Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen

Spritze mit Impfstoff

Die Diskussion um das Für und Wider der Impfungen scheint eine Endlosveranstaltung geworden zu sein. In der Regel werden wir von den Befürwortern der Impfung immer die gleichen stereotypen Argumente hören oder lesen, die eher nach Anbetung und Glaubensbekenntnis aussehen als nach wissenschaftlich fundierter Argumentation.

Leider sieht die Gegenseite, die Impfgegner, bei bestimmten Anlässen auch nicht viel besser aus.

Was beide Seiten prinzipiell voneinander unterscheidet, dass es die Tatsache, dass die Impfgegner kaum finanzielle Interessen haben, die ihren Standpunkt beeinflussen. Bei den Befürwortern gibt es im Hintergrund immer eine Industrie, die an positiven Argumenten interessiert ist, weil sie damit ihr Geld machen.

Darum ist es nicht verwunderlich, wenn Daten verfälscht oder unterschlagen werden, wenn sie nicht dem Wunschergebnis entsprechen, oder eine Reihe von Ungereimtheiten überhaupt nicht zur Sprache kommen.

Hier noch mal eine kurze Liste mit Beiträgen, in denen ich diesem „Phänomen“ nachgegangen bin:

Die heile Welt der Lügenindustrie

Einspruch von Laotse: „Schöne Worte sind nicht wahr; wahre Worte sind nicht schön.“ Ein Beispiel für die Richtigkeit dieser fast 4500 Jahre alten Aussage flatterte letzte Woche in Form einer Studie auf den Tisch. Hier gab es keine schönen Lügenworte über die wunderbare heile Welt der Impfungen, sondern wahre Erkenntnisse und unschöne Ergebnisse zu den Impfseren und deren Zusammensetzung:

New quality-control investigations on vaccines: micro- and nanocontaminations

In dieser Arbeit wurden 44 verschiedene Impfstoffe aus Frankreich und Italien auf unerwünschte Stoffe untersucht.

Es wurde nicht nur nach Stoffen im molekularen Bereich gefahndet, sondern mithilfe eines Elektronenmikroskops auch nach Nanopartikeln.

Nanopartikel sind so klein, dass sie fast mühelos Zellmembranen durchwandern und sogar bis in den Zellkern vordringen können. Unter diesem Aspekt, dies sei jetzt schon einmal vorausgeschickt, gewinnt Kleinheit eine neue Bedeutung: Je kleiner, desto gefährlicher.

Denn es ist nicht auszuschließen, das derartig kleine Partikel Einfluss auf die DNA und die damit verbundenen Replikationsmechanismen nehmen. Die Tatsache, dass Veröffentlichungen wie diese neu sind, lässt bei mir die Vermutung reifen, dass es keinerlei Untersuchungen gibt, die den Einfluss von Nanopartikeln in Impfungen auf das Zellgeschehen untersucht haben.

Es wäre ja auch nicht das erste Mal, dass die Industrie solche Unterlassungssünden einfach durch für sie günstige Vermutungen ersetzt, die dann als „evidenzbasierte Erkenntnisse“ verkauft werden.

Die Zusatzstoffe: Ergebnisse der neuen Studie

Als Erstes fällt auf, dass die Zahl der Fremdkörper unvorstellbare Dimensionen aufweist.

Oder mit anderen Worten: Die Impfseren scheinen molekulare Schlammlöcher zu sein.

Selbst die Autoren beschreiben ihre Entdeckungen als überraschend. Aber nicht nur die Menge, auch die quantitative Seite scheint ein böses Licht auf die Impfseren zu werfen, denn die Autoren sprechen hier von „ungewöhnlichen chemischen Zusammensetzungen“.

Die anorganischen Partikel in den Seren sind weder biokompatibel, noch sind sie biologisch abbaubar. Das heißt, dass diese Substanzen permanent im Körper verbleiben und damit Reaktionen auslösen können, die direkt nachvollziehbar sind oder aber erst zu einem viel späteren Zeitpunkt greifen. Die Autoren berichten weiter, dass es sich bei vielen Partikeln um Kristalle und nicht um Moleküle handelt, die für den Organismus als Fremdkörper gelten und sich als solcher auch verhalten.

Daher ist deren Form von Toxizität eine andere als die von den chemischen Elementen, aus denen sie zusammengesetzt sind. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kann man hier von additiven und vielleicht sogar potenzierenden Effekten ausgehen. Das entzündungsauslösende Potenzial dieser Partikel kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Nach der Injektion verbleiben die Mikro-und Nanopartikeln und deren Aggregate im Bereich der Einstichstelle und erzeugen Schwellungen und Granulome. Früher oder später können sie über die Blutbahn in andere Bereiche des Organismus abtransportiert werden. Die Autoren vermuten, dass die Partikel in der Regel im gesamten Organismus verbreitet werden, ohne sichtbare Nebenwirkungen zu verursachen.

Aber aufgrund ihres kumulativen Charakters, die eine Entfernung aus den Organen praktisch unmöglich macht, können Langzeiteffekte nicht ausgeschlossen werden. Eine der prominentesten Langzeiteffekte sind chronische Entzündungsreaktionen, womit wir wieder beim Thema „Zivilisationskrankheiten“ wären.

Der Protein-Corona-Effekt

Des Weiteren sprechen die Autoren von einem Protein-Corona-Effekt. Dabei handelt es sich um eine Interaktion von Nanopartikeln und biologischen Substanzen beziehungsweise Strukturen. Resultat solcher Interaktionen sind organisch-anorganische Kombiprodukte, die die Fähigkeit haben, das Immunsystem auf unphysiologische Art und Weise zu stimulieren.

Noch grauenhafter wird die Aussage der Autoren, wenn sie behaupten, dass die Partikelgröße klein genug ist, um diese Partikel in Zellkerne wandern und mit der DNA interagieren zu lassen.

Die Autoren berichten weiterhin das Eisenpartikel und Eisenverbindungen im Organismus beginnen zu oxidieren (rosten). Diese Oxidationsprodukte reichern dann den toxischen Gabentisch der Vakzine um eine weitere Variante an.

Aluminium in hohen Dosen

Aluminium und Kochsalz wurden in extrem hohen Dosen gefunden. Sie wurden vom Hersteller als deklarierter Zusatz hinzugefügt. Dies unterscheidet sie von allen anderen Partikeln, die durch die Untersuchung entdeckt worden waren, aber nicht in die Seren rein gehören und auch nicht von den Herstellern als Inhaltsstoff deklariert worden waren.

