Im Laufe der Jahrzehnte erlebt „man“ so einiges in der Medizin. Vor allem erlebt man, dass die Erkenntnisse von gestern die Irrtümer von morgen sind.

Beispiel Betablocker. Mittlerweile sehe ich nicht nur, dass diese Dinger wie bunte Smarties verteilt werden, sondern auch das „Neue Studien“ ein weiteres Spektrum zugänglich machen, das bisher (nach Studienlage) eigentlich tabu war…
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ADHS ist keine Störung, die man als Erwachsener bekommt. ADHS hat man schon als Kind.

Bei ADHS handelt es sich um eine neurobiologische Störung, die mit der spezifischen Art und Weise der Informationsverarbeitung im Gehirn verknüpft ist. Sie führt zu Auffälligkeiten in der Verarbeitung von Wahrnehmungen, der Fokussierung der Aufmerksamkeit und der Steuerung von Impulsen.
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Naturheilkundler empfehlen generell keine Kuhmilch zu trinken – schon gar nicht für Säuglinge und Kinder.

Was musste ich mir nicht über die Jahre anhören: „Milch ist doch so gesund!“, „Kinder brauchen Milch!“, usw.

Aber stimmt das wirklich?
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Im Kampf gegen den Krebs gibt es durchaus Möglichkeiten, wie Betroffene durch eine eigene Lebensumstellungen aktiv werden können.

Hierzu habe ich folgende fünf Tipps für Sie:
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Anhand von Studien mit an Brustkrebs erkrankten Frauen, sucht die Universitäts-Frauenklinik Heidelberg nach Beweisen, dass Naturheilmittel tatsächlich die Nebenwirkungen einer Chemotherapie verringern können.
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Wird ein erhöhter Cholesterinspiegel gemessen, steigt bei Patienten gleichzeitig das Risiko von Herzinfarkt, Arterienverkalkung und Schlaganfällen. So wird es jedenfalls immer behauptet…

Und dann wird im allgemeinen darauf hingewiesen: „Sie müssen ihr Cholesterin senken!“ Viele Ärzte verordnen hierfür Medikamente: Cholesterinsenker.

Viele Patienten bekommen jedoch zu schnell Medikamente verordnet, die wiederum andere Krankheiten begünstigen können, so Dr. Volker Schmiedel, Chefarzt der Inneren Abteilung der Habichtswald-Klinik in Kassel. Vielmehr können auch natürliche Lebensmittel den Cholesterinspiegel senken.

Ein Beispiel hierfür sind unbehandelte Pflanzenöle. Zu dieser Gruppe gehören Oliven-, Sonnenblumen- oder Rapsöl. Die Phytosterine in den Ölen verhindern die Aufnahme des Cholesterins aus der Nahrung sowie dessen Übergang ins Blut.

Auch Äpfel helfen, natürlich den Cholesterinwert zu senken. Die im Apfel enthaltenen Pektine sorgen im Körper dafür, dass Gallensäure im Darm gebunden wird. Um jedoch neue Gallensäure zu bilden ist es notwendig, das Cholesterin aus dem Blut zu nutzen. Dieses wird dadurch gesenkt.

Alkohol, in Maßen genossen, kann ebenfalls cholesterinsenkend wirken. So erhöhen ein Glas Rotwein oder Bier das gute HDL-Cholesterin, welches als Gegenspieler des schädlichen LDL-Cholesterins wirkt.

Zu den ebenfalls Cholesterin senkenden Nahrungsmitteln gehören weiterhin Sojabohnen, Tomaten, grünes Obst und Gemüse sowie Hülsenfrüchte. Auch der Verzehr von Zwiebelgewächsen, frischem Obst und Gemüse, kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Zuletzt seien noch die Flohsamenschalen erwähnt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…


Beitragsbild: pixabay.com – OpenClipart-Vectors

In meinem Artikel zu Antibiotika und zu Blasenentzündung fordere ich meine Leser auf mir folgende Frage zu beantworten:

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Seit ich mich eingehender mit den pharmazeutischen Medikamenten und Verfahren beschäftige, desto größer wird anscheinend der „Sumpf“…

Nach der ZDF Info Sendung der Redaktion Frontal21 (ich berichtete im Artikel: Die Pharmaindustrie), dachte ich, es könne wohl nicht mehr schlimmer kommen.

An Sylvester 2007 las ich einen Bericht u.a. in der Züricher Neuen Zeitung:
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Es vergeht kein Tag in der Praxis oder bei uns im Therapiezentrum ohne Patienten mit Nackenschmerzen.

Es wurde daher Zeit, die Seite mit dem Thema Nackenschmerzen zu überarbeiten.

Wenn wir einmal die „bösartigen“ Dinge wie Tumore und Stoffwechselstörungen außen vor lassen (die ärtzlich abgeklärt werden sollten) – sollte vor allem an folgende Ursachen bei chronischen Nackenproblemen gedacht werden:
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Aus Studien zum Thema Brustkrebs-Früherkennung, hat sich inzwischen das Mammographie-Screening entwickelt.

Man geht in diesen Studien davon aus, dass das Risiko, an Brustkrebs zu sterben, durch eine solche Früherkennung um 30% sinkt. Das hört sich auf den ersten Blick gut an.

Unter 1000 untersuchten Frauen waren also 2 Patientinnen, die an Brustkrebs starben. Ohne die Reihenuntersuchung starben bisher 3 Frauen von 1000.
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