Als ich diesen Beitrag im August 2011 schrieb, war das Thema im wahrsten Sinne des Wortes ein „Aufregerthema“.
Elektromagnetische Wellen: Handystrahlung, Funkmasten, WLAN sollen krank machen? Die Wellen schlugen sehr hoch. Anscheinend wollte kaum jemand etwas davon hören, dass sein geliebtes (und sauteures) Handy ein ernsthaftes Problem sein könnte.
Und niemand wollte hören, dass die WLAN-Wut (überall und jederzeit online sein zu können) ebenfalls problematisch sein könnte. Die ersten Hinweise auf den gesundheitsschädlichen Einfluss von EMFs lieferte die Navy-Studie des US-Militärs aus den Siebziger Jahren. Seit 2011 hat sich einiges getan: Studien liegen vor und mittlerweile wird man auch nicht mehr als „Spinner“ abgetan, wenn man sich zu dieses Strahlungsquellen kritisch äußert.
2017 befand sogar italienisches Arbeitsgericht in Ivrea, dass Handy-Strahlung bei einem Kläger einen Gehirntumor verursacht habe. Damit sind die Wirkungen der EMFs zwar nicht medizinisch bewiesen, zeigt aber, dass die Risiken inzwischen öffentlich anerkannt sind.
Zum Thema elektromagnetische Felder sind ziemlich viele Mythen und Märchen unterwegs:
Auf der einen Seite wird angeblich reichlich Angst geschürt, auf der anderen Seite werden die Menschen, die sich darüber Gedanken machen, lächerlich gemacht. Ich denke, dass es bei dem Thema doch eine ganze Menge Unklarheiten gibt.
Also fangen wir einfach von vorn an:
Elektromagnetische Felder (EMF) sind elektromagnetische Wellen. Ein besonders bekannter Vertreter dieser Wellen ist – das sichtbare Licht (und das will wohl keiner von uns missen). Andere elektromagnetische Wellen, in einem anderen Frequenzbereich, werden für den mobilen Sprechverkehr per Mobiltelefon genutzt. . Diese nicht-ionisierende Strahlung ist zwar nicht so ganz so gefährlich wie ionisierende Strahlung (Z. B. Röntgen, Beta-Strahlung, Radioaktivität), doch bei hoher Intensität und langer Expositions-Zeit sind ebenfalls Zell- und Organ-Schäden zu erwarten. Diskutiert werden hier also Langzeitfolgen und nicht die sehr schnell einsetzenden Akut-Probleme durch die noch energiereicheren ionisierenden Wellen.
EMFs nehmen ständig zu. Immer mehr Elektrogeräte prägen unseren Alltag und immer länger wird das Netz von emittierenden Stromkabeln. Als Beispiel mag hier die Zunahme unseres Kommunikations-Bedürfnisses dienen. Gab es in Deutschland 1990 nur 300.000 Handy-Benutzer, sind es 20 Jahre später 110 Millionen Teilnehmer. Diese Zahl ist umso interessanter, da in Deutschland weniger als 90 Millionen Menschen leben, auch nach der Wiedervereinigung.
Man muss also davon ausgehen, dass einige Teilnehmer mehr als nur ein Taschentelefon ihr Eigen nennen, vorausgesetzt: die Zahl von 110 Millionen ist richtig.
Mehr Mobil-Telefone (Handys) als Menschen
2014 überschlug sich auch die globale Entwicklung der Handy-Nutzung: In diesem Jahr gab es auf der Erde erstmals mehr Mobil-Telefone als Menschen. Experten sagen bereits den Untergang des Festnetztelefons voraus. Insgesamt nimmt auch die Fernsprech-Aktivität zu.
Zu ermessen ist dies an einer Statistik, nach der Erwachsene bis zu 110 Mal am Tag auf ihr Handy schauen.
Diese “Explosion” im Mobilfunk wird natürlich begleitet und unterstützt von der Industrie, die angemessen reagiert und immer mehr an der Leistungsfähigkeit der Sendemasten bastelt und deren Zahl stetig erhöht. Wir alle wollen ja ständig erreichbar sein – ob das so ein Vorteil ist, darüber sprechen wir ein anderes Mal.
Aber mit mehr Leistung nimmt auch die Menge der elektromagnetischen Wellen im Funkfrequenzbereich zu. Kann das vielleicht schädlich sein?
Wir wissen doch, dass alles Gift ist, wenn die Dosierung ausreichend hoch ist. Aber wo und wann fangen die elektromagnetischen Wellen an, “giftig” zu wirken? Und warum sollten sie das?
Und schon haben wir zwei Lager: Dafür und dagegen.
Die Einen sind die Gegner der Mobilfunkindustrie. Sie verweisen auf die Gefährlichkeit dieser nicht-ionisierenden Strahlung. Die Anderen zählen zum Lager der Befürworter, die von der Handy-Industrie als willkommene Verbündete begrüßt werden. Aber was haben sich die beiden Lager denn zu erzählen, wenn sie aufeinander treffen?
Jeder behauptet inbrünstig, dass die eigene Position die jeweils Richtige ist. Die EMF-Gegner malen den Teufel an die Wand. Die Befürworter sehen das alles weniger eng und erklären die Unbedenklichkeit mit der des Lichts, das ja auch nicht gefährlich ist.
Inzwischen gibt es natürlich immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen oder solche, die sich als solche bezeichnen. Mal von den einen bezahlt, mal von den anderen. Insgesamt sind es rund 20.000 wissenschaftliche Arbeiten, die sich dem Thema widmen. Allerdings betrachten viele davon nur den thermischen Effekt der EMFs und vernachlässigen den Faktor „Frequenz“.
Dr. Henry Lai von der Universität Washington stellte fest, dass Handy-EMFs speziell das Erbgut der Gehirnzellen angreifen. Daraufhin analysierte er 85 Studien, die sich mit DNA-Schäden durch hochfrequente EMFs befassen. Er wollte wissen, wie viele der Studien negative EMF-Einflüsse nachwiesen und wie viele dies in Abrede stellen.
Die Ergebnisse der Untersuchungen hinterfragte Dr. Lai im Hinblick auf die Finanziers der wissenschaftlichen Arbeiten. Über 70 % der Studien, die die Handy-Strahlung verharmlosen, waren durch Industrie und Militär gesponsert. 80 % der Arbeiten, die vor den EMFs warnen, wurden unabhängig finanziert.
Natürlich kommen alle Studien höchst wissenschaftlich immer und immer wieder zu den gleichen widersprüchlichen Ergebnissen. Das einzige dauerhaft auftretende Muster in diesem Szenario ist eigentlich, dass die Gegner zu schlechten Ergebnissen kommen, die Befürworter hingegen zu guten und unbedenklichen Ergebnissen.
Böse Zungen behaupten, dass eine solche Vorgehensweise der Relativitätstheorie entspricht: Wenn objektive Sachverhalte plötzlich auf den Kopf gestellt werden, dann ist das relativ zu sehen. Natürlich hat das nichts mit dem alten Einstein und seiner Theorie zu tun. Aber dieses Relativieren von objektiven Bedingungen ist ein weiteres interessiertes Missverständnis. Wozu dieser Trick mit der Relativität?
Na klar: Um sein eigenes Interesse der wissenschaftlichen Betrachtungsweise unterzujubeln und zu Ergebnissen zu kommen, die dem Betrachter angenehm sind.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Wer mir mein Handy mies macht, ist Terrorist
Was sind aber nun die Interessen der beiden Parteien? Die Interessen der Befürworter sind nicht schwer auszumalen: Die Industrie will Handys verkaufen und monatliche Gebühren einstreichen. Und (wir) die Nutzer wollen diese Sachen ja anscheinend nicht nur einmal, sondern manche sogar mehrfach. Anders käme die Zahl von 110 Millionen sonst ja nicht zustande.
Was aber treibt die Gegner in ihre Gegnerschaft? Diese mit irgendwelchen finanziellen Interessen in Verbindung zu bringen, dürfte reichlich schwer fallen. Die Industrie, die den mobilen Sprechverkehr unterbinden will, muss noch erfunden werden. So tun sich die Befürworter dann auch schwer, dieses Geschütz aufzufahren. Einfach weil sie von vorn herein wissen, dass ein solcher Schuss ein Blindgänger sein wird.
Aber was ist dann die Motivation dieser Leute?
Ah, jetzt weiß ich es! Wenn es nicht Geld ist, dann kann es nur Dummheit, Ideologie oder sonstige Formen des Schwachsinns sein. Und da man den Dummen dumm kommen kann, wird deren Argumentation auch regelmäßig mit den dümmsten Kalauern abgetan. Ihre Befürchtungen, dass die elektromagnetischen Wellen körperliche Schäden anrichten könnten, werden regelmäßig mit dem sich stoisch wiederkehrenden Argument gekontert, dass man dafür bislang noch keine evidenzbasierten Beweise hätte.
Übrigens: Genau so argumentiert die Pharmaindustrie auch, wenn es um ihre nebenwirkungsreichen Medikamente geht. Bis solche „Zugpferde“ wie Avandia, Vioxx & Co. vom Markt genommen werden müssen (die Links führen zu meinen Beiträgen über diese Medikamente bzw. deren Geschichte).
Das alles natürlich trotz angeblich evidenzbasierter Verträglichkeit, die die Industrie festgestellt haben wollte. Hier hatte sich nach einigen Jahrzehnten erst gezeigt, dass diese Medikamente eine Mogelpackung waren. Und später wurde ruchbar, dass die Firmen schon vom ersten Tag an von den Problemen gewusst hatten.
Sollte es sich mit dem mobilen Funk-Tsunami auch so verhalten? Immerhin gibt es auch noch keine evidenzbasierten Beweise, dass diese Flut an Funksignalen keine Schäden anzurichten vermag.
Über den Versuch, Licht ins elektromagnetische Dunkel zu bringen
Was man (noch) nicht hat, kann man sich besorgen. Was liegt unter solchen Bedingungen näher, als evidenzbasierte Fakten zu produzieren. Wie? Ganz einfach: Untersuchungen unter definierten Bedingungen. Im Labor, an Zellen und mit geeigneten elektromagnetischen Quellen.
Eine solche wissenschaftliche Arbeit kam 2018 zum Abschluss. Im Rahmen des National Toxicology Program (NTP) des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums führten Forscher 2 Studien an Ratten und an Mäusen durch. Die Tiere wurden 2 Jahre lang 9 Stunden am Tag einer hochfrequenten Strahlung ausgesetzt, die den Grenzwert für Menschen übertraf.
Ob diese Ergebnisse aufgrund dieser starken Exposition auf die Auswirkungen unserer Alltags-Strahlung übertragbar sind, ist umstritten. Berücksichtigt werden muss dabei allerdings, dass viele Menschen ihr Handy heute dauernd in unmittelbarer Nähe lagern.
Unter dem Einfluss der Wechselfelder entstanden bei männlichen Ratten signifikant mehr Herz-Tumore und weibliche Ratten und ihre Neugeborenen wiesen ein niedrigeres Körpergewicht auf als die Vergleichstiere. DNA-Veränderungen und Herzschäden waren bei beiden Geschlechtern der Nager zu verzeichnen.
Hingegen scheinen Mäuse gegen die EMFs etwas resistenter zu sein. DNA und Herz waren gänzlich unbeschädigt, während einige Tumor-Arten häufiger auftraten als bei den Kontroll-Tieren. Dabei handelte es sich um Krebs der Prostata, Leber und Pankreas. Zudem fanden die Forscher bei den Tieren Neurinome.
Diese Tumore, die von den Nervenhüllen (Myelinscheiden) ausgehen sind beim Menschen gutartig. Diese Befunde betrafen beide Nagerarten (https://www.medicalnewstoday.com/articles/320840.php).
Dass die DNA überhaupt durch EMFs beeinträchtigt werden kann, war für Wissenschaftler ein unerwartetes Resultat. Bis dahin gingen Molekular-Biologen davon aus, DNA sei gegenüber hochfrequenten Wechselfeldern völlig inert (https://www.nytimes.com/2018/02/02/health/cell-phones-cancer.html). Dies zeigt, wie hoch der Bedarf an Forschung auf diesem noch Gebiet ist.
Bereits 2008 veröffentlichte eine Gruppe aus München in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien (MUW) eine Untersuchung an isolierten Zellen.
Ein Abstract wurde in PubMed veröffentlicht unter dem Titel: Radiofrequency electromagnetic fields (UMTS 1950 MHz) induce genotoxic effects in vitro in human fibroblasts but not in lymphocytes.
Die verantwortlichen Wissenschaftler waren Prof. Franz Adlkofer und Prof. Hugo Rüdiger. Die Zielsetzung der Studie war, das unlängst eingeführte UMTS der dritten Generation als standardisierte Form des Funkverkehrs abzuklären – und auf biologische Effekte zu untersuchen.
Die Forscher beklagten, dass die Einführung erfolgte, ohne diese Effekte und vielleicht auch möglicher genverändernde Reaktionen durch die hohen Frequenzen abzuklären. Es lagen hier berechtigte Befürchtungen vor, da das Kommunikationssystem der zweiten Generation bei Testen „in vitro“ negative Effekte auf Zellen gezeigt hatte.
Die Untersuchungsmethode sah dann also so aus, dass die Forscher Fibroblasten (spezielle Bindegewebszellen) und Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) kultivierten und dann mit UMTS-typischen Wellen beschallten (bei einer Frequenz von 1,950 MHz). Die herbeigeführte Beschallung fand dabei sogar noch unterhalb des gesetzlichen Sicherheitslimits statt.
Diese „Standard-Absorptionsrate“ (SAR) beträgt 2 W/kg. Nach der kontrollierten Emission untersuchten die Münchner Wissenschaftler, welche DNA-Schäden auftraten (Micronucleus-Test und Comet-Assay).
Die Wissenschaftler versuchten, eine Dosis-Wirkungs-Relation für genverändernde Effekte festzustellen. Es gab zwei Testkammern, in denen die zu untersuchenden Zellkulturen untergebracht waren. Eine Testkammer wurde mit EMF beschallt, die andere war isoliert und verhinderte eine Exposition der Zellen gegenüber EMF. Das Team wusste zum Zeitpunkt der Auswertung nicht, welche Kammer die “Placebo-Kammer” war und welche die EMF-Kammer.
Als Ergebnis konnten die Forscher berichten, dass schon eine Beschallung von 24 Stunden mit SAR-Werten von 0,05 W/kg, die weit unter dem Sicherheitslimit liegen, statistisch signifikante Erhöhungen von DNA-Schäden in den Fibroblasten verursachte. Bei einer Verdopplung von SAR auf 0,1 W/kg zeigte sich ein signifikanter Effekt schon nach nur 8 Stunden. Überraschenderweise zeigten sich keine oder nur schwache Effekte bei den Lymphozyten.
Die Forscher schlossen aus ihren Beobachtungen, dass UMTS genetische Veränderung in menschlichen Zellen verursachen kann, allerdings sind nicht alle Zellen gleich stark betroffen.
Doch wie ist das bei so geringen Emissionen möglich? Bei genauer Betrachtung des Grenzwertes SAR fällt auf, dass es hier nur um die Erwärmung eines Körpers im EMF geht. So ist zwar eine Aufheizung des Gehirns nach einem 15-minütigen Handy-Telefonat feststellbar. Schon eine Temperatur-Erhöhung von 1 ° C bedeutet für das Gehirn eine Gefahr.
Und das kann durch die Benutzung eines Handys bei einem längeren Telefonat durchaus erreicht werden. Doch neben dem rein thermischen Effekt ist gerade auch die Frequenz eines Wechselfeldes von entscheidender Bedeutung. Und das bleibt vom SAR unberücksichtigt. Überhaupt sind die Grenzwerte lange vor der Einführung der Mobil-Telefone festgelegt worden und auf ganz andere Störquellen standardisiert.
Zudem sind Menschen gegenüber den EMFs offenbar unterschiedlich empfindlich. Einige Ärzte sprechen inzwischen von der Elektrosensibilität als einer eigenständigen Krankheit. Im Freiburger Appell fordert eine Ärztegruppe aus dem Kreis der „Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V.“ eine Absenkung des Grenzwertes SAR.
Sie weisen auf Risiken hin wie „Ein- und Durchschlafstörungen, chronische Erschöpfung, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Tinnitus, Blutdruckentgleisungen und Arrhythmien, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Lern- und Verhaltensstörungen, bei Kindern ein immer häufigeres Auftreten von ADHS.“
Es gibt auch Hinweise darauf, dass EMFs nicht nur die Zellkern-DNA schädigen, sondern speziell das Erbgut der Mitochondrien. Die Zell-Organellen sind unsere „Zellkraftwerke“, die einen Großteil der Stoffwechsel-Energie bereitstellen. Ist dieser Prozess beeinträchtigt, hat das natürlich enorme Wirkungen auf den Organismus.
Daneben beeinflussen EMFs höchstwahrscheinlich auch die Informationsübertragung zwischen den Zellen, die dafür ihre eigenen biologisch erzeugten elektrischen Felder nutzen. Überdies wird auch eine Schädigung von intrazellulären Proteinen durch die Wechselfelder diskutiert.
Seit 1961 ist eine Schwächung von Bio-Membranen durch EMFs bekannt. Dadurch erhöht sich ihre Durchlässigkeit, sodass sie keine sichere Barriere für Toxine mehr bieten. Allan Frey, der diese Fakten durch seine Experimente ans Licht brachte, wollte damals die Auswirkungen des Radars überprüfen.
Heute legen seine Forschungen nahe, dass die Blut-Hirn-Schranke (Hirnhäute) durch den Einfluss von EMFs permeabler werden und Giftstoffe verstärkt ins Gehirn gelangen (Dr. Robert Becker: Body Electric: Electromagnetism and the Foundation of Life, William Morrow and comp., New York, 1985).
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:
Folge der Interaktion mit biologischen Feldern
Eine Folge der Interaktion mit biologischen Feldern hat Dr. Martin Pall, herausgearbeitet, der lange Jahre an der Washington State University tätig war. Er forschte an spannungsabhängigen Calcium-Kanälen, die den Einstrom des Erdalkalimetalles in die Zellen steuern. Unter dem Einfluss von EMFs öffnen sich die Transport-Proteine und lassen einen Überschuss von Kalzium in die Zelle (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25879308).
Die enorme Konzentration von Kalzium wiederum hat für Zelle weitreichende Konsequenzen. So bewirken die Erdalkali-Ionen eine Über-Produktion Von Stickstoffmonoxid (NO) und dessen Superoxid, das wiederum zu Peroxynitrit zerfällt. Peroxynitrit reagiert zu einer ganzen Reihe freier Radikale wie reaktiven Stickstoffspezies, Hydroxylradikale, Carbonatradikale und NO2-Radikalen.
Alle diese aggressiven Verbindungen schädigen Zellen und besonders die DNA mit schwerwiegenden Folgen. Krebs und Mutationen sind auf diese Weise vorprogrammiert. Geschädigte Mitochondrien funktionieren nicht mehr richtig und der gesamte Energiestoffwechsel ist beeinträchtigt. Der Alterungs-Prozess ist beschleunigt und die Neigung zu chronischen Krankheiten nimmt zu.
Peroxynitrite verändern Proteine durch Nitrierung. Wird beispielsweise die Aminosäure Tyrosin zu Nitrotyrosin umgewandelt, können die Struktur-Proteine ihre Aufgaben nicht mehr korrekt erfüllen. Wissenschaftler sehen hier einen Zusammenhang zu Erkrankungen wie Amyotropher Lateralsklerose, Herzschäden, Darmentzündungen und septischen Lungenerkrankungen (https://app.box.com/s/iyjuzrxtkx3gpblu4vmt0wjrgsxykuzc).