Die Autoren unterstreichen noch einmal die fragwürdige Rolle von Aluminium, von dem seit langem bekannt ist, dass es eine Reihe von neurologischen Erkrankungen auslösen kann und damit keinen Platz in einem „Heilmittel“ beanspruchen sollte.

Aufgrund der Kontaminationen und deren Menge bei allen untersuchten Proben schließen die Autoren nicht aus, dass es nach der Injektion zu Nebenwirkungen kommt, die aber zufallsbedingt auftreten. Der Zufall hängt hier davon ab, wo der Blutstrom die Partikel hin transportiert. Für die Autoren ist deutlich ersichtlich, dass diese Quantität an Fremdstoffen in Impfseren / Impfstoffen einen nachhaltig negativen Effekt auf kleine Organismen haben muss, sprich: Kinder und Säuglinge.

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Schlussfolgerung der Autoren: Alle untersuchten Proben enthielten biologisch nicht kompatible und bioresistente Fremdkörper, die von den Herstellern nicht angegeben wurden und werden, und gegen die der Körper auf jeden Fall reagiert. Die Autoren vermuten, dass die Kontaminationen unabsichtlich erfolgt sind, verursacht durch Verunreinigung von Komponenten oder produktionsbedingten Elementen (zum Beispiel Filtration), die vom Hersteller nur unzureichend oder gar nicht kontrolliert werden.

Die Autoren fordern daher eine Inspektion und Verbesserung der Produktionsbedingungen, um diese Kontaminationen zu vermeiden und die Sicherheit der Seren zu verbessern. Ein weiterer Reinigungsschritt der Impfseren könnte deren Qualität weiter verbessern und möglicherweise die Zahl und Schwere von Nebenwirkungen reduzieren.

Mein Fazit: Es ist schwer, sich vorzustellen, dass die Industrie von solchen Kontaminationen nichts weiß. Hier einige Beispiele, wo die von Unwissenheit geplagte Industrie die Patientenwelt mit Stoffen beglückte, die für die Kundschaft recht unangenehme Folgen mit sich brachte:

Die Vorschläge der Autoren in allen Ehren, aber eine weitere Reinigung der produzierten Seren und Qualitätskontrolle würden die Kosten im Produktionsprozess so erhöhen, dass entweder die Gewinnspanne signifikant schrumpft und sich die Produktion nicht mehr lohnt oder die Produkte zu teuer werden, dass die Krankenkassen und Privatpatienten darüber nachdenken, auch ohne Impfung über die Runden zu kommen.

Auf jeden Fall würden die segensreichen Wirkungen der Impfung den Patienten nicht mehr zur Verfügung stehen. Unter diesen Gesichtspunkten interessiert es niemanden in der Industrie, wie viel Dreck in den Heilsbringern steckt – Hauptsache „Heilsbringer“!

Nach den Nanopartikeln: Der große Dreck

Unter folgender Adresse taucht eine Tabelle auf, die gefundene Verunreinigungen wiedergibt, die bei einem Test von 16 Impfseren gesehen worden waren:
http://agbug.de/download/impfstoff02.pdf

Diese Untersuchung ist eine Auftragsarbeit der AGBUG e.V.  und ist von der oben diskutierten Arbeit unabhängig entstanden. Wir lesen dort, dass Aluminium als deklarierter Zusatzstoff in extrem hohen Mengen wieder zu finden ist. Alle anderen Stoffe werden verschwiegen, wie zum Beispiel so „gesunde“ Substanzen wie Quecksilber, Kadmium, Caesium, Thallium, Uran, Arsen und so weiter.

Alle 16 getesteten Impfseren enthielten Quecksilber, wenn auch in geringen Mengen; 6 Seren enthielten Arsen; 15 enthielten geringe Anteile von Uran; alle Seren enthielten Aluminium, auch die, die als „aluminiumfrei“ deklariert waren; Gardasil und Gardasil 9 enthielten doppelt soviel Aluminium wie angegeben; der deklarierte Aluminiumgehalt in den Impfstoffen liegt zwischen 1000 und 6000 mal höher als der Grenzwert für Trinkwasser; es gibt eine beträchtliche Variation bei den Konzentrationen von deklariertem Aluminiumzusatz, was für mich ein Indiz ist, dass keine Firma wirklich weiß, wie viel Aluminium notwendig ist, um die gewünschte Wirkung als Wirkverstärker zu erreichen.

Wenn dem so wäre, dann müssten die Mengen von Aluminium in allen Seren gleich sein.

Die „Experten“ sind sich einig, dass so geringe Mengen, auch wenn es sich um toxische Substanzen handelt, keine Wirkung auf den Organismus haben kann (oder sollte ich besser sagen: haben darf).

Bei solchen Gelegenheiten frage ich immer, wer sind die Experten und welche evidenzbasierten Studien haben gezeigt, dass toxische Stoffe in geringen Konzentrationen keinen negativen Einfluss auf den Organismus haben?

Jedenfalls bin ich mir sicher, dass die gleichen „Experten“ enorme Risiken sehen würden, wenn die gleichen Verunreinigungen in einem alternativmedizinischen Produkt auftauchen würden.

Auch das Argument mit den geringen Mengen wird „wurmstichig“, wenn man sich anschaut, wie viele verschiedene Impfungen die Säuglinge und Kleinkinder über sich ergehen lassen müssen, gefolgt von deren Auffrischungen.

Nach dem Impfplan des RKI müssen Kinder bis zum Alter von 1 Jahr diese Einzelinjektionen über sich ergehen lassen:

  • Rotaviren (Magen-Darm-Entzündung): 2 bis 3 mal
  • Pneumokokken (Lungenentzündung): 3 mal
  • Mehrfachimpfstoff gegen Tetanus, Diphterie, Pertussis (Keuchhusten), Haemophilus influenzae b („Hib“, Bakterien, die grippeänhliche Beschwerden hervorrufen), Poliomyelitis (Kinderlähmung), Hepatitis b (Leberentzündung): 4 mal
  • Meningokokken c (Hirnhautentzündung): 1 mal
  • Varizellen (Windpokken): 1 mal
  • MMR (Masern, Mumps, Röteln): 1 mal

Die Tatsache, dass die Aluminiumwerte beispielsweise in Gardasil das 1000-fache bis 6000-fache der Trinkwassergrenzwerte überschreiten, gibt klar zu erkennen, dass die Meinung der Experten hierzu ein industriefreundliches Rätselraten ist und keine wissenschaftlich abgesicherte Tatsache.

