Wie es aussieht, gibt es eine neue „Erfindung“, wenn es darum geht, die etwas kritischeren Anfragen zu Impfungen zu blockieren. Und diese Einschränkungen kommen ausgerechnet (wieder einmal) aus dem Land der sogenannten „unbegrenzten Freiheit“: den USA.

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Zu dem Thema HPV-Impfung gibt es heiße Kontroversen. Im Laufe der Jahre scheint sich immer mehr heraus zu kristallisieren, dass die Befürworter dieser Impfung wissentlich und gezielt alle Einwände und Fragezeichen gegen und zu dieser Impfung ignorieren, geradeso, als wenn es sich bei diesem Thema um eine Glaubensfrage handelt.

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Die Geschichte beginnt mit einem Herren, der als Mediziner, Kabarettist, Moderator und Comedian bekannt ist: Eckart von Hirschhausen. Im Fernsehen moderiert er eine Reihe von Talkshows und Ratgebersendungen.

Er sieht sich als einen aufklärenden Menschen, der sein Anliegen mit Humor an den Mann zu bringen versucht. Und ich persönlich fand Herrn Hirschhausen auch als angenehm und „erfrischend“…

Wenn es jedoch um Impfungen geht, beziehungsweise um Impfgegner, dann scheint der Spaß bei Herrn Hirschhausen zu Ende zu sein und meine „Erfrischung“ ebenso.

Als Schriftsteller hat er unlängst in der „Welt“ seine Meinung zur Notwendigkeit von Impfungen und den Stellenwert von Impfgegnern zum Besten gegeben (welt.de/debatte/kommentare/article175833877/Eckart-von-Hirschhausen-Wer-sich-nicht-impfen-laesst-ist-ein-asozialer-Trittbrettfahrer.html).

Bei der Lektüre suchte ich verzweifelt nach seinem sonst so berühmten Humor. Dafür fand ich etwas anderes, etwas sehr Bekanntes…

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Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem Thema, das sehr kontrovers diskutiert wird: Die Impfung und seine segensreichen Auswirkungen auf die Menschheit.

Ich gewinne in den letzten Jahren zunehmend den Eindruck, dass wenn man es wagt, die „offiziellen“ Empfehlungen zu hinterfragen, man sofort in eine bestimmte Ecke gestellt wird. So etwas finde ich immer sehr „verdächtig“. Ist das tatsächlich lächerlich, was da einige behaupten oder soll tatsächlich etwas vertuscht werden?

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Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Werbung im Fernsehen und auf Plakaten für die HPV-Impfungen?

Genau: das war die Impfung für, beziehungsweise gegen Gebärmutterhalskrebs. Naja, ich muss eher sagen: sie wird als solche propagiert. Und dazu hatte ich ja auch ausführlich berichtet: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs – mehr als umstritten.

Jedenfalls traten für deren Werbung prominente Gesichter auf, die der Impfung noch mehr Gewicht und Wichtigkeit geben sollten als der langweilige Aufruf der Gesundheitsbehörden, sich auf jeden Fall impfen zu lassen. Denn mit prominenten Gesichtern kann man sich Argumente sparen und Diskussionen um ein lästiges Thema ausbremsen: Wer so erfolgreich ist wie die Promis, der muss wissen, was gut ist. Und damit hätten wir die Promis zu promovierten Impfbefürwortern befördert.

Die Werbung für Impfungen scheint bei uns in Deutschland nicht ganz unberechtigt zu sein, da es hier noch keine Impfpflicht gibt. Da muss man um die Gunst der „Kunden“ kämpfen, als wenn Impfen und Dosennahrung oder Dosenbier ein und dasselbe wären, nämlich „Waren“, die man vermarkten muss. Dementsprechend dümmlich sehen dann auch zahlreiche Argumente aus, falls es sich um welche handeln sollte…

In den USA ist das alles ganz anders. Da gibt es keine freie Wahl zwischen „ich will“ oder „ich will nicht“. Dort hat anscheinend jeder zu wollen, ob er will oder nicht. Daher braucht man auch keine Argumente für die Impfungen. Und wer gegen den Strom schwimmt, der wird nicht mit Argumenten oder Fakten überzeugt (oder zum Verstummen gebracht), sondern der kommt auf den gesellschaftlichen Scheiterhaufen.

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Die Impfpflicht gibt es bei uns als demokratisches Dekret noch nicht – ganz im Gegensatz zum freiheitlichsten aller Länder, der USA, wo Impfen Pflicht und soziale Verantwortung ist. Aber auch bei uns scheint man hinter den Kulissen an einer Angleichung an amerikanische Verhältnisse zu arbeiten: Freie Fahrt für die Impfpflicht.

Eine Variante der Impfpflicht wäre eine Impfung, bei der niemand merkt, dass er gerade geimpft wird. Dazu kommen dann nicht die Heinzelmännchen nachts in jedes Haus und stechen alle Schlafenden. Vielmehr gibt es Überlegungen, Impfungen aus der Luft durchzuführen. Denn weil Impfungen ein Segen sind und alles Gute, auch der Segen, von Oben kommt, könnte man doch die Impfung wie sonst die Pestizide und Insektizide vom Flugzeug auf die Menschen „abwerfen“?

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Bislang bin ich immer davon ausgegangen, dass die USA (das Freiheitlichste aller Länder!) die schärfsten Bestimmungen anwenden, wenn es um die Frage nach einer freien Entscheidung für oder gegen die Impfung geht.

Wie wenig in diesem Land (der unbegrenzten Möglichkeiten) von einer freien Entscheidung übrig bleibt, das habe ich bereits mehrfach diskutiert:

In Anlehnung an den große Freund und Bruder im Westen jenseits des großen Teichs, gibt es nicht wenige Vertreter der Schulmedizin und Pharmaindustrie, die die Notwendigkeit einer Impfpflicht in unseren Landen betonen: Freie Fahrt für die Impfpflicht.

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Der „Spiegel“ hatte unlängst einen neuen Artikel über Ebola herausgebracht: Westafrika: Experten befürchten Scheitern von Ebola-Impfstudien (Link: spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-impfstoff-studien-experten-zweifeln-an-erfolg-a-1013426.html). Die Überschrift alleine ist schon bezeichnend für alles andere, was darauf folgen soll.

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Seit ich mich eingehender mit den pharmazeutischen Medikamenten und Verfahren beschäftige, desto größer wird anscheinend der „Sumpf“…

Nach der ZDF Info Sendung der Redaktion Frontal21 (ich berichtete im Artikel: Die Pharmaindustrie), dachte ich, es könne wohl nicht mehr schlimmer kommen.

An Sylvester 2007 las ich einen Bericht u.a. in der Züricher Neuen Zeitung:
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