Doch den gefährlichsten Effekt der EMFs sehen Wissenschaftler in den DNA-Brüchen, die von den Peroxynitriten ausgelöst werden (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3780531/).
EMFs erhöhen die Konzentration der gefährlichen Oxidanzien. Das ergab eine Sichtung mehrerer Studien. Wahrscheinlich hängt der Effekt damit zusammen, dass der Körper die aggressiven Verbindungen nicht mehr ausreichend entsorgen kann. Die Folgen sind Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und geistige Einschränkungen (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213879X17300731).
Speziell die niederfrequenten Strahlen könnten nach Meinung vieler Wissenschaftler den enormen Anstieg chronischer Erkrankungen verursachen (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8944624). Besonders die erhöhten Fallzahlen bei Gehirntumoren könnten damit zu erklären sein.
Die Auswirkungen der EMFs auf Proteine sind im Grunde nicht verwunderlich, weil die meisten biologischen Moleküle elektrisch geladene Ionen sind. Viele Proteine können durch Ladungsverschiebungen ihre Gestalt verändern, wie das Beispiel der Calcium-Kanäle zeigt. Für die Regulation der biochemischen Gleichgewichte sind solche Mechanismen von großer Bedeutung.
Die entsprechenden Details sind noch bei Weitem nicht vollständig geklärt. Das Gleiche gilt für weitere denkbare Auswirkungen von EMFs auf biomolekulare Prozesse.
Prof. Dr. Paul Héroux von der Universität in Montreal vermutet einen ähnlichen Einfluss der Wechselfelder auf die ATP-Synthase. Das Enzym dient der Energie-Bereitstellung in den Mitochondrien und ist dort in einem Komplex mit einer Protonen-Pumpe angesiedelt. Der Protonen-Fluss über eine Membran liefert die Energie für den Prozess.
Ähnlich wie der Calcium-Kanal könnte die Protonen-Pumpe durch EMFs beeinträchtigt werden. Die Folge wäre eine herabgesetzte Synthese von ATP, was letztlich weniger Stoffwechsel-Energie bedeutet. Dass dies auch gesundheitliche Folgen hätte, leuchtet ein.
Alzheimer seit 1990 plus 300 %, ADHS plus 819 %, Depressionen plus 300 % usw.
So stieg in den USA die Alzheimer-Erkrankung seit 1990 um fast 300 % an, ADHS sogar um 819 %. Bei Zöliakie betrug die Wachstumsrate gar 1111 %, bei Diabetes und Depressionen immerhin rund 300 %. Hyperthyreose und Lupus schnellten um 800 % in die Höhe und Osteoarthritis und Schlaf-Apnoe um über 400 %. Bipolare Störungen, Autismus, das Fatigue-Syndrom und Fibromyalgie sind in der Liste ebenfalls vertreten, allerdings mit geringen Wachstumsraten.
Die Studie von Adlkofer und Rüdiger konnte zwar noch keine abschließende Antwort auf die Schädlichkeitsfrage geben. Aber immerhin zeigte sie einen Einfluss, der zuvor von den EMF-Befürwortern hartnäckig geleugnet wurde. Es bleibt aber zu fragen, warum Lymphozyten augenscheinlich von EMF nicht zu beeinflussen sind, Fibroblasten dagegen deutlich empfindlicher sind.
Mittlerweile sind eine Reihe von Zellen bekannt, die sehr empfindlich auf EMF reagieren. Die WHO sieht unter anderem eine Gefährdung für die Gehirnzellen (http://www.iarc.fr/en/media-centre/pr/2011/pdfs/pr208_E.pdf). Einige Wissenschaftler warnen vor den möglicherweise verheerenden Auswirkungen der EMFs auf das kindliche Gehirn. Genauere Aussagen hierzu lassen sich schwer treffen, weil Studien an Kindern unmöglich sind. Die Forscher verweisen jedoch auf das Vorsorge-Prinzip, demzufolge – gerade bei Kindern – schon aus reiner Vorsicht Schutzmaßnahmen erforderlich sind (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7642138/).
In der Internationalen Krebsforschungs-Agentur IARC der WHO wird das Gefährdungs-Potenzial der Handy-Emissionen bereits gleichgesetzt mit dem einiger Pestizide, Schwermetalle und Rauchgase. Die Krebsspezialisten Robert Nagourney und John West gehen davon aus, dass sich EMF auf viele Körperzellen negativ auswirkt.
Sie untersuchten eine junge Frau, die an einem Brustkrebs erkrankt war, der direkt von mehreren Herden ausging, obwohl bei ihr keine Veranlagung vorlag. Nach eingehender Befragung und Untersuchung stellte sich heraus, dass die Frau ihr Handy immer im BH transportierte und das Muster der Krebszellen genau mit der Form und der Lage ihres Mobiltelefons übereinstimmte.
Auch wenn dies natürlich kein Beweis für die Gefährlichkeit der EMF ist, so sollte es doch eine Warnung sein, das Handy nicht im BH, aber möglichst auch sonst nirgendwo direkt am Körper aufzubewahren.
Eine Studie aus dem Jahr 2009 untersuchte 150 Männer, die ihre Mobiltelefone regelmäßig seit mehreren Jahren am Gürtel trugen. Es stellte sich heraus, dass die Knochendichte in dem Beckenbereich abgenommen hatte, in der das Handy getragen wurde (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19816295).
Andere Untersuchungen zeigen, dass durch Handys in der Hosentasche die Spermienqualität bei Männern negativ beeinflussen (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19649291). Untersuchungen zufolge reduziert sich die Motilität der Keimzellen um 8 % (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24927498).
Daneben kommen in den Chromosomen der Spermien verstärkt DNA-Brüche vor (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4074720/). All das führt zu eingeschränkter Fruchtbarkeit.
Eine Untersuchung aus 2015 belegt die Zunahme von Fehlgeburten durch Handystrahlung (https://jehse.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40201-015-0193-z).
Eine israelische Gruppe stellte fest, dass sich in den vergangenen 30 Jahren die Anzahl von Tumoren der Ohrspeicheldrüse drastisch erhöht hat, während Krebs in anderen Speicheldrüsen relativ stabil blieb (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21150362).
Da die meisten Menschen beim Telefonieren das Handy genau vor den Bereich der Ohrspeicheldrüse halten, besteht möglicherweise ein Zusammenhang zu EMF.
Wie dem auch sei: Die Fibroblasten-Studie machte einen Anfang und fing so damit an, das lang beschworene Märchen von der absoluten Unbedenklichkeit der EMF zu zersetzen. Wen wundert es da, dass die Gegenreaktion nicht lange auf sich warten ließ? Mich nicht.
Dr. Dietrich Klinghardt vom Sophia Health Institute in Woodinville/Washigton vermutet, dass EMFs auch die unzähligen Zellen unseres Mikrobiom schädigen. Dies könnte eine Verschiebung der Besiedlung mit den wichtigen Symbionten zur Folge haben. Pathogene Keime könnten dann die Überhand gewinnen. Auch darin dürfte eine Gefahr für unsere Gesundheit lauern.
Schon 2004 wurden die Ergebnisse einer EU-Studie veröffentlicht, die bekannt wurde unter der Bezeichnung “REFLEX“ (Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards From Low Energy Electromagnetic Field Exposure Using Sensitive in vitro Methods). Neben EU-Geldern finanzierte sich das Projekt aus Mitteln der Stiftung für Verhalten und Umwelt sowie des Verbandes der Cigartettenindustrie. Unter der Federführung von Prof. Franz Adlkofer waren an der Forschung 10 wissenschaftliche Institute und Labore beteiligt.
Die 4 Jahre dauernde Arbeit weist den umfangreichen Schaden nach, den EMFs auf den genetischen Stoffwechsel ausüben. Dies geschieht schon bei Intensitäten, die unterhalb des Grenzwertes von 2 W/kg liegen, und zwar in einem Versuch schon bei 0,3 W/kg. So kommt es zu Brüchen eines oder beider Stränge der DNA in den getesteten menschlichen Bindegewebszellen und bei bestimmten weißen Blutkörperchen von Ratten.
In den Bindegewebszellen wurden zudem Chromosomen-Veränderungen sowie eine Fehlverteilung der Chromosomen während der Zellteilung festgestellt. In Endothelzellen des Menschen und in Stammzellen von Mäusen kam es zu einer gestörten Genexpression. Aus solchen Effekten resultieren etliche Erkrankungen des Nervensystems, Mutationen und embryonale Fehlbildungen sowie maligne Tumore.
Tierversuche sind in mancher Hinsicht aufschlussreicher als Studien mit Menschen. Die Tiere können EMFs unter stark kontrollierten Bedingungen ausgesetzt werden und im Anschluss sind post-mortem-Untersuchungen möglich. Auch wenn die Ergebnisse nicht im ganzen auf den Menschen übertragen werden können, ermöglichen diese Experimente dennoch weitergehende Schlussfolgerungen.
Ein Versuch mit Ratten zeigt auf, wie EMFs auf Herz und Kreislauf der Tiere einwirkt. So stieg der Blutdruck (systolisch und diastolisch) und die Herzraten-Variabilität nahm ab. Auf die Blutfette hatten die EMFs auch Einfluss. Die (günstigen) HDL-Werte sanken, während die (ungünstige) LDL-Fraktion und auch das Gesamt-Cholesterin zugenommen hatte. Infolgedessen ließen sich Anzeichen dafür nachweisen, dass arteriosklerotische Prozesse in Gang gesetzt wurden. Außerdem war bei den Tieren das Kreislauf-Hormon Stickstoffmonoxid (NO) im Herzgewebe erhöht (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33146629/).
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Die Zersetzung von zersetzenden Studienergebnissen
Es dauerte daher dann auch nicht lange und ein Prof. Alexander Lerchl aus der Jacobi Universität Bremen meldete sich in der Fachzeitschrift zu Wort, in der die REFLEX-Studie veröffentlicht worden war. Der ehemalige Strahlenschutzbeauftragte bezweifelte die Richtigkeit der statistischen Daten und damit die gesamte Aussagekraft der Untersuchung.
Damit aber noch nicht genug: Er informierte den Rektor der MUW über betrügerische Unregelmäßigkeiten in dieser Arbeit und ähnlich gelagerten Arbeiten der gleichen Forschergruppe. Letztendlich wurde der Gruppe vorgeworfen, eine ganze Reihe von Veröffentlichungen zu EMF und deren Schädlichkeit mit erfundenen Daten zu Ungunsten der EMF (und damit der Industrie) durchgeführt zu haben.
Dreh- und Angelpunkt in diesem ganzen Drama war eine Laborangestellte, die man als notorische Lügnerin und Erfinderin von Daten bezeichnete. Es wurde ihr auch unterstellt, zu wissen, in welcher der Kammern eine EMF-Beschallung erfolgte und in welcher keine Beschallung stattfand. Man hatte also seinen perfekten Sündenbock gefunden.
Denn man sollte wissen: Den Professoren wissenschaftliches Fehlverhalten nachzuweisen wäre deutlich schwerer geworden. Aber eine „kleine“ Laborangestellte?
Und noch eine “schöne” Begebenheit tat sich auf: Zwei Tage, nachdem der Rektor der MUW die Autoren aufgefordert hatte, die Arbeiten zurückzuziehen, tauchte ein recht brisanter Tatbestand auf: Der vom Rektor eingesetzte Vorsitzende der Ethikkommission, die über diesen Fall zu entscheiden hatte, entpuppte sich als ein Rechtsanwalt, der für die Mobiltelefonindustrie tätig war.
Damit war die scheinbare “Unabhängigkeit” dieser Kommission enttarnt, bzw. die Aufgabe dieser Kommission als “Inquisition” eindeutig. Um auf Nummer Sicher zu gehen, wurde dann auch noch die Presse, in diesem Fall sogar der “Spiegel” (spiegel.de/spiegel/0,1518,555365,00.html), eingeschaltet, der sich genüsslich über die verfälschte Wissenschaft der EMF-Gegner ausließ.
Erst im März 2021 bekamen die Vertreter der REFLEX-Studie vor Gericht Recht. Das Bremer Oberlandesgericht untersagte Prof. Lerchl bei einer Strafandrohung in Höhe einer Bußgeldzahlung von 250.000 Euro die Falschbehauptungen. Indirekt erklärten die Richter damit die Aussagen der REFLEX-Studie für wissenschaftlich korrekt.
Wenn es schon in der Zeitung steht, muss es ja stimmen – oder?!
Damit war jedem klar, dass EMF-Gegner nicht nur einen Knall haben, sondern auch noch zu blöd sind, ihre Machenschaften ausreichend zu tarnen. Im Falle der Laborassistentin wurde dem Leser durch die Brust ins Auge vermittelt, dass hier auch ein gewisses kriminelles Potential mitschwimmt.
„Aha, hab ich doch immer gesagt, dass die Handy-Gegner Kriminelle sind, Terroristen vielleicht sogar, die nicht wollen, dass ich meine Oma anrufen kann, gell?“ Eine Gegendarstellung von Prof. Adlkofer wurde vom Spiegel nicht gedruckt.
Prof. Adlkofer äußert an anderer Stelle dazu:
“Selbst wenn die Handy-Industrie mit ihrer “Kriegsspiele-Strategie”, die sie erfolgreich in den Staaten in den 90er Jahren angewandt hat, Erfolg haben sollte in Sachen Unglaubwürdigmachen und Abwertung der Wiener Forschungsergebnisse, dann ist dieser vermeintliche Sieg mittlerweile gegenstandslos geworden. Denn mittlerweile – wie in der Dokumentation demonstriert – sind mehrere Veröffentlichungen erschienen, die genau unsere Ergebnisse reproduzieren konnten.”
Ebenfalls merkwürdig ist, dass – nachdem der industriefreundliche Vorsitzende der Ethikkommission durch einen neutraleren Kandidaten ersetzt wurde – die Kommission zu vollkommen gegenteiligen Ergebnissen in der Beurteilung der Wiener Forschungsergebnisse kam. Die „gefälschte“ Statistik war nicht mehr gefälscht und der Vorwurf des vorsätzlichen Betrugs wurde als falsch zurückgewiesen.
In der Folge sind noch weitere Scharmützel zwischen professoralen Gegnern und Befürwortern der Handy-Industrie vorgekommen, die ein eher beschämendes Bild auf die Wissenschaft werfen, bzw. auf die, die sie betreiben. Hier wurde offensichtlich nicht nur verleumderisch kriminelles Potenzial den EMF-Gegnern unterstellt – was selbst eines gewissen kriminellen Potenzials nicht entbehrt.
Hier wurde und wird die Wissenschaft so „zurechtgebügelt“, dass die Interessen der Industrie mal wieder die Oberhand gewinnen sollen. Und die Befürworter sind Professoren und Universitätsrektoren in Wien, Berlin und Bremen (und anderswo).
Mein Fazit vom August 2011
Ob Pharmaindustrie oder Handy-Industrie, wenn´s ums Geld geht, dann ist man sich wohl auch als Professor nicht zu schäbig, in die Trickkiste von Demagogen und Hetzern zu greifen. Denn die mögliche Wirklichkeit scheint zu teuer zu sein, auch für die beteiligten Personen. Während die Gegner finanziell mit leeren Händen dastehen (was nur logisch und vollkommen normal ist), wird es für die Pro-Professoren nicht zu deren Schaden sein, wenn sie ihre professorale Kompetenz meistbietend verhökern.
Es bleibt mir eigentlich nur übrig, die Frage zu stellen, wem das Ganze am Ende schadet? Den Nutzen hat die Mobilfunkindustrie, aber wenn diese elektromagnetischen Felder wirklich unsere Zellen und unser Genmaterial schädigen, wird die Anzahl der „Verlierer“ in dieser Angelegenheit unübersehbar zahlreich sein.
Schließlich kämpfen wir da an mehreren Fronten, denn auch die von der Wissenschaft und der Industrie so heißgeliebten Nanopartikel sind nicht ganz ohne: Forscher entdecken: Nanopartikel schädigen das Erbgut.
Uns allen wünsche ich mehr Forschung unter neutralen Bedingungen beziehungsweise die Anerkennung und Publikmachung bereits vorhandener Ergebnisse, und natürlich Konsequenzen daraus. Auch wenn wir dann vielleicht nicht mehr immer und überall erreichbar sind.
Und selbst, wenn die Ergebnisse noch so unklar und widersprüchlich sind, so kann doch jeder selber einige Sicherheitsvorkehrungen treffen: Das Handy immer mehr als 15 Zentimeter vom Körper entfernt aufbewahren. EMF treten auf, sobald das Handy eingeschaltet ist, selbst wenn gerade kein Telefongespräch stattfindet.
Weitere Ergänzungen seit Juni 2011:
WLAN Strahlung ist ein Risiko!
In der Einleitung deute ich es ja bereits an: Es ändert sich etwas. Der Einfluss Elektromagnetischer Felder (EMF) auf Mensch und Umwelt ist nicht mehr wegzudiskutieren. Die Debatte gewinnt zunehmend an Bedeutung und auch an „Substanz“, denn die drahtlose Funkübertragung ist eine Technologie, die unseren Alltag zunehmend begleitet.
Immer mehr sind wir umgeben von Handys und Schnurlos-Telefonen, die zur Grundlast der EMFs durch Starkstromkabel hinzukommen. Doch besonders die Wi-Fi-Direct-Technology der WLAN-Endgeräte macht Experten wachsendes Kopfzerbrechen. Besonders gefährdet sind Kinder und schwangere Frauen und deren Leibesfrucht, wie Mediziner, Physiker und Biologen befürchten.
So fordert der US-Wissenschaftler Martin Blanks von der Columbia University bereits jetzt einen wirksamen Schutz vor den EMFs. In einer Verlautbarung der Forschergruppe EMFScientist fordert er zudem eine Untersuchung der Wirkung des Elektrosmogs auf die DNA.
Eine Veränderung des Genoms könnte Krebs auslösen und Erbkrankheiten verursachen. Das befürchten Blanks und viele weitere internationale Wissenschaftler. Die Organisation EMFScientist führt die Arbeit des weltweiten Forschernetzes zusammen.
Die EU hat es bis heute nur „Empfehlungen“ zum Schutz vor Elektrosmog herausgegeben. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mahnte schon 2011 die Gefahren durch EMFs an. Wissenschaftler des Forschungs-Komitees der WHO fanden in Studien Anhaltspunkte dafür, dass EMFs potenziell karzinogen sind. Gestützt wurde dieser erhebliche Verdacht durch eine Studie aus 2016 (https://www.biorxiv.org/content/biorxiv/early/2016/05/26/055699.full.pdf).
Die offiziellen Warnungen aus den Vorjahren erhalten dadurch noch mehr Gültigkeit. Doch bei Warnungen ist es bislang geblieben, konkrete Maßnahmen haben die Verantwortlichen der WHO bisher nicht auf den Weg gebracht, denn handfeste Beweise gäbe es nach Meinung der UN-Organisation nicht. Somit folgt die WHO dem Standpunkt der International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP).
Die ICNIRP ist eine formal unabhängige Institution, die sich mit den Auswirkungen der EMFs auf Mensch und Umwelt befasst. Zwischen WHO und der ICNIRP besteht eine enge Kooperation. Der eingetragene Verein hat seinen Sitz in Oberschleißheim, wo auch das Bundesamt für Strahlenschutz beheimatet ist.
Kritiker werfen der Vereinigung vor, eine Lobby der Handy-Produzenten zu sein. Belege sehen Mobilfunk-Gegner im Agieren des ehemaligen ICNIRP-Vorsitzenden Michael Repacholi. Der australische Strahlenschutz-Experte bewies 1997 mit Tierexperimenten die karzinogene Wirkung der Handy-Strahlen. Heute vertritt er vehement Meinung, Elektrosmog von Mobilfunkgeräten sei nicht gesundheitsschädlich.
