Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem Thema, das sehr kontrovers diskutiert wird: Die Impfung und seine segensreichen Auswirkungen auf die Menschheit.

Ich gewinne in den letzten Jahren zunehmend den Eindruck, dass wenn man es wagt, die „offiziellen“ Empfehlungen zu hinterfragen, man sofort in eine bestimmte Ecke gestellt wird. So etwas finde ich immer sehr „verdächtig“. Ist das tatsächlich lächerlich, was da einige behaupten oder soll tatsächlich etwas vertuscht werden?

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Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Werbung im Fernsehen und auf Plakaten für die HPV-Impfungen?

Genau: das war die Impfung für, beziehungsweise gegen Gebärmutterhalskrebs. Naja, ich muss eher sagen: sie wird als solche propagiert. Und dazu hatte ich ja auch ausführlich berichtet: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs – mehr als umstritten.

Jedenfalls traten für deren Werbung prominente Gesichter auf, die der Impfung noch mehr Gewicht und Wichtigkeit geben sollten als der langweilige Aufruf der Gesundheitsbehörden, sich auf jeden Fall impfen zu lassen. Denn mit prominenten Gesichtern kann man sich Argumente sparen und Diskussionen um ein lästiges Thema ausbremsen: Wer so erfolgreich ist wie die Promis, der muss wissen, was gut ist. Und damit hätten wir die Promis zu promovierten Impfbefürwortern befördert.

Die Werbung für Impfungen scheint bei uns in Deutschland nicht ganz unberechtigt zu sein, da es hier noch keine Impfpflicht gibt. Da muss man um die Gunst der „Kunden“ kämpfen, als wenn Impfen und Dosennahrung oder Dosenbier ein und dasselbe wären, nämlich „Waren“, die man vermarkten muss. Dementsprechend dümmlich sehen dann auch zahlreiche Argumente aus, falls es sich um welche handeln sollte…

In den USA ist das alles ganz anders. Da gibt es keine freie Wahl zwischen „ich will“ oder „ich will nicht“. Dort hat anscheinend jeder zu wollen, ob er will oder nicht. Daher braucht man auch keine Argumente für die Impfungen. Und wer gegen den Strom schwimmt, der wird nicht mit Argumenten oder Fakten überzeugt (oder zum Verstummen gebracht), sondern der kommt auf den gesellschaftlichen Scheiterhaufen.

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Die Impfpflicht gibt es bei uns als demokratisches Dekret noch nicht – ganz im Gegensatz zum freiheitlichsten aller Länder, der USA, wo Impfen Pflicht und soziale Verantwortung ist. Aber auch bei uns scheint man hinter den Kulissen an einer Angleichung an amerikanische Verhältnisse zu arbeiten: Freie Fahrt für die Impfpflicht.

Eine Variante der Impfpflicht wäre eine Impfung, bei der niemand merkt, dass er gerade geimpft wird. Dazu kommen dann nicht die Heinzelmännchen nachts in jedes Haus und stechen alle Schlafenden. Vielmehr gibt es Überlegungen, Impfungen aus der Luft durchzuführen. Denn weil Impfungen ein Segen sind und alles Gute, auch der Segen, von Oben kommt, könnte man doch die Impfung wie sonst die Pestizide und Insektizide vom Flugzeug auf die Menschen „abwerfen“?

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Bislang bin ich immer davon ausgegangen, dass die USA (das Freiheitlichste aller Länder!) die schärfsten Bestimmungen anwenden, wenn es um die Frage nach einer freien Entscheidung für oder gegen die Impfung geht.

Wie wenig in diesem Land (der unbegrenzten Möglichkeiten) von einer freien Entscheidung übrig bleibt, das habe ich bereits mehrfach diskutiert:

In Anlehnung an den große Freund und Bruder im Westen jenseits des großen Teichs, gibt es nicht wenige Vertreter der Schulmedizin und Pharmaindustrie, die die Notwendigkeit einer Impfpflicht in unseren Landen betonen: Freie Fahrt für die Impfpflicht.

