Zimt ist nicht nur ein „Kompagnon“ von Zucker, sondern im Gegensatz zum Letzeren auch ein Heilmittel. Was Zimt alles kann, das habe ich hier beschrieben: [1]
Jetzt warnt „Everyday Health“, dass Zimt einen Einfluss auf die Wirksamkeit von Medikamenten haben könnte. Was genau wird da beeinflusst?
Der Beitrag beginnt mit der Feststellung, dass Zimt unter dem Strich eine gesunde Zutat sein kann. Nur zu hohe Dosen von Zimt können die gesundheitlichen Vorteile des Zimts einschränken. Dazu existiert eine Studie, die dies belegt. [3]
Hier beobachteten die Autoren, dass ein „Überkonsum“ von Zimt-Nahrungsergänzungen dazu führen kann, dass die Stoffwechselleistung stark erhöht wird und damit zu einem schnelleren Abbau von verschreibungspflichtigen Medikamenten führt. Für die Medikamente bedeutet dies eine stark verringerte Wirksamkeit, da kaum therapeutisch relevante Blutspiegel aufgebaut werden können.
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In ihrer Arbeit fanden die Autoren heraus, dass Zimtaldehyd, eine Verbindung, die für den charakteristischen Geschmack und Geruch von Zimt verantwortlich ist, Rezeptoren im Körper aktiviert, die den Stoffwechsel von Medikamenten beschleunigen und diese möglicherweise ausschwemmen, bevor sie wirken können. [4]
Cassia-Zimtrinde aus Südchina birgt laut Khan und ihrem Team ein zusätzliches Risiko. Neben Zimtaldehyd enthält diese Zimtsorte auch einen hohen Cumaringehalt, eine Verbindung, die auch in Bockshornkleesamen vorkommt und gerinnungshemmende Eigenschaften hat, was sie für Menschen, die Blutverdünner einnehmen, gefährlich macht. Cumarin ist außerdem dafür bekannt, in hohen Dosen Leberschäden zu verursachen (Näheres dazu siehe meinen Beitrag oben).
Welche Medikamente sind von den Interaktionen betroffen?
Laut Beobachtungen der Autoren können Zimtpräparate besonders für Menschen bedenklich sein, die Medikamente einnehmen, die über die Leber verarbeitet werden, beispielsweise Medis gegen Diabetes, Blutdruck und Stimmungsstörungen. Daher scheint es empfehlenswert zu sein, bei chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Krebs, Arthritis, Asthma, Fettleibigkeit, HIV, AIDS oder Depressionen besonders vorsichtig mit Zimtpräparaten zu sein. [5]
Es hört sich kompliziert an, ist aber deutlich weniger kompliziert. Betroffen von der Wirkung von Zimt, bzw. seinem Aldehyd scheint nur das Cytochrome P450 2A6 zu sein, einem Mitglied der Cytochrome P450 Familie, die für einen großen Teil der Entgiftung zuständig ist und primär in der Leber erfolgt. CYP2A6 wird auch von Phenobarbital und Rifampicin aktiviert, was zu einem schnelleren Abbau von anderen Substanzen führt, die über CYP2A6 metabolisiert werden.
Jetzt warnen die Autoren vor einem „Überkonsum“, ohne dabei zu quantifizieren, wann der beginnt. „Everday Health“ geht davon aus, dass der Einsatz als Gewürz nicht die gleichen Risikofaktoren aufweist wie Zimt-Nahrungsergänzungen. Denn Letztere bringen deutlich höhere Konzentrationen von Wirkstoffen mit sich.
„Genießen Sie Zimt in Ihrer Ernährung, aber seien Sie vorsichtig bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln – und sprechen Sie immer mit einem Ernährungsberater oder Arzt, bevor Sie ihn in Ihren Ernährungsplan aufnehmen“, sagt McWhorter, der nicht an der Studie beteiligt war.
Zimt in Kombination mit einer vollwertigen, pflanzlichen Ernährung ist die beste Methode, Zimt zu verwenden, ohne es zu übertreiben. Gemahlener Zimt kann Haferflocken, Backwaren, Apfelmus oder Kaffee hinzugefügt werden. Zimtstangen können Eintöpfen oder Soßen hinzugefügt oder mit Bohnen und Linsen geköchelt werden.