Oder stimmt etwas mit den Grenzwerten für das Trinkwasser nicht? Liegen die zu niedrig? Vielleicht ist der Grenzwert für Aluminium in meinem Frühstückskaffee auch zu niedrig?

Auch die anderen, offen deklarierten Inhaltsstoffe lassen nicht gutes ahnen. Hier mal ein Blick in die Zutatenliste einiger Seren:

PRIOTRIX-Tetra (Masern, Mumps, Rüteln, Windpocken):

  • Lebende, abgeschwächte Masernviren (Stamm Schwarz), inkubiert in embryonalen Zellen vom Huhn
  • Lebende, abgeschwächte Mumpsviren (Stamm RIT 4385) inkubiert in embryonalen Zellen vom Huhn
  • Lebende, abgeschwächte Rötelnviren (Stamm Wistar RA 27/3) inkubiert in menschlichen dipoloiden MRC-5 Zellen (aus abgetriebenen Föten)
  • Lebende, abgeschwächte Varicella-Viren (Stamm OKA) inkubiert in menschlichen dipoloiden MRC-5 Zellen (aus abgetriebenen Föten)
  • Neomycin (Antibiotikum)
  • Mannitol
  • Lactose
  • Aminosäuren

Sorbitol INFANRIX hexa (Impfung gegen Tetanus, Diphterie, Pertussis, Haemophilus influenzae b, Poliomyelitis, Hepatitis b:

  • Tetanus-Adsorbat-Impfstoff mindestens
  • Haemophilus influenzae B-Saccharid-T-Konjugat-Impfstoff (Lyophilisatflasche)
  • Diphtherie-Adsorbat-Impfstoff
  • Pertussis, acellulär-Adsorbat-Impfstoff
  • Poliomyelitis-Impfstoff, inaktiviert
  • Hepatitis-B-Impfstoff, rekombiniert, monovalent (S.cerevisiae)
  • Formaldehyd
  • Neomycin
  • Aluminiumphosphat
  • Medium 199
  • Natriumchlorid
  • Lactose (Lyophilisatflasche)
  • Polymyxin B
  • Aluminiumhydroxid

ROTARIX:

  • Lebende, abgeschwächte Rota-Viren
  • Saccharose
  • Dextran
  • Sorbitol
  • Aminosäuren
  • Dulbecco`s modifiziertes Eagle-Medium (DMEM)
  • Calciumcarbonat
  • Xanthan-Gummi

PREVENAR (Pneumokokken):

  • Verschiedene Antigene von Pneumokokken, teils konjugiert an das CRM197-Trägerprotein und adsorbiert an
  • Aluminiumphosphat
  • Natriumchlorid
  • Bernsteinsäure
  • Polysorbat 80

NeisVac-C (Hirnhautentzünung):

  • Antigene von: Neisseria meningitidis
  • Tetanustoxoid
  • Aluminiumhydroxid

Niemand weiß, wie diese Gemische gegenseitig wechselwirken. Haarsträubend ist die Vorstellung, dass ein Säugling dies alles injiziert bekommt!

Fazit

Impfungen ohne Nanopartikel gibt es nicht, wie es den Anschein hat. Studien, die die Unbedenklichkeit und Sicherheit dieser Nanopartikel bestätigen können, gibt es auch nicht. Dafür müssen wir uns mit der Versicherung von „Experten“ zufrieden geben, die vermuten, dass alles in Ordnung ist. Nur kurze Zeit später wird aus einer solchen Vermutung dann der unumstößliche Beweis, vorausgesetzt, es handelt sich um industriefreundliche Aussagen.

Was für Nanopartikel richtig ist, ist auch für andere Verunreinigungen maßgebend: Das Bisschen toxische Material hat bislang noch niemandem geschadet. Uran, Kadmium, Arsen, Aluminium und so weiter dürfen nicht schädlich sein, weil die Experten es so wollen. Und die Experten wollen es so, weil sie dafür von der Industrie gut bezahlt werden. Warum da noch umständliche Studien machen, wenn man alles so herrlich einfach auflösen kann!

Fazit vom Fazit: Die Sache mit den Impfungen wird von Mal zu Mal grauenhafter.

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Dieser Artikel wurde am 1.3.2017 erstellt und letztmalig am 25.1.2020 aktualisiert.

René Gräber

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39 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Hallo Herr Rene Gräber,
    meine Frau hat sich mal weit vor der Grippewelle dagegen Impfen lassen.
    Sie arbeitete im Pharmagroßhandel in der Buchhaltung, und dort wurden die Mitarbeiter alle dagegen geimpft auf Kosten der Firma.
    Meine Frau bekam hinterher trotzdem so schwer die Grippe, das Sie flach lag, seitdem läßt Sie sich nie mehr impfen, den so stark hat sie noch nie die Grippe gehabt.
    Es gibt verschiedene Vieren, und ob der Impfstoff richtig dafür war den meine Frau in der Zeit hatte steht in den Sternen.
    Am Patienten wird alles versucht, und die Pharmaindustrie bereichert sich immer mehr!!!!

  2. Erwin Schifferdecker/Köln

    6. März 2017 um 18:43

    Hallo Herr Rene Gräber,
    wir haben gelesen das durch Grippeimpfungen in Italien schon Todesfälle passiert sind.
    Herr Gräber meine Frau Marlene war zwar Angestellte im Pharmagroßhandel, aber Sie sagt, Sie müßten einen Orden bekommen das sie damit in die Öffentlichkeit gehen. Sonst traut sich ja keiner mal richtig Dampf ablassen gegen die Pharmaindustrie!!!!

  3. Wenn mann bedenkt, dass Säuglinge/Kleinkinder bis zum 2. Lebensjahr.
    bereits 36 Impfungen und bis zum 18. Lebensjahr nochmals + 13 dazubekommen ist ja wohl
    vorprogrammiert, dass soviel Gift irgendwann, wenn nicht nach kurzer Zeit, einmal zu enormen Gesundheitsproblemen
    führen m u s s !
    Leider sind viele Elten so weisskittelhörig, dass es kaum zu fassen ist, da total informationsresistent und
    selbst wenn man informiert, nur ein Schulterzucken zu erwarten ist.
    Na dann …….

