Die Machenschaften der Firma Pfizer – Eine unendliche Geschichte

Spritze, Geld, Medikamente

Unendliche Geschichten sind lang. Die der Firma Pfizer unterscheidet sich darin in nichts. Allerdings ist diese Geschichte keine Geschichte, die man als schön bezeichnen könnte.

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1849 in New York von Karl Pfizer und seinem Vetter, Karl Ehrhardt, aus Ludwigsburg, die ein Jahr zuvor aus Deutschland in die USA eingewandert waren. In der Folge erwies sich das Unternehmen als sehr erfolgreich und expandierte rasch.

Im Jahr 2020 hatte das Unternehmen fast 79.000 Mitarbeiter und einen Umsatz von knapp 42 Milliarden USD.

Aber Pfizer ist nicht nur eine der größten pharmazeutischen Unternehmen. Die Firma hat inzwischen auch den Ruf erlangt, zu den Firmen zu gehören, die glauben, sich über rechtliche Bestimmungen mit nahezu schöner Regelmäßigkeit hinwegsetzen zu dürfen. Und hier beginnt die unendliche Geschichte.

Zu diesem Thema hatte ich bereits allgemeine Beiträge und Beiträge zur Firma Pfizer bereitgestellt:

Medikamentenskandale und Pharmakartelle: Einzelfälle oder nur die Spitze des Eisbergs eines Systems aus Machenschaften und Korruption?  – Ein Beitrag aus dem Jahr 2012, der eine Reihe von bis dahin erfolgten Medikamentenskandalen zusammenfasst.

Pharmaskandal – Gefälschte Arzneimittelstudien durch GKV Bio?  – Teil dieser Geschichte sind gefälschte Arzneimittelstudien, um Zulassungsverfahren zu beschleunigen. Die Corona-„Impfungen“ und deren dubiose Zulassung sind hierbei der vorerst traurige Höhepunkt dieser Entwicklung. Selbstverständlich spielt auch hier Pfizer eine „hervorragende“ Rolle.

Pfizer verweigert Studienergebnisse  – Der Beitrag stammt aus dem Jahr 2009. Auch 12 Jahre später hält Pfizer mit der Weigerung, Studienergebnisse zu veröffentlichen, an dieser anscheinend bewährten Strategie fest. Diesmal sind es die Ergebnisse der „Phase 3“ Studie ihrer mRNA-Corona-„Impfung“, die sie gerne für die nächsten 55 Jahre unter Verschluss sehen möchte.

Pharmafirmen sollen Studiendaten offenlegen  – Pfizer war nicht die einzige Pharmafirma, die immer wieder versuchte, ihre Studiendaten zu neuen Produkten oder erweiterten Indikationen von alten Produkten zu verschleiern.

Schockierende Resultate von unveröffentlichten Pfizer Studien und Todesraten von ungeborenen Kindern  – Hier ein fast typisches Beispiel dafür, wenn unterdrückte Daten dann doch das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Beispiel: Pfizer und seine Gen-Injektionen bei Schwangeren. Die hier dargestellten Ergebnisse sind selbsterklärend, warum Pfizer diese Daten geheim halten wollte.

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Es war einmal …

1994 – Pfizer 1

Diese Meldung scheint es anscheinend nur noch in der „Wayback Machine“[1] zu geben. Denn er erschien am 2. Juli 1994 in der „New York Times“, die heute einer der zuverlässigsten Altmedien, Kategorie „Radio Corona-Wahn“, in den USA ist, wenn es darum geht, Corona-„Impfungen“ zu pushen.

Damals ging es darum, dass sich Pfizer bereit erklärt hatte, über 10 Millionen USD zu bezahlen. Wofür?

Das US-Justizministerium hatte die Firma der Lüge angeklagt, angeblich eine behördliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe erhalten zu haben, die aber in der Folge bei etlichen Patienten zu Fehlfunktionen führte und hunderte Empfänger weltweit getötet hatte.

Zudem mussten Pfizer und eine weitere Firma zusätzliche 9,25 Millionen USD in den Folgejahren zahlen. Mit diesem Geld sollten die Klappen von noch lebenden Empfängern überwacht beziehungsweise Operationen für einen Austausch mit sicheren Produkten finanziert werden.