Die geringe Strahlungsintensität, die in Tierversuchen Schädigungen hervorriefen, lassen Zweifel am Grenzwert von 2 W/kg aufkommen. Die heutigen Smartphones liegen zwar mit Werten zwischen 0,2 W/kg und 1,4 W/kg unterhalb des Limits, doch weit oberhalb von 0,05 W/kg und 0,1 W/kg aus den Tierversuchen von Schwarz, Kratochvil et al.
Ach ja… das Ganze erinnert mich schon sehr an die Pharmaindustrie…
Fazit vom Juni 2023
Die Gefährdung durch EMFs wird durch Studien zunehmend untermauert. Daher muss man sich Gedanken darüber machen, wie dieses Risiko und der Einfluss von Chemikalien in Nahrung und Umwelt zusammenwirken. Neben Interaktionen beider Faktoren ergibt sich bestimmt eine Kumulation zu einer steigenden Gesamtbelastung für die Gesundheit. Die heute jungen und besonders die jüngsten Menschen werden diese Folgen tragen müssen, wenn sie älter sind (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11281409/).
Fazit: Schutz gegen Strahlung/WLAN und Co.
Und so bleibt den Menschen nichts anderes übrig, als sich selber nach allen Möglichkeiten vor den elektromagnetischen Feldern zu schützen. Ratsam ist ein Verzicht auf WLAN-Geräte im Haushalt und wieder die alten kabelgestützten Systemen zu verwenden. Junge Familien richten sich so ein, dass ein Baby-Fon überflüssig wird. Daneben sollten Kompaktleuchtstofflampen abgeschafft und durch andere Leuchtmittel ersetzt werden.
Achten Sie beim Kauf eines Handys oder Smartphones auf die Emissions-Werte. Viele Hersteller machen dazu in der Produktbeschreibung Angaben. Ansonsten können Sie sich darüber beim Bundesamt für Strahlenschutz informieren.
Mikrowellengeräte gehören abgeschafft!
Experten raten inzwischen dazu, aufgrund der zunehmenden Grundlast durch elektromagnetische Felder, den Strom im Schlafzimmer nachts abzuschalten. Die Verwendung eines batteriebetriebenen Weckers ist sinnvoller.
Handys direkt am Körper zu tragen ist ein hohes Risiko für die Kontamination mit EMFs. Es gibt bereits Taschen mit Strahlenschutz für die Mobiltelefone, um die Strahlenbelastung zu reduzieren (z.B. von eWall oder Faraday Defense). Helfen kann dabei die Nutzung von Handy-Lautsprechern, die eine Distanz zum Gerät ermöglichen. Das Gerät sollte auch nicht eingeschaltet auf dem Nachttisch liegen.
Bestimmte Vitalstoffe wie Magnesium schützen die empfindlichen Kalzium-Kanäle. Freier Wasserstoff ist hilfreich, der als Raumluftbegasung, als Injektion oder oral verabreicht wird. Molekularer Wasserstoff eliminiert speziell die Peroxynitrite, die infolge der EMF-Belastung entstehen.
Eine weitere Möglichkeit die Strahlen zu verhindern, ist die Anhebung des Nrf2-Levels. NRf2 ist ein Transkriptions-Faktor, der bestimmte Gene aktiviert und deren Produkte im Körper erhöht. Diese Verbindungen erhöhen den Anteil an biogenen Antioxidantien, die vor den schädlichen Einflüssen der EMFs schützen.
Der Verzehr einiger Lebensmittel erhöht die Produktion von NRf2. Dazu gehören Kreuzblüter mit einem hohen Gehalt an Sulforaphan und alle Gemüsesorten mit phenolischen Inhaltsstoffen, Lycopin (Tomate, Paprika, aber bitte BIO!) und Carotinoiden.
Günstig sind auch die Schwefelverbindungen der Lauchgewächse und Lebensmittel einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Intensives Krafttraining kann die Konzentration von NO erhöhen und die Ausschüttung von NRf2 steigern. Über richtiges Krafttraining schreibe ich übrigens hier: Erfolgreiches Krafttraining.
Wenn es nach den Werbeversprechungen der Industrie geht, sind die Handys und Smartphones der dritten und vierten Generation in Bezug auf die EMFs absolut sicher. Besser beraten ist, wer einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet. Nutzen Sie Ihr Handy so wenig wie möglich und schalten Sie es aus, wann immer es Ihnen möglich ist.
Ihre Kinder sollten gar kein Handy bekommen, erst ab einem Alter, indem eine sinnvolle Handhabung der Geräte gewährleistet ist. Ich meine, dass vor dem 12. Lebensjahr die Kinder vor diesen Geräten unbedingt geschützt werden müssen!
Kleinkinder benötigen den weitreichendsten Schutz vor EMFs. Setzen Sie die Kleinen nicht noch der Strahlung eines Babyphones aus!
Tragen Sie Ihr Handy nicht direkt und dicht am Körper. Auch ohne Verbindung besteht ein Risiko. Es gilt: mit dem Abstand zum Gerät nimmt die Intensität der Strahlung ab. Dicht am Körper getragen treten höhere Strahlenwerte auf als in der Nähe des Kopfes! Insbesondere während des Anwählens ist die Sendeleistung besonders hoch. Also: In diesem Moment weg damit vom Ohr!
Hohe Intensitäten treten auch bei sehr schlechtem Empfang auf. Dann ist die Sendeleistung des Smartphones besonders stark. Brechen Sie das Gespräch ab, gerade auch im Auto. Dann ist ein Telefonat sowieso sehr schwierig und Sie warten am besten auf günstigere Bedingungen. Unterlassen Sie das Telefonieren im Auto, Zug oder Flugzeug!
Mit einem Headset können Sie ein gewisses Maß an Sicherheit erzielen, weil Sie so das Handy nicht direkt am Körper und besonders dem Kopf halten müssen. Besonders geeignet sind Blue Tooth Headsets, weil hier kein Draht als Antenne wirken kann. Beim Schreiben von SMS oder E-Mails ist die Distanz des Smartphones zum Kopf größer. Nutzen Sie diese Form der Informations-Übertragung öfter!
Verkabeln Sie ihre Telefone (wieder) oder achten Sie darauf, dass die Schnurlos-Telefone immer in der Basisstation stecken und diese dann auch tatsächlich nicht strahlen.
Verlassen Sie sich nicht auf billige Strahlenschutz-Produkte wie Folien oder Sicherheits-Aufkleber. Sie erreichen damit höchstens das Gegenteil. Der Empfang wird eventuell schlechter und das Gerät schraubt automatisch die Sendeleistung hoch!
Schalten Sie am Besten das WLAN zu Hause ab – zumindest aber in der Nacht. Wenn Sie natürlich in einem Mehrfamilienhaus wohnen, wird die Sache umso schwieriger. Vielleicht klären Sie mal ihre Nachbarn auf? Sie können ihnen ja mal diesen Artikel ausdrucken und geben. Denn: Die dramatische Zunahme chronischer Erkrankungen (siehe oben) betrifft Menschen!
Am besten verzichten Sie auf alle „smarten Technologien“ im Haushalt. Wenn Strom- und Heizungsleistung einfach übertragen werden, ist das zwar praktisch, aber mit einer unnötigen Anhebung des EMF-Levels verbunden.
Weiterführend zum Thema: Studie: Elektrosmog schädigt Kinderhirne (naturheilt.com)
Wenn Sie gerne mehr zu solchen Themen und auch Hilfe und Tipps lesen möchten, fordern Sie doch meinen kostenlosen Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:
Beitragsbild: 123rf.com, Monika Wisniewska
Beitrag wurde am 24.06.2015 erstellt und letztmalig am 23.06.2023 überarbeitet.
20. August 2011 um 11:29
Dem Tenor Ihrer Darstellung ist uneingeschränkt zu zustimmen!
Leider ist es für eine wirksame Umkehr schon zu spät! Jahrzehntelanges, profitorientiertes „Brainwashing“ der Massen bei gleichzeitiger Aufgabe der „echten Gläubigkeit“ als politisches Steuerungselement, verhindern die notwendige Auseinandersetzung mit der für das regelrechte -in bekannter Ausprägung- Überleben der Menschheit, wichtigen Thematik!
20. August 2011 um 12:30
Danke für den wunderbaren Artikel. Leider ist immer noch sehr viel Unkenntnis, auf die man trifft. Wer aber ein wenig Gefühl für seinen Körper hat oder entwickelt, der spürt auch, was all diese Strahlung anrichtet. Gottseidank sind das ja auch immer mehr Menschen, denen es nicht egal ist, und ebenso gottseidank gibt es gute Produkte, die erwiesenermaßen die Strahlung und den Smog neutralisieren. So kann man die Geldrollenbildung u.ä. Effekte wunderbar reduzieren – es muss also nicht immer der komplette Verzicht sein!
Wer sich gut schützt und daran arbeitet, die entstandenen Blockaden wieder zu lösen – denn das ist mit verschiedensten Methoden wunderbar machbar! – der kann auch trotz Strahlung gesund leben. Also würde ich mir wünschen, nicht nur zu ‚verteufeln‘, sondern gangbare Alternativen aufzuzeigen (von denen es genügend gibt!), um dem ‚Problem‘ der Auswirkungen beizukommen.
Vielen Dank in jedem Fall für die immer wieder interessante Aufklärungsarbeit!
20. August 2011 um 14:33
Vielen Dank für den interessanten Bericht. Nachdem wir uns leider der Handy-Manie nicht mehr entziehen können – auch wenn wir es selbst wenig bis nicht verwenden – wäre es wunderbar, wenn Sie uns die Ihnen bekannten Wege aufzeigen könnten, das Problem zu minimieren. Danke.
20. August 2011 um 16:54
Ja, die Minimierung von schädlichen Strahlen ist lange bekannt und funktioniert! Allein mir fehlt der Glaube – wird jetzt mancher denken. In einfachen Versuchen (Kinesiologie) gut nachvollziehbar!!
20. August 2011 um 18:28
Hallo, ich verweise bei diesem Thema auf die weltweiten Radioamateure. diese Spezies ist von der „Strahlung“ so manipuliert worden, daß sie danach offenkundig süchtig geworden sind.
Nur – Liebe Handy-Süchtigen – Keinem hat es den Verstand geraubt!!! Denn diese müssen sogar bei der Oberpostdirektion eine recht umpfangreiche Prüfung mit Erfolg ablegen, was ein geistig oder „gen“-geschädigter kaum schaffen würde…. 😉
Hinzu kommt, diese hantieren mit der 50 bis 100 fachen Leistung mit dem größten Vergnügen!!!
Darum… sollten alle 110 Millionen Handys weiter glühen, ohne Folgen für das jeweilig dranhängende Gehirn. Einzige Gefahr sehe ich für den jeweiligen Geldbeutel………..;-)))
In diesem Sinne: Fröhliches telefonieren…..
20. August 2011 um 20:41
Bin vollkommen Ihrer Ansicht, genau so ist das und ich benutze mein Handy nur in Ausnahmefällen und lege es ansonsten weit weg. Meiner Meinung nach ist auch die Benutzung von Mikrowellen schädlich, weil hier die Vitamine zerstört werden, was sagen Sie dazu ?
20. August 2011 um 22:52
Wie auch immer Studien angelegt sind- auf jeden Fall gibt es immer Interessen dahinter, oder sie zeigen bloß einen minimalen Ausschnitt des gesamten Universums, und haben somit keine wirkliche Aussagekraft über ein Zusammenspiel der Energien, die uns umgeben.
21. August 2011 um 01:07
Danke für den interessanten Beitrag. Für meinen Geschmack waren es aber leider einen Tick zu wenig tatsächliche Informationen (+Studien) und zuviel Geplänkel und emotional involvierendes Gut-Böse-Gerede.
21. August 2011 um 07:29
Antwort an Günter Kerrutt Komentar Nr. 5
Ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass die Prüfung bei der Oberpostdirektion abzulegen ist BEVOR eine intensive Nutzung der Funkanlage gestattet ist? Somit hat Ihre Aussage, dass deren Hirn nicht durch die Frequenzen verbrannt ist, in etwa die Aussagekraft wie manche gekauften Studien, über die hier so präzise berichtet wurde
21. August 2011 um 18:09
Mal einfach gesagt, unsere Zellen kommunizieren über das Licht in den Mitochondrien geht wahrlich die Post ab. Wenn diese Kommunikation durch andere Lichtquellen (Strahlung) gestört wird stört es auch die Zellkommunikation. Man kann es wie das Rauschen im Radio vorstellen, wenn der Sender nicht richtig eingestellt ist, der Empfang ist gestört. Wenn das bei den Zellen passiert werden nicht mehr die richtigen und vollständigen Informationen weiter geleitet und es entstehen, durch Fehlinformationen, falsche Reaktionen, die Zellen und dann der Mensch werden krank. Ob nun die Handy.- die W-Lan.- oder die Mikrowellenstrahlung usw., sie alle sind für den Organismus nicht wirklich von Vorteil und sollten soweit es geht vermieden werden.
21. August 2011 um 19:35
Es ist schwer bei dieser Diskussion sachlich zu bleiben. Ich erinnere an den Handy-Sendemasten der Deutschen Post, der ganze Epidemien von Kopfschmerz, Würgereiz, Tod u. Teufel auslöste, schon vor seiner Inbetriebnahme…
_ ah schrieb hier jemand Licht wäre ungefährlich – ja solange kein UV-Anteil darin vorkommt…
Manchmal engagieren sich schon sehr komische Leute gegen die Handystrahlung, die ja nun Tod u. Elend ohne Ende verursacht, und fahren selbst Auto, saufen, essen, usw. und die Frage, wieviele Tote man durch Hygiene im Krhs. , oder durch Tempolimits auf Autobahnen, verhindern könnte, wird nicht so sehr aufgeblasen
21. August 2011 um 22:00
Es wäre sehr interessant durch „objektive“ Versuche zu erfahren, ob die Hirnzellen durch die Strahlung tatsächlich beeinträchtigt werden.
Aus Ihrem informativen Artikel wird aber erneut deutlich, wie sehr wir den Falschinformationen der Industrie – und nicht nur der Pharmaindustrie – ausgeliefert sind und mit welchen Methoden der Verbraucher manipuliert wird.
22. August 2011 um 08:54
Hallo,
ich sehe das Problem noch globaler. (Zu diesen Strahlen gibt es ja ähnliche Rgebnisse einer Hamburger Uni, die sie bei Kronach in der Nähe eines Sendemastes durchführte.)
Wir werden als Humanoiden in dieser nur auf Geld und Gewinn orientierten Gesellschaft 24 Stunden am Tag manipuliert. Handystrahlen, artfremde Ernährungsprodukte all das sind in der Summe die Grundlagen der Zivilisationskrankheiten wie Schlaganfall, Krebs, Diabetes u.a. Durch die Einnahme von Pharmamitteln werden beide Ausgangspunkte(Geldgier+Krankheiten) noch mehr vertieft.
22. August 2011 um 10:08
und warum kauft ihr dann alle handys.gebe es dann einen markt dafür,hochdosierte sendemasten etc. ?..ist doch wie immer in der menschheitsgeschichte…
22. August 2011 um 10:10
herr fischer ich stimme ihnen zu… aber man kann da auch raus wenn man über den tellerrand schaut. und die kriege sind ja in wirklich kriege um bodenschätze-industrie-verbraucher
22. August 2011 um 11:24
Strahlen sind sicher nicht gut für die Gesundheit. Genaues weiß man leider angesichts der diskutierten „Überprüfungssistuation“ nach wie vor leider nicht.
Wenn aber Kinder und Jugendliche in immer höherem Ausmaß über Kopfschmerzen klagen, darf man sich sicher fragen, ob das mit der unsinnigen Telefoniererei zu tun hat. Eltern sollten zumindest Kinder von Handys eindeutig fernhalten.
22. August 2011 um 18:19
Wer schon mal 10 Min. am Stück mit dem Handy am Ohr telefoniert hat, wird festgestellt haben, dass das Ohr recht warm und rot ist. Das Handy funktioniert durch seine Strahlung wie eine kleine Microwelle. Unsere Zellen vertragen aber diese Temperaturen nicht besonders gut und sterben ab oder werden zumindest in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Irgendwann hat das Folgen, dann kann es aber schon zu spät sein. Besonders bei Kindern sollte man die Handynutzung einschränken.
22. August 2011 um 18:22
Zur Ergänzung meiner Ausführungen, hier mal für Interessierte ein Link zu einem Heilpraktiker, der das Ganze völlig anders sieht und auch belegen kann.
22. August 2011 um 21:00
Neuerdings halten sich die Krankenkassen zurück mit Zuzahlungen bei Krankheiten wie z.B.Hirntumore. Woher haben die Ihre unveröffentlichen Studien ?
24. August 2011 um 18:27
Also ich habe 4 Handys, eins mit 5cent-Vodafon, eins 5cent Telekom, eins mit 7cent Ring für alle Netze und eins mit einer Homezone wenn ich im Freibad bin 🙂
Aber wenn ich 3 Gespräche in einer Woche habe ist das schon viel …
mb
25. September 2011 um 11:24
Danke für diesen interesanten Artikel, zudem ich eine Beobachtung beitragen möchte. Mein Handy benutze ich nur im Urlaub und telefoniere
immer nur kurz damit. Mein Mobiltelefon benutze
ich ja viel öfter und ich habe festgestellt, daß ich nach längeren Gesprächen ein rauschen im Kopf habe und abends, auch wenn das Gespräch
schon Stunden her ist, nicht zu Ruhe komme.Vom
Verkäufer meines Telefons wurde mir versichert,
daß es strahlungsarm sei. Wie kann ich mich vor den Strahlen schützen?
30. September 2011 um 12:00
Hallo Herr Gräber,
ob EMF, Pharmaindustrie oder eine andere Instituion: Solange wie einige wenige Personen auf Kosten der Bevölkerung Profite einstreichen können wird alles verharmlost.
DER GRÖSSTE FEIND DES MENSCHEN IST DER MENSCH!!!!
Ein Handy ist z.T. eine recht gute Erfindung….für den Notfall. Warum muss man aber mit solch einem Gerät im Internet surfen können?? 99% der Möglichkeiten die man heutzutage mit dem Handy hat, sind für Otto Normalverbraucher überflüssig und sinnlos.
Ebenso verhält es sich mit der Mikrowelle und vielen anderen Erfindungen der letzten 50 Jahre.
Aufgrund des rasanten Fortschrittes befinden wir uns theoretisch schon im Jahr 2200.
Zurück zur Natur….noch ist nicht alles verloren. Aber es wird immer schwieriger, um einfach und normal leben zu können…..
18. November 2011 um 12:38
Hallo Herr Gräber,
danke für diesen Artikel. Zu diesem Thema ist dringend Aufklärungsarbeit notwendig. Die Menschen sind bequem und lassen sich gerne von der profitorientierten Industrie einlullen anstatt nachzudenken und zu hinterfragen.
Ihrem Artikel fehlt leider eine konkrete Anleitung sich vor EMF zu schützen, wenn man es denn will.
Ich habe mein Handy abgeschafft bzw. benutze es nur noch als Wecker und Adressbuch mit inaktiver Karte, verzichte auf Mikrowellenherd und Induktionskochfelder, schließe den Laptop ans Netzwerkkabel anstatt WLAN einzuschalten und habe zu Glück noch keinen elektronischen Stromzähler im Keller. Beim Schnurlostelefon habe ich ein Gerät, das außerhalb der Gespräche keine Verbindung zur Basis hält (Eco Modus+). Bei herkömmlichen Geräten besteht 24h am Tag Funkkontakt. Mein Schlafzimmer halte ich generell frei von elektrischen Geräten. Der batteriebetriebene Wecker darf natürlich bleiben. Die Martratze und das Bett sind nahezu metallfrei, damit es nicht zu Induktionen durch Funkwellen kommen kann.