  4. Es gibt eigentlich schon Impfzwang in Kitas, denn wenn die Kitas keine ungeimpften Kinder aufnehmen, ist das Impfzwang.
    Außerdem die Argumente, dass die ungeimpften Kinder, die geimpften Kinder anstecken könnten ist reinster Irrsinn, denn die geimpften Kinder müßten doch wegen der Impfung immun sein. Oder sind die geimpften Kinder dann anfälliger für Ansteckungen als ungeimpfte Kinder?
    Also könnten die Kitas ruhigen Gewissen ungeimpfte Kinder aufnehmen, das tun jedoch viele nicht.
    Da könnte man vermuten, dass viele Kitas unter Zwang der Pharmaindustrie so handeln?

  5. Surya,sie haben absolut Recht !!!

  6. Sibylle Gabrie

    8. März 2017 um 14:32

    Ich hörte mir das Summit von Dr. Patrick Gentemp Vaccines Revealed an und kann nur empfehlen, an diese Information zu kommen.

    Es ist höchste Zeit umzudenken und ich hoffe sehr, dass sich die Aerzte endlich über diesen Schwindel informieren.
    Jenner und Pasteur haben am Ende ihres Lebens zugegeben, dass es ein Schwindel war.
    Bravo für Ihren Mut, Herr Gräber, darüber zu schreiben. Einer muss mal anfangen und jetzt schient dei Zeit der Wahrheit angebrochen zu sein.

    Herzliche Grüsse

    Sibylle Gabriel

  7. Ursula Imboden

    8. März 2017 um 18:29

    Hallo Herr Gräber
    Meine Mutter bekam von 3 Jahren die Grippeimpfung; an der Stelle des Einstichs entstand bald eine Wunde, die sich nur mit grossem Pflegeaufwand und speziellem, sehr teurem Pflaster nach 2 Jahren endlich schloss.
    Billige, vermutlich verschmutzte Impfung mit unglaublichen Folgekosten!
    Herzliche Grüsse
    Ursula

  8. Hallo, ich fresse schon lange Jahre keine Chemie mehr, ausgenommen eine Tablette täglich gegen Schilddrüse Schrumpfen.
    Ich bin 84, 126 kg schwer. Mein Zucker ist in der Norm, dank Ceylon Zimt, mein Bluthochdruck dank pflanzlicher Tropfen,
    dazu etwas Subelementen und Vit. D3 + K2, Q 10 und etwas mehr.
    Meine Blutproben sind wie bei einem vierzig Jährigen. Meine Gattin folgt mir, fast gleich.
    Seit über einem Jahr hat maine Gattin eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse überlebt (ja ! ja!). Nun halten wir in
    90 % entsprechende Diät. Meine Leber bedankt sich bei mir jeden Abend mit dem Handkuss. Meine Gattin ist erst 78, weil
    alle Damen schön und jung (ewig) sind.
    Schönste Grüße für Sie Lebensretter.
    GWT.
    Impfungen: Nur alle sechs Jahre gegen
    Lungen Entzündung. Man muss wovon endlich
    sterben, nee ?

  9. Kinder können sich nicht wehren und selbst entscheiden, und um so mehr Säuglinge und Kleinkinder in höheren Mengen ( 6-fach …) und öfter geimpft und mit diesen Stoffen belastet werden, um so sicherer gibt es in Zukunft genug Kranke die mit den schon jetzt vorsorglich entwickelten Medikamenten dann versorgt werden können/ dürfen/müssen ? Müssen wir uns wirklich noch wundern über die Zunahme der „Kranken“ und Krankheiten bei einer so perfekten und hochentwickelten Medizin???( die ja nur dazu entwickelt wird dass wir wieder gesund werden ???)
    Der Mensch vernichtet sich auf diesen Weg irgendwann selbst!

  10. Das ist ja alles wirklich schrecklich. Hierbei denke ich auch an die Tiermedizin, denn „normale“ Tierärzte impfen ja auch unsere Haustiere krank oder gar zu Tode. Dies sind auch „kleine“ Organismen, und ich erinnere mich noch daran, wie ich meine inzwischen verstorbene (an Zivilisationskrankheit Knochenkrebs!), als sie wieder mal geimpft wurde, mich am selben Tag wie eine Wilde angegriffen hatte. Sehr wahrscheinlich hatte sie von der Impfung sehr starke Nebenwirkungen und grosse Schmerzen bekommen und ist deshalb ausgerastet. Erst seit rund 5 Jahren schaue ich hinter unsere ach so moderne Medizin, und mein ganzer Haushalt hat sich mit Einzug der Naturheilkunde drastisch verändert. Meine heutigen Katzen lasse ich nicht impfen, und sie sind viel gesünder als mit Impfung. Trotzdem bekomme ich von Tierarzt alljährlich neu die Aufforderung zum Impfen. Ich gehe heutzutage nur noch zu einem Tierarzt mit naturheilkundlichem Hintergrund, und meine Katzen sind seither nie mehr krank. Und seit ich mich seit geraumer Zeit nie mehr habe impfen lassen, geht es auch mir gesundheitlich besser und war nie mehr krank. Und wenn ich an die „schmutzige“ Grundlage in Impfstoffen denke: Kälberserum, aus dem die meisten die Impfseren hergestellt werden, ist einfach unglaublich makaber und gruselig … Vielleicht bringt Herr Graeber gerne auch mal einen Artikel über das GRAUSAME KAELBERSERUM das sich anhört wie aus einem Horrorfilm … Wer wird sich dann wohl noch impfen lassen wollen?

  11. Hallo Herr Graeber,
    ich bin wegen Auslandsreisen mal geimpft worden. Jahrzehnte später, bekam ich lebensbedrohliche, autoimmune Hepatitis und war fast vier Monate im Krankenhaus. Auffällig war, das die Ärzte mich mehrfach nach Impfungen gefragt haben.
    Ich habe auch sehr stark den Eindruck, dass das sehr wohl damit zu tun haben könnte. Wie sehen Sie das? LG Anouschka

  12. Da ich in meinem Bekanntenkreis, Familien kannte deren Kinder keine Impfungen bekamen, wollte auch ich sie nicht impfen und schmiss den Impfpass gleich weg… Am Anfang war ich noch unsicher gegenüber den Ärzten meine Entscheidung zu sagen.
    Ich musste auch einen Vortrag jedes mal ertragen und bekam Informationen über Impfungen hingelegt…
    Eine Ärztin gab mir den Rat ich soll nur sagen das ich nicht impfen möchte weil er so viel Allergien hat, dann lassen sie dich in Ruhe. Meine Kinder sind jetzt schon älter ich bin den Ärzten gegenüber schon so gefestigt da traut sich keiner mehr was sagen.. Ich finde egal wie man sich entscheidet man muss immer Selbstverantwortung und die Konsequenzen tragen..