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https://naturheilt.com/blog/wp-content/uploads/2009/09/medikamente-123rf-113207765-Vladimir-Soldatov-1600px-min-1024x543-1.jpg5431024S.St.https://naturheilt.com/blog/wp-content/uploads/2025/07/logonatur.pngS.St.2025-06-13 11:21:102025-06-12 21:25:52Zimt kann Medikamente beeinflussen – das sollten Sie wissen
Wer sich seit Jahrzehnten mit Naturheilkunde beschäftigt, dem ist klar: Es geht nicht nur um Nebenwirkungen. Es geht um ein ganzes System, das Ärzte mit Geld, Geschenken und Einfluss gefügig macht. Ein System, das Heilung oft behindert, statt sie zu fördern.
In diesem Beitrag geht es nicht um Theorien, sondern um Zahlen. Um dokumentierte Milliardenbeträge, die an Ärzte fließen – nicht für Forschung, sondern für Vorträge, Mahlzeiten, Produkteinführungen. Es geht um ein Gesundheitswesen, in dem nicht die beste Therapie zählt, sondern die mit dem besten Sponsor.
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Welche Blüten diese marode Praxis zu treiben in der Lage ist, hatte ich bereits in etlichen Beiträgen beschrieben.
Tja… Jetzt, wo Corona vorbei zu sein scheint (obwohl einige „Experten“ aus der Schulmedizin diesen „glorreichen Zeiten“ nachzutrauern scheinen, da sie anscheinend immer noch die Genspritzen zum Einsatz bringen wollen), scheint sich in dieser Hinsicht immer noch nicht viel gebessert zu haben. Oder doch? Sind jetzt doch einige Leute wach geworden?
Ein Blick über den großen Teich lohnt sich: In den USA deutet sich ein Kurswechsel an. Donald Trump verfolgt eine deutlich andere Linie als sein Vorgänger – und mit Robert F. Kennedy Jr. steht nun ein erklärter Pharmakritiker an der Spitze des Gesundheitsressorts.
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Der USA Report
Medizinische „Experten“ in den USA, von Neurochirurgen bis zu Anästhesisten und Onkologen, haben in den letzten Jahren von der Pharma- und Medizingeräteindustrie individuelle Zahlungen in Milliardenhöhe erhalten, die nichts mit Forschung zu tun haben, wie eine Reihe neuer Studien zeigt.
Die Zahlungen wecken bei Forschern und Vertretern der öffentlichen Gesundheit Bedenken darüber, wie sich der Einfluss der Industrie negativ auf die Patientenversorgung auswirken könnte.
Die „Sunshine Act-Datenveröffentlichung: Diskussionspunkte für Ärzte“ der „American Medical Association“ legt nahe, dass die Aufrechterhaltung von Beziehungen zur Industrie, einschließlich der von Unternehmen finanzierten medizinischen Ausbildung, nicht unbedingt bedeutet, dass das Urteil der Ärzte unangemessen beeinflusst wurde.
Es gibt jedoch Belege dafür, dass diese Art von nicht forschungsbezogenen, direkten Beziehungen die medizinische Entscheidungsfindung auf eine Weise beeinflussen, die den Pharma- und Geräteherstellern zugutekommt.
Es wurde nachgewiesen, dass sie die Gesundheitskosten für die Verbraucher erhöhen und zu impliziter Voreingenommenheit führen, indem sie das Verhalten der Ärzte zugunsten bestimmter Produkte und Dienstleistungen der Industrie beeinflussen, die nicht unbedingt gut für die Gesundheit der Patienten sein müssen. Sie können beispielsweise Verschreibungsgewohnheiten ändern und auch in Entscheidungen darüber einfließen, welche medizinischen Geräte verwendet werden sollen.
Hersteller von Arzneimitteln und Medizinprodukten sind nach dem „Physician Payments Sunshine Act“ verpflichtet, Zahlungen, Wertgegenstände und Anlageinteressen im Wert von 10 USD oder mehr an Gesundheitsdienstleister zu melden. Einige Bundesstaaten, Krankenhäuser und akademische Einrichtungen haben ihre eigenen Regeln, die bestimmte Geschenke und Zahlungen der Branche beschränken, aber es gibt keine Bundesgesetze, die einschränken, was ein einzelner Anbieter annehmen darf.