Toll wäre es wenn man die Nachbarn überzeugen könnte Ihr WLAN abzustellen. Muss man denn beim Surfen durch die Wohnung rennen können? Ein Kabel hat doch eine viel schnellere und fehlerfreiere Übertragung.
Auch Energiesparlampen erzeugen neben der grauslichen Farbtemperatur und Quecksilberbelastung stärkeren Elektrosmog. Niedervoltgeräte sind heutzutage mit Schaltnetzteilen anstelle von Trafos ausgestattet. Deren Impulse (wenn auch nicht EMF) übertragen sich auf das gesamte Stromnetz im Haus. Koaxialkabel vom Kabelfernsehen o.ä. sollten eine mehrfache Abschirmung haben.
Freundliche Grüße, Peter P.
24. November 2011 um 13:04
Wir bräuchten dringend mehr von diesen Artikeln und vor allem noch mehr Menschen, die diese lesen! Viele Bürgerinitiativen beschäftigen sich ja mit diesem Thema und sind um Aufklärung und Sensibilisierung bemüht. Mitmachen und unterstützen!
12. Dezember 2011 um 11:06
Es ist schon erstaunlich, wen nman sich die Mühe macht und Studien sucht, dann findet man welche. Auch welche, die z.B. aus dem Umfeld von Nokia stammen und die Gefährdung dokumentieren. Sicher wurden diese nicht breit publiziert.
Ein weiterer Beitrag aus der Rubrik „Sie wissen alles und machen nichts – außer Profit!
9. November 2013 um 09:43
Was durch Mauern geht , geht logischer Weise auch durch den menschlichen körper. Alles was die Natur für den Menschen nicht vorgesehen hat, irritiert diesen. Ich bin elektrosensibel und habe unter der damlas gepulsten mikrowellenstrahlung sehr gelitten. Das UMTS ist stärker und aggressiver, aber mein körper kan diese Strahlung besser akzeptieren. von anderen weiß ich das Gegenteil. Mioch stören vermutlich nur noch Versuche des Miltärs. Manchmal, wenn Flugzeuge zu hören sind, kann ich meine augen nicht mehr beherrschen. sind die flugzeuge weg, kann ich wieder ohne zu schielen sehen. Das Kinder diese Telefone benutzen, halte ich für unverantwortlich. Gedankenlos wird jeder Unsinn mitgemacht..nun ja, vielleicht ist oft schon das Gehirn zu sehr geschädigt.
16. Februar 2014 um 23:58
Skeptisch bin ich dem Strahlendschungle schon immer gegenüber – wir sind in den letzten Jahren damit total überfordert und überrollt worden. Unser Körper kann damit gar nicht klarkommen. Auch wenn wir das Handy weglassen, stehen wir dennoch im Fadenkreuz der Sende – und Empfangsmasten – meine Erfahrungen damit haben mich zu einem Umzug entschlossen. Ebenso schadhaft ist auch der Katalysator eines PKW’s.
Logischerweise kann unser Körper mit solchen gravierenden neuen Techniken gar nicht so schnell klar kommen und sein Immunsystem darauf einstellen. Wir können uns diesen Entwicklungen nicht verweigern, sie sind da – unweigerlich ausgesetzt. Sage ich dem Ganzen den Kampf an, gebe ich Die Energie in dass, was ich nicht will – suche ich nach Möglichkeiten, mich und meinen Körper weit möglichst zu schützen und das Immunsystem dagegen zu stärken, gebe ich mehr Energie, in dass, was ich will. Ist auch ein physikalisches Gesetz. Interessant finde ich eher die Frage, was zieht solche Strahlung an – wie kann ich sie ausleiten und wie kann ich selbst mich verhalten. Mit welchem MIST und MÜLL dieser Generation müssen unsere Enkelkinder damit klarkommen?
17. Februar 2014 um 14:24
Ich selbst bin seit 10 Jahren schwer EHS und MCS krank. Mittlerweile medizienisch in allen Belangen austherapiert, da mein Organismus massenweise Antigene produziert durch EHS und mir so jegliche Hilfe versagt bleibt. Einzig ein Leben vollkommen isoliert und abgeschnitten von der Ausenwelt wäre noch eine Alternative, vielleicht eine kleine Chance.
Vielen Dank für diesen Artikel, und ja die zukünftige Generation wird dieses Erbe antreten und sich damit auseineinadersetzten müssen…
24. März 2014 um 15:51
Vielen Dank für die erhellenden Artikel.
In diesem Zusammenhang sei unbedingt das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA (Transatlantic Trade and Investment Partnership / TTIP) erwähnt, das derzeit unter größter Geheimhaltung, unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne Mitspracherecht des EU-Parlaments in Brüssel „verhandelt“ wird. Hier stehen u. a. deutsche Arbeitnehmerrechte, Verbraucherrechte, Umwelt- und Gesundheitsstandards zur Disposition und werden so der Willkür international agierender Konzerne ausgeliefert.
Entscheidungen nationaler Parlamente (Patentrichtlinien, Verbot von Fracking) können danach leicht ausgehebelt werden zum Schutz der Profite vor allem amerikanischer Unternehmen.
Obwohl das Thema in unseren Medien trotz seiner Brisanz und weitreichenden Folgen für die Demokratie erstaunlicherweise (?) kaum präsent ist, kann man sich mit etwas Mühe informieren und z. B. durch Unterzeichnen von Petitionen gegen diese Nacht- und Nebelaktion ein wenig Sand in das gut geschmierte Getriebe.
21. April 2014 um 16:01
Mhhh handys. Ja klar die nerven mich auch.
aber hoeren des smogs ist irgendwie komisch.
ein etechniker sagte mal zu mir ich wuerde den potentialausgleich im ohr wahrnehmen…
ergo kriechstroeme,… gewitterwolken, curry oder hartmann, schoenwetterfelder bringen mich persoenlich in die histaminose. Ach ja.
kupfer und quecksilber im hirn ? Ausleiten !
komisch ist immernoch dass ichs hoeren kann und wenn ich dann nicht weggehe kommt das juck und zuck programm… also wenn es bis jetzt noch keiner bewiesen hat… audiometrie – Hier bin ich. Gebt mir geld und stellt mich ruhig 8-)Eplus bzw. Land lte 800 scheint fuer mich bei den handys am schlimmsten.., ueber das 666lte projekt von alcatel lucent, dass die telekom rund um die flughaefen verbreitet… will ich mich hier nicht auessern… aber mal wirklich. Spinnen die ?. die roemer!,,
21. April 2014 um 16:02
Wo gibts fuer uns eigentlich ein Forum,
dass sie empfehlen koennen herr graeber?
Antwort René Gräber:
Eine schwierige Frage! Deshalb habe ich auch bereits beschlossen selbst ein Forum auf die Beine zu stellen. Das ist bereits in Arbeit und wird auf der Yamedo.de an den Start gehen.
23. Juni 2014 um 17:21
Ich bin elektrosensibel. Mein Körper reagiert auf die Strahlung wie andere Menschen auf irgendwelche Pollen reagieren. Es tut, zumindest mir, nicht weh, ist aber ein zustand in dem man wenn es besonders schlimm ist nur noch ein Haufen Jammer ist. Keinen Schlaf zu finden ist Folter, genau das passiert bei Menschen, die auf diese Strahlung allergisch reagieren. Persönlich komme ich mit dem UMTS, obwohl aggressiver, besser klar als mit der vorherigen gepulsten Mikrowellenstrahlung. Besonders schlimm sind geheime Versuche Versuche des Militärs, ja richtig gelesen, wir sind Versuchskaninchen, nicht anders als im Naziregime, der HAARP Projekte.
Das sind Töne die auch mit Kopfhörermusik nicht auszublenden sind und diese Elektrizität geht spürbar durch den ganzen Körper, beeinflusst erheblich das Reizleitungssystem des Herzens.
Lebrecht von Klitzing hat die Gefährlichkeit der künstlichen Strahlung erforscht und benannt. Ich selber habe im Raum um Flensburg 2 Mobilfunkanlagen verhindert, durch Aufklärung der durch Prof. Lebrecht von Klitzing.
Die Regierung weiß um die Gefährlichkeit, aber es bringt ja Geld.Anwohner.
20. Oktober 2014 um 15:18
Bin selbst betroffen mit MCS und Elektrosensibiliät. Ich habe es selbst herausgefunden, durch Zufall, dass es mir da, wo keine Strahlung, kein Handymast und kein w-lan um mich herum ist, relativ gut geht. Allerdings muss ich mich in solchen „sauberen“ Bereichen auch erst mal länger aufhalten, damit es mir besser geht, ich mich erholen kann. Bei mir zuhause ist wlan um mich herum, in der Nähe ist ein Umspannwerk und natürlich die obligatorischen Handymasten ein paar hundert Meter weiter. W-lan jedoch sehe ich als die größte Problematik. Bin mittlerweile chronisch krank und in Rente. Schlafen ist zuhause nur sehr schwer möglich. Es ist grausam, wenn man sehr erschöpft ist und nie richtig schlafen kann. Wenn ich nicht regelmäßig in eine saubere Gegend fahren würde und dort neue Energie tanken würde, ginge es mir schon viel schlechter. Langfristig hilft aber nur Umzug. Als Umweltkranker kann man in gewissen Gegenden nicht mehr leben. Am Schlimmsten ist aber die Ignoranz des Gesundheitssystems.
Danke für den Artikel. Darüber muss mehr publik gemacht werden, immer noch werden elektrosensible Menschen als Verrückte abgetan, das muss aufhören.
27. Juni 2015 um 16:23
Möchte in dem Zusammenhang noch darauf hinweisen, dass schnurlose Telefone ebenfalls erheblich strahlen (messbar).
Antwort René Gräber:
Stimmt, und zwar auch wenn diese in der Basisstation stehen! Es gibt nur Wenige die dann nicht strahlen!
5. Juli 2015 um 13:22
am vergangenen Freitag bin ich am Flughafen das erste mal durch eine Sicherheitskontrolle mit Körpersanner gegangen. Während des Scans merkte ich, wie die Energie nach unten wegsackte. Nach der trotzdem notwendigen Abtastprozedur und Schuhe extra scannen, war mir hundeelend und ich brauchte dringend eine Toilette. Der Kreislauf war völlig zusammen geklappt, ich konnte meinen Flug nicht antreten.
Gestern, also einen Tag später war im Vitalfeld noch die Schwingung von 50% Barium und 31 % Uran meßbar – ungeheuerlich!
5. Juli 2015 um 20:04
Bei vita-ship gibt es einen Chip den man sich auf sein Handy klebt oder an Elektronische Geräte und das Handy wird zum Bioresonanzgerät ( Heilgerät ).
Mehr Infos über diesen tollen Chip gibt es auch bei Querdenken.tv.
5. Juli 2015 um 22:59
lieber Herr Graeber, Ihren Bericht über die Elektrostrahlung sollte wirklich jeder lesen. Ich finde es sehr gut, wenn Sie gewisse Dinge, die wichtig sind für unseren Körper und für unser Wohlergehen, wiederholen. Es ist leider so, dass viele Leute es abtun und nichts darüber wissen wollen. Denn überall erreicht zu werden, ist „hip“. Eine Mobilfunkanlage mit einem „losen“ Hörer sendet immer die schädlichen Strahlen aus – und das 24 Stunden lang und ca. 300 m. Unsere Bluthirnschranke im Kopf hat schon nach 1 min telefonieren mit dem Handy seine „Pforten“ geöffnet für Krankheitserreger.
6. Juli 2015 um 12:13
einfach mal bei Barrie Trower vorbeischauen !
Videos
6. Juli 2015 um 19:10
Sämtliche Strahlungen sind Energiebündel mit unterschiedlichen unvorhersehbaren Auswirkungen.
Mein Artikel im Netz :
Das A-B-C der UV-Strahlen wurde von einer wissenschaftlichen Organisation übernommen. Mit UV-Licht kann ich z. B. die Kraft dieser Strahlen im TRAVERTIN-Marmor sichtbar machen! Sämtliche Aktivitäten strahlen dabei hell erkennbar zurück!
CT-Geräte mit Röntgenstrahlen belasten den Menschen extrem. Im Jahr nehmen wir 2 msv. aus der Natur auf. Ein übliches CT-Gerät bestrahlt den Menschen mit 12-20 millisivert. einer kurzzeitigen Belastung einer 10 Jahresbelastung aus der Natur!
Es gibt inzwischen Geräte, die in minutenschnelle wesentlich verbesserte Bilder erzeugen mit einer Belastung von nur 1 millisivert, also einer Belastung von nur einem halben Jahr.
Krankenkassen zahlen nicht, sonst müssten alle alten CT-Geräte verschrottet werden!
Diese Geräte sind nicht einmal Radiologen oder Ärzten bekannt.
Inzwischen weiß man, starke Röntgenstrahlen vernichten die Zellen und können vom Körper entsorgt werden.
Gefährlich sind teilweise die schwach bestrahlten Randbezirke, Zellen werden nur leichter gechädigt und können in Zukunft Krebs entwickeln, da sie sich geschädigt weiter vermehren.
Eine Studie des Frauenhofer-Institutes ergab nun bei Mobilfunk-Mikrowellen-strahlen, dass bereits unterhalb der heutigen Grenzwerte Zellschäden entstehen.
Dabei sollten diese Grenzwerte sogar noch erhöht werden.
Mein Artikel über W-LAN der über die Erkenntnisse vom ECOLOG-Institut für die NRW- Regierung beauftrag wurde, kam nach wenigen Tagen als feindlich und ungenehmigt aus dem Netz !
Die Erkenntnisse über W-LAN wurden in 300 Seiten im ECOLOG-INSTITUT für die NRW-Regierung bekannt gemacht.
Es ging um die Einführung von W-LAN in den Schulen.
Mein Artikel darüber verschwand als staatsfeindlich aus dem Netz innerhalb weniger Tage!
Das Wissen durfte nicht weiter transportiert werden.
7. Juli 2015 um 15:46
Vielen Dank – sehr informativ – vielleicht folgt eine Liste mit den Handys und Schnurlostelefonen, die wenigstens nicht strahlen, wenn sie nicht benutzt werden? danke – hab auch gern geteilt 😉 denn die Infos müssen alle bekommen!
8. Juli 2015 um 11:40
Ich wohne ca. 50 Meter von einen Funkturm für den Handy Empfang.
Meine Wohnung liegt ebenerdig.
Wie sieht es da aus mit Strahlenschädigung für mich?
Mein neues Handy muss zum telefonieren immer erst eingeschaltet werden.
Der Rechner ist nachts ausgeschaltet, aber die Stromzufuhr nicht. Besser Stecker ziehen? Danke für eine Info.
Antwort René Gräber:
Naja, in gewisser Weise entkommen wir dieser Strahlung heute nicht mehr. Aber das Sie die entsprechenden Maßnahmen in ihrer Wohnung schon getroffen haben, würde ich meinen, dass sie da schon gut davor sind…
11. Juli 2015 um 02:29
Ich nutze so gut wie nie mein Handy, es ist ein Utensil das ich nicht wirklich brauche, sondern auch nicht nutzen möchte. Mein Handy kommt nur auf Geschäftsreisen, oder für den Notfall mit, genutzt wird es jedoch auch dann so gut wie nie. Ein echter Luxus!
LG
Marco
11. Juli 2015 um 11:06
Bernd Bildt
Samstag, 20. August 2011 20:41
Bin vollkommen Ihrer Ansicht, genau so ist das und ich benutze mein Handy nur in Ausnahmefällen und lege es ansonsten weit weg. Meiner Meinung nach ist auch die Benutzung von Mikrowellen schädlich, weil hier die Vitamine zerstört werden, was sagen Sie dazu ?
MOINSEN ,
genauso ist es, Mikrowellen schädigen nicht nur die Eiweißstrukturen, sie schädigen auch Pflanzen.
Insoweit kann der Körper diese geschädigten Strukturen auch nicht verarbeiten. Vitamine werden ebenso zerstört.
Also unbedingt die Finger von Mikrowellenherden oder -geräte weglassen. Diese ernährung ist absolut unter der Nulllinie. Genauso verhält es sich mit Radiowellen oder Kurzwellen, sie verändern die Blattstrukturen.
Zu handys verhalte ich mich ebenso, meines ist eigentlich immer aus, weil, herr gräber hat da vollkommen Recht mit seinem Bericht. Ich benütze das Teil nur noch für Notfälle .
11. Juli 2015 um 12:26
Danke Herr Gräber für die Infos. Ich bin (Amateurfunker Klasse A, Ing. Elektronik und EDV) der Meinung, die Amateurfunksendungen und die alten analogen Sendungen (AM, FM) bestehen aus modifizierten Sinusschwingungen die auch in der Natur vorkommen. Die Datenübertragungen (Wlan, Handy, DECT) bestehen zum größten Teil aus gepulsten, zerhackten Schwingungen. Dazu wird die Leistung der Sender auf wenige Millisekunden komprimiert. 1W Leistung in 0.1 Sekunde heißt 10W Impuls, bei 0.01 Sekunde schon 100W Impuls usw. Da gehe ich von aus, das die Zellen was abbekommen. Einen Nagel in eine Wand zu drücken ist selten möglich aber mit einem Schlag (Impuls) schon. Wobei ich glaube, das die Angst vor der Strahlung noch schädlicher ist als die physikalische Wirkung.
Mit freundlichen Grüßen Kurt
11. Juli 2015 um 12:53
Sehr geehrter Herr Gräber,
inwieweit kann man hier nen Tipp abgeben
um was es sich handelt ?(will keine Werbung für was machen,finanziell beteiligt bin ich auch nicht)
Ich gehöre auch zu den „empfindlichen“
Konnte immer spüren bevor ne sms auf dem Handy angezeigt wurde, dass eine kommen wird !
Unangenehmer Zustand wenn man sich wo aufhält wo ein jeder mit dem Handy unterwegs ist.
Trage nun seit Monaten ne kleine Karte in der Hosentasche zur Abschirmung (inwiefern das die schädliche Wellen/Frequenzen abschirmt oder neutralisieren kann weiss ich nun nicht wirklich) , lebe aber dadurch leichter, r falls jemand Interesse hätte kann ich sagen , bei mir wirkt es!
Das Angebot dahingehend ist ja groß und vieles ist nur dazu geeignet einem das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Auf dem Schreibtisch am Computer und am Schlafplatz hab ich jedenfalls nen
großen Rosenquarz stehen der nen Teil abfedert (halt öfter mal unter fließendem Wasser reinigen bzw. für mehrere Stunden in die Sonne legen.
LG Beate G.
29. Juli 2015 um 11:00
Lieber Herr Gräber,
ich lese Ihre Informationen gerne und bin froh, dass es heutzutage noch so engagierte Menschen gibt.Ich sitze am anderen Ende von Deutschland (ganz im Süden) und versuche von hier aus, die Menschen in punkto Mobilfunkstrahlung ein klein wenig aufzuklären.
Beim Thema Mobilfunkstrahlung und Krebs gab es zwischenzeitlich eine Wende. Alexander Lerchl hat eine Kehrtwende unternommen (man staune!) Selbst das Bundesamt für Strahlenschutz hat ein erhöhtes Krebsrisiko durch Mobilfunkstrahlung bestätigt.
Allerdings hat dies in der Öffentlichkeit bisher leider keine Folgen. Nichtsdestotrotz wird munter die WLAN Freischaltung in Städen für „alle“ weitergetrieben. Biberach an der Riss, ein kleines Städtchen im Schwabenland, erst kürzlich.