Selbstverständlich leugneten beide Firmen, die Verantwortung für den Tod dieser Menschen zu tragen. Diese Haltung kennzeichnet Pfizer als „verantwortungslos“ im wahrsten Sinne des Wortes. Und diese „verantwortungslose“ Haltung ist inzwischen zu so etwas wie einem „Markenzeichen“ für Pfizer und eine Reihe anderer Pharmafirmen geworden.

1996 – Pfizer 2

Ein Video auf YouTube[2] aus dem Jahr 2011 zeigt die verheerenden Konsequenzen eines Medikamententests von Pfizer in Nigeria, welches 1996 durchgeführt wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein Medikament getestet, das Meningitis behandeln sollte. In der Folge starben 11 Kinder und eine weitere Zahl erlitt Gehirn- und Organschäden.

Im Jahr 2009 erklärte sich Pfizer dann bereit, 75 Millionen USD Entschädigung an die Geschädigten zu zahlen. Nicht nur, dass 75 Millionen USD für eine Firma wie Pfizer auch zum damaligen Zeitpunkt eher ein Krümel-Betrag ist. Die Firma verlangte auch von den Empfängern dieser Entschädigung, sich einem DNA-Test zu unterwerfen, der angeblich sicherstellen sollte, dass die Ansprüche nicht ungerechtfertigt seien.

Viele der Opfer wussten nicht, worum es sich bei einem DNA-Test handelt. Vielmehr befürchteten sie, dass hier ein weiterer gefährlicher Test mit ihnen veranstaltet würde und verzichteten somit auf ihre Ansprüche.

2001 – Pfizer 3

Ein Beitrag der „Los Angeles Times“[3] berichtet hier über ein Schlichtungsverfahren, bei dem es um ein Diabetes Medikament von Pfizer ging, welches Leberschäden verursachte. In diesem Zusammenhang wurde einer Frau aus Texas der Betrag von 43 Millionen USD zugesprochen, nachdem der Einsatz des Medikaments ihre Leber zerstört hatte. Es stellte sich auch heraus, dass die Substanz mindestens 63 Menschenleben gefordert hatte und für Dutzende von Leberfunktionsstörungen/Leberversagen verantwortlich gemacht werden konnte.

Zudem warf dieser Skandal auch ein schlechtes Licht auf die FDA, die einem beschleunigten Zulassungsverfahren für die Substanz zugestimmt hatte, obwohl es innerhalb der FDA außerordentliche Bedenken in Bezug auf die Sicherheit der Substanz gegeben hatte.

Nutzen des Diabetes Medikaments? Es scheint keine Studie zu geben, die hier einen Nutzen hätte zeigen können.

2008 – Pfizer 4

Wieder ein archivierter Beitrag der „New York Times“[4].

Hier geht es darum, dass Experten der Meinung waren, dass Pfizer Studien manipuliert wurden. Dies waren Studien zu einem Epilepsie-Medikament (Neurontin) für weiterführende Indikationen, ohne belegen zu können, dass die Substanz hier überhaupt wirksam war. Auch hier hatte Pfizer entsprechende Studien, die eine Wirkungslosigkeit oder damit verbundene Nebenwirkungen dokumentierten, einfach nicht veröffentlicht.

Der Beitrag sagt, dass die Taktik von Pfizer so aussah, dass die Veröffentlichung von Studien, die keine Evidenz für eine Wirksamkeit gezeigt hatten, verschleppt wurden. Schlechte Daten wurden so manipuliert dargestellt, dass sie dann letztendlich doch in einem positiven Licht erschienen. Und die Firma bündelte negative Ergebnisse mit positiven Befunden, auf dass man unter dem Strich zu akzeptablen Resultaten gelangte.

Es ist fast überflüssig, zu erwähnen, dass Pfizer diese Darstellung ablehnt und seine Resultate als „objektiv, akkurat, ausgewogen und komplett“ bezeichnet.