  13. Hallo zusammen. Bei uns in Österreich ist seit gestern die neue Gesundheitsministerin; Pamela Rendi Wagner angelobt worden.Diese Frau soll Expertin im Impfstoffbereich sein. Dem entsprechend gross ist bei uns die Sorge,dass sie sich künftig für eine Impfpflicht in Gesundheits Berufen,bzw. in Schulen und Kindergärten einsetzen wird. Unser Sohn ist jetzt 3 und Vollständig ungeimpft.Röteln haben wir schon durch…ohne Probleme. Bis zum Heitigen Tag brauchten wir noch NIE Antibiotikum oder Fiebersenker.Ich glaube genau das is das Problem.Ungeimpfte sind schlechte Kunden für die Pharma.Momentan werden in den Medien wieder die 60 Masernfälle breitgetreten. Obwohl meines Wissens gut ein Drittel davon geimpft war. Das wird aber niergends erwähnt.Wir leben in einer korrupten Welt,in der is ein Menschenleben nichts mehr wert…
    Es gab schon einmal eine Zeit,in der Wissentlich toxische Chemikalien an Menschen verabreicht bzw. ausprobiert wurden… anscheinend wünschen sich unsere Gesundheitsminister diese Zeit zurück…

  14. Ich habe mir vor Jahren die schädlichen Inhaltsstoffe der Impfungen herausleiten lassen durch meinen Naturarzt. Ich habe seit langen Jahren keine Erkältung, Grippe oder sonstige Krankheiten gehabt. Ich werde im Mai 75 und brauche keine Medikamente und habe Gott sei dank nie Schmerzen. Meine Hunde lasse ich seit 1972 auch nie impfen und sie sind alle ohne Leiden ca. 14 Jahre alt geworden. Viel wurde bei mir durch die Homöopathie gemacht, so dass ich bei meinem vorherigen Hund nur 1 x in 14 Jahren zum Tierarzt musste (wegen Bisswunde). Es gibt ein wunderbares Buch von Dr. Wolf, nachdem ich mich grösstenteils gerichtet habe und das mit Erfolg. Meine Kinder 54 und 50 sind nie geimpft worden und waren auch noch nie ernsthaft krank.

  15. Hallo, es ist erstaunlich, was alles so ans Licht kommt, wenn ein Beherzter sich die große Mühe macht und einen breiten Kreis über die Mittel informiert, mit denen profitgierige Industriezweige im Namen der „Wissenschaft“ die Menschheit auszurotten versucht, natürlich gaanz, gaanz langsam und immer in den kleinsten „Größen“ dafür möglichst in rauhen Mengen.
    Danke Rene` für Deine Mühen.

  16. Ich bekam vor 12 Jahren eine Hepatitis B Impfung. Sofort nach dieser Injektion bekam ich einen pelzigen Arm und Fuss und in den Lippen hatte ich auch ein taubes Gefühl.
    Tage später kamen dann immer wieder Bauchschmerzen dazu. Das pelzige Gefühl verschwand, aber dafür hatte ich geschwollene Lymphdrüsen und dicke Finger. Die Bauchschmerzen wurden immer schlimmer, so dass der Blinddarm entfernt werden musste. Die Schwellungen waren dann auch weg. Fakt war die Impfung ist auf die Lymphe gegangen. Die Ärzte haben einen gar nicht für voll genommen. Ich habe mich dann beim Heilpraktiker behandeln lassen.
    Danke Rene

  17. Stefanie John

    9. März 2017 um 19:02

    Hallo Herr Gräber,

    Mich würde interessieren, ob die Impfungen vor 25 Jahren, als ich meine Kinder impfen ließ, noch andere, weniger schädliche, Zusammensetzungen hatten bzw. andere Zusatzstoffe. Was soll ich denn hinsichtlich der Impfungen der kommenden Enkelkinder empfehlen?
    Was ist mit den Impfempfehlungen für Reisen in exotische Länder?

    Ich fühle mich inzwischen vollkommen unsicher.

    Vielen Dank für Ihre kritischen Informationen!

  18. Rene, vielen Dank für die sehr hilfreich und wertvollen Informationen. Ich schließe mich Stefanie mit der Frage an, was soll man den kommenden Enkelkindern bzw. deren Eltern empfehlen? Ebenso Annerose, die es auf den Punkt bringt: Bis zum 2. Lj. 36 Impfungen für Kinder u. bis zum 18. Lj. nochmal 18 dazu. Wahnsinn. Aus heutiger Sicht, würde ich meine Kinder auch nicht mehr impfen oder nur teilweise. Hier setzt meine entscheidenede Frage an. Welche Impfungen sind notwendig und sinnvoll? Danke für alle Beiträge !!!

  19. Helena Brang

    9. März 2017 um 22:00

    Ich musste grinsen, als ich den Satz hier las:

    „Dafür müssen wir uns mit der Versicherung von „Experten“ zufrieden geben, die vermuten, dass alles in Ordnung ist. Nur kurze Zeit später wird aus einer solchen Vermutung dann der unumstößliche Beweis, vorausgesetzt, es handelt sich um industriefreundliche Aussagen.“

    Das ist so wunderbar spitzfindig, und vor allem wahr ausgedrückt.

    Danke, Herr Gräber für Ihre (Aufklärungs)arbeit.

  20. Das Thema ist extrem spannend und je mehr Menschen sich über die Fakten informieren, umso eher findet irgendwann eine öffentliche Diskussion darüber statt, die hoffentlich nicht mehr so leicht wie bisher „von oben“ abzustellen sein wird. Bezüglich des Jahrzehnte lange verwendeten Hilfsstoffes Aluminium und deren Auswirkungen, der Suche nach Alternativen etc. kann ich nur jedem das Buch „Dirty Little Secret. Die Akte Aluminium“ von Bert Ehgartner empfehlen. Hier sind Fakten aufgeführt, die den sehr guten und wichtigen Artikel von Herrn Gräber untermauern.