Der Bevölkerung wird dies als Fortschritt verkauft.
Im übrigen wird meiner Meinung nach die sogenannte SMART Technik auch dazu führen, dass wir irgendwann einmal vor lauter Strahlung nicht mehr denken können.
Fernseher haben heutzutage WLAN eingebaut, dass sich nicht mehr abschalten lässt. Philipps braucht das für dauernde Updates (wurde mir bei einer Beratung mitgeteilt), die anderen vermutlich auch. Nicht vergessen, die ganz normalen DEC-Telefone, Babyphone, usw.
Die Kompetenzintitiative aus Kempten ist eine Organisation von Ärzten, die sich im übrigen mit den Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung beschäftigt. Sie leisten hervorragende Arbeit und sind auch im Netz zu finden. Die Diagnose Funk klärt die Öffentlichkeit auf und hat gutes Informationsmaterial für Verbraucher.
Liebe Grüsse aus dem Schwabenland
Cornelia Miller
29. Juli 2015 um 11:44
Hallo lieber René,
ich freue mich über deine Info „E-Smog“ etc. Seit Jahren rede ich davon im Bekannten- und Unbekanntenkreis. Keiner nimmt es ernst oder will es hören.
Es gibt einen sehr interessanten Mann der ehemals Techniker bei Telekom war, der so schwer krank wurde, dass er heute nur noch im Funkloch im Wohnwagen leben kann.
Er hatte auch mal eine Demo in Stg. arrangiert.
Den kann man z.B. im Internett unter „www.klagemauer.tv“ finden.
Hier findet man sowieso viel interessantes unzensiert.
Ich freue mich immer über deine Infos, wenn ich auch bis jetzt nie geschrieben habe.
mfg
Amely
29. Juli 2015 um 12:10
Pharmaindustrie wie Mobilfunkindustrie und Konsorten (Agrarindustrie, etc.) sind allesamt nicht mehr aufzuhalten.
Das Hauptproblem sind die bereits in Kindestagen stattgefundene, irreversible (Sucht)Prägung auf dieses Medium. Unsere Jugend ist diesen fragwürdigen Kommunikationsmöglichkeiten und Einrichtungen wie Facebook & Co hoffnungslos „verfallen“, es besteht ein pathologisches Suchtproblem, mit schier unabsehbaren Folgen für unsere ganze Gesellschaft. Von der gesundheitlichen Bedeutung und Konsequenz für jeden einzelnen, vor allem auch aus volkswirtschaftlicher Sicht gar nicht zu reden.
29. Juli 2015 um 15:15
Leider haben Sie ja so recht….
Sie erwähnen in Ihrem Beitrag auch Herrn Prof. Lerchl, der immer sehr mobilfunkfreundlich eingestellt war. Vor kurzem hat er anscheinend seine Richtung geändert s. hierzu: .naturalscience.org/de/news/2015/04/kehrtwende-mobilfunkfreundlicher-wissenschaftler-anerkennt-und-bestatigt-mit-breit-angelegter-forschung-tumorfordernde-wirkung-von-mikrowellen/
Was ihn zu seiner Kehrwende veranlasst hat, das weiß allerdings nur Gott und die Mobilfunkindustrie….
29. Juli 2015 um 16:21
Was die Urschöpfung sich doch so alles einfallen läßt, um das Volumen des Weltalls in einem Gleichgewicht zu halten.
Studierende und Wissenschaftler definieren das menschliche Gehirn gegenüber Tieren und Pflanzen als hochstehend. Was für ein Irrtum!
Durch Raffgier, Besitzstand und die vermeintlich notwendige Fortschritts-Wissenschaft und deren Folgen, sowie Wirtschafts- und Politikstruktur, wird sich die Menschheit wie von selbst zerstören.
Auch das Immunsystem des Planeten “Erde” ist nicht unerschöpflich.
29. Juli 2015 um 16:21
Ich bin im Moment noch in Istanbul, es ist
erschreckend, wie schon junge Pimpfe, mit
mit dem Handy am Ohr, durch die gegend
laufen, das ist hier so extrem und ich als
70Jähriger junggebliebener Rentner, ver-
suche so wenig wie möglich mit dem Handy
zu telefonieren,ich glaube,das mit dem
hndy war eine clevere Idee, sich der Be-
völkerung zu bemächtigen, es ist ja fast
in allen Lebensbereichen so.
29. Juli 2015 um 22:09
es lebt sich sehr gut ohne Mobiltelefon, ich kann es nur empfehlen
29. Juli 2015 um 22:23
Hallo Herr Gräber,
danke für die vielen guten aufschlußreichen Berichte. Es gibt übrigens in St. Gallen ein interessantes Konzept, um Handystrahlung zu verringern und doch trotzdem guten Empfang zu ermöglichen… nachzulesen unter: diagnose-funk.org/themen/alternativen/weniger-strahlung—mehr-daten.php
Mit freundlichen Grüßen!
30. Juli 2015 um 11:54
Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag. Ich versuche seit Jahren, darüber aufzuklären. Aber leider interessieren sich Freunde und Bekannte erst für dieses Thema, wenn sie krank geworden sind…
Herzliche Grüße – und weiter so!
G. Müller
30. Juli 2015 um 16:00
An Frau Isabell Herzog
die Bitte, was für Möglichkeiten gibt es (Geldrollenbildung etc. vorzubeugen etc.), wo ist das nachlesbar usw. !!
DANKE für die Informationen.
30. Juli 2015 um 17:46
Hallo,
ein leider viel zu früh verstorbener Freund,
Elektroingengeur,hat uns schon vor 10 Jahren über die Handystrahlen informiert.Da er einer der Weltbesten Funkamateure war, wußte er genau wovon er sprach.Laßt das Handy nie an Euren Körper.
31. Juli 2015 um 00:17
Hallo Herr Gräber,
bei uns werden Unterschrieften gesammelt gegen 11 mal 200m hohe Windkraft-Industrieanlagen im Naturpark Straubenhardt. Wegen Lärmbelästigung, Natur- Und Artenschutz, Tourismus wegen Segelflugplatz und Wanderer die visuellen Beeinträchtigungen, Lärmimmisionen und der Gefahr von Eiswurf ausgesetzt sind. Finanzieller Schade für Privatpersonen wegen Unverkäuflichkeit iher Immobilien im Alter als Alterssicherung usw..
Die Strahlung von Handys ist wirklich enorm. Ich hatte 2004 mein erstes Mobil. Jedes Mal wenn ich das eingeschaltet habe, spürte ich die Energie in meinem Körper das mich sofort durchfuhr und Kopfschmerzen, innere Unruhe und zu Muskelverspannungen führte. Man kann sich nicht daran gewöhnen auch wenn mache meinen es wäre so. So ein Quatsch! das bringt den ganzen Organismus durcheinander. Und wenn man kein Mobil hat dann wird man von den anderen bestrahlt- ausweichen unmöglich. Viele Menschen vor allem die jungen schlafen damit ihm Bett damit sie ja nichts verpassen wenn einer ne Nachricht Funkt.
Wegen Strahlung was ja auch Leitung sprich Übertragung heißt, habe ich noch was anderes zu berichten. es geht um Impfstoffe die als Wirkverstärker das Gift Quecksilber enthalten. Bei dem Thema „Impfen“ vom Herrn Gräberhabe ich damals kommentiert wegen FSME Impfung. Mit den Folgen einer Allergie und Exzeme habe ich immer noch zu tun. Durch diverse heilpraktische Ausleitungsmethoden ist es schon um 50% besser geworden aber noch nicht gut und wandert umher. Jetzt habe ich noch eine Erfahrung gemacht. Wegen einer Knieverletzung bekomme ich Stromtherapie. Ich hatte immer die Saugnäpfe bekommen und dann Einmal den Magnetstrom und bei der letzten Behandlung eine andere Art von Strom wo ich jetzt nicht weis wie sich das nennt, aber ich frag nach. Das sind auch nasse Pads die mit einem Klettband umwickelt werden. Ich hatte das am Knie vom Innenband und außen. Das war so unangenehm als würde die Haut verbrennen und pickste wie viele Nadeln. Nach ein paar Minuten hatte ich genug und weg damit. Ca. 4 Stunden Später im Thermalbad bekam ich genau am Innenband meines Knies ein Ausschlag knall Rot was schon eigentlich wie ich meine ein Ekzem war und Handflächengroß. Es ging dann auch im Wasser wieder zurück. Ein Tag später kam es wieder am Abend und ich machte Kokosöl drauf. Es verschwand nach 1 Stunde wieder.
Meine Frage oder These diesbezüglich: Quecksilber ist Leitfähig. Ich glaube das diese Stromart Quecksilber angezogen hat und an der angebrachten Hautfläche das Gift durch die Haut zum na ja Austritt bzw. Reaktion brachte. Meine Überlegung ist nun: Wenn man durch diese Stromart das Quecksilber mobilisieren kann und an einen bestimmten Ort des Körper führen kann um es dort zu eliminieren aber in einer kontrollierten Behandlung ganz Klar ja, weil wer will den aussehen als hätte man Ihm die Haut abgezogen, dann wäre doch das eine Studie Wert Herr Gräber. Das lässt mich nicht los. Eine Unverträglichkeit von Desinfektionsmittel schließe ich aus weil dann hätte ich gleich eine allergische rote Reaktion. Also wenn man mit diesem Strom das Gift locken kann und vielleicht durch Minikanülen in der Haut gleichzeitig das Gift auffangen kann ohne Hautirritatonen, dann wäre es Genial. Ich bitte um Feedback!
Viele Grüße
Michaela
3. August 2015 um 17:35
Wer gerne ein DIN-A-4-Blatt mit Informationen verteilen möchte (an Freunde, Ärzte, in Briefkästen, an Auslegestellen usw.), hier ein „Flyer“ mit einigen alarmierenden Zitaten, die gut auf eine Vorder- und Rückseite passen (kann man auch farbig machen):
ZITATE ZUM THEMA
GEFAHREN DURCH DIE FUNKTECHNOLOGIE
(alle kabellosen Geräte)
Dr. Dietrich Klinghardt 2014 beim Spirit of Health-Kongreß:
„Im Moment sind die epigenetischen Schäden durch die Umweltgifte und den Elektrosmog so massiv, daß der zweite Weltkrieg und der erste Weltkrieg fast aussieht wie ein Spaziergang im Wald.
So daß ich düster sehe, was die epigenetischen Schäden von unseren Kindern und Enkelkindern angeht, daß also die Zukunft der Menschheit im Moment enorm bedroht ist (…). Der Wechsel, der notwendig wird in der Zukunft, der muß von der ganzen Bevölkerung kommen!“
Prof. Heyo Eckel (ehem. Bundesärztekammer), in: Dr. Wolf Bergmann (2 Seiten-pdf): „Radioaktive Strahlen und Mobilfunk-Strahlen“,
„Die Schädigungen, die von radioaktiver Strahlung ausgehen, sind identisch mit den Auswirkungen von elektromagnetischen Wellen. Die Schädigungen sind so ähnlich, dass man sie nur schwer unterscheiden kann.“
Dr. rer. nat. Ulrich Warnke, in Beschreibung seiner Broschüre “Bienen, Vögel und Menschen. Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog”:
“Nach den Erkenntnissen der Schrift ist die Gegenwart dabei, im Verlauf weniger Jahrzehnte zu zerstören, was die Natur in Millionen von Jahren aufgebaut hat. (…) Bienen und andere Insekten verschwinden, Vögel meiden bestimmte Plätze und sind an anderen Orten desorientiert. Der Mensch leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten. Und soweit sie vererbbar sind, gibt er sie als Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter.”
Dr. George Carlo, Leiter einer 27 Millionen-Dollar-Studie im Auftrag der amerikanischen Mobilfunkindustrie, 1999:
“Es gibt Schäden durch Mobilfunk. Dabei geht es nicht nur um Hirntumore, Krebs und Blutveränderungen, sondern auch um genetische Störungen und andere Probleme. Eine Entwarnung ist absolut unhaltbar.”
Dr. med. Hans-Chr. Scheiner, Umweltmediziner, München:
“Das ist mit Sicherheit der größte Umweltskandal (…), der alles Bisherige in den Schatten stellen wird! Wir müssen uns daher bemühen, die Aufklärung so weit voranzutreiben, daß die Rate neurodegenerativer Erkrankungen, gerade von heute jungen Menschen, in irgendeiner Weise doch noch begrenzt wird. Ansonsten müssen wir uns auf eine Fülle von jungen Alzheimer-Patienten, von MS- und Parkinsonerkrankten und frühzeitig debilen Mitbürgern gefaßt machen.”
Klaus Weber in der Broschüre „Mobilfunk – die verschwiegene Gefahr“ (siehe auch gleichlautende Dokumentation, Youtube):
„Dies ist der größte Freilandversuch aller Zeiten an der menschlichen Gesundheit. Wenn unser ‚Elektrosmog-Fass’ vollgelaufen ist, werden wir den Preis für diese ‚moderne Technologie’ an unserem eigenen Körper bezahlen müssen. Auch diejenigen, die die Ausführungen dieser Broschüre als ‚überzogen’ einstufen, werden dann erkennen müssen, dass unsere Gesundheit verkauft worden ist. Das Tragische
wird dann aber sein, dass wir sie auch durch eine späte Einsicht nicht mehr zurückkaufen können, denn die biologischen Wirkungen dieser Strahlung verursachen unumkehrbare Schäden.
Elektrosensibilität wird zu einer Volkskrankheit werden, sofern die Menschen nicht bereits zuvor an Krebs gestorben sind. (…)“
Barrie Trower, in “Das absolute Paradoxon”:
“Wie kann ein System mit gepulster Mikrowellenstrahlung eine Krankheit oder Tod bringende Waffe sein – und zugleich (…) als ein unschädliches Kommunikationsmittel verwendet werden?”
Hallberg und Oberfeld, Auswertung aus sieben Ländern, Titel:
Werden wir alle elektrosensitiv? (2 Seiten-pdf):
„Im Gegensatz zu der bei den medizinischen Autoritäten vorherrschenden Ansicht zeigt Figur 1, dass es sich bei der Gruppe der elektrosensitiven Menschen weltweit, mit Einschluss Schwedens, nicht bloss um einen kleinen Bruchteil der ansonsten gesunden Gesamtbevölkerung handelt. Sie deutet vielmehr darauf hin, dass Elektrosensitivität in naher Zukunft verbreiteter sein wird. Der extrapolierte Trend zeigt, dass ein Anteil elektrosensitiv gewordener Menschen von 50% der Gesamtbevölkerung auf das Jahr 2017 erwartet werden kann.“
..w.diewellenbrecher.de/pdf/oberfeld.pdf
Dr. Hans-Christoph Scheiner, in: „Die Elektrosensibilität ist biologisch völlig sinnvoll”:
“Die Praxis zeigt, dass Elektrosensibilität sowohl bei gesunden, empfindsamen Personen als auch bei chronisch Kranken und Umweltbelasteten auftritt, um biologisch völlig sinnvoll vor den beschriebenen fatalen Synergismen zu schützen – handle es sich nun um Vorbelastung durch Ökogifte, Schwermetalle, Amalgame, um Zahnherde oder sonstige Toxine.”
Jo Leinen; SPD, Mitglied des europäischen Parlaments, Vorsitzender des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit:
„Wir setzen Millionen Menschen diesen Strahlen aus. Wir wissen auch, dass viele daran erkrankt sind, vielleicht sogar auch gestorben sind, und es wäre höchste Zeit, einen hohen Schutz für die Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union einzuführen, wir brauchen eine europaweite Regelung.“
***Wer an weiteren Informationen interessiert ist, kann im Internet eine Menge zum Thema finden, so auch unter Youtube. Wir empfehlen unter anderem den Vortrag „Strahlung durch Mobilfunk“ von Dr. med. Hans-Chr. Scheiner und die Dokumentation mit dem Titel „Mobilfunk – die verschwiegene Gefahr“***
—————————————–
Anmerkungen von mir noch:
Die Videos von Dr. Manfred Doepp (zu „täglichen Gehirnattacken“ und zu „Sucht nach Elektrosmog“) sind sehr empfehlenswert, einerseits benennt er Einzelheiten, was diese Technologie mit unseren Organismen macht, andererseits nennt er einige Hilfen wie beispielsweise Weihrauch, Glutamin, Kokosöl, NADH usw.
Bei jedem Telefonat öffnet sich (bei allen bis 1,80 Meter Abstand) für mehrere Tage die Blut-Hirn-Schranke (dies dürfte ebenso für WLAN-Nutzung gelten), Gifte gelangen also ungehindert ins Gehirn.
Ich empfehle jedem Menschen, diese Technologie gar nicht zu nutzen, und ich bin der Ansicht, daß wir sie nicht brauchen. Dieses Bedürfnis ist künstlich geschaffen worden – und jetzt sind so viele „auf Droge“ (bezüglich der Nutzung und bezüglich der biologischen Wirkungen durch die Frequenzen, ähnlich Speed).
Allein schon im Interesse der vielen „Elektroallergiker“, deren Zahl exponentiell anwächst, wünsche ich mir – wie auch immer – das schnellstmögliche Ende dieser Technologie!
6. August 2015 um 19:07
Auch ich bin elektrosensibel, wenn auch nicht so extrem wie in manchen Kommentaren geschildert. Wegen anhanltenden Herzrhythmusstörungen, die durch keine natürliche Behandlung nachließen, habe ich mir vor 1,5 Jahren eine Free-Energy-Box von elmeg-natur gekauft und oben im 2-stöckigen großen Haus aufgehängt. Denn meine Nachbarn haben WLAN, dem ich mich nicht entziehen kann. Nachdem die Box 2 Tage montiert war, sind meine Herzrhythmusstörungen auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Und: ich kann mit dem DECT-Telefon telefonieren ohne bereits beim Anfassen kribbelnde Hände zu bekommen oder nach 2 Minuten starke Kopfschmerzen und das Gefühl dass mein Hirn bruzzelt. Die Energiesparbirne in der Lampe über meinem Sitzplatz in der Küche habe ich ausgetauscht gegen eine gute alte Glühbirne und seitdem stehen mir nicht mehr alle Haare zu Berge, wenn ich unter der eingeschalteten Lampe sitze.
Ich selbst benutze mein Händi nur sehr selten und es ist meistens ausgeschaltet. Für das Händi meines Mannes, der es dienstlich benutzen muss, habe ich von harmonyunited.com einen Chip gekauft, der auf den Akku gelegt oder geklebt wird. Dieser harmonisiert die chaotische Strahlung und verbessert alle Funktionen des Händis.
Bei der Vorstellung, was diese enormen Strahlungsbelastungen mit unseren Nachkommen anstellen wird mir so schlecht dass ich am liebsten unter der Erde liegen würde und nicht mehr aufstehen. Und das ist ja nicht das Einzige mit dem wir konfrontiert sind!!!
Danke an René und allen die hier geschrieben haben.
7. August 2015 um 20:05
Es ist erfreulich,wenn sich Menschen ernsthaft mit dieser Thematik befassen.Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mein Körper regiert, wenn ich mit dem Handy telefoniere, spiele oder google. Die Hände beginnen zu kribbeln und ich habe das Gefühl, dass mein Blutdruck steigt.Es geht mir nicht mehr so gut! Mit Sorge denke ich an meine Enkelkinder, für die das Handy leider Standard ist. Es müsste viel mehr über diese Themtik veröffentlicht werden. Danke, Herr Gräber
5. Oktober 2015 um 22:09
Das was Sie hier machen Herr Gräber ist wirklich eine gute Sache. Allerdings gibt es ein paar Dinge welche verbesserungswürdig sind. So unter anderem dieser Artikel:
Es ist ja ganz schön und gut, dass Sie hier auf Probleme mit Elektrosmog (oder anderen gesundheitsschädliche Dinge) hinweisen, leider jedoch oftmals keine praktikable Lösung anbieten.