Allein von 2020 bis 2023 überstieg der Gesamtwert der allgemeinen (nicht forschungsbezogenen) Zahlungen der Pharma- und Medizinprodukteindustrie an Ärzte 8 Milliarden USD, wie aus den nach Interessengruppen kategorisierten Aufzeichnungen der „Open Payments Database“ hervorgeht. Die Zahl der Ärzte, die diese Zahlungen erhalten, stieg in diesem Zeitraum ebenfalls um 28 %, siehe: https://openpaymentsdata.cms.gov/
Oder mit anderen Worten: Corona und seine „Pandemie“ hat sich für die ehrbare Ärzteschaft finanziell noch einmal dick und fett gelohnt. Zumindest in den USA.
Und in Deutschland? Meine Vermutung ist, dass es hier kaum anders verlaufen sein dürfte als in den Staaten. Nur spricht man nicht so gerne darüber, wie man überhaupt nicht gerne über Corona und seine den Planeten rettenden Injektionen spricht. RKI und PEI entpuppten sich ja nicht als ein Hort der Transparenz…
„Wir haben ein systemisches Problem.“
Da diese Zahlungen anhalten, schlagen Experten weiterhin Alarm.
„Das Geld ist so verlockend, dass es mich in gewisser Weise nicht überrascht, und es gibt keine Aufsichtsbehörde“, sagt Dr. Lisa Cosgrove von der „University of Massachusetts-Boston“, deren Forschung sich auf ethische, medizinische und rechtliche Fragen in der organisierten Psychiatrie aufgrund der Beziehungen zwischen Wissenschaft und Industrie konzentriert. „Wir haben ein systemisches Problem.“
Allgemeine Zahlungen können von Beratungs- und Vortragshonoraren bis hin zu Geschenken, Reisen und Mahlzeiten reichen. Sie umfassen auch Lizenzgebühren und Lizenzgebühren aus dem Verkauf von Arzneimitteln und Medizinprodukten, die auf dem geistigen Eigentum einer Person basieren.
Pharma- und Medizinprodukteunternehmen leisten diese Zahlungen häufig an einzelne Mediziner im Rahmen von von der Industrie gesponserten Werbeaktivitäten, Beratungsfunktionen oder der medizinischen Fortbildung. Dies steht im Gegensatz zu den Finanzmitteln der Industrie für die medizinische Forschung, die häufig an Institutionen gehen.
Die meisten medizinischen Spezialisten erhalten kostenlose Proben, kleine Geschenke und gelegentlich Mahlzeiten. Dennoch können selbst bescheidene Geschenke – die den größten Teil der allgemeinen Zahlungen ausmachen – medizinische Entscheidungen beeinflussen, sagt Cosgrove.
So zeigt beispielsweise ein kürzlich im „BMJ-Journal Heart“ veröffentlichter Bericht, dass Ärzte, die von der Industrie gesponserte Mahlzeiten im Wert von durchschnittlich 17 Dollar pro Mahlzeit erhielten, mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit Medicare-Empfängern ein neues Herzinsuffizienzmedikament verschreiben. Eine Zunahme der Zahl kostenloser Mahlzeiten für Ärzte war der Studie zufolge auch mit mehr Medicare-Rechnungen für dieses Medikament und höheren Kosten verbunden, siehe: https://heart.bmj.com/content/111/4/147.long
„Das ist ein sehr schlechtes System. Kommerziell bereitgestellte Informationen dienen immer kommerziellen Zwecken“, sagt sie. „Sie sind nicht objektiv und die beste Möglichkeit für Ärzte, voreingenommene kommerzielle Informationen zu vermeiden, besteht darin, den Kontakt mit der Industrie und von der Industrie bereitgestellte Informationen zu vermeiden. Sie sollten keine Geschenke jeglicher Art annehmen, egal ob es sich um Mahlzeiten oder Geld von diesen Unternehmen handelt.“
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Der schwindelerregende Überblick:
Neurologie: Fast 8.000 Neurochirurgen in den USA erhielten zwischen 2019 und 2023 allgemeine Zahlungen von Pharma- und Chirurgiegeräteherstellern in Höhe von rund 479 Millionen US-Dollar, darunter 45 Zahlungen von jeweils über 1 Million US-Dollar.
