Die FAZ[1] vom 14.7.2020 bringt nach meinem Dafürhalten katastrophale Nachrichten von der EU. Hier heißt es, dass noch mehr Hürden beseitigt wurden, wenn es darum geht, „schneller einen Impfstoff gegen das Coronavirus“ zu finden. Die EU hat sich entschlossen, die klinischen Prüfungen zu erleichtern[2]. Wo genau wird erleichtert? „Die Lockerung betrifft den Einsatz genetisch veränderter Organismen“.

Wir sind noch nicht ganz so weit, dass ein neuer Impfstoff gänzlich ohne klinische Prüfung zugelassen wird, so in etwa wie das Schlafmittel Contergan in den sechziger Jahren.

Bei dieser Lockerung geht es vorerst „nur“ um die Umweltverträglichkeit der genetisch veränderten Organismen, die bei der Entwicklung der Impfung zum Einsatz kommen. Und diese Prüfung auf Umweltverträglichkeit soll jetzt bei der „Forschung nach der Covid-19-Impfung“ übergangen werden…

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Werden die Nachrichten, welche uns aus Schweden erreichen, die Impfmüdigkeit in Deutschland noch weiter vorantreiben?

Offensichtlich hat es in Schweden bereits vier Todesfälle gegeben, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Impfung gegen das H1N1-Virus stehen könnten. Das teilte die schwedische Arzneimittelbehörde in Stockholm mit. Zudem wird über mehr als zweihundert Fälle teils heftiger Nebenwirkungen berichtet, die in fünf Fällen sogar einen Krankenhausaufenthalt notwendig machten.

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Dass Schweden in der Corona-Krise seinen eigenen Weg geht, ist hinlänglich bekannt, auch ich habe darüber schon berichtet: Corona-Zahlen in Schweden im Sinkflug und niemand zittert vor der zweiten Welle.

Schweden verzichtete bewusst auf einen umfänglichen Lockdown, so wie wir ihn zum Beispiel von Italien oder Spanien kennen. In Schweden blieben die Schulen bis zur 10.ten Klasse, die Geschäfte und gastronomischen Betriebe alle geöffnet.

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Hier geht es ausnahmsweise einmal nicht um Krankheiten oder Alternative Heilverfahren.

Hier geht es um die Natur – genauer um ein Mittel, dass Sie als Hobbygärtner bestimmt kennen: Round-Up, hergestellt vom umstrittenen Gentechnik-Konzern Monsanto. Lesen Sie dazu auch meinen Beitrag: MONSANTO – Ein Gentechnikkonzern außer Kontrolle?

Was ist das Problem?

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Mit der Schließung der Schulen, Schließung der Kindergärten, Ausgangssperren, Mundschutz, Social-distancing, Lockdown der Wirtschaft und vieles mehr müssen wir mit unangenehmen Konsequenzen einer maroden Wissenschaft leben, die angeblich alle diese Maßnahmen begründet.

Für diese „Wissenschaftler“, national und international, steht inzwischen fest, dass es gilt, die Bevölkerung auf eine neue Impfung vorzubereiten, just so wie wir das bereits 2009 mit der Schweinegrippe hatten. Da das Ergebnis bereits feststeht (= die Impfung), gilt es zur Zeit, den Eindruck zu erwecken, dass diese Impfung die Rettung der Menschheit bedeutet, auch wenn wir momentan „etwas zurückstecken müssen“.

Deshalb werden nicht validierte Tests eingeführt, die ebenfalls das beweisen, was bewiesen werden muss: Die Pandemie ist angeblich berechtigt, da es ebenso angeblich zu einer Häufung von Todesfällen kommt.

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Ich gebe zu: Der Titel scheint makaber. Schließlich gelten Ärzte als „Lebensretter“. Umso überraschender ist es, wenn man sich einige (mögliche) Zusammenhänge ansieht.

Ich schreibe hier jetzt mal nicht meine persönliche Einschätzung zu diesem Thema, sondern beziehe mich einmal auf eine Veröffentlichung der Süddeutschen Zeitung:

Schaden Ärztestreiks den Patienten? (Quelle: Süddeutsche Zeitung).

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Erst neulich gab es eine hitzige Diskussion zu einer Studie[1] von Professor Drosten, in der selbiger nachzuweisen versuchte, dass Kinder für SARS-CoV-2 genauso ansteckend sind wie Erwachsene und Senioren.

Die „Bild“ war einer der Ersten, die sich dieser Studie angenommen hatte. Während der Autor dieses Artikels selbst keine fachlichen Argumente gegen die Studie einbrachte, zitierte er allerdings eine Reihe von zumeist Statistikern, die angeblich ihre Bedenken geäußert hätten. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es in der Tat eine Reihe von Statistikern gab, die diese Studie als „nicht haltbar“ bezeichneten. Einige forderten sogar Drosten auf, die Arbeit zurückzuziehen.

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Am 11. Februar 2019 erschien in der FAZ[1] ein Beitrag der mit folgendem Satz begann: „Gefahren neuer Technologien kennt man manchmal erst dann, wenn es zu spät ist.“

In diesem Fall handelt es sich um eine Forschung, die sich bislang außerhalb des „Radars“ öffentlicher Wahrnehmung abgespielt hat.

Erst mit der Ausweitung von Beiträgen zu und über SARS-CoV-2 und einem gesteigerten Interesse an der Wissenschaft, die hinter den Lockdown-Maßnahmen etc. steht, kam auch diese spezielle Form der Wissenschaft ein wenig aus der Versenkung hervor. Gemeint ist die sogenannte „gain of function“-Forschung.

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Am 11.6.2020 erschien in „Focus“-Online[1] ein interessanter Beitrag mit der Überschrift „Berühmtester Arzt Italiens behauptet: Covid-19 sei jetzt harmlos“. Dieser Beitrag ist allerdings nur eine Abschrift aus einer anderen Online-Zeitschrift, dem „Wirtschaftskurier“, der diesen Beitrag in einer anderen Online-Zeitschrift veröffentlicht hatte, dem „TheEuropean“[2].

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In der evidenzbasierten Welt der schulmedizinischen Studien gibt es etliche Belege, wie unwissenschaftlich bis korrupt Studien durchgeführt werden, wenn es darum geht, bestimmte Fragen zielgerichtet zu beantworten.

Vor allem wird hier deutlich, dass es hier nicht mehr um Wissenschaft oder Forschung geht, sondern dass Wissenschaft genommen wird, um als geeignetes Marketing-Tool fragwürdige medizinische Produkte marktgerecht zu präsentieren.

Glauben Sie nicht?

Vielleicht (wieder) eine der angeblichen „Verschwörungstheorien“?

Oh nein… Dies ist seit Jahrzehnten gang und gäbe!

Wie dies „durchgeführt“ wird, das habe ich bereits in zahlreichen Beiträgen diskutiert:

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