  21. Hallo Herr Gräber!

    Erstmal ein grosses D A N K E !!!
    Ihre Arbeit hat einen unschätzbaren Wert.

    Dank Ihnen habe ich mich entschlossen mein zweites Kind nicht zu impfen. Vor allem da er seit dem 1. unter Dauerantibiotikum war für 1 Jahr wegen eines Urinrefluxes 4 Grades.

    Seit seinem 1.Geburtstag dann keine Prophylaxe mehr mit Antibiotikum. Seit dem alle 2-3 Wochen haben wir eine Erkältung die sich dann zu einer heftigen Bronchitis ausweitet.
    Als ich damals sagte: nein ich impfe nicht, gerade weil sein Immunsystem wegen der Antibiotika geschwächt ist, habe ich das erste mal gehört, dass das Antibiotika sein Immunsystem unterstütz. Ich dachte ich hör nicht recht. Auch die Chefärztin der Urologie hat mich damals wie ein kleines Kind gerügt und sich am Schluss nicht von mir ordentlich verabschiedet. Sie hat sich nur trotzig umgedreht und hat geschwiegen. Der Bericht an den Kinderarzt war alles andere als schweigsam. So ein Tumult wegen dem Impfen.

    Ich bin auch nicht gegen das Impfen. Aber ich als Mutter möchte wissen, was ich meinem Kind da gebe. Und ich möchte unabhängige Studien zu der Wirksamkeit haben. Und nicht irgendwelche Dogmen die man im Studium auswendig lernt und spätere Fortbildung und Geschäftsreisen auf Luxusferien-Niveau bezahlt durch die Pharmakonzerne, sind für mich als besorgte Mutter nur Schweige- und Schmiergelder.

    Sie haben einen grossen Beitrag dazu getan, dass ich meine Augen geöffnet habe und kritischer geworden bin und auch nicht alles glaube was der Arzt so sagt.

    Danke, danke, danke, für Ihre Beiträge.

    Es sollte mehr von Ihnen geben!

    Auch bin ich dankbar dass ich in der Schweiz lebe und es hier (noch) keinen impfzwang gibt. Es gefällt vielen nicht aber man akzeptierts: beim kinderarzt und in der krippe. Kein problem.

    Sonnige Grüsse!

  22. Leitner Johann

    12. März 2017 um 12:33

    Lieber Herr Gräber,
    als Fischer krieche ich fallweise im Zeckengebiet durch Sträucher am Flussufer und hatte schon manchen Zeckenbiss.
    Soll ich nun meine Zeckenschutzimpfung gegen Hirnhautentzündung auffrischen lassen.Oder gibt es natürliche Abwehrmedikamente als Vorbeugung?
    Mit Dank für eine Antwort
    Hans

  23. Hallo Herr Gräber,
    vielen Dank für die viele Recherchearbeit, die Sie hier leisten und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Ich selbst bin grundsätzlich auch nicht gegen Impfung, aber man sollte immer Kosten und Nutzen abwägen. Und gerade die gesundheitlichen Nebenwirkungen werden m.E. überhaupt nicht beachtet. Mein Neffe erkrankte nach seiner 6fach-Imfung an sehr hohem Fieber. Die Kinderärztin deutete dies als Beleg für die „gute Wirksamkeit“. Daraufhin wurde er nie wieder ganz der alte, die Sprache veränderte sich und ein knappes halbes Jahr später verstarb er innerhalb von wenigen Minuten an „plötzlichem Kindstod“. Aber natürlich gab es da keinen Zusammenhang! Allerdings ist es schon erstaunlich, wenn man sich z.B. Belege aus Japan ansieht, in denen vor dem 2. Lebensjahr so gut wie gar nicht impft, und dann deren plötzliche Kindstodraten mit denen in Deutschland vergleicht. Je früher die Kinder geimpft werden, desto höher die Todesraten! Klar kann man argumentieren, dass ohne Impfung auch Kinder sterben würden. Aber wenn impfen, dann doch bitteschön mit nicht verunreinigten Impfstoffen und in vernünftigen Dosen. Das ist wenigstens meine Meinung.

  24. Hallo Herr Gräber,
    Vorschlag:
    jeder Impfende sollte innert 2 Wochen die geimpfte Person befragen, welche Auffälligkeiten, Schmerzen nach der Impfung auftraten und protokollieren.
    Der Hausarzt oder der alternative Behandler wäre damit in der Lage mögliche „Schwachstellen“ zu erkennen.
    Daraus ergibt sich auch dass das Impfen der Säuglinge und Kleinkinder sehr stark reduziert werden müßte,
    Vielen Dank für Ihre Arbeit
    Leo

  25. Hallo Herr Gräber,
    gibt es eigentlich Impfmittel ohne diese giftigen Zusatzstoffe? Und wenn ja, fände ich gut, wenn es eine Arztliste gäbe, auf der Ärzte eingetragen sind, die nur „gute“ Impfmittel verabreichen.
    Aber das ist wohl ein Wunschtraum!
    Ich möchte mich auch für Ihre Mühe bedanken!
    Ich leite die Mails auch weiter, leider hat es bisher noch nichts gebracht. Die armen Kinder kann man nur sagen.

    Antwort René Gräber:
    Ich habe leider keine. Man müsste bei jedem Impfstoff mal nachschauen – im Beipackzettel. Es gibt abr Vereine gegen Impfen, die so etwas haben könnten…

  26. Liebe Inge, auch ich versuche schon viele Jahre zu überzeugen. Es hat keinen Sinn. Nur die, die gesund leben wollen interessieren sich dafür, das kann man auch hier im Forum erkennen. Alle anderen (geschätzte 95% der Bevölkerung) Lassen alles mit sich machen, was der Arzt sagt, leben ungesund und werden krank. Alles natürliche, was davon abhält krank zu werden ist in den Augen derer Scharlatanerie. Es ist schade, gerade der armen Kinder wegen. Die können am wenigsten dazu.