Dies ist (aufgrund psychoenergetischer Gesetzmäßigkeiten)jedoch äußerst kontraproduktiv, da der interessierte Leser sehr oft verunsichert oder gar verängstigt wird und somit zusätzlicher negativen Input (Stress) verursacht.
Es wäre wesentlich besser immer nur von einem „Gesundheitsproblem“ zu berichten, wenn man anschließend auch eine (möglichst einfache und kostengünstige) Lösung anbieten bzw. vorschlagen könnte.
Beste Grüße
Ronald Ehlert
18. Oktober 2015 um 11:27
Hallo, auch ich bin elektrosensibel und das schon seit vielen Jahren und wurde auch von verschiedenen Ärzten ao erkannt und anerkannt. Von den lieben Mitmenschen aber verlacht und als „sensibel und versponnen“ angedacht.
Aber was will man machen, wenn im gesamten großen Miethaus überall WLan, Bloototh u.ä, um einen herum schwirrt und von außen die Mobilfunkantennen.
Meine Blutdruckwerte rasen dann extrem in die Höhe, wodurch ich (weil damals nicht erkannt) ich über 30 Jahre lang Butdrucktabletten und auch Betablocker nehmen „mußte“. Bis ich durch einen dummen Zufall rausbekam, daß auch das vom Esmog kam. Das Ganze fing an, als wir in unmittelbare Nähe des Fernsehturms zogen. Ich bin etliche Male umgezogen und immer „verfolgen“ mich diese Strahlungen. Selbst im Bus wird immer mit den Smart-Phones telefoniert. Wie oft habe ich dann schon meinen Gegenüber oder Nachbarn gesagt, sie mögen doch bitte das Handy wegdrehen, ich sei elektrosensibel. Die meisten Menschen machen das dann auch. Ich bekomme von den Strahlungen sofort Atembeschwerden (man dachte früher, ich hätte Asthma, was aber auch falsch war), mein Herz fängt an zu rasen, mir wird ganz flatterich.mein Kopf ist wie in einem Schraubstock,usw. Am Schlimmsten ist es, wenn ich im Bett liege und unter mir (Laden) irgendwelche Ströme anfangen zu wandern. Dann bekomme ich auch Krämpfe in den Beinen, ja, sogar meine Haare stehen ab.
Und nun wird laufend für LTE Reklame gemacht. Diese Strahlen sind noch stärker und belasten noch mehr. Ok, auch ich habe ein Handy, aber für den Notfall, falls mir draußen was passiert oder so, damit ich Hilfe rufen kann. (bin Seniorin).Hier habe ich u.a. ein schnurloses Telefon (neben einem schnurgebunden) von der Fa. ES-Nord. Da sind die Strahlen (auch im Headset) total abgeschirmt. Habe das noch mit dem damaligen Chef der Firma, Herrn Boerr, alles eingerichtet. Doch leider ist er kurz drauf verstorben. Er legte sich wegen dieser Strahlen auch mit Gigaset, usw. an. Leider ist diese Firma nach dem Tod des Chefs nicht mehr zu finden.
Wann hören wir endlich mal auf uns gegenseitig auf solche Art und Weise umzubringen?!
Grüße Renja
28. Juni 2016 um 14:22
mittlerweile ist hier bei uns in der gesamten Stadt WLAN geschaltet, auch an den schönsten Plätzen an der Kieler Förde (Olympiazentrum). Ich kann mich kaum noch in der Stadt aufhalten, da meine gesundheitlichen Probleme, die vom Esmog herrühren, extrem hoch werden. Warum muß überall WLAN sein? Warum muß man überall kostenlos telefonieren können? Ist sowieso erschreckend, wie die jungen Leute immer nur auf ihr Smartphone starren, sich nicht mehr unterhalten können, selbst wenn der Partner neben denen sitzt. Über Smartphone ist das ja wohl intressanter. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Esmog-Geschädigte es nun mittlerweile hier gibt, die davon aber noch nichts wissen und wohl auch nicht wissen mögen. Bei mir ist die EMS (elektro-magnetische Sensivität/Sensibilität) schon längst anerkannt worden, erkannt durch meinen Umweltmediziner. Warum hört dieser Wahnsinn bald endlich auf, bzw. wird in die richtige Richtung gelenkt und abgesichert?????
15. Februar 2017 um 01:47
Die folgende Empfehlung möchte ich kurz kommentieren:
„Mit einem Headset können Sie das höchste Maß an Sicherheit erzielen, weil Sie so das Handy nicht direkt am Körper und besonders dem Kopf halten müssen. Besonders geeignet sind Blue Tooth Headsets, weil hier kein Draht als Antenne wirken kann.“
Bei Headsets ist darauf zu achten, dass es sich um ein strahlenreduziertes Headset handelt. In der Regel sind diese mit einem Luftschlauch ausgestattet. Herkömmliche Headsets sind biologisch kritisch zu bewerten. Blue Tooth ist ebenfalls nicht zu empfehlen, da es mit 1900 Mhz gepulst ist und ebenfalls biologisch kritisch zu bewerten ist. Handy und Blue Tooth im Auto ist von den negativen Auswirkungen noch deutlich schwerwiegender zu beurteilen.
Ein Vortrag, der ziemlich fundiert Antworten bietet (2 Teile):
youtube.com/watch?v=KUDcIdByj70
youtube.com/watch?v=ORlKEHq9bAs
9. August 2017 um 17:07
Ich persönlich wusste schon immer wie gefährlich
Handy- und Wlan-Strahlen sind.
12. Januar 2018 um 12:16
Hier zwei interessante Berichte zu erhöhten Krebsraten nach der Aufstellung eines Sendemastes:
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/neun-krebsfaelle-in-einer-strasse-in-kiekebusch_aid-4054368
oder auch in Bild.de:
http://www.bild.de/regional/berlin/deutsche-bahn/eine-strasse-sechsmal-krebs-49489762.bild.html
Was ich auch empfehlen kann, ist der Film:
„Thank you for calling“ – https://www.youtube.com/watch?v=EqtT_W60xKQ
13. Januar 2018 um 13:16
Fuer diesen Beitrag meinen ganz besonderen Dank, denn die Jugend schaunt ihre Eltern immer sehr mitleidig an, denn…von der Technik verstehst Du doch sowieso nichs, oder Du liest ja sowieso nur, was Dir in den Kram passt! Und wo sind die wissenschaftlichen Beweise…? Nun, hier sind sie! Danke Ihnen fuer Ihre Recherhen! Vielleicht sinkt es bei Einigen dann doch ein, so nach und nach…!
Astrid
13. Januar 2018 um 20:53
Da ich sehr viel mit den öffentlichen Verkerhsmitteln unterwegs bin, fasziniert es mich immer wieder, wie Jung und Alt da sitzt und auf ihre Dinger starren. Teilweise rennen sie einen sogar über den Haufen, weil sie nichts mehr mitbekommen, was um sie herum geschieht. Im Grunde genommen sind es für mich arme Kreaturen, weil sie sich so abhängig machen. Idh habe auch ein mobiles Telefon und schalte es nur ein, wenn ich unterwegs bin, und ein Brauchen unumgänglich ist (Verkehrssituation, Stau etc. Ansonsten bleibt es aus. Ich bin abkömmlich und nicht immer zu erreichen, KJönnte es auch abgeben, wenn es erforderlich ist – und das ist es wirklich nicht immer!
Der Bericht war sehr interessant und ich gebe ihn weiter. Vielleicht nützt er was.
13. Januar 2018 um 21:22
W-LAN: Telekom warnt vor Gesundheitsschäden
ul-we.de/w-lan-telekom-warnt-vor-gesundheitsschaeden/
13. Januar 2018 um 21:56
Rofrano
Es gibt zum Glück noch mehr Möglichkeiten, sich vor EMF zu schützen. Vor allem Metalle sind wenig durchlässig für die Strahlung. Davon kann man Gebrauch machen. Im Handel sind Gewebe und Gewirke aus Stahl, Silber und Kupfer, z.T. in Kunststoffe eingewoben. Auch Alu-Folien (billig!) schirmen gut ab. Etwas weniger gut funktioniert’s mit Graphit-Anstrich.
Man sollte darauf achten, daß die „Schirmdichte“ bei ca. 50 Dezibel liegt. (Das entspricht einer Abschirmung auf O,001% der Intensität; die Dezibel-Skala ist logarithmisch.) Vorausgesetzt, daß die Schirmung sehr penibel – ohne Ritzen und Lücken – erfolgt.)
Zweckmäßig ist v.a. der Schutz des Schlaf- und Arbeitsplatzes. (Hierfür gibt es geeignete „Baldachine“. die man freilich selber basteln kann.) Man kann sich auch in ein Gewirke einhüllen (v.a. Kopf, wenn möglich auch Herz- und Genitalregion). Braucht ein wenig Geschick. Anders könnte ich die Strahlung etwa im – völlig WLAN-verseuchten – ICE nicht ertragen. Man ist nicht wirklich attraktiv in einem derartigen Aufzug – aber es kommt zu interessanten Gesprächen. (Ich habe immer Informationsmaterial von diagnose.funk.de zum Verteilen bei mir.)
Es empfiehlt sich Messung und Beratung durch einen Baubiologen, der kompetent ist und über die entsprechenden (aufwendigen) Meßgeräte verfügt. Denn man muß ja auch die Strahlung (incl. der Reflexionen) der lieben (meist uneinsichtigen) Nachbarn oft aus allen sechs Richtungen abschirmen – Wände gewähren keinerlei Schutz. Wenn ein Baubiolog mit Wünschelrute u.dgl. „mutet“: gleich wieder wegschicken!
Nicht vergessen sollte man, daß nicht nur Hoch- sondern auch Niederfrequenz schadet. Auch die normale Netzfrequenz (50 Hz), v.a. wenn Ströme in Körpernähe fließen. Auch das kann man ändern.
Leider gibt es inzwischen viele Hersteller, die völlig unwirksamen Schabernack verkaufen: Chips, die man auf sein Handy klebt, Rosenquarz auf’s Nachtkästchen. Eine bekannte Ärztin rät ihren Patienten, eine Kugel aus Licht zu visualisieren, die den eigenen Körper gänzlich umschließt; dies soll vor EMF schützen. Tja … Darauf fallen Menschen rein, die niemals Physikunterricht genossen (oder diesen geschwänzt) haben. Oder generell dem Aberglauben huldigen.
Jedenfalls trifft es nicht zu, daß man sich – wie oft behauptet – vor EMF nicht schützen könne. Diese Auffassung könnte auch ein Symptom von Faulheit sein.
Viel Glück und Verstand wünscht uns allen
Rofrano
13. Januar 2018 um 22:43
Hallo Herr Gräber, habe gerade Ihre E-Mail erhalten! Habe selbst einschlägige Erfahrungen gemacht mit chronischen Entzündungen und die Verschlimmerung durch elektromagnetische Felder. Kann nur raten das Wlan abzuschalten und Netzfreischalter zu nutzen. Sehr gute Arbeit hat Herr Hans Peter Koppe aus Celle geleistet. Habe selbst eine Geopathologenausbildung und erreichte durch die Massnahmen von Herrn Koppe absolute Entzündungsfreiheit! Herzliche Gruesse Regina
14. Januar 2018 um 03:46
Ich habe ja nunmal einen seit 6 Jahren anfallsfreien Grandmale-Epileptiker zuhause. Als der sich ein kabelloses Festnetz-Telefon mit WLAN-Router angeschafft hat war ich dagegen und habe wie wild auf intensive Recherche gedrängt, weil ich neurologische Folgen für ihn befürchtete. Alle haben uns beruhigt und es ist auch nie etwas vorgefallen.
Ich selber habe meinen WLAN-Router und mein zusätzliches Handy gerade gegen ein Smartphone mit USB-Hotspot für den PC ausgetauscht, weil ich sehr viel unterwegs bin. Und alle es genießen, sich nur noch eine Nummer merken zu müssen. Eigentlich reduziert diese Maßnahme die Strahlung, der PC hat ohne den Hotspot kein Netz.(Dafür stehen 3 Sendemasten vor Tür und wir haben einen Haus-Hotspot…)
Das ist eigentlich Reduktion aufs Minimum aber in dieser Umwelt total sinnlos. Was mich mehr an den Dingern stört sind die 2-jährigen Knebelverträge und die potentielle Wanzen-Funktion. Vor der optionalen Wanze hab ich am meisten Angst.
14. Januar 2018 um 03:49
PS: Trotzdem unterschreibe ich Renes Standpunkt. Die Dinger sind 100%ig gesundheitsschädlich. Kein Widerspruch. Man entkommt ihnen bloss nicht.
14. Januar 2018 um 08:13
Recht haben Sie natürlich – dennoch gibt es einige Alternativen, falls man möchte :
*
1.) Nachts sollte man das Handy u. WLAN abschalten.
2.) Ein normales Telefon, mit Schnur, ist wesentlich gesünder.
3.) Das Handy möglichst nicht am Körper tragen.
4.) Stationäre Computer möglichst über LAN betreiben.
5.)Beim Verlassen des Raumes alle Geräte abstellen.
*
So leben wir wesentlich gesünder …
14. Januar 2018 um 11:58
Hallo, über diese unbestreitbaren „Nebenwirkungen“ des technischen Fortschritts habe ich mir schon viele Gedanken gemacht. Da Flüchten ja keine Alternative ist: Hat jemand schon Erfahrungen mit den Produkten von vivobase-shop.de gemacht? Herr Gräber, können Sie sich vorstellen, dass man damit den oben beschriebenen Zellwirkungen (wenigstens teilweise) entgegentreten kann? Ganz billig wäre der Versuch leider nicht.
14. Januar 2018 um 12:17
youtube.com/watch?v=EqtT_W60xKQ
warum hat man wohl diesen wichtigen Film hier in Deutschland praktisch nicht, oder nur ganz vereinzelt und kurz ! Hier in speziellen Kinos gezeigt ??
10 Jahre Arbeit eines mutigen Regisseurs, danke ! Unbedingt googln den
Film THANK YOU FOR CALLING
Danke herzlich René Gräber
14. Januar 2018 um 13:11
Lese alle Ihre Artikel. Danke immer dem lieben Gott, daß er einen großartigen Rene Gräber auf unsere kranke Welt geschickt hat und bete für Sie.
14. Januar 2018 um 13:21
Studie: Electrosmog and autoimmune disease – 2017
A case series of 64 patient-reported outcomes subsequent to use of a silver-threaded cap designed to protect the brain and brain stem from microwave Electrosmog resulted in 90 % reporting “definite” or “strong” changes in their disease symptoms.
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5406447/
14. Januar 2018 um 13:44
Zu diesem Thema kann es garnicht genug Aufklärung geben. Ich selber bin jemand der sich gerne auch an eigener Beobachtung orientiert, neben bestehenden Informationen. Ich merke schon seit vielen Jahren einen negativen Einfluss durch die diversen Strahlenquellen. Z.B. auch in vollen Räumen mit vielen Menschen, z.B. vollgestopfte U-Bahnwaggons ect. Viele Jahre habe ich in einem Musikclub der oft mehr als ausverkauft war gejobbt und war immer wie zerschlagen am nächsten Tag, was ich nie hatte bevor es Handys gab und die Arbeit eher anregend fand. In unserem Haus sind winzige Wohnungen, also viele Bewohner auf engem Raum und keiner hat Lust sein WLAN runterzufahren oder nachts abzustellen da das angeblich viel zu umständlich sei und man schläft schlecht. Letzteres hört man inzwischen dauernd von anderen, von Depressionen oder den diversen Krebserkrankungen garnicht erst anzufangen. Am stärksten merkt man dass die Menschen innerlich von ihren eigenen Impulsen, Bedürfnissen, Rythmen, sprich ihrer inneren Orientierung ‚getrennt‘ werden – es nur leider in etlichen Fällen garnicht merken, denken das wäre natürlich und es mit vermehrtem Konsum und Anpassung kompensieren. Das ist dann eines der ungünstigsten Ergebnisse, wenn der Mensch nicht mehr merkt, wie er im natürlichen Fall eigentlich ticken würde.
14. Januar 2018 um 14:08
Die 110 Millionen Teilnehmer können dadurch zu Stande kommen, daß viele auch ein geschäftliches Handy mit sich führen.
Gibt es eigentlich auch Studien zu den elektromagnetischen Strahlungen die von den 380-V-Höchstspannungsleitungen ausgehen?
Vielen Dank für diese Informationen.
Ludwig
14. Januar 2018 um 17:17
Sonntag 14. Januar 2018 10:51
E.Kopf
Die Diskusssion um schädigende Strahlung kommt sehr langsam in Fahrt und die Studien die auf die Gefahr hinweisen werden, wird von der Industie als Panikmache eingestuft und lächerlich gemacht.
Ich musste mich mit dem Problem schon sehr früh beschäftigen weil mein Körper sehr sensibel auf Strahlung reagiert.
Gehen wir mal nur 30 Jahre zurück, zum damaligen Zeitpunkt gab es so gut wie keine Informationen zu diesem Thema. Damals und auch noch heute waren es die Rutengänger die das Haus auf Erdstrahlen
untersuchten. Es waren aber sehr wenige darunter die ihr Handwerk beherrschten. Den Leuten wurde wirres Zeug erzählt große Versprechungen gemacht und Geräte verkauft die keinen Wert hatten, dafür aber stolze Preise verlangt wurden.
Mir ist ein Fall bekannt wo einem Krebspatienten Strahlenschutzdecken verkauft wurde für mehrere Tausen €,
das hat der Branche in Misskredidt gebracht.
Zwischenzeitlich wird im Niederfrequenzbereich in einem normalen Wohnhaus das dreifache an Elektik verbaut als vor 40zig Jahren.
Ein Beispiel: Ein normaler Radiowecker erzeugt locker zwischen 900-1200 Vm E-Smog, wobei ab 70 Vm die belastende Grenze für den Körper beginnt. Bei Lichtschalter und Steckdosen sind es
100-250 Vm.
Bei den Funktürme wird die Leistung laufend erhöht, hinnzu kommen noch viele andere Störquellen vom Militär,und radioaktiver Strahlung die uns Menschen belasten.
Zwischenzeitlich haben wir Messgeräte die Strahlung sichtbar macht, und trotzdem wird nach dem Motto verfahren, was ich nicht sehe kann mich nicht krank machen. Am Geld kann es wohl nicht liegen, man kann sich ja alle 2 Jahre ein neues Mobiltelefon kaufen.
Kreberkrankungen vor allem Bauchspeicheldrüsenkrebs nimmt rasant zu, wobei der zu hohe Zuckerkonsum vor allem bei den Kindern auch noch dazu beiträgt.
Vor Jahren hatten wir noch das Problem ein Haus gegen Strahlung abzuschirmen, mit heutigen Materialien ist das ohne weiteres machbar, dann müssen wir aber daruf verzichten rund um die Uhr erreichbar zu sein. 100% absichern geht in der heutigen Welt nicht mehr, aber einen Strahlungsfreien Raum schaffen wo sich der Körper nachts regenerieren kann
ist kein Problem.
14. Januar 2018 um 17:44
Hallo Herr Rene Gräber,
wir haben im Handy kein Internet mit Wlan, sondern nur zum normalen telefonieren bei Notfällen. Ist man da auch gegen die Strahlen gefährdet???
Wir veröffentlichen mal unsere E-mail Adresse um eine Information zu erhalten, vielen Dank!
Antwort René Gräber:
Alles per E-Mail zu benatworten geht leider nicht. Ich bitte um Verständnis!
Aber ich versuche hier zu antworten.