Die häufigsten Zahlungen erfolgten für Essen und Getränke. Den größten Beitrag zum Gesamtbetrag leisteten laut der Anfang dieses Monats veröffentlichten Studie Zahlungen für Lizenzgebühren und Lizenzen, Beratungshonorare, Akquisitionen und Reisevergünstigungen.
Medizinische Onkologie: Etwa 19.500 medizinische Onkologen in den USA erhielten von 2017 bis 2023 mehr als zwei Millionen allgemeine Zahlungen in Höhe von insgesamt mehr als 600 Millionen US-Dollar. Die höchste Gesamtzahlungssumme erhielt die Hämatologie-Onkologie, und von der Industrie gesponserte Konferenzen führten zu Transaktionen mit hohem Wert. Aktienzahlungen spielten in der Hämatologie eine wichtige Rolle.
„Die stetig steigenden Gesamtzahlungen, insbesondere in der Hämatologie-Onkologie, unterstreichen die anhaltenden finanziellen Verbindungen zwischen der Industrie und der Onkologiepraxis“, stellt eine Gruppe von Forschern fest. „Dies spiegelt ein Einflusspotenzial wider, das zwar nicht durchgängig problematisch ist, aber einer ständigen Prüfung bedarf, um Innovation mit unvoreingenommener klinischer Entscheidungsfindung in Einklang zu bringen.“
Anästhesiologie: Drei Viertel aller aktiv praktizierenden Anästhesisten in den USA erhielten von 2014 bis 2023 fast 300 Millionen US-Dollar an nicht forschungsbezogenen Industriezahlungen. Auf das oberste 1 % der Anästhesisten entfielen etwa drei Viertel der Gesamtzahlungen, wobei Schmerzmediziner im Durchschnitt achtmal höhere Zahlungen erhielten als Allgemeinanästhesisten.
Fast die Hälfte aller nichtärztlichen Anästhesisten erhielt von 2021 bis 2023 ebenfalls 7,2 Millionen US-Dollar, wobei die Zahlungsbeträge und die Zahl der Fachkräfte, die allgemeine Zahlungen erhielten, jedes Jahr deutlich anstiegen.
„Diese Studie zeigte große finanzielle Beziehungen zwischen Industrie und Anästhesieanbietern, mit einer unverhältnismäßigen Konzentration der Zahlungen auf eine Minderheit der Anbieter“, sagt der Forscher in einer Studie, die März 2025 im „Journal of Clinical Anesthesia“ veröffentlicht wurde.
Orthopädische Chirurgie: Von 600 Leitern von Fellowship-Programmen für orthopädische Chirurgie (FPDs) erhielten 99 % zwischen 2015 und 2021 nicht forschungsbezogene Industriezahlungen in Höhe von insgesamt mehr als 340 Millionen US-Dollar, inflationsbereinigt. Die meisten davon waren Lizenzgebühren oder Lizenzen (246,6 Millionen US-Dollar, 72,4 %) und Beratung (53,6 Millionen US-Dollar, 15,7 %). Die höchsten jährlichen Industriezahlungen gab es in der Wirbelsäulen- und Schulter-/Ellenbogenchirurgie, wo fast 40 % der Programmleiter jeweils über 100.000 US-Dollar erhielten.