2009 – Pfizer 5

Auf der Webseite des US-amerikanischen Justizministeriums gibt es diese Ankündigung bis heute[5] :

Hier wurde Pfizer dazu verurteilt, 2,3 Milliarden USD zu zahlen. Die Firma hatte ein Schmerzmittel (Bextra) mit der Absicht der Irreführung falsch gekennzeichnet. Bei der Substanz handelt es sich um ein entzündungshemmendes Medikament, welches von Pfizer aber bereits im Jahr 2005 vom Markt genommen wurde. Dennoch vermarktete Pfizer sein altes Produkt als „off-label“ Medikament, also eine Substanz mit neuer Indikation, die von der FDA offiziell nie zugelassen wurde.

Darüber hinaus wurden noch 3 weitere Produkte illegal beworben. Ein weiterer Punkt der Anklage war die Zahlung von Schmiergeldern an willfährige Ärzte, die diese Produkte dann nicht aus medizinischen, sondern aus finanziell eigennützigen Gründen ihren Patienten verschrieben.

Die Höhe der Strafzahlung impliziert zudem, dass Pfizer gleichzeitig aufgrund krimineller Machenschaften verurteilt wurde. Oder mit anderen Worten: Pfizer gilt seitdem als vorbestraft.

2010 – Pfizer 6

Nach 2 Jahren kommt noch einmal das bereits weiter oben erwähnte „Neurontin“ zur Sprache. In diesem Jahr wurde Pfizer zu einer Zahlung von 142,1 Millionen USD verurteilt, so die Information einer Anwaltskanzlei aus den USA[6].

Aus dem Beitrag wird auch ersichtlich, dass Pfizer in dieser Angelegenheit wohl nicht zum 1. Mal zur Kasse gebeten und verurteilt wurde. In 2004 bekannte sich Pfizer schuldig und zahlte 430 Millionen USD für eigenmächtig erstellte Indikationserweiterungen für die Substanz.

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 2010 – Pfizer 7

Die Firma Pfizer scheint auch ein Herz für korrupte Ärzte zu haben. Das jedenfalls geht aus einem archivierten Beitrag der „New York Times“ hervor[7].

Denn die Firma zeigte sich in Geberlaune: Sie hatte in den letzten 6 Monaten von 2009 rund 20 Millionen USD an ca. 4500 Ärzte und medizinisches Fachpersonal „gespendet“. Weiter bezahlte Pfizer über 15 Millionen USD an 250 akademische Medizineinrichtungen und andere Forschungsgruppen für klinische Versuche.

Ziel der Aktion: Einflussnahme auf das Verschreibungsverhalten von Ärzten in Bezug auf Pfizer-Produkte. Oder mit anderen Worten: Pfizer besticht Ärzte, damit die deren Produkte vermehrt verschreiben.

2010 – Pfizer 8

In diesem Jahr berichtet „CBS News“ von einer Klage des Versicherungsunternehmens „Blue Cross“ gegen Pfizer[8]. Worum ging es?

Das bereits erwähnte Schmerzmittel Bextra und andere Präparate wurden von Pfizer mit sehr unmedizinischen „Argumenten“ für eine erweiterte Indikation bei den Ärzten beworben. Und diese sahen so aus, dass Pfizer rund 5000 Ärzten eine Luxusreise in die Karibik finanzierte, versehen mit einem „Taschengeld“ von 2000 USD, Golfturnieren, Massagen und weiteren Annehmlichkeiten als Gegenleistung für eine rege Verschreibungstätigkeit der Pfizer-Produkte.

2012 – Pfizer 9

In diesem Jahr war es die SEC (Securities and Exchange Commission) der USA, die gegen Pfizer Anklage erhob[9].

Diesmal ging es um Korruption in Tochtergesellschaften in China, Kroatien, Italien, Bulgarien, Russland, Serbien etc. In diesen Ländern wurden zuständige Regierungsvertreter bestochen, um Zulassungen und Vergünstigungen für die jeweilige Pfizer-Vertretung zu ergattern. Die damit entstandenen Kosten für die Bestechungen wurden, laut SEC, als legitime Ausgaben kaschiert, wie zum Beispiel Werbekosten, Kosten für Marketing, Training, Reisen, klinische Studien, Fracht, Konferenzen etc.

