Remdesivir – Wieder eine gefälschte Studie

Das Thema „gefälschte Studien“ scheint eine Art „Evergreen“ zu sein. Hier eine kleine Auswahl meiner Beiträge dazu:

Schulmedizinische Studien und ihre Fälschungen, eine „never ending story“?

Am 16. April 2022 veröffentlichte die „Epoch Times“ einen Beitrag, bei dem es wieder einmal um Dr. Fauci und seine Machenschaften ging (Link).

Diesmal war publik geworden, dass eine im Jahr 2020 durchgeführte und jetzt bereits veröffentlichte Studie mit Remdesivir noch innerhalb ihrer Laufzeit signifikant verändert worden war. Was wurde verändert?

Die Autoren hatten gleich den Endpunkt, also das Studienziel, verändert – eine Praxis, die in der Zeit, wo Wissenschaft noch Wissenschaft war, das Studienende bedeutet hätte.

Das ursprüngliche Ziel der Studie war, Remdesivir auf seine Fähigkeit zu prüfen, inwieweit die Substanz in der Lage war, nach 15 Tagen Behandlung Covid-19-Patienten vor Tod und Hospitalisierungen zu schützen. Bei der Änderung wurde dann der Schutz vor Tod und Hospitalisierungen fallen gelassen und durch den Grad der Genesung nach 29 Tagen ersetzt.

(Link).

Gilead, der Hersteller der Substanz, hatte dann am 29. April 2020 die Studienergebnisse stolz verkündet. Und kurz danach war es dann Fauci, der diese tollen Ergebnisse den Reportern im Weißen Haus übermittelte. Er erzählte seinen Zuhörern, dass Remdesivir „das Virus blockieren kann“, ohne aber auf die Veränderungen im Studienprotokoll hinzuweisen.

Inzwischen gibt es eine Flut an Anfragen zu dieser Protokolländerung, die von den Autoren der Studie und Faucis NIAID mit allerlei seltsamen Ausreden beantwortet wurden:

„Als die Studie ursprünglich konzipiert wurde, war wenig über den natürlichen Verlauf von COVID-19 bekannt, und der ursprünglich gewählte Endpunkt sah einen einzigen Zeitpunkt für die Bewertung vor, nämlich Tag 14. Mit dem wachsenden Wissen während der Epidemie erfuhren wir jedoch, dass der Verlauf von COVID-19 langwieriger ist als bisher bekannt. Außerdem wurden Bedenken geäußert, ob man sich bei der Bewertung der Behandlungseffekte auf einen einzigen Zeitpunkt verlassen sollte.“

Inzwischen kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass SARS-CoV-2 ein Produkt des Virologielabors in Wuhan ist, zu dem Fauci enge Beziehungen pflegte. Da klingt es seltsam, dass man ein Virus kreiert, aber danach angeblich nicht weiß (oder wissen will), welche Eigenschaften dieses Virus hat? Und weil man von seinem eigenen Produkt nichts weiß, wird das Studienprotokoll verändert?

Eigenartig bei dieser Protokollveränderung ist auch, dass die Endpunkte Tod und Hospitalisierung verschwanden. Hätte es sich nur um den „unbekannten“ Verlauf von Covid-19 gehandelt, hätte man lediglich die Zeitpunkte für die Bewertung hinausschieben können, aber nicht gleich die gesamte Bewertung verändern müssen.

Dank dieser Fälschung wurde Remdesivir mit sofortiger Wirkung als neuer „Behandlungsstandard“ für Covid-19-Patienten erklärt. Die fälschungssichere Realität zeigte dann, wie wirksam und sicher Remdesivir wirklich ist:

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Dieser Beitrag wurde am 10.05.2022 erstellt.

René Gräber

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2 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Herr Gräber, bitte nicht immer noch Werbung für Wuhan und die Virentheorie machen – oder zumindest einen wissenschaftlich nachweisbaren Versuchsaufbau (oder Studie) servieren, der eine Ansteckung mit Symptomen via Aerosole/Viren nachweist!
    Ansteckung geschieht biophysikalisch (offiziell anerkannt sind zumindest Hirn- und Herzströme. Da wo Strom fließt, existiert auch ein elektromagnetisches Feld. Dieses umgibt uns und reagiert auch deswegen sehr sensibel auf elektrische Störungen/Änderungen in der Umwelt – wie jetzt z.B. bei Errichtung/INbetriebnahme der 5G-Infrastruktur*) und Corona_Fakten, Lanka und Co. haben oft genug nachgewiesen (inkl. Kontrollexperimente), dass die Virentheorie reine Märchengeschichten sind…
    *Quellen u.a. Arthur Firstenberg, Dr. Robert O. Becker, Prof. Fritz-Albert Popp

    Antwort René Gräber: Tja… das ist die Frage. Ich verfolge die Theorien dazu und komme zu der Überzeugung, dass ich das nicht abschließend beurteilen kann. Einerseits gibt es Quellen wie Sie diese beschreiben, andererseits versichern mir Mikrobiologen die am Mikroskop stehen, dass das was sie dort sehen, als Virus annehmen. Daher üwrde ich mich darauf beschränken wollen zu sagen: Ich behandle Kranke und keine Mikroben.

  2. Genau aber das ist das Weitertragen alter Virenmärchen. Es existiert keine elektronenmikroskopische Aufnahme eines gereinigten Virusisolates, weil es kein Virusisolat gibt (siehe Kontrollexperimente). Was die Mikrobiologen als Virus beschreiben, sind abgeschnürte Transportvesikel. Wie lange soll die Virenlüge noch existieren, inklusive der Impfungen

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