Viele dieser Spezialisten besitzen Patente und haben ein Gerät miterfunden und erhalten dann Lizenzgebühren und Zahlungen vom Hersteller des Geräts, sagt Dr. Jerry Avorn, Professor für Medizin an der „Harvard Medical School“ und Autor von „Rethinking Medications: Truth, Power, and the Drugs You Take.“
„Wenn ich ein künstliches Kniegelenk bekommen würde, würde ich gerne wissen wollen, ob mein Orthopäde mehr Geld verdient, weil er für das Gerät Lizenzgebühren erhält, und nicht, weil es … das Beste für mein Knie ist“, sagt er. [19]
Radiologie: US-amerikanische Radiologieärzte erhielten zwischen 2017 und 2021 Lizenzgebühren und Eigentumsgebühren in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar. Von den rund 3.000 Neuroradiologen einer anderen Studie, die im November letzten Jahres veröffentlicht wurde, erhielten 48 % zwischen 2016 und 2021 mindestens eine Zahlung aus der Industrie, darunter auch Forschungsgelder. Geschenke waren die häufigste Zahlungsart, während Vortragshonorare 36 % des Gesamtwerts der Zahlungen ausmachten. Die Industriezahlungen waren stark konzentriert, wie die Studie zeigt: Die 5 % bestbezahlten Neuroradiologen erhielten fast die Hälfte aller Zahlungen, was 84 % des Gesamtwerts entspricht.
Endokrine Chirurgie: Mehr als 400 Mitglieder der „American Association of Endocrine Surgeons“ erhielten zwischen 2014 und 2020 allgemeine Zahlungen in Höhe von fast 5,9 Millionen US-Dollar, wobei die durchschnittliche Zahlung in diesem Zeitraum bei 701 US-Dollar lag. Die häufigsten Kategorien waren Verpflegung und Getränke, Reise- und Unterkunftskosten sowie Beratungsgebühren.
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Mehrere Fachgebiete: Ärzte aus fünf Fachgebieten (Allergologen/Immunologen, Dermatologen, Gastroenterologen, HNO-Ärzte und Lungenfachärzte) erhielten im Jahr 2023 22,6 Millionen US-Dollar – fast das Vierfache des Betrags, der 2017 gezahlt wurde – für Dupilumab-bezogene Werbeveranstaltungen im Zusammenhang mit Dupilumab, einem Ekzemmedikament. Marketingbezogene Rednerhonorare machten die größte Kategorie der Zahlungen aus.
Während die durchschnittliche Zahlung von 280 US-Dollar um etwa 100 US-Dollar zurückging, stieg die Anzahl der Transaktionen und Ärzte, die Zahlungen erhielten, wobei die höchste Einzelzahlung mehr als 34.000 US-Dollar betrug. Frühere Studien haben von der Industrie finanzierte Mahlzeitenzahlungen mit einer Zunahme der Verschreibungen von Dupilumab in Verbindung gebracht.
Es blieb alles beim Alten. Schlimmer noch. In den Staaten hat die Korruption in der Schulmedizin und Pharmaindustrie zugenommen, was Hand in Hand geht mit den Vorkommnissen während der „Pandemie“.
Es bleibt zu wünschen übrig, dass dieser Trend von der neuen Administration in Washington, besonders vom Gesundheitsministerium, trocken gelegt wird. Denn unter diesen Voraussetzungen profitieren nur Ärzte und Pharma, auf Kosten von Leben und Gesundheit der Bevölkerung.
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https://naturheilt.com/blog/wp-content/uploads/2025/01/medikamente-betrug-peer-review.jpg531937S.St.https://naturheilt.com/blog/wp-content/uploads/2025/07/logonatur.pngS.St.2025-06-12 20:19:172025-06-13 13:55:27Gekaufte Ärzte? Wie die Pharmaindustrie mitmischt
Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Allgemein
Frage aus Österreich: Symbioflor nur auf Rezept – und was ist mit „Dropchen“?
Hallo Herr Gräber!
Ich hab da noch eine Frage: gibt es in österreich die unterschiedlichen symbioflortropfen auch?
die apotheke konnte mir dazu nichts näheres sagen. und symbioflor ist bei uns rezeptpflichtig, muss also vom arzt verordnet werden. und auf ihrer probiotikaseite konnte ich nichts über DROPCHEN finden oder fallen die nicht unter probiotika?
dropchen gehört zum darmfloraaufbau bei säuglingen und kleinkindern, es sind milchsäurebakterien (lactobacillus reuteri Protectis) enthalten. sind milchsäurebakterien nur für den darm od wirken die auch abwehrstärkend?
