Das Phänomen der Spontanheilung bei Krebs gab und gibt Ärzten und Wissenschaftlern immer noch Rätsel auf.

Nun hat ein Professor der FH Gießen-Friedberg eine weiteren Schritt zur Lösung des Rätsels gemacht. Professor Uwe Hobohm, der seit etlichen Jahren auf diesem Gebiet forscht, fand bei seinen Untersuchungen Folgendes heraus: Spontanheilungen bei Krebs gehen oftmals mit einem fiebrigen Infekt einher.

Zu seinen Ergebnissen gelangte der Professor für Bioinformatik unter anderem durch das Auswerten von Fallbeschreibungen aus Fachzeitschriften.

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Bei uns ist es glücklicherweise noch nicht soweit, dass genetisch modifizierte Nutzpflanzen auf breiter Basis angebaut und genutzt werden, obwohl Monsanto sich nach wie vor bemüht, auch unsere Breiten mit ihren ach so tollen „Produkten“ zu beglücken.

Falls Sie nicht wissen um was es bei Monsanto geht, hier eine kleine Auswahl von Beiträgen, zu denen ich mich in den letzten Jahren bereits genötigt sah:

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Die Geschichte beginnt mit einem Herren, der als Mediziner, Kabarettist, Moderator und Comedian bekannt ist: Eckart von Hirschhausen. Im Fernsehen moderiert er eine Reihe von Talkshows und Ratgebersendungen.

Er sieht sich als einen aufklärenden Menschen, der sein Anliegen mit Humor an den Mann zu bringen versucht. Und ich persönlich fand Herrn Hirschhausen auch als angenehm und „erfrischend“…

Wenn es jedoch um Impfungen geht, beziehungsweise um Impfgegner, dann scheint der Spaß bei Herrn Hirschhausen zu Ende zu sein und meine „Erfrischung“ ebenso.

Als Schriftsteller hat er unlängst in der „Welt“ seine Meinung zur Notwendigkeit von Impfungen und den Stellenwert von Impfgegnern zum Besten gegeben (welt.de/debatte/kommentare/article175833877/Eckart-von-Hirschhausen-Wer-sich-nicht-impfen-laesst-ist-ein-asozialer-Trittbrettfahrer.html).

Bei der Lektüre suchte ich verzweifelt nach seinem sonst so berühmten Humor. Dafür fand ich etwas anderes, etwas sehr Bekanntes…

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In meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kinder kritisch hinterfragt, hatte ich vor fünf Jahren noch behauptet, dass es keine vergleichende Studien für die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von Impfungen gibt. Die wenigen Ausnahmen, die es gab, bestätigten diese Regel.

Bislang kannte ich nur drei Arbeiten, die diese Frage untersucht haben:

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Unsere amerikanischen „Freunde“ machen es uns seit Jahren vor: Sie haben die freiheitliche Impfpflicht jenseits des großen Teichs durchgesetzt, die zum Beispiel nur aus „religiösen Gründen“ außer Kraft gesetzt werden kann.

Wie so etwas konkret aussieht, habe ich unter Neues zum Thema Schutzimpfungen beschrieben. Ich kann mir kaum vorstellen, diese „Impfwut“ der Amerikaner als Vorbild zu nehmen, bei der schon Säuglinge und Kleinkinder bis zum 18. Lebensmonat mit 26 Impfungen traktiert werden.

Außerdem scheint in den Staaten jeder gegen alles geimpft zu werden, der nicht „bei 3 auf den Bäumen sitzt“.  Niemand hat sich bis jetzt die Frage gestellt, ob das sinnvoll ist….

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Zweifelte man noch vor 20 Jahren den Sinn einer Operation an, wurde man bestenfalls nur belächelt. Heute werden solche Dinge bereits in Fernsehreportagen und großen Tageszeitungen thematisiert.

Und auch die Patienten werden (endlich!) hellhöriger und glauben nicht alles, was ihnen empfohlen wird!

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Total irre! Und irre ist nicht der Einsatz des Methadon bei Krebs (oder dass dies untersucht wird). Irre (ist mal wieder), wie damit seitens der Pharmaindustrie und Schulmedizin umgegangen wird…

Aber eins nach dem anderen.