Eine Pfizer-Tochter, die Firma Wyeth, wurde ebenfalls angeklagt. Beide Firmen erklärten sich bereit, zusammen mehr als 45 Millionen USD als Strafzahlung zu leisten. Parallel dazu hatte das amerikanische Justizministerium Pfizer dazu verurteilt, zusätzlich 15 Millionen USD Strafe für die Auslandskorruption zu zahlen.

2012 – Pfizer 10

Der Beitrag von „Bloomberg“ liegt leider hinter einer Bezahlschranke[10]. Es geht hier um das Medikament „Prempro“, ein Präparat auf Östrogenbasis zur Behandlung von Symptomen der Wechseljahre. Pfizer musste in diesem Jahr 1,2 Milliarden USD zahlen, um eine Klage von rund 10.000 Frauen beizulegen, die geklagt hatten, dass das Medikament bei ihnen zu Brustkrebs geführt hatte. Pfizer hatte Informationen zum Brustkrebsrisiko zurückgehalten. Auch hier hatte die Firma geschäfts- und umsatzschädigende Informationen unterdrückt.

Heute werden diesbezügliche Informationen zum Beispiel auf Drugs.com[11] sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, da östrogenhaltige Medikamente mehr als nur das Risiko für Brustkrebs erhöhen. Die Rede ist von Schlaganfällen, tiefe Venenthrombosen, Herzinfarkte, Lungenembolien, Demenz etc. unter einer fortgesetzten Therapie mit derartigen Medikamenten.

2013 – Pfizer 11

Wieder einmal wird Pfizer zur Kasse gebeten, wie „Drug Watch“ zu berichten weiß[12]. Diesmal zahlte Pfizer 55 Millionen USD. Warum?

Wieder veranstaltete Pfizer eine selbstständig betriebene Indikationserweiterung ihres Protonenpumpenhemmers „Protonix“, um die Verkaufszahlen anzukurbeln.

Aber darüber schien man sich bei Pfizer und anderen Pharmafirmen keine großen Gedanken zu machen. Inzwischen gibt es über 15.000 Anklagen gegen verschiedene Hersteller von Protonenpumpenhemmern, die folgenden Sachverhalt verhandeln:

In den Klagen wird argumentiert, dass die Hersteller (AstraZeneca, Takeda und Pfizer) nicht genug getan haben, um Patienten und medizinisches Fachpersonal vor den möglichen Risiken zu warnen, als die Unternehmen von den Risiken erfuhren. In einigen Prilosec-Klagen wird behauptet, dass AstraZeneca mindestens 10 Jahre lang von den Nierenrisiken wusste, bevor es die Öffentlichkeit warnte.

Angeblich haben Pfizer und die anderen Protonenpumpenhemmer-Hersteller von erhöhten Risiken für Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen etc. gewusst und wieder einmal geschwiegen, um das Geschäft nicht zu gefährden.

2013 – Pfizer 12

Die Pharmazeitung „Fierce Pharma“[13] berichtete im Jahr 2013 von einer Verurteilung Pfizers zu einer Zahlung von 273 Millionen USD, um 2700 Anklagen auf Landes- und Bundesebene abzuschließen. Grund hierfür war ein Medikament der Firma, „Chantix“, welches bei der Raucherentwöhnung zum Einsatz kam.

Aber das Medikament erhöhte auch die Zahl der Selbstmorde und Selbstmordversuche, sowie psychische Störungen. Diese waren wohl so ausgeprägt, dass die FDA einen „Blackbox“ Warnhinweis für die Verpackung des Produkts anordnete, mit dem Hinweis auf das hohe Risiko für psychiatrische Nebenwirkungen.

Und was sagte Pfizer dazu?

„Rauchen ist die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle in den Vereinigten Staaten, und der gesundheitliche Nutzen der Raucherentwöhnung ist unmittelbar und erheblich. Wir sind von dem Nutzen-Risiko-Profil dieses Medikaments überzeugt und werden es verteidigen.“

Auch hier wieder die alte Masche: Pfizer ist nicht verantwortlich wenn Probleme auftreten. Mit der Substanz werden die Menschen vor raucherbedingten Herzinfarkten gerettet (falls dem wirklich so ist), haben aber eine höhere Wahrscheinlichkeit durch einen Selbstmord aus dem Leben zu scheiden.