Zunächst zur Rezeptpflicht: Ja, in Österreich sind manche probiotischen Präparate (wie die Symbioflor-Produkte) tatsächlich rezeptpflichtig. Warum? Das wissen wohl nur die Behörden und die Industrie selbst. Es ist jedenfalls bemerkenswert: Symbioflor nur mit Rezept, dafür bekommt man niedrig dosiertes Cortison in der Apotheke ganz ohne.
Zur Frage nach Dropchen: Dropchen enthält Lactobacillus reuteri Protectis – ein bewährter Stamm, der vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern eingesetzt wird. Er wirkt sich nicht nur positiv auf die Darmflora aus, sondern spielt auch eine Rolle bei der Entwicklung des Immunsystems. Gerade bei gestillten Babys mit Koliken oder Infektanfälligkeit wird dieser Stamm gerne empfohlen.
Meine persönliche Empfehlung: Wenn es um eine umfassendere Unterstützung der kindlichen Darmflora geht – auch über das Säuglingsalter hinaus – halte ich das Bactoflor für Kinder für eine sehr gute Alternative. Es enthält mehrere probiotische Stämme und ist in meinen Augen wirkungsvoller als die einzelnen Symbioflor-Präparate.
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Beitragsbild: pixabay.com – Alicia_Harper
https://naturheilt.com/blog/wp-content/uploads/2009/01/Bauch_Darm_pixabay.com-Alicia_Harper.jpg6671280René Gräberhttps://naturheilt.com/blog/wp-content/uploads/2025/07/logonatur.pngRené Gräber2025-06-10 08:57:562025-06-10 09:53:34Symbioflor und Dropchen für Kinder?
Passend zu meinem letzten Beitrag zum Thema Säure-Basen-Haushalt erhielt ich folgende Zuschrift eines Lesers:
Hallo Her Gräber,
beim durchforsten ihrer Webseite „Naturheilt.com“ bin ich auf die Berichte von Hermann Kaufmann, Naturarzt über Übersäuerung gestoßen. Ein für mich mehr als interessantes Thema, da ich beim Selbsttest einen Ph-Wert von 5,6 – 6,5 im Urin habe. Zur eigenen Therapie hatte ich die „radikalere Kur von Frau Ingeborg Oettinger“ ins Auge gefasst, vermisse aber jeglichen Hinweis darauf, ob und wie Natriumbikarbonat bei Niereninsuffizienz einsetzbar ist. Für einen kurzen Hinweis bin ich sehr dankbar.
Vielen Dank für diese präzise Frage – und vor allem für das aufmerksame Lesen. Das Thema „Übersäuerung“ ist heute aktueller denn je – und gleichzeitig eines der umstrittensten. Zwischen schulmedizinischer Skepsis und alternativmedizinischem Überschwang liegt ein Feld, in dem sich nur wenige wirklich auskennen. Ich habe dazu ja ausführlich hier geschrieben: Übersäuerung enträtselt: Gesundheit zurückgewinnen durch Entsäuerung!
Schauen wir mal genauer hin:
Natron bei Nierenproblemen? Nur mit Bedacht.
Zunächst zum Kern Ihrer Frage: Natriumbicarbonat (Natron) wird in der naturheilkundlichen Praxis gern eingesetzt, um überschüssige Säuren zu neutralisieren. Es ist günstig, wirksam und in vielen Fällen gut verträglich.
Aber (und das ist entscheidend) bei eingeschränkter Nierenfunktion wird die Sache heikel. Warum? Wenn die Nieren nicht mehr richtig ausscheiden können, kann sich das zugeführte Bicarbonat im Blut anreichern. Die Folge: metabolische Alkalose – also ein Zuviel an Basen. Symptome reichen von Muskelkrämpfen über Verwirrtheit bis zu Herzrhythmusstörungen.
Außerdem kommt es zu einer sogenannten intrazellulären Kaliumverschiebung: Kalium wandert in die Zellen, der Kaliumspiegel im Blut sinkt – es droht eine Hypokaliämie, was besonders fürs Herz gefährlich werden kann.
Auch ein bereits bestehender Calcium- oder Kalium-Mangel kann durch die zusätzliche Bicarbonatgabe klinisch manifest werden – also Beschwerden verursachen, die vorher nicht spürbar waren.
