Schlagwortarchiv für: Viren

Am 11. Februar 2019 erschien in der FAZ[1] ein Beitrag der mit folgendem Satz begann: „Gefahren neuer Technologien kennt man manchmal erst dann, wenn es zu spät ist.“

In diesem Fall handelt es sich um eine Forschung, die sich bislang außerhalb des „Radars“ öffentlicher Wahrnehmung abgespielt hat.

Erst mit der Ausweitung von Beiträgen zu und über SARS-CoV-2 und einem gesteigerten Interesse an der Wissenschaft, die hinter den Lockdown-Maßnahmen etc. steht, kam auch diese spezielle Form der Wissenschaft ein wenig aus der Versenkung hervor. Gemeint ist die sogenannte „gain of function“-Forschung.

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Wir haben mal wieder eine Pandemie, die Coronavirus-Pandemie.

Kein Tag wo nicht in Internet, Fernsehen und Zeitungen sensationelle Horrormeldungen über die alles vernichtende Kompetenz der Coronaviren berichtet wird.

Nach der Schweinegrippe 2009 war mir klar: Nach der Schweingrippe ist vor der Schweinegrippe. Es war ja nur eine Frage der Zeit. Mein Beitrag damals: Machte man mit der Schweinegrippe viel Lärm um nichts?

Die Schweinegrippe ist längst vorbei, aber die Coronavirus-Pandemie ist noch voll in Schwung. Wie schlimm sehen die Zahlen denn wirklich aus? Oder haben wir es hier mit einer neuen Schweinegrippe im Coronavirus-Kostüm zu tun?

Und vor allem: Was wäre eine gute „Vorbeugung“, bzw. Vorsorge (Prävention)? Und dabei meine ich nicht den Einkauf von Toilettenpapier und Spaghetti.

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Seit über zwei Wochen vergeht kein Tag, an dem die Corona-Virus-Grippe in den Medien breitgetreten wird.

Eigentlich war es für mich nur eine Frage der Zeit bis wir (wieder) eine „Grippe-Hysterie“ erleben werden. Wir hatten ja bereits das fragwürdige „Vergnügen“ mit einer Reihe von „globalen Infektionswellen“, wie zum Beispiel die Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS (severe acute respiratory syndrome) etc.

SARS war eine Pandemie aus den Jahren 2002/2003, die knapp 1000 Menschenleben weltweit forderte. Ort des Ausbruchs: China.

Im Jahr 2009 erfolgte dann die „Königin aller Pandemien“: Die Schweinegrippe. Hierzu hatte ich eine Reihe von Beiträgen geschrieben:

Wenn Sie bereits länger bei mit mitlesen, wissen Sie (noch) Bescheid. Das war ja damals ein Irrsinn erster Klasse – aber mit Methode!

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Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.

Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen. Weiterlesen

In Norwalk in Ohio kam es 1968 zu einer heftigen Endemie einer bis dahin unbekannten Form der Gastroenteritis. Das Ereignis war Thema in allen Medien, wurde aber alsbald auch wieder vergessen, weil das Geschehen für einzigartig gehalten wurde.

Nur die Wissenschaft widmete sich unbemerkt von der Öffentlichkeit der Ursachenklärung. 1978 gelang dann die elektronenoptische Darstellung des Virus, der nach seinem Ersterscheinungsortes „Norwalk“ dann „Noro-Virus“ genannt wurde.

Experimente bewiesen, dass die biologischen Nano-Partikel die Endemie von 1968 ausgelöst hatten. Größere Relevanz hatte das eher selten auftretende Virus damals aber noch nicht. Doch das änderte sich im Laufe der folgenden Jahrzehnte…

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Erst letztes Jahr hatte ich die Hiobsbotschaft diskutiert, der zufolge die amerikanische CDC eine Studie gefälscht haben soll, die als der „Goldene Standard“ der Schulmedizin galt und wohl heute noch gilt, wenn es um die Frage geht, ob MMR-Impfungen Autismus provozieren. Die sogenannte „DeStefano-Studie“ wurde von Frank DeStefano und Mitarbeitern durchgeführt, die fast alle bei der CDC arbeiteten.

Ein Koautor, William Thompson, bestätigte dann den Manipulationsverdacht, in dessen Folge Daten von autistischen männlichen Kindern, amerikanisch-afrikanischer Abstammung, einfach unterschlagen und somit das Datenmaterial um rund 40 Prozent verkürzt worden waren. Kurz: Wer Autismus beobachtet und unterschlägt, der erhält Ergebnisse, die frei von Autismus sind. Und man hatte bewiesen, was man beweisen wollte.

Eine genauere Würdigung dieses Vorfalls können Sie unter MMR-Impfung und Autismus – Also doch! nachlesen, inklusive der Nachlese, sprich zwei Aktualisierungen, wo es unter anderem um Thiomersal und seine auf den Autismus bezogenen schädigenden Wirkungen geht. In diesem Artikel gibt es noch weitere Links zu anderen wichtigen Artikeln, die ich zu diesem Thema verfasst hatte.

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