An den Smartphones kann man WLAN ausschalten, ebenso Bluetooth. Dann wäre nur die „normale“ Sende- und Empfangseinrichtung über die Sendemasten aktiv. Wenn man nur im Notfall telefoniert, dann lässt man das Handy ja abgeschaltet, was dann auch kein Problem darstellt.
14. Januar 2018 um 17:50
Hallo Herr Graeber,
sie haben völlig recht. Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen das sogenannte
Meningeom schon im Kopf haben. Sie werden es dann merken, wenn es schon sehr groß ist. Interessant wäre es, die Anzahl dieser Kopfoperationen zu erfahren bzw. deren Zunahme. In Italien gab es erstmals einen Kläger, dessen Kopftumor vom Gericht als Folge der Handystrahlung anerkannt wurde. Selbst die Bundesregierung warnt vor Handystrahlung. Männer sollten das Handy nicht in der Hosentasche tragen. Kinderlosigkeit kann die Folge sein. die Verharmlosung erfolgt doch nur im Hinblick auf Geldeinbußen der Unternehmen.
14. Januar 2018 um 18:39
ich kann jedem nur die Seiten von
Dr. Klinghardt empfehlen
14. Januar 2018 um 18:44
Alois
Ich habe seit 6 Monaten den vita chip.
Ich wundere mich,daß so wenige bescheid wissen.
Diesen kleinen Chip habe ich auf allen elektron.
Geräten wie Laptop, Handy, Router und Fernseher
aufgeklebt. Diese Chips machen aus elektroischen
Geräten Bioresonanz-Geräte. So schützt man sich
nicht nur vor negativen elektromagnetischen
Störfeldern sondern sondern lindert auch Schmerzen und gesundheitliche Beschwerden.
Selbst an mir getestet.
Der vita chip wurde für russ. Austronauten
entwickelt und werden in der Schweiz hergestellt.
Liebe Grüße aus Wien
14. Januar 2018 um 18:59
Vielen Dank für alle Beiträge.
Auf meiner Webseite das-andere-sein.de habe ich meinen Heilungsbericht von Bluthochdruck veröffentlicht, der nachweislich von der Strahlung meines WLAN-Routers ausgelöst wurde, der ich mich mehrere Jahre in einer Entfernung von ca. 1 m ausgesetzt hatte.
14. Januar 2018 um 20:55
Der „Hans-Guck-in-die Luft“ vom Struwelpeter wurde inzwischen ausgetauscht in den „Hans-Guck-ins Handy“. Beides führt zu dummen Unfällen.
Ich amüsiere mich über meine Mitmenschen, die diesem Unsinn nachlaufen. Ich bin im vorigen Jahrtausend geboren und habe kein Handy und bin glücklich. So ist mein Gehirn frei für viel interessantere Dinge. Ich bin im 75. Lebensjahr und fühle mich wie 18.
14. Januar 2018 um 21:30
….wir a l l e leben heute in einer von Elektrosmog verseuchten Welt.
Zu den beschriebenen Problemen kommt aber noch die Satellit-, GPS- und Radarstrahlung hinzu.
Ich denke, daß es keine E-Smog freie Zone mehr gibt. Die große Frage ist: Wie reagiert der einzelne Mensch auf diese Bedrohung. Das aber stellt sich leider erst dann heraus, wenn „das Kind in den Brunnen gefallen ist“, sprich, wenn man erkrankt ist, was aber in relativ wenigen Fällen mit Elektrosmog in Verbindung gebracht wird…… u n d es geht um gigantische Märkte mit viel, viel Geld.
14. Januar 2018 um 23:41
Ich selbst bin Betroffener und elektrohypersensibel geworden. Habe seit dauerbestrahlung eines sendemastes verschiedenste krankheiten entwickelt.
Zur weiteren information gibt es auf folgender seite tolle hintergrundinformationen
diagnose-funk.org
15. Januar 2018 um 00:03
Anmerkung zu den am Ende genannten Bluetooth-Headsets: Bluetooth arbeitet im selben Frequenzband wie Wlan und Mikrowellenherde, nämlich 2,4Ghz. Die Sendeleistung ist zwar geringer, aber dafür sitzt der Sender direkt am Kopf.
Zur Benutzung von Handys im Auto: Jeder metallische Hohlkörper wirkt als Faradayscher Käfig. Wenn man in einem solchen Strahlung freisetzt, wird diese mehrfach reflektiert, was zu Interferenzen und Resonanzen führt, wodurch sich die Strahlung erheblich verstärken kann. Man sollte daher auf ALLE Geräte, die nichtionisierende Strahlung abgeben, in Fahrzeugen konsequent Verzichten (oder einen Trabbi kaufen).
15. Januar 2018 um 00:35
Hallo! Elektrosmog bewirkt bei mir Rheuma, Schleimbeutelenzündung, Kopfschmerzen, Schulterschmerzen und Schlafstörungen!
Inge
15. Januar 2018 um 02:36
Schön, dass diese Informationen jetzt auch mal auf Deutsch verbreitet werden. Speziell die Forschungen von Dr. Pall sind wichtig, da wir mit genügend Magnesium und einigen Nahrungsmitteln der Schädlichkeit von EMF’s auf der biochemischen Ebene entgegenwirken können. Auf der energetischen Ebene sind die regelmässige Anwendung von Magnetfeldsystemen (PEMF) ein guter Gegenpol zu den verschiedenen elekromagnetischen (und geopathischen) Belastungen.
Es scheint sich jedoch im Artikel ein Fehler eingschlichen zu haben. Damit meine ich die „Bluetooth Headsets“, welche zur Verminderung der Belastung empfohlen werden. Die Bluetooth-Technologie beruht bekanntlich auch auf Mikrowellenstrahlung. Ich nehme deshalb an, dass dies eine Verwechslung mit den „Blue Tube“ Headsets (von Dr. Mercola) ist, welche im Handel auch Air Tube Headsets genannt werden. Dies ist aus meiner Sicht die einzig vernünftige Alternative, da bei diesen der Schall über die Luft in einem Schlauch übertragen wird. Der Unterschied sind zwar nur ein paar Buchstaben, aber in der Realtiät ist er recht gross.
Ich mache seit 25 Jahren Störfelder-Messungen in Häusern und Wohnungen und kenne mich daher mit diesem Thema relativ gut aus.
Und für die Ignoranten und Skeptiker bezüglich der Schädlichkeit von EMF’s und Mikrowellestrahlung (Mobilfunk, WLAN usw.) gibt es eigentlich nur 2 Fragen zu beantworten: Wer hat Interesse daran, die Schädlichkeit dieser Einflüsse zu leugnen?
Und wer sollte Interesse daran haben, vor der Schädlichkeit solcher Einflüsse zu warnen, wenn nichts daran wäre?
Oder sollte man wirklich annehmen, dass die vielen warnenden Wissenschaflter nichts Besseres zu tun haben, als einem unsinnigen Thema nach zu forschen und „spinnerte“ Aussagen zu machen und dabei noch ihren Ruf aufs Spiel zu setzen?
Damit ist ja wohl kaum Geld zu verdienen, während die Industrie mit ihrer Desinformation und durch die weitverbreitete Ignoranz der Bevölkerung Milliarden verdient.
Jedem einigermassen vernunftsbegabten Menschen sollte nach der ehrlichen Beantwortung dieser Fragen klar sein, dass hier wieder mal mit Lug und Betrug riesige Profite auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung gemacht werden. Und die Pharma freut sich selbstverständlich auch, wenn sie so haufenweise neue Kunden zugeschaufelt bekommt. Zufall?
Heutzutage ist gesund bleiben wirklich eine Frage der Intelligenz und die Denkfaulen und Leichtgläubigen sterben dafür immer häugfiger etwas früher. Aber vorher werden sie auf ihrem Leidensweg von der Medizinmafia noch richtig abgezockt.
Das mag jetzt ziemlich bissig klingen, aber wir können ja selbst auswählen, zu welcher Gruppe wir gehören wollen.
Das „Glück“ gesund zu sein, hat derjenige der sich ausreichend informiert (und entsprechend handelt). Und dafür leistet René Gräber mit seinen Artikeln hervorragende Arbeit. Besten Dank, weiter so.
Mario Fritz
15. Januar 2018 um 07:52
Mein Schwiegervater ist Neuro-Pathologe und war schon vor 15-20 Jahren an einer Studie beteiligt, die damals von einem bekannten Telefonanbieter in Auftrag gegeben wurde.
Die Ergebnisse waren damals schon erschreckend…..
Das Gehirntumor-Risiko bei den Mäusen erhöhte sich signifikant.
Diese Ergebnisse wurde alle (!!) unter Verschluss gehalten und die Ärzte wurde verpflichtet, nichts nach Außen dringen zu lassen….
Laut meinem Schwiegervater waren die gesamten Ergebnisse Schreck erregend und er verzichtet bis heute völlig auf Handys.
Lieber René, vielen herzlichen Dank für Deine wundervollen Berichte!!
Herzliche Hochtaunus-Grüße
15. Januar 2018 um 09:55
Das Handy ist nur eine von unzähligen Möglichkeiten, um den Teil der unerwünschten Menschen zu „beglücken?“
Insekten kann man auf ganz unterschiedliche Arten bekämpfen. (Das) Menschen(-Schlaf-Schlacht-Vieh?), das trotz sehenden Augen und hörenden Ohren nichts erkennen und verstehen kann, lässt sich dank fast unzähligen Verlockungen noch so gerne weit einfacher als Insekten verführen. Das Menschen(-Schlaf-Schlacht-Vieh?), ist ja angeblich nicht einmal ein Insekt“?“
youtube.com/watch?v=g6j_Q4vLyfU
15. Januar 2018 um 10:00
Hallo Herr Graeber, warum haben Sie meinen Beitrag herausgenommen. Was ich geschrieben habe, kann man auch im Internet nachlesen.
15. Januar 2018 um 11:40
Dass es mehr Mobilfunkverträge gibt als Einwohner liegt auch daran, dass technische Anlagen wie z.B. PV-Anlagen mittels Mobilfunk fernüberwacht werden. Am „Ende“ ist da also kein Handy sondern ein Gerät (mit SIM-Karte ) als Schnittstelle zur Anlage.
Es wird sicher auch einige wenige Menschen mit 2 Handys geben!
15. Januar 2018 um 14:55
Mobilfunkfrequenz verursacht kognitive Dissonanz bis zur vollkommenen Auslöschung der ERKENNTNISFÄHIGKEIT, schädigt das Nervensystem und greift die Immunabwehr an.
Ich spüre diese Frequenz direkt und habe keine Worte diese Destruktivität zu beschreiben – es ist DER BLANKE HORROR!
Um den Bereich des Kopfes bildet sich ein Hitzering und dann fühle ich die Frequenz….(und sie ist nach acht Jahren Fahrlässigkeit meinerseits in meinem Körper und meine Schmerzen (bis in die Knochen) resonieren mit dieser Schwingung)
Ich empfehle jedem, das Telephonieren mit diesen Geräten, für die man auch noch teuer bezahlen muss, auf ein Mindestmaß zu reduzieren und das Gerät nach Benutzung abzuschalten bzw in Flugmodus zu bringen. Der Sender pulst und ‚verstrahlt’gemeinsam mit Routern und WLANs weiterhin unseren Lebensraum.
Teile vieler Innenstädte und Ballungszentren, sowie beliebte Touristenziele sind mittlerweile komplett verseucht.
Versuchen sie mal in der Umgebung eines Routers aus Samen Pflanzen zu ziehen – funktioniert nicht.
Die Nationalsozialisten, so schlimm und widerlich viele von ihnen waren, wollten diese Technologie einführen und haben es nicht getan. Aus Gründen der zu massiven Schädigung der Gesundheit…..
Es ist Zeit aufzuwachen. Mit Ignoranz kommen wir nicht weiter.
Alles Liebe.
15. Januar 2018 um 15:10
Hallo Herr Graeber,
Bluetooth arbeitet mit einer Frequenz von 2,402 – 2,480 GHz also können die Bluetooth-Kopfhörer auch nicht als harmlos bezeichnet werden…
15. Januar 2018 um 15:20
Hallo Herr Gräber, danke für den guten Artikel. Es hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: Farady-Tachen, auf den ich hinweisen wollte.
Grüße
Markus Thies
Antwort der Redaktion:
Vielen Dank für Ihren Hinweis. Der Fehler wurde im Artikel korrigiert.
Viele Grüsse
15. Januar 2018 um 15:52
Seit im Mehrfamilienhaus wo ich wohne (12 Wohnungen) etwa 10 WLAN’s Tag und Nacht in Betrieb sind, hat sich meine Schlafqualität massiv verschlechtert.
16. Januar 2018 um 00:15
Ein weiterer Kämpfer an dieser Front ist ein Prof Meyl. Er meint, die Ursache sind Skalarwellen. Eine Wellenart, die offiziell wissenschaftlich nicht untersucht, aber gerne ausgenutzt wird (Radio-Rauschen).
Diese übertragen sowohl Informationen als auch Energie.
Ein Experiment: man lege sein Handy in eine Mikrowelle und rufe es an. Was taugt der Fahradaysche Käfig? Er soll ja Funkwellen abschirmen.
Warum kann man im Fahrstuhl telefonieren? Auch eine Blechkiste.
Die Skalarwellen haben Eigenschaften, die schon der Nicola Tesla erforscht und benutzt hat und wovon man heute immer noch nichts wissen will.
Das Internet ist voll von Meyl und Skalarwellen.
16. Januar 2018 um 10:22
Danke, Herr Gräber, dafür, dass sie sich nicht einschüchtern lassen.
haben sie sich je mit den arbeiten von Wilhelm Reich beschäftigt, die in diesem Zusammenhang relevant sein könnten? Es gibt inzwischen eine Reihe von meist jungen Aktivisten, die orgonite produzieren und vertreiben. (Manche machen natürlich auch daraus wieder ein seltsames Geschäft…)
Interessant finde ich die Seite eines jungen Franzosen mit ein paar konkreten Ergebnissen:
bargainorgonite.com/?lang=de
vielleicht wissen sie auch noch ein paar andere Möglichkeiten, sich vor dieser allgegenwärtigen Strahlung zu schützen. Für Hinweise bin ich dankbar.
Viele Grüße
Eva Ulmer-Janes
16. Januar 2018 um 19:50
Krank durch elektromagnetische Felder, Handystrahlung, WLAN & Co
Sehr geehrter Herr Graeber,
Wahrscheinlich haben Sie Recht! Aber – was wollen Sie tun??
Dabei könnte das, was heute geschieht, Peanuts zu dem sein, was wir zukünftig bekommen werden!
Haben Sie von der Mobilfunktechnik 5G (5: Generation) gehört? Diese steht vor der Einführung. Heute aktuell haben wir (nur) 4G. Die Strahlung wird intensiver sein, die Funkmasten müssen sehr viel dichter gesetzt werden, die Sendeenergie wird höher sein.
Um das autonome Fahren zu realisieren, benötigt man 5G, und zwar lückenlos im Sinne des Wortes. Die Straße, die nicht abgedeckt ist, da funktioniert das Auto nicht. Die 5. Stufe des autonomen Fahrens, die man bis 2025 erreichen will, erfolgt ohne Lenkrad!
Die Autos sollen untereinander kommunizieren. Dies bedeutet, dass jedes Auto um sich herum eine „Datenwolke“ aufbaut, mit deren Hilfe die Abgrenzung auch zu Fußgängern erfolgt! Also volle Datenwolke in den Städten! Niemand kann sich der Einwirkung entziehen!
Zynisch betrachtet könnte ja sein, dass dadurch in den Städten langsam die Menschen dezimiert werden. Vielleicht ist dies auch langfristig der erste Schritt, der das Ende unserer Zivilisation einläutet!??! 6G und 7G werden in ihrer Wirkung sicher noch effizienter sein …….!!
Es würde mich freuen, von Ihnen zu hören.
M.f.G Heinz Kolb
20. Januar 2018 um 18:13
Ein sehr klasse geschriebener Artikel. Ich warne ebenso schon seit Jahren vor der Strahlung, ja sie ängstigt mich, werde aber meistens verlacht als eso spinner verlacht,Müdigkeit , Kopfschmerzen diffuse Erschöpfung oft wo es keine organischen ScKranhietsbilder vorliegen. Klar Kinder die sollte man vor den Gefahren warnen, aber sie sind eh schon hoffnungslos der Smarthponesucht verfallen so mein Eindruck.
Aber was mich interessiert, was kann ich eigentlich als Einzelner machen im öffentlichen Raum, wo ich uneingeschränkt und täglich massiv der Strahlung ausgesetzt bin? insbesondere in den öffentlichen Verkehrsmitteln der Großstädte, wo nahezu alle ihr Smarthpone anhaben? das ist was mich am meisten beunruhigt .Wie kann ich dem entkommen?
20. Januar 2018 um 18:32
Ja zurück in die Steinzeit, dann geht es uns alle wieder gut.Es gibt noch 100 andere Faktoren die Einflüsse auf die Gesundheit haben.Ja beim lange Telefonieren wird das Ohr warm, genau Geiz ist geil, also kauft alle schön weiter billige Handys mit hohen SAR -Werten und freut Euch, daß das Ohr im Winter gewärmt wird.Also Trommeln raus oder Rauchzeichen wieder senden..ach so..Trommeln machen taub und Rauch schadet den Lungen..Man kann alles verteufeln und entwickelt euch zurück. Bisher waren die Beiträge recht interessant, aber jetzt wird es albern. Bitte den Strom abschalten zu Hause und Kerzen raus, Strom ist auch schädlich ( Elektromagnetische Wellen )
20. Januar 2018 um 18:48
Hallo, ja ein wirklich interessanter Artikel. Ich könnte jetzt Seitenlang erzählen, wie es mir mit Handystrahlung und mit allem was dazu gehört.Direkt neben meiner Wohnung wurde vor 1 Jahr ein Funkmast erbaut, im Wohngebiet!!!) Nach 4 Monaten fingen die ersten Symptome an: Schwindel, Kopfsausen, Ohr-Rauschen, Schwindel, sehr schwere Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Übelkeit, Darmbeschwerden, etc.p.p.etc. Ich bin über 1,5 Jahre von Arzt zu Arzt gelaufen. Man hielt mich für depressiv, verrückt, eingebildet, eine Simulantin. Wenn es nett war, wurde ich nur belächelt. Für meine Magen-Darmbeschwerden bekam ich Antidepressiva verschrieben. Habe ich erst in der Apotheke gemerkt. Der Arzt hielt WLan und meine Einstellung für völlig verrückt. Es gibt doch gesetzliche Bestimmungen. So auch die anderen, bis ich zum Schluss schwere Psychopharmaka nehmen sollte. Bis endlich ein Arzt (in 50 km Entfernung zum Wohnort) die Zusammenhänge sah und mir sehr geholfen hat. Zudem auch die Selbsthilfegruppe in Bremen und Herr Weiner, der selbst sehr betroffen ist. Ich habe nun Unmengen für meinen Schutz bezahlen müssen. Keine Krankenkasse zahlt etwas dazu. Vielen Dank für Ihren Artikel.
20. Januar 2018 um 19:28
…seit Anbeginn des Handyzeitalters versuche ich meine Kinder von den oben genannten Fakten zu überzeugen – mit mäßigem Erfolg – dank beruflichem Werdegangs bleibt bei den Kindern heute das Handy immer öfter in der Tasche – zum Glück. Ich selbst suche bei allen Geräten immer als erstes den wichtigsten Knopf: den zum Ausschalten… …aber auch ich war eine Zeitlang leichtsinnig mit dem Handy und hatte es immer in der rechten Hosentasche quasi am A… – durch ein seltsames „Phänomen“- immer sekundenbruchteile bevor es klingelte, verspürte ich wie meine Haut mit Hitze reagierte als hätte ich mich verbrannt – klingt erst mal lustig – ist es aber auf keinen Fall – seit dem liegt es auf dem Tisch in der Handtasche oder sonst wo aber nicht mehr so nah am Körper; spätestens abends schalte ich ab ALLES! Trotzdem möchte ich es nicht mehr missen, weil es mir ermöglicht mit meinen Kindern günstig Kontakt zu halten wenn sie im Ausland unterwegs sind.