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Eine Historikerin und eine Biologin testen ein altes Rezept aus dem Mittelalter und sind verblüfft, dass es wirkt. Dazu weiter unten gleich mehr.

Wenn Sie bereits regelmäßig bei mir mitlesen, wissen Sie, dass das kein Einzelfall ist. Die Natur heilt – immer. Aber seit Jahrzehnten ist unsere Gesellschaft derart „gehirngewaschen“, dass sie meint, ohne die chemisch-pharmazeutischen Mittel der „Industrie“ nicht mehr auszukommen…

Antibiotika gelten als ein „Segen der Menschheit“, was ich nicht bestreiten möchte. Jedoch wurde und wird dieser Segen so intensiv und extensiv eingesetzt, dass er sich nun in sein komplettes Gegenteil zu verwandeln droht.

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Der „Spiegel“ hatte unlängst einen neuen Artikel über Ebola herausgebracht: Westafrika: Experten befürchten Scheitern von Ebola-Impfstudien (Link: spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-impfstoff-studien-experten-zweifeln-an-erfolg-a-1013426.html). Die Überschrift alleine ist schon bezeichnend für alles andere, was darauf folgen soll.

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gentherapie

Worum geht es? Es geht eigentlich um sogenannte „Orphans“. Orphan ist englisch und bedeutet auf deutsch „Waise“. In der Pharmazie wird dieser Begriff für Medikamente benutzt, die, so Wikipedia, „für die Behandlung seltener Krankheiten eingesetzt werden“. Da könnte man meinen, dass die Pharmaindustrie doch noch so etwas wie ein Einsehen hat und Medikamente erforscht und herstellt für Krankheiten, die selten sind und keinen Markt wie Hypertonie, Diabetes, Hypercholesterinämie, Krebs etc. haben. Im nächsten Satz jedoch wird der Leser umgehend korrigiert. Denn da steht es schwarz auf weiß, worum es der Pharmaindustrie in der Hauptsache geht: „Diese Medikamente sind wegen des teilweise winzigen Marktes, ihres daher geringen Umsatzes während des gesetzlichen Patentschutzes, bei gleichzeitig hohen Entwicklungskosten, für die pharmazeutische Industrie nicht interessant.“ Also doch kein Wohltätertum?

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Auch wenn Viagra in den letzten zehn Jahren immer mehr zu einem gängigen Medikament geworden ist, ist diese Potenzpille immer noch mit Vorsicht zu genießen.

Dies zeigt der Blick auf eine Reihe von Todesfällen im Anschluss an die fahrlässige Anwendung dieses nebenwirkungsreichen Potenzmittels (wie zum Beispiel gleichzeitigem Alkoholgenuss oder der Einnahme weiterer Medikamente oder Überdosierung). Es kann daher nicht oft genug davor gewarnt werden, sich dieses Medikament zur eigenmächtigen Behandlung psychisch oder organisch bedingter erektiler Dysfunktion nicht ohne Rezept und Absprache mit dem Arzt zu besorgen.

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Wissenschaftler vom King´s College in London warnen, dass möglicherweise Millionen von Menschen Gefahr laufen, ein Nierenversagen und /oder Blasenkrebs zu entwickeln, wenn sie pflanzliche Arzneimittel einnehmen, die in Asien sehr verbreitet sind. Hier gibt es eine Reihe von Präparaten für Gewichtsabnahme, Asthma, Arthritis und so weiter, die auf pflanzlicher Basis hergestellt werden und Aristolochiasäuren enthalten. Diese Produkte sind jetzt in den USA und vielen europäischen Ländern verboten. In China und anderen asiatischen Ländern sind die Produkte noch erhältlich, ebenso weltweit über das Internet.

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Alzheimer ist für die Pharmaindustrie ein tolles Umsatzgebiet, besonders dann, wenn man praktisch jede Form der Demenz als Alzheimer interpretiert und dann die entsprechenden medikamentösen Empfehlungen herausgibt. Es wird Zeit, dieses System näher zu beleuchten.

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