Kategorie Diagnoseverfahren

Die Corona Tests – es wird immer absurder! Man fragt sich: WAS wird hier eigentlich getestet?

Seit Wochen werde ich zu den Covid-19 Tests gefragt: Wie zuverlässig sind diese Tests? Ich fragte mich: Um was soll ich mich denn noch kümmern? Aber angesichts der Auswirkungen dieser weltweiten Corona-Krise muss es wohl sein.

Endlich! Ab 2021 kein 3-D-Ultraschall mehr

Es geht um eine erhebliche Einschränkung des sogenannten „Babyfernsehens“, das uns die „moderne“ 3-D-Ultraschalltechnik bereitstellt. Diese auch liebevoll als „Baby-Kino“ bezeichnete Methode ermöglicht gestochen scharfe Bilder beziehungsweise sogar Videos von ungeborenen Babys im Mutterleib. In den meisten Fällen besteht dafür aber keine medizinische Notwendigkeit, Grund genug für die gesetzlichen Krankenkassen (GKV), die Kosten dafür nicht …

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MRT-Kontrastmittel lagern sich im Gehirn ab – Seit 2018 haben wir aber nur ein halbherziges Verbot

Hirn CT

Das MRT, die Magnetresonanztomographie ist ein sogenanntes „bildgebendes Verfahren“ zur Darstellung von Strukturen in Organen und Geweben des menschlichen Körpers. Umgangssprachlich nennen die Patienten das bei mir in der Praxis „Die Röhre“, beziehungsweise: „Ich war in der Röhre“. Vorteil des MRT im Gegensatz zum Röntgen: es gibt keine Röntgenstrahlung, die den Patienten belastet. Und daher …

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Gebärmutterhalskrebs – Die fragwürdige Krebsvorsorge bis der Arzt kommt

Die Krebsvorsorge in der Schulmedizin lässt sich in zwei Kategorien aufteilen: Zum Einen prophylaktische Maßnahmen wie Impfungen in Form einer HPV-Impfung, und zum Anderen Vorsorgeuntersuchungen. Beiden gemeinsam ist die Fragwürdigkeit all dieser Bemühungen, da trotz dieser Doppelstrategie die Statistik der Krebserkrankungen und deren Zunahme mehr dafür spricht, dass diese Maßnahmen wenig greifen.

Der Morbus Alzheimer der Pharmaindustrie

Alzheimer ist für die Pharmaindustrie ein tolles Umsatzgebiet, besonders dann, wenn man praktisch jede Form der Demenz als Alzheimer interpretiert und dann die entsprechenden medikamentösen Empfehlungen herausgibt. Es wird Zeit, dieses System näher zu beleuchten.

Blutdruck und seine Normwerte

Es war vor etwa 30 oder 40 Jahren, da wurde eine einfache Formel aufgestellt, die einen “normalen” Blutdruckwert definierte. Sie bezog sich ausschließlich auf den systolischen Wert, denn dem diastolischen Wert wurde seinerzeit nur wenig Bedeutung zugemessen. Und die Formel lautete 100 + Alter. Klingt dynamisch und war es auch – bei der Berechnung.

Röntgen: In Deutschland wird zuviel geröntgt

1994 brachte das Focus Magazin einen Artikel, in dem das Röntgen-Gebaren der Mediziner unter die Lupe genommen wurde. Dies war umso bemerkenswerter, wurde doch 1988 eine Neufassung der Röntgenverordnung verabschiedet mit dem Ziel, unter anderem die Strahlenbelastung für den Patienten zu senken. Aber schon 1994 war die Effektivität dieser Maßnahme nicht gegeben. Warum? Strahlenschutzexperten von …

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Mit Zahlen jonglieren – Beispiel Brustkrebs

Aus Studien zum Thema Brustkrebs-Früherkennung, hat sich inzwischen das Mammographie-Screening entwickelt. Man geht in diesen Studien davon aus, dass das Risiko, an Brustkrebs zu sterben, durch eine solche Früherkennung um 30% sinkt. Das hört sich auf den ersten Blick gut an. Unter 1000 untersuchten Frauen waren also 2 Patientinnen, die an Brustkrebs starben. Ohne die …

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