Methadon ist eine seit langem bekannte synthetische Substanz, die als Schmerzmittel und bei der Behandlung von Entzugssymptomen bei Drogensüchtigen eingesetzt wird. Die Substanz gilt als eine Art „Heroinersatz“. Inzwischen hat die WHO die Substanz in die „Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der WHO“ aufgenommen.

Als stark wirksames Schmerzmittel hat die Substanz seit langem das Interesse der Onkologen gefunden. Es gibt eine große Zahl von Studien, die das schmerzstillende Potenzial von Methadon bei von Krebs verursachten Schmerzen belegen. Was in diesem Zusammenhang eigenartig erscheinen mag, das ist die Tatsache, dass niemand so richtig nachgeschaut zu haben scheint, welche Wirkungen die Substanz auf das Krebsgeschehen ausübt.

Unter Eine Studie ist beantragt, ein Videoclip, der einen Auszug aus einem Interview mit Onkologen und Biochemikern im „Stern“ zeigt, gesteht der „Methadon-Gegner“, Prof. Wick von der Universität Heidelberg, ein, dass es keine Studien gebe, die einen erweiterten Einsatz der Substanz bei Krebserkrankungen rechtfertigt.

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Impfungen sind segensreich, unverzichtbar, frei von Nebenwirkungen und die Rettung der gesamten Menschheit. Dieses Dogma geistert durch Schulmedizin und Gesundheitspolitik und hat sich auch inzwischen in den Köpfen von Nichtmedizinern festgesetzt. Oder mit anderen Worten: Eine Diskussion über den Nutzen und mögliche Nebenwirkungen von Impfungen grenzt fast an „Gotteslästerung“.

Ich beobachte immer wieder, dass sich kaum einer der „Meinungsträger“ in Sachen Impfungen einmal die Mühe gemacht hat, sich die Quellen und Studien zu besorgen und auch mal im Original anzuschauen.

Da bleibt es nicht aus, dass die Frage nach einer Impfpflicht immer häufiger diskutiert wird. Ich konnte mich dem auch nicht ganz verschließen, wie diese Beiträge dokumentieren:

Die Frage nach der Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen wird von den Befürwortern immer gerne an statistischen Merkmalen festgemacht, wobei Fragen und Zweifel kategorisch ausgeblendet werden. In meinem Beitrag „Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen“ vom März diesen Jahres geht es genau um diese Fragwürdigkeiten und Ungereimtheiten, die auf fast alle Impfungen anwendbar sind. Wir sind also weit entfernt, mit der Impfung die zuverlässige Medikation in den Händen zu halten, die Schulmedizin und Gesundheitspolitik uns dauernd vorbetet.

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Da ist sie wieder – die Frage nach der Impfpflicht. Als im Jahr 2015 ein herzkrankes Kind an einer Maserninfektion starb, war dies ein gefundenes Fressen für Politik und Schulmedizin, die Gunst der Stunde zu nutzen und so richtig Angst und Schrecken zu verbreiten.

Unter Vorsicht! Berlin stirbt an Masern! beschreibe ich, wie dieser eine Fall ausgeschlachtet wurde, um die Diskussion nach der Impfpflicht neu aufflammen zu lassen und in grellen Farben vor Impfmüdigkeit und Impfgegnern zu warnen. Richtig, denn wenn man Kasse machen will, dann muss man sich was einfallen lassen.

Aber diese Diskussion ist nicht alt. Immerhin gab es die Impfpflicht in Deutschland bis zum Jahr 1983, bevor sie abgeschafft wurde. Aber vielleicht kann man die Statistik so manipulieren, dass der Bevölkerungsrückgang in Deutschland auf eben diese Aufhebung der Impfpflicht zurückgeführt werden kann. Denn dann hätten wir das „Killer-Argument“ für eine Freie Fahrt für die Impfpflicht.

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Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem Thema, das sehr kontrovers diskutiert wird: Die Impfung und seine segensreichen Auswirkungen auf die Menschheit.

Ich gewinne in den letzten Jahren zunehmend den Eindruck, dass wenn man es wagt, die „offiziellen“ Empfehlungen zu hinterfragen, man sofort in eine bestimmte Ecke gestellt wird. So etwas finde ich immer sehr „verdächtig“. Ist das tatsächlich lächerlich, was da einige behaupten oder soll tatsächlich etwas vertuscht werden?

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