  27. Zum Thema Impfen:
    Ich bin nun Alleinerzieherin. Beim Treffen mit dem Kindsvater vor Gericht wurden allein ca.30 Minuten vom Richter dafuer aufgewendet zu fragen (mich zu bedraengen) warum ich das Kind noch nicht impfen lassen hab.
    Die Situation setzt mich massiv unter Druck.
    Zum Thema Masern:
    Ja, der Verlust eines Kindes wiegt zu schwer. Das wuensche ich keinem. In den Medien kommt es immer wieder zum Thema kuenftige Impfpflicht.
    Ich warte mit groesster Freude auf den Moment, indem unangemessener Alkohol-, Tabak-, Zucker- Fett- oder Weizenkonsum unter Strafe gestellt wird. Ebenso das Sich-nicht-Ruhe-goennen und zu wenig Ausgleichsbewegung betreiben. Die Folgen dieser „Gesundheitsverbrechen“ sind viel weiter verbreitet und die Anzahl der Betroffenen kann ich unmoeglich korrekt benennen. Sie begegnen mir taeglich.
    Der Druck der Gesellschaft is enorm. Leider eben auch von normalen Mitbuergern, die nicht der Pharmaindustrie angehoeren. Die Pharmaindustrie hat doch auch einige wirkunsvolle Mittel. Leider habe ich meinem Kind auch schon Antibiotika gegeben- meist bei Harnwegsinfekt. Da bin ich auch sehr dankbar gewesen, dass eine Besserung eingetreten ist. Noch habe ich das Glueck mein ungeimpftes Kind in Betreuung geben zu koennen. Der Druck bleibt jedoch.
    Foren wie diese geben mir Kraft auf mein Bauchgefuehl zu hoeren.
    Danke an Sie, Herr Graeber, fuer die kontinuierliche und unaufdringliche Information. Selbst komme ich schon zeitlich gar nicht dazu mich so hintergruendig zu informieren.

  28. Hallo, meine lieben Freunde!
    Aus meiner Erfahrung: meine ältere Tochter(35) wurde geimpft als Kind. Sie zeigt bis heute allergische Reaktionen, obwohl sie seit ca. 4,5 Jahren vegan lebt. Als Kind hat sie oft mit Antibiotikum behandelte Erkältungen gehabt. Meine zweite Tochter(33) bekam viel weniger Impfungen und ist viel gesünder und widerstandsfähiger.

  29. Die Aluminiumbeigabe in Impfstoffen wird von den Pharmainsidern gerne auch als „dirty little secret“ bezeichnet. Wenn eine Person über ca. 6 Wochen als Nahrungsergänzungsmittel Kieselerde regelmäßig einnimmt, ist im Urin der Person Aluminium nachweisbar d.h. wird ab dann durch die Einnahme der Kieselerde über die Nieren ausgeschieden. Man sollte sich vor Augen halten daß das Metall Aluminium als solches in der Natur garnicht vorkommt. Soviel zur allgemeinen Vergiftung der Bevölkerung.

  30. Sehr geehrter Herr Gräber,
    Es ist unglaublich und schwer enttäuschend, was in der Impfindustrie geschieht! Ich selbst habe mich viermal FSME nachimpfen lassen – im vorgeschlagenen 3-Jahresabstand, nachdem ich einen FSME-Überlebenden kennengelernt habe, dessen Parkinsonähnlicher Zustand, der von der Zeckenbiss-Infektion übrig geblieben ist, mich schwer erschüttert hat. Aber bei der vierten Impfung bekam ich plötzlich extremes Druckgefühl im Kopf, es wurde mir schwindelig und ich glaubte, den Verstand zu verlieren. Ein Test ergab extrem hohe Titerwerte. Inzwischen, nach 13 Jahren Impfpause, habe ich noch immer 5 Jahre voraussichtlichen Puffer! Für mch heißt das, dass zu viel geimpft wird und es gar nicht nötig wäre. Ich lasse seither nur noch den Titer für FSME und Tetanus bestimmen, aber bisher war nie mehr eine Auffrischung nötig!
    Meine Tochter bekam nach einer Impfung als Baby einen erhöhten Erregungszustand, der bis heute geblieben ist. Ich verstehe nicht, was die Impfindustrie damit verfolgt, Menschen zu schädigen, wo es dann ohnehin keine Therapien für die dadurch entstandenen Schäden danach gibt, außer vielleicht einer Hypersensibilität, die dazu führt, dass diese Menschen keine Medikamente mehr vertragen – also ein Schaden für die Pharma!! Solche bösartigen Dinge wie Impfstoffverunreinigungen sind ja nur eine für die Industrie selbstzerstörerische Sache, die dahin führt, dass sich keiner mehr impfen lässt und dann könnte es ja wirklich problematisch werden…
    Danke für Ihre wertvolle Aufklärungsarbeit! Sie ist wirklich wichtig und ich hoffe, dass, nachdem inzwischen alle Menschen nanopartikelverseucht sind (durch das neue nanopartikelhaltige Benzin und Diesel sowie Motoröl von BP, das angeblich den Motor reinigen soll (was unnötig ist und in Wahrheit laut ÖAMTC keinerlei Verbesserungen bringt!!!)endlich ein Aufwachen geschieht, denn alle Menschen haben inzwischen erhöhte Leberwerte: Laut MEDUNI Graz lagern sich die Nanopartikel vor allem in der Leber ab. Dass das zum Tode führt, ist wohl noch niemandem wirklich klar, aber mein Vater, der einer der 10 TOP Mediziner der Welt ist, sieht in der Freisetzung der Nanopartikel ein AUS für die Menschheit. Es muss dringend etwas geschehen, vor allem muss die Freisetzung dieser krebserregenden Nanopartikel sofort gestoppt werden! Wir müssen mit schweren Schäden rechnen, vor allem auch genetisch und ich frage mich, wer das denn letztlich wirklich will: Eine kranke Menschheit und eine kranke Fauna und Flora: Nanopartikel gehen in die Erde, die daraufhin mit Aspergillus reagiert – inzwischen schmeckt immer mehr Gemüse nach Schimmel, obwohl es ganz frisch aussieht!Nanopartikel haben ein absolut apokalyptisches Potenzial und wenn wir das nicht rechtzeitig erkennen, dann gibt es kein zurück!

  31. Es ist doch einfach nicht zufassen! Das es in dieser Industrie nicht mit rechten Dingen zugeht, war mir schon länger klar, aber dass die soweit gehen, war mir nicht bewusst. Ich danke Ihnen viel Mals für diesen ausführlichen Artikel Herr Gräber. Endlich mal einer der Klartext spricht.