Warum und wofür musste dann Pfizer 273 Millionen USD Strafe zahlen?

2022 – Pfizer 13

Die Gen-Injektionen der Firma Pfizer gegen Coronainfektionen stehen jetzt unter einem besonderen Stern. Dieser umfasst im Prinzip alle Vergehen der Vergangenheit, verdichtet in dieses eine Produkt und den Umgang damit.

Ich meine damit, dass Studiendaten gefälscht werden, nicht veröffentlicht werden, das Zulassungsprozedere verkürzt oder erst gar nicht in Angriff genommen wird, Propaganda statt Wissenschaft für das eigene Produkt betrieben wird etc. etc.

Und die Opfer haben das Nachsehen, wie der Newsletter von Steve Kirsch[14] an einem Beispiel klarmacht.

Pfizer hatte für seine Gen-Injektion gegen Covid-19 eine klinische Studie für Kinder im Alter von 12-15 Jahren durchgeführt. Insgesamt waren über 1130 Kinder involviert. Ein besonders krasser Fall von Nebenwirkungen trat bei einem jungen Mädchen von 12 Jahren auf. Keine 24 Stunden nach Erhalt der 2. Spritze war das Mädchen fast vollständig gelähmt.

In der Studie wird ihre Nebenwirkung jedoch nur als „Bauchschmerzen“ geführt, eine zu offensichtliche und absolut plumpe Verfälschung von Studiendaten. Man darf davon ausgehen, dass dies kein Einzelfall ist – kein Einzelfall in Sachen schwerste Nebenwirkungen und kein Einzelfall in Sachen verharmlosende Protokollierung dieser Nebenwirkungen.

Wie rücksichtslos Pfizer seine Geschäftsinteressen unter dem Mantel der „Corona-Pandemie“ durchsetzt, dokumentiert eine mehr als unwahrscheinliche Quelle (zu meiner großen Überraschung), Wikipedia[15]. Hier ein Screenshot, falls die Passage „aus unerfindlichen Gründen“ verschwinden sollte:

Man kann diese Praxis als die Kristallisation krimineller Machenschaften bewerten. Deutlicher kann eine Firma nicht zeigen, worum es ihr wirklich geht. Das Wohl der Patienten und deren Interesse an Gesundheit wird hier nur als Mittel zum Zweck, als Propaganda genommen, um sich auf deren Kosten zu bereichern.

Fazit

Pfizer hat nur zu offensichtlich eine Vergangenheit mit wiederholt auffälligem kriminellen Verhalten, was bislang, nach meinem Wissen, zu keiner einzigen relevanten Verurteilung (Gefängnisstrafen) geführt hat.

Es sind Geldstrafen verhängt worden, die für den Ottonormalverbraucher als astronomisch erscheinen müssen, aber für die Firma unter der Rubrik „Ausgaben“ abgeheftet werden. Denn auch einige Milliarden Dollar Strafzahlung setzt immer voraus, dass die Firma mit ihren illegalen Aktivitäten zuvor bereits das Doppelte und Dreifache eingefahren hat. Wer 1 Milliarde USD Strafe bezahlen muss, aber schon 2 Milliarden verdient hat, hat am Ende immer noch 1 Milliarde übrig.

Fazit vom Fazit: Unter diesen Voraussetzungen ist Pfizer immer der Gewinner und die Kundschaft, die Patienten sind immer die Verlierer. Manchmal verlieren sie auch ihr Leben, wie dies jetzt mit den Gen-Injektionen eindrucksvoll bewiesen wird[16].

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Quellen:

Beitragsbild: fotolia – Jürgen Flächle

René Gräber

René Gräber

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Ein Kommentar Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Diese Mammon Anbeter werden bald diesen Planeten verlassen haben…? Dann können sie ihre Pharmakeia – Zaubereien bei ihrem Höllen-Chef weiter bruzeln..? Und das ganze korrupte Kollegium gleich mit ? Ich freue mich so, dass unser René auch endlich bei Telegram ist ? Danke, lieber Engel auf Erden ??

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