.
Hier geht es ausnahmsweise einmal nicht um Krankheiten oder Alternative Heilverfahren.
Hier geht es um die Natur – genauer um ein Mittel, dass Sie als Hobbygärtner bestimmt kennen: Round-Up, hergestellt vom umstrittenen Gentechnik-Konzern Monsanto. Lesen Sie dazu auch meinen Beitrag: MONSANTO – Ein Gentechnikkonzern außer Kontrolle?
Eine Studie[1] zeigt, das in deutschen Fast-Food Ketten inzwischen das MRT-Kontratsmittel Gadolinium in der Cola nachgewiesen werden kann. Untersucht wurden die Getränke in verschiedenen Filialen in sechs deutschen Städten.
Wenn man auf unser Trinkwasser zu sprechen kommt, bekommt man fast immer zu hören: „Wir haben doch allerbestes Wasser!“. Und dies sei auch immer wieder „amtlich“ bestätigt worden. Wirklich?
Im Laufe der Jahre habe ich dennoch einige Beiträge zum Trinkwasser und dessen Probleme verfasst. Grund dafür ist, dass die offizielle Version von Politik und die evidenzbasierte Wirklichkeit kaum deckungsgleich sind.
Räume und Häuser mit Schimmelpilzbefall sind seit längerem bekannt für ihre gesundheitlichen Risiken. Asthma, Allergien und einige weitere chronische Erkrankungen stehen auf dem Sündenregister der Schimmelpilze. Jetzt scheint sich eine weitere Sünde dazuzugesellen: Morbus Parkinson.
Wer das Wort „Kaffee“ hört, der denkt vielleicht als nächstes an „Koffein“. Koffein ist ein „Wachmacher“, der aber nicht immer erwünscht ist, wenn dieser Wachmacher den Blutdruck und die Herzfrequenz erhöht. Beides ist oft mit nervösen Reaktionen verbunden, die für die Betroffenen als unangenehm empfunden werden.
Es geht wieder weiter; nach Gammelfleisch I, II und III und danach den Dioxin-Eiern ist jetzt der lebensmittelverarbeitenden Industrie ein neuer medienreifer Clou gelungen: Man hat auf langweilige Wiederholungen – wie sonst nur in den öffentlich rechtlosen Fernsehanstalten üblich – verzichtet und stattdessen eine neue Chemikalie in die Lebensmittel „eingetragen“: Perchlorat.
Aber was ist Perchlorat? Und ist es denn wirklich so bedrohend?
Im Jahr 1998 gelang dem US-amerikanischen und deutschstämmigen Mediziner und Professor Gunnar Heuser, durch Chemikalien entstandene Hirnschäden nachzuweisen. Seine entwickelten Techniken PET und SPECT stellen je nach Durchblutung und Sauerstoffversorgung die Gehirnregionen in verschiedenen Farben dar. Gelb und Rot stehen für normale Durchblutung, Blau und Violett deuten auf schlecht durchblutete Regionen hin.
Heuser erklärte dazu in einem Interview im Greenpeace-Magazin, man könne mit der SPECT-Methode ausschließen, dass bestimmte Symptome auf psychischen Erkrankungen basieren. Dies würden die Ergebnisse eindeutig beweisen. Wichtig sei diese Methode bei strittigen Gerichtsverhandlungen, in denen es um hohe Entschädigungen für Chemieunfallopfer ginge.
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