Mit der Schließung der Schulen, Schließung der Kindergärten, Ausgangssperren, Mundschutz, Social-distancing, Lockdown der Wirtschaft und vieles mehr müssen wir mit unangenehmen Konsequenzen einer maroden Wissenschaft leben, die angeblich alle diese Maßnahmen begründet.

Für diese „Wissenschaftler“, national und international, steht inzwischen fest, dass es gilt, die Bevölkerung auf eine neue Impfung vorzubereiten, just so wie wir das bereits 2009 mit der Schweinegrippe hatten. Da das Ergebnis bereits feststeht (= die Impfung), gilt es zur Zeit, den Eindruck zu erwecken, dass diese Impfung die Rettung der Menschheit bedeutet, auch wenn wir momentan „etwas zurückstecken müssen“.

Deshalb werden nicht validierte Tests eingeführt, die ebenfalls das beweisen, was bewiesen werden muss: Die Pandemie ist angeblich berechtigt, da es ebenso angeblich zu einer Häufung von Todesfällen kommt.

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Ich gebe zu: Der Titel scheint makaber. Schließlich gelten Ärzte als „Lebensretter“. Umso überraschender ist es, wenn man sich einige (mögliche) Zusammenhänge ansieht.

Ich schreibe hier jetzt mal nicht meine persönliche Einschätzung zu diesem Thema, sondern beziehe mich einmal auf eine Veröffentlichung der Süddeutschen Zeitung:

Schaden Ärztestreiks den Patienten? (Quelle: Süddeutsche Zeitung).

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Erst neulich gab es eine hitzige Diskussion zu einer Studie[1] von Professor Drosten, in der selbiger nachzuweisen versuchte, dass Kinder für SARS-CoV-2 genauso ansteckend sind wie Erwachsene und Senioren.

Die „Bild“ war einer der Ersten, die sich dieser Studie angenommen hatte. Während der Autor dieses Artikels selbst keine fachlichen Argumente gegen die Studie einbrachte, zitierte er allerdings eine Reihe von zumeist Statistikern, die angeblich ihre Bedenken geäußert hätten. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es in der Tat eine Reihe von Statistikern gab, die diese Studie als „nicht haltbar“ bezeichneten. Einige forderten sogar Drosten auf, die Arbeit zurückzuziehen.

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Am 11. Februar 2019 erschien in der FAZ[1] ein Beitrag der mit folgendem Satz begann: „Gefahren neuer Technologien kennt man manchmal erst dann, wenn es zu spät ist.“

In diesem Fall handelt es sich um eine Forschung, die sich bislang außerhalb des „Radars“ öffentlicher Wahrnehmung abgespielt hat.

Erst mit der Ausweitung von Beiträgen zu und über SARS-CoV-2 und einem gesteigerten Interesse an der Wissenschaft, die hinter den Lockdown-Maßnahmen etc. steht, kam auch diese spezielle Form der Wissenschaft ein wenig aus der Versenkung hervor. Gemeint ist die sogenannte „gain of function“-Forschung.

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Am 11.6.2020 erschien in „Focus“-Online[1] ein interessanter Beitrag mit der Überschrift „Berühmtester Arzt Italiens behauptet: Covid-19 sei jetzt harmlos“. Dieser Beitrag ist allerdings nur eine Abschrift aus einer anderen Online-Zeitschrift, dem „Wirtschaftskurier“, der diesen Beitrag in einer anderen Online-Zeitschrift veröffentlicht hatte, dem „TheEuropean“[2].

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In der evidenzbasierten Welt der schulmedizinischen Studien gibt es etliche Belege, wie unwissenschaftlich bis korrupt Studien durchgeführt werden, wenn es darum geht, bestimmte Fragen zielgerichtet zu beantworten.

Vor allem wird hier deutlich, dass es hier nicht mehr um Wissenschaft oder Forschung geht, sondern dass Wissenschaft genommen wird, um als geeignetes Marketing-Tool fragwürdige medizinische Produkte marktgerecht zu präsentieren.

Glauben Sie nicht?

Vielleicht (wieder) eine der angeblichen „Verschwörungstheorien“?

Oh nein… Dies ist seit Jahrzehnten gang und gäbe!

Wie dies „durchgeführt“ wird, das habe ich bereits in zahlreichen Beiträgen diskutiert:

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Ende April 2020 ging es wie ein Lauffeuer durch die Presse[1]: Der amerikanische Präsident Trump will Covid-19 bekämpfen, indem er Erkrankten „Desinfektionsmittel“ spritzen lassen will. Man braucht kein erfahrener Mediziner zu sein um zu wissen, dass so etwas mit Medizin nichts mehr zu tun hat.

Die Frage ist also, ist Trump wirklich so schusselig, dass er nicht zu wissen scheint, dass die Injektion von klassischen Desinfektionsmitteln nicht nur keine Behandlung, sondern direkt lebensgefährlich ist?

Die Medien haben diese Aussagen (die alle auf Video erhalten sind), genüsslich ausgeschlachtet, besonders wenn sie politisch mit den Gegnern von Trump sympathisieren.

Mir war eigentlich bei der ersten Meldung sofort klar, was Trump wirklich meinte oder worauf er anspielte… aber eins nach dem anderen…

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Vor 4 Wochen (11. März 2020) brachte ich einen Beitrag zu den  Chaotischen Corona Statistiken: Italien gegen Deutschland. Zu diesem Zeitpunkt fiel auf, dass die Sterblichkeit dieser „Pandemie“ in verschiedenen Ländern verschieden hoch auszufallen scheint, wobei Italien der absolute Spitzenreiter war.

Selbstverständlich stürzte sich die Masse der Berichterstattungen auf diese Zahlen und das „Chaos“ in Italien. Und die angeblich hohe Sterblichkeit an COVID 19 soll ja auch die Begründung sein für die massiven Einschränkung unserer Freiheitsrechte, die wir derzeit noch erleben, auch wenn sich so langsam ein Ende des Lockdowns andeutet. Wovon wir wohl noch länger „etwas haben“ ist das Sterben vieler Klein- und wohl auch Großunternehmen.

Klar: alle Experten die wir derzeit in den „großen Medien“ sehen und hören, wurden nicht müde zu betonen, dass wir die „Welle“ abflachen müssen, damit die Krankenhäuser nicht überflutet werden. Das erscheint logisch und konsequent.

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO = World Health Organization) erhielt 2009 für seine Abkürzung eine neue Bezeichnung: WHO = World Hystery Organization (Welt-Hysterie-Organisation).

Denn sie hatte eine Pandemie ausgerufen, die keine war, sondern nur eine durch Neudefinitionen auf dem Reißbrett erzeugte Bedrohung, die die Pharmaindustrie für ihre eigenen Zwecke ausnutzen konnte. Das klingt zunächst absurd und nach einer „Verschwörungstheorie“. Allerdings kommt es mir im Jahr 2020 und der „Lex Corona“ so vor, dass alles was nicht in die eigene Weltsicht passt, sowieso sehr rasch in diese Ecke verwiesen wird.

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Im Jahr 2009 hatten wir bereits eine Pandemie, die sogenannte Schweinegrippe-Pandemie.

Und mir war damals eins klar: Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe. In der derzeitigen Situation (Corona-Grippe) hätte ich mir gewünscht, dass wir alle mehr aus der Geschichte gelernt hätten.

Denn damals war das Szenario ganz ähnlich: Ausgangspunkt für diese Schweinegrippe-Pandemie waren offizielle Prognosen, dass hunderte von Millionen Menschen erkranken und fast ebenso viele sterben würden, wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen würden. Die „geeigneten Maßnahmen“ erwiesen sich dann als Impfungen gegen die Schweinegrippe, die den Pharmafirmen übrigens rund 18 Milliarden USD zusätzliche Einnahmen bescherten.

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