    MfG

    Flo

  32. Bei der Impf-Kritik greift die Diskussion um Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe, Pharmafirmen und Nebenwirkungen viel zu kurz, denn das Thema ist in sich völlig widersprüchlich, allein schon, weil Studien hier anders durchgeführt werden, als es bei allen anderen medizinischen Studien der Fall ist:

    guidovobig.wordpress.com/2017/04/06/text-17-impfen-wo-liegt-das-problem-ganz-woanders-1/

  33. Vielen Dank René für Ihre Aufklärung, wie immer weiterührend und hilfreich…so auch was die Tabelle angeht, in der aufgelistet ist, was so alles an Zusatzstoffen drin ist in den Impfungen, was mir als Heilpraktikeranwärterin so doch noch nicht bewußt war…

    Ich sag nicht viel dazu, nur soweit, das diese ganze Geschichte VERBOTEN werden müßte, ich meine ein ganzheitliches VERBOT, den Lebewesen (bei Tieren ist es sicherlich auch nicht anders, was die Zusatzstoffe der Impfseren angeht)solche Stoffe zu spritzen, das ist „Mord auf Raten“!!! Und ganz klar eine Einmischung in die Menschenrechte und in den freien Willen des Menschen… – ich selber bin ganz klarer Impfgegner, seit dem ich eine Ahnung hab was hier gesundheitspolitisch so abgeht..und wie „Geschäfte“ auf Kosten der Gesundheit von Mensch und Natur gemacht werden – nach wie vor hab ich die Meinung, das Heilpraktiker/-innen von der Krankenkasse unbedingt anerkannt werden sollten…so das auch Menschen, die nicht viel Geld haben, es sich LEISTEN können heilkundig beraten und auch behandelt zu werden…!!!

    Ich werd mir die Liste hier mal ausdrucken und jedem unter die Nase halten, der mir versucht ein zu reden wie GESUND und WICHTIG es doch ist geimpft zu werden und geimpft zu sein.

    Beste Grüße und weiter so René:)

    Michaela

  34. Wenn man alle derzeitig verfügbaren Informationen zusammenfügt, ergibt sich ein recht bizarres Bild aus ,,Gewinnmaximierung für die Pharmaindustrie und Bevölkerungskontrolle(durch die Regierung) zum Zecke einer zukünftigen Rentenentlastung“.
    Die wenigen Ärzte und Wissenschaftler, die sich heroisch dagegen stämmen, werden systematisch mundtod gemacht. Und wenn das nicht so recht gelingen will, dann wird auch schon mal zu drastischeren Mitteln gegriffen(wie im Jahr 2015 in den USA geschehen).
    Ich kann nur jedem raten sich möglichst viel Wissen anzueignen.
    Wissen ist Macht . . . über sich selbst.

  35. Lieber René,
    ich habe mal eine Frage: Welchen plausiblen Grund gibt es dafür, dass vor einer Auffrischungsimpfung nicht erst einmal der Titer bestimmt wird? So könnte man evtl. die eine oder andere Impfung vermeiden.

    PS; Vielen Dank für deine tolle Arbeit!?

    Antwort René Gräber:
    Ich würde meinen: schlicht und ergreifend zu teuer für die Kassen.
    Natürlich wären jetzt mal die Zahlen interessant wie viel Prozent noch entsprechende Titer aufweisen 🙂

  36. Muttialleinzuhaus

    10. Juni 2020 um 00:35

    Meine erste Tochter habe ich nach langem Zögern im Alter von knapp einem Jahr gegen Polio, Diphtherie und Tetanus impfen lassen. Beim zweiten Kind habe ich mich viel umfassender informiert und mich gegen alle Impfungen entschieden.
    Erstgenannte Tochter kämpft seit nunmehr 13 Jahren mit schwerster und bisher behandlungsresistenter Akne auf dem ganzen Oberkörper und Kopf. Sie hatte viele Infekte und Unpässlichkeiten. Nun muss sie um ihren Job fürchten, da sie im Altenheim nicht mehr arbeiten darf, wenn sie sich nicht gegen Masern impfen lässt.
    Die ungeimpfte Tochter hatte nur als Kind eine Phase sich wiederholender Mittelohrentzündungen, welche endete, als sie keine Kuhmilch mehr zu sich nahm. Ansonsten war sie nie nennenswert erkrankt und hatte selbst in der Pubertät eine wunderbare Haut.
    Ein Zusammenhangmit Impfungen?
    Ich bin davon überzeugt, aber einen Beweis kann ich nicht führen.

  37. Lieber Herr Gräber, was mich umtreibt ist die Frage, was ist mit Blutspenden nach dieser Massenimpfkampagne??? bekomme ich bei einer Blutspende das mit, was ich vermeiden wollte? Wie „sicher“ sind Blutspenden noch? Bei Unfällen kann man es nicht raussuchen,aber bei geplanten Eingriffen auf Eigenspende setzen? Ich konnte noch nirgends Infos dazu finden….
    Danke und viele Grüße C.F.

    Antwort René Gräber:
    Eine gute Frage! Anfang / Mitte 2021 wurde diese Frage von den Transfusionszentren unterschiedlich beantwortet. Auch in den USA gab es „wirre“ Antworten dazu. Ein Bundesstaat gestattete keine Blutspenden von „Geimpften“. Da Thema wurde aber in den USA und in Deutschland ziemlich schnell beendet. Selbstverständlich sind die Spenden der Geimpften kein Problem…

  38. Ilona
    24.09.2023
    Sehr geehrter Herr Rene Gräber,
    für Ihre Aufopferung und den unermüdeten Einsatz, uns täglich aufzuklären, kann man sich gar nicht oft genug bedanken.
    Auch ich bin schon seit meiner Geburt mit einigen gesundheitlichen Problemen belastet wie Neurodermitis, Zöliakie, athopische Dermatitis, Medikam.-Allergien, Kontakt-Allergien, Umweltgifte u. weitere. Zusätzlich zu meinen Problemen gehören natürlich auch noch Gluten-, Laktose-, Fruktose- u. Histaminintoleranzen, Allergisches Astma, Hefen uvm. Lehnt man nun bei Ärzten Spritzen, Medikamente und ähnliches ab, stößt man oft auf Widerstand und wird nur ungern weiter behandelt – manchmal auch intelligent abgewiesen.
    Noch einmal Danke für alles was sie für uns tun und
    freundliche Grüße

    Antwort René Gräber:
    Liebe Ilona,
    ganz herzlichen Dank für diese lieben Worte!
    Liebe Grüße,
    René

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