Fazit: Natron kann in vielen Fällen hilfreich sein – aber nicht pauschal und nicht in Eigenregie bei Niereninsuffizienz. Hier gilt: lieber einmal zu viel ärztlich oder therapeutisch abklären lassen als später mit gravierenden Nebenwirkungen kämpfen.
Allerdings will ich in diesem Zusammenhang auch auf die Kopp´schen Protokoll bei Nierenversagen hinweisen: Nierenversagen: Was nun?
Das Thema ist also komplex und umstritten…
Und was ist mit dem pH-Wert im Urin?
Viele Leser messen ihren Urin-pH mit Teststreifen. Das ist grundsätzlich nicht falsch (ich mahce das auch), aber es ist auch nicht die ganze Wahrheit.
Denn der pH-Wert im Urin unterliegt starken Schwankungen, je nachdem, was Sie gegessen haben, wie viel Sie getrunken haben oder wie aktiv Ihre Nieren gerade arbeiten. Morgens liegt er oft sauer, nach Gemüse eher basisch. Man muss also schon ein Tagesprofil erstellen und zwar über mehrere Tage. Ich beschreibe das ausführlicher hier: Urin-PH-Werte zur Beurteilung einer Übersäuerung und nach ausführlicher in meinem Buch: Die biologische Entsäuerungstherapie – René Gräber Bücher
Ein ganz einfacher und bewährter Test, den schon Therapeuten vor 100 Jahren verwendeten:
Ein Esslöffel Natron (in Wasser aufgelöst) – und dann innerhalb der nächsten Stunde regelmäßig den Urin-pH messen. Steigt er deutlich ins Basische, funktioniert die körpereigene Regulation noch gut. Bleibt er im sauren Bereich, kann das auf eine gestörte Regulationsfähigkeit hinweisen – also auf eine mögliche latente Übersäuerung.
Dieser Test ersetzt keine umfassende Diagnostik, aber er gibt einen ersten Hinweis auf die Regulationslage – gerade bei chronischer Erschöpfung, Schmerzen, Hautproblemen oder rheumatischen Beschwerden.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:
Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Dieser Beitrag wurde im Jahr 2008 erstellt am 10.6.2025 von mir ergänzt – vor allem, weil es eine häufige Frage ist.
Beitragsbild: pixabay.com – Azza_Hafizah
https://naturheilt.com/blog/wp-content/uploads/2008/06/natrium_backpulver_pixabay.com-Azza_Hafizah.jpg10621280René Gräberhttps://naturheilt.com/blog/wp-content/uploads/2025/07/logonatur.pngRené Gräber2025-06-10 07:43:072025-06-10 10:19:57Übersäuerung: Natriumbikarbonat bei Niereninnsuffizienz?
Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Symptome
08Eine Frage einer Leserin zum Thema Rauchen, Abnehmen und Übergewicht:
Hallo Rene,
ich habe eine kurze Frage, dafür muss ich allerdings ein wenig ausholen. Ich habe vor 7 Monaten aufgehört zu rauchen. Zu der Zeit hatte ich durch Sport und ein wenig Umstellung in der Ernährung 40 Kilo abgenommen. In 16 Monaten.
Nun habe ich innerhalb von 2 Monaten 15 Kilo wieder zugenommen, dadurch, dass ich nicht mehr rauche. Mein Arzt und auch mein Heilpraktiker sagen, ich müsse Geduld haben. Die Stoffwechselumstellung könne bis zu 2 Jahre dauern. Ich fühle mich aber total unwohl.
Ich habe in letzter Zeit sehr viel über Schüssler-Salze gelesen, aber man kann auch nicht alles glauben, was man liest. Denn angeblich ist Schüssler-Salze das Geheimrezept um einen komatösen Stoffwechsel wieder in Gang zu setzten. Ihre Seite war die einzig seriöse in meinen Augen.
Denken Sie, dass ich mit dem Schüssler-Salz Konzept, dass auf Ihrer Seite steht, meinen Stoffwechsel wieder auf Trapp bringen kann und somit – natürlich in Zusammenhang mit Sport und Ernährungsumstellung- wieder zu meinem alten Gewicht zurückkomme.
Oder muss ich tatsächlich so lange warten, wie der Arzt mir sagt. Denn: Rauchen möchte ich nie(!!) wieder. Übrigens habe ich eine Unterfunktion der Schilddrüse und nehme im Wechsel Tyronnajod 100 und 75. Die Werte sind aber lt. Radiologe in Ordnung. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße S.
Liebe S.,
erstmal: Glückwunsch zum Rauchstopp. Das war eine gute Entscheidung, die Sie für Ihre Gesundheit treffen konnten – auch wenn der „Preis“ aktuell hoch erscheint.
Was Sie erleben, ist leider keine Seltenheit. Nach dem Aufhören reagiert der Körper oft mit einem sogeannten „regulatorischen Schock“: Der Stoffwechsel fährt runter, das Hungergefühl steigt, der Energieumsatz sinkt – und das ganz ohne übermäßiges Essen. Viele Ex-Raucher kennen diese unfaire Gewichtszunahme nur zu gut.
Die gute Nachricht: Ja, es lässt sich etwas tun. Aber Schüßler-Salze allein sind kein Wundermittel – auch wenn sie in vielen Zeitschriften als solches angepriesen werden. Ich bin ein Befürworter der Biochemie nach Schüßler, aber immer im richtigen Kontext und mit realistischen Erwartungen.
Was kann helfen?
In meiner Praxis arbeite ich bei solchen Stoffwechselblockaden mit einer Kombination aus:
Ohrakupunktur: wirkt oft stark regulierend auf Appetit, Insulinresistenz und neurovegetative Ungleichgewichte nach Nikotinentzug.
Homöopathie oder Heilpflanzen: individuell abgestimmt, um Stoffwechsel und Entgiftung zu stimulieren.
Bewegung – aber gezielt: Krafttraining ist effektiver als Ausdauer, um die „Rauch-Pfunde“ wieder loszuwerden.
Mikronährstoffe: besonders wichtig bei Schilddrüsenproblemen – z.B. Selen, Zink, Magnesium und Tyrosin.
Wenn Schüßler-Salze, dann idealerweise als begleitende Maßnahme – nicht als Haupttherapie. Die Kombination aus Nr. 4 (Kalium chloratum), Nr. 6 (Kalium sulfuricum), Nr. 9 (Natrium phosphoricum) und Nr. 10 (Natrium sulfuricum) hat sich in solchen Fällen bewährt, jeweils in D6, 3–6 Tabletten täglich, über mehrere Wochen.
Und zur Schilddrüse?
Auch wenn Ihre Werte laut Radiologe „in Ordnung“ sind, meine Erfahrung zeigt: Das Laborbild ist nicht alles. Gerade bei bestehenden Schilddrüsenunterfunktionen reagiert der Körper deutlich sensibler auf Umstellungen wie Rauchstopp oder Gewichtsschwankungen. Lassen Sie ggf. auch T3, rT3 und Antikörper prüfen – und suchen Sie sich einen Therapeuten, der sich wirklich damit auskennt. Schauen Si auch gerne mal in meinen Beitrag dazu: Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) – Möglichkeiten der Naturheilkunde
Mein Fazit:
Ja, Sie dürfen etwas tun. Und ja – Sie werden das schaffen. Aber bitte ohne Druck, ohne Diätstress und ohne Wunderglauben. Die Kombination aus sanfter Regulation, gezielter Aktivierung und etwas Geduld ist hier oft erfolgreicher als jede Crash-Kur.
Und: Bleiben Sie beim Nie wieder rauchen! – alles andere kriegen Sie auch wieder ins Lot.
Herzliche Grüße
René Gräber
Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Abnehm-Newsletter dazu an:
Dieser Beitrag wurde im Jahr 2008 erstmalig von mir veröffentlicht und am 8.6.2025 von mir geringfügig ergänzt.
Beitragsbild: pixabay.com – realworkhard
https://naturheilt.com/blog/wp-content/uploads/2008/08/zigratte_pixabay.com-realworkhard.jpg8111280René Gräberhttps://naturheilt.com/blog/wp-content/uploads/2025/07/logonatur.pngRené Gräber2025-06-08 08:50:062025-06-10 10:31:24Rauchen zum Abnehmen? Was wirklich helfen kann
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