Auch im beruflichen Alltag sind Handy und Computer nicht mehr wegzudenken – darum Aufklärung und Anleitung zum vernünftigen Umgang mit diesen Medien tut not!
In diesem Sinne dranbleiben bitte!!!
Herzliche Grüße
Gabi Hoßdorf
20. Januar 2018 um 19:51
Was mir schleierhaft ist : die Leute, die aus der vielen Strahlung Geld- oder anderen Nutzen ziehen, sind doch drauf und dran, auch ihr eigenes Leben und das ihrer Kinder zu zerstoeren. Warum also tun sie es ?!
20. Januar 2018 um 22:13
Hallo, ich beschäftige mich auch mit dem Thema und es gibt da einen Schutz der die Frequenzen in vitale Energie umwandelt. Ich habe da ein Testgerät und bin durch Zufall bei einer Patientin darauf gestoßen. Ich benutze diese Technologie seid 3 Monaten und wir schlafen wieder besser, kommen mit dem Auto entspannter an und selbst im Bus und Bahn war ich am WE unterwegs, überall ist freies w-lan und ich habe es durch meinen Generator einfach umgewandelt. So gerät das Gehirn nicht in Stress und wir entspannen auf der Ebene der Frequenzen. Es kommt zur Zellerneuerung.
21. Januar 2018 um 00:01
Mir genügt mittlerweile die eigene Anschauung und Beispiele aus meinem Umfeld: ich selbst bin erst gesund geworden als ich meinen Schlafplatz saniert, Elektrosmog und geopathische Belastungen im Rahmen meiner Möglichkeiten minimiert habe. Geglaubt habe ich es vorher nicht – hat trotzdem geholfen.
Die drei hochnervösen Kinder eines Kollegen wurden drei Tage nachdem er den DECT-Sender in seinem Haus abgeschaltet hat ruhig und fröhlich.
Ich empfehle ausprobieren. Erfahrungsgemäß zeigt sich nach 7-10 Tagen eine zum Teil dramatische Wendung zum Positiven, manchmal mit vorangehender Erstverschlechterung.
Und: auch kleinere Veränderungen helfen. Man ist nicht machtlos, auch wenn ein Sendemast in der Nähe ist oder die Nachbarn WLan haben.
Ich bin absolut technikbegeistert, aber nach dieser Erfahrung nutze ich alles im vernünftigen, gesunden Rahmen.
21. Januar 2018 um 10:38
Ich bin der Überzeugung, das die kritische Betrachtung unbedingt notwendig ist. Leider kann man sich in unserer Gesellschaft dem Elektrosmog kaum entziehen. Alleine im Mietshaus sehe ich mind. 10 WLAN-Router in meiner Rechnerliste. Wahrscheinlich sind die Router und Handies meiner Nachbarn näher na meinem Bett positioniert als meine Geräte, die ich z.T. wenigstens nachts abschalte……meine Umgebung strahlt und schädigt jedoch weiter….sehr beunruhigend, das die Politik als unsere (angeblichen) Volksvertreter leider eher die Wirtschafts- und Konzerninteressen vertreten, satt die der Bevölkerung/der Menschen….
21. Januar 2018 um 11:40
Während meiner Zeit als Chefredakteurin einer großen tierärztlichen Fachzeitschrift haben wir 2 Artikel zur Auswirkung von Elektrosmog/Sendemasten auf Kühe veröffentlicht. Die Tiere richteten sich auf einer Weide mit Sendemast immer in dieselbe Richtung aus und ihre Milchleistung ließ nach. Nach Verbringung in den Stall waren die Veränderungen reversibel. Der Autor des Artikels riet mir schon damals, auf die Handystrahlung zu achten. Es wurde versucht, die Veröffentlichung zu verhindern, die Angelegenheit ging bis zum damaligen Landwirtschaftsminister Horst Seehofer hoch, dieser hat dann die Bahn für die Veröffentlichung nachdrücklich frei gemacht. Der betroffene Betrieb lag in Bayern. Praktischer Tierarzt 79:5, 437-444 [1998], ISSN 0032681 X)
21. Januar 2018 um 11:43
P.S.: Eine hervorragende Zusammenfassung mit vielen Literaturangaben findet sich auch hier: gbm-medizin.de/index_htm_files/Elektrosmog.pdf
21. Januar 2018 um 14:06
Hallo Herr Graeber, verehrte Leser,
ich stimme dem Artikel voll zu, und spüre am eigenen Körper dass es schädlich ist. Notgedrungen sitze ich momentan zwischen WLAN und schnurlos Telefon, und wenn ich einige Stunden diesen Strahlen ausgesetzt bin setzt für kurze Zeit ein Fließschnupfen ein (Allergie). Wenn es mir gelingt ein neues Zuhause in nächster Zeit zu beziehen werde ich wieder alles mit Kabeln betreiben, denn ich muss nicht immer und überall erreichbar sein. Auch das Laptop ist so eine Sache, in das die Elektronik direkt um die Tastatur herum eingebaut ist und meine Hände unmittelbar darüber schweben. Ein vernünftiger Rechner ist da schon sinnvoller.
Ich kann die Menschen nicht verstehen die sich von so etwas abhängig gemacht haben und ohne Smartphone nicht mehr leben können. Es macht krank, und diese Abhängigkeit ist schon krank. Ich habe keine Zweifel dass all die vielen Krankheitsfällen von Krebs, Alzheimer und andere davon ausgehen. Die Frage ist nur wie lange es überhaupt noch möglich sein wird schnur-gebunden zu telefonieren. Wenn der Wahnsinn also nicht aufhört und nicht weniger wird geht die Menschheit daran zugrunde.
Freundliche Grüße
Bert
21. Januar 2018 um 15:12
Guten Tag, ich würde mich nicht wundern, wenn eines Tages die Babys mit einem Smartphon auf die Welt kämen. (normales Handy wird schon belächelt).Als ich noch berufstätig war und eine Stunde im Zug sass, konnte man beobachten wie rechts und links die Geräte eine Stunde am Ohr klebten. Jetzt werden auch die Sportdaten am Handgelenk gemessen, wo soll das noch hinführen.Bei den Schulkindern ist es nicht anders, jedes Kind hat bereits ein iPhone. Es ist erschreckend, wenn man daran denkt was später mit der Gesundheit ist.
Ich bin auch technikbegeistert, habe Handy und Laptop, aber setze sie mit Verstand ein.(77 Jahre)
21. Januar 2018 um 16:48
Sehr geehrter Herr Gräber!
Verfolge Ihre Artikel via Newsletter schon einige Zeit. An dieser Stelle will ich mich endlich einmal ganz herzlich bedanken. Sie tun sich da eine ganz schöne Arbeit an!
Es ist immer wieder Stoff zum nachforschen, -denken etc.
Vielen Dank!
Erwin Heller
25. Januar 2018 um 10:23
Hallo Herr Gräber –
Großen Dank für Ihre überaus wichtige Arbeit – jeden Bereich betreffend! Auch in
Sachen Funk und E-Smog stimmt jedes Wort. Wir kennen mittlerweile eine große Gruppe von Leidtragenden und bewussten Menschen.
Im feedback von Viola Hohmann / Nr. 112
wird von einem die Frequenzen umwandelnden
Generator gesprochen- lässt sich ermitteln
um welches Gerät es sich handelt? Das wäre
interessant zu wissen – auch wenn sich dadurch die Schädigungen für die gesamte Natur nicht beheben lassen sondern nur in-
dividuelle Erleichterungen möglich sind.
Ich wäre sehr dankbar über eine Rückmeldung,
U. Rothbarth
27. Januar 2018 um 19:46
betrifft 120 U. Rothbarth Frage zu 112
Sehr geehrter Herr Gräber,
mich im Detail nun vorzustellen würde sicher den Rahmen hier sprengen, gerne in einem Telefonat. Zur Frage von Frau Rothbarth, habe ich denke ich die Lösung.
Ansonsten sind wir was Ihre Themen angeht auf der selben Wellenlänge 😉
Über einen Austausch per Mail oder Telefonat unter 0781 9702778 würde ich mich sehr freuen. Vitale Grüße, Bernd Uricher
2. Februar 2018 um 00:32
Sehr geehrter Herr Gräber,
ich liebe ihre Wortwahl! WLAN ist eine Katastrophe und die größte Scheiße aller Zeiten. Mein Internet ist mit meinem alten PC langsam, deshalb nutzte ich in den letzten Monaten hin und wieder die Funktion. Mir ist schon vorher zum kotzen zumute wenn ich was dringendes gucken muss, weil mein alter PC den Browser nicht aufmacht. Da kann ich bis zu 30 Min. fummeln. Sonst würde ich die Funktion nicht mal mit der Kneifzange anfassen und dann strahlt es auch noch. Wenn ich damit arbeite, keine 5 Sekunden spüre ich schon die Strahlung. Nach ca. 1-2 Min. bekomme ich in der Hand wo ich das Handy halte eine Sensibilitätsstörung, es kribbelt. Auch wenn ich das Handy in die andere Hand nehme. Tja, das ist alles Scheiße wie die Impfungen! Was mich aber in dem Beitrag stutzig macht: „Die WHO sieht die Gefahr bei Gehirnzellen“. Die WHO hat doch nach einem Bericht von Ihnen Herr Gräber, auch Geld für falsche Aussagen bei Impfungen bekommen?. Es ging doch damals im Bericht von Ihnen über die STIKO und WHO die sich
von den Pharmakonzernen für falsche Studien übers Impfen, die aber die genannten für gut heißen, bezahlen lassen. Ich denke da könnte doch in Anbetracht, dass die WHO sich speziell auf die Gehirnzellen negativ über EMF äussert (was ja der Wahrheit entspricht) aber vielleicht ein geplantes Sprungbrett als Beweis dienen soll, dass diese Störungen ausschließlich den Strahlungen zugrunde liegt und nicht den Impfungen. Ich finde das einer Überlegung Wert. Die spielen doch jeden Tag Schach mit uns. Das bei einer EMF nicht alle Zellen gleich betroffen werden kann ich mir gut vorstellen, weil ich mich mit den Vorgängen im Körper befassen muss. Herr Gräber sie haben wie immer saugut berichtet und das regt meine Fantasie an. Ich habe schon in med. Dokus Zellanordnungen gesehen und weis das die nicht wie die Soldaten angereiht sind. Die Zellen haben unterschiedliche Stellungen zueinander. Bildlich vereinfacht: Wie beim Fussballspiel, Jeder Spieler (Zelle) will sich vor dem Gegner mit Abwehr schützen. Dabei kommt es zu unterschiedlichen Positionen (Zellen stehen nicht Still, nichts steht im menschlichen Körper Still). In der Zeit wo der Mensch sein WLAN nutzt, werden wie ich meine, die Zellen die im Mittelpunkt von anderen Zellen umkreist werden, die werden mit der Kraft der Abwehr der anderen Zellen die die EMF abstoßen die alle Zellen aufgenommen haben, abgeschossen vernichtet. So wie ein Kämpfer gegen 4 oder 10. Der ist kaputto finito, wenn es nicht gerade Bruce Lee wäre. Nachdem ich gehört habe das Nanopartikel über der Ukraine als Testmit einem Flugzeug abgelassen wurden, um Menschen zu kontrollieren, da muss man eben umdenken. Es geht um die Kontrolle der Menschheit. Nanopartikel wurden mit einem Flugzeug über der Ukraine abgelassen. Diese sollen über die Kopfhaare in die Haarwurzeln gelangen. Damit soll mit nanospezifische Sender der Mensch kontrolliert werden. Mal ’ne Frage? Was rauchen die für Chemikalien das so ein krankes unkontrolliertes Gehirn entsteht. Die Typen muss man wegblasen, dieses Kranke Pack! Es geht ja noch weiter was ich bei medizinischen Recherchen zufällig bei youtoube gefunden habe. Aus den USA eine Übersetzung in Deutsch. Aufgepasst! Jetzt kommt der Punkt wo sich jeder Bewaffnen sollte! Es soll (in den USA schon in der Entwicklung) ein neuer, verlogener Impfstoff heraus kommen. Allerdings bräuchte man dafür eine größere (Durchmesser vom Loch der Spritznadel) Impfnadel.
WARUM? Die Pharmakonzerne wollen eine neue Panik verbreiten, gegen die man sich Impfen lassen soll. Wenn an sich gegen die … Impfen lässt sollen Nanozellen eingespritzt werden die den Menschen nicht vor Krankheit schützen sollen, sondern Kontrolliert werden auf Schritt und Tritt. Was würden Sie alle gegen so jemanden unternehmen liebe Leser???
2. Februar 2018 um 22:59
Seit einigen Jahren – vollkommen unbemerkt – werden in Deutschland auch Nanopartikel im Himmel verteilt, das wird täglich gemacht mittlerweile, das nennt man Geoengineering, Climateengineering, Sun-Blocking, Terraforming, etc. Es dient dazu, die Sonne abzudunkeln und führt beim Mensch und Tier zu Vitamin-D-Mangel mit letzlich tödlichen Folgen . In Kombination mit den ausgebrachten Nano-Metallteilchen wie Aluminium, Barium, Strontium und viel Schlimmerem, die in die auf diese Weise sowieso schon geschwächten Körper und Gehirne eindringen, braucht man wahrscheinlich die überall als Mobilfunkmasten getarnten kleinen Haarpanlagen nur noch auf eine andere Frequenz einstellen und schwups, sind wir alle hin.
„HAARP – Die Büchse der Pandora“ von Joachim Koch auf Youtube schafft Klarheit, was momentan hier abläuft!
10. Februar 2018 um 19:06
Ich hatte schon immer Respekt vor Strahlen. Leider kann man ihnen nicht mehr ausweichen. Wenn ich in einen Warteraum gehe, sind alle mit ihrem Handy beschäftigt. Ich komme mir manchmal vor wie ein Außenseiter.
10. Februar 2018 um 19:58
Bei meinen Untersuchungen von Schlafplätzen, stelle ich als Krankheitsursache immer Belastungen von natürlichen und technischen Feldern fest. Natürlichen Störfelder muß man durch Bett verstellen ausweichen, technische Störfelder entweder abschirmen oder noch besser, abschalten. Technische Störfelder muß man unterscheiden in NF und HF Signalen. Nur durch eine exakte Messung läßt sich eine Belastung ermitteln. Es geht dabei schlicht um die Reduzierung während der Nacht und das ist in den allermeisten Fällen gut möglich. Also erst Messen dann die richtigen Maßnahmen ergreifen, so und nur so ist der richtige Weg der zum Erfolg führt. Eine erfolgreiche Maßnahme ist nur daran zu erkennen, wenn sich gesundheitliche Beschwerden dadurch dauerhaft verbessert haben.
10. Februar 2018 um 20:16
Ca. 50 m von meinem Wohnhause entfernt wurde ein Funkmast errichtet. Seit 1 Jahr laufe ich von Arzt zu Arzt weil sich auf einmal so viele verschiedene Symptome entwickelt haben, die mir bisher völlig unerklärlich waren. Nun habe ich seit einem halben Jahr Kontakt zur SHG Bremen gegen Elektrosmog und mir ist so einiges klar geworden. Für alle Lebewesen ist die Strahlung gefährlich. Da ich durch eine chronische Erkrankung kein intaktes Immunsystem mehr besitze, bin ich besonders durch die Strahlung belastet. Zeitweise kann ich die Spannung in der Wohnung und am Körper regelrecht spüren, abgesehen von Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Magen-Darmstörungen, Ohrrauschen usw usf. Baubiologen haben meine Wohnung gemessen und waren erschrocken. Aber, alles legal.
11. Februar 2018 um 10:25
Treiben die Handys den modernen Menschen an den Rand des Wahnsinns?
//zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2018/02/treiben-die-handys-den-modernen.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed:+blogspot/kvNxI+(Zeit+zum+Aufwachen!)
Ja. Schlicht und einfach ja. Ich stelle mir nun die Frage: Wenn alle verblöden, möchte ich die einzige sein, die „normal“ ist? Die Digitalisierung wird immer weiter vorangetrieben, warum? Gebracht hat sie (außer das die Menschen irre werden, sehr viel Geld verdient wird, neue Berufsfelder geschaffen werden, wir im Elektrschrott versinken…Wachstum um jeden Preis, egal was es koste) nichts.
Mikrowellen werden im militärischen Bereich genutzt, was haben die am Ohr zu suchen? Wer übernimmt dafür die Verantwortung?
18. Februar 2018 um 12:19
In der Schweiz ist es verboten im Umkreis von 2m um den WLan Router zu arbeiten.
Sicher nicht ohne Grund.
Warum nicht einschalten, wenn benötigt und aus, wenn nicht? Wozu 24h laufen lassen?
19. Februar 2018 um 22:32
Danke Herr Gräber für diesen wieder tollen Bericht.Ist zwar teilweise bekannt, sofern man sich dafür interessiert. Meistens wollen die Leute es nicht wissen. Wir haben im Nebenhaus einen ehemaligen Antenneningenieur.In dessen Haus ist ständig alles online(bzw.W-Lan)und alles immer standby, auch wenn die Familie 6 Wochen im Urlaub ist. Er ist sogar stolz auf seine Installation. Wie soll man so einem Menschen erklären, daß er mal wenigstens sein W-Lan abschaltet?
Eine Frage habe ich, eine Firma aus Rosenheim hat hat Armbänder, die vor Elektrosmog schützen sollen und diverse andere Artikel. Ich darf die Firma vermutlich nicht nennen. Gibt es wirklich Geräte, die einen schützen können? Kann ein Aufkleber auf einem Handy Schutz bieten?
Das sind Fragen, die ich mir schon lange stelle, aber ich bin etwas skeptisch, auch wenn die Hersteller behaupten, das hilft (mir? oder ihrem Geldbeutel?)
In diesem Sinne, vielleicht weiß jemand etwas Konkretes?
Würde sicherlich Vielen nützen.
Einen schönen Abend an Alle.
23. März 2018 um 12:01
Ich habe gestern unseren Nachbarn gebeten, daß er wenigstens Nachts sein W-Lan ausschaltet (offenbar ist sein Hirn schon ausgeschaltet). Ich habe die Antwort bekommen, daß das W-Lan ganz harmlos ist und daß durch die doppelten Haustrennwände fast nichts durchgeht. Ich solle mir keine Sorgen machen. Außerdem hat er in seinem Haus 2-W-Lans, weil eines offensichtlich nicht stark genug ist (er hat es in seinem Schlafzimmer installiert).Er braucht es für sein Internetradio, um klassische Musik aus aller Welt zu hören. Ich habe ihn gebeten,
wenigstens nachts oder wenn er im Urlaub ist, das W-Lan abzuschalten. Die Antwort war: das ginge bei ihm nicht.??????????????????
Wir kann man sich hier vor W-Lan schützen?
2. April 2018 um 18:53
Gute Zusammenfassung der letzten Forschungsergebnisse. Den Hinweis Bluetooth_Headsets zu verwenden sollten sie gut überdenken. Bluetooth arbeitet im gleichen Bereich (zwischen 2,402 GHz und 2,480 GHz.) wie 2,4 GHZ WLAN und natürlich mit gepulsten Signalen. Da treiben sie den Teufel mit dem Belzebub aus. Kabelgebundene Headsets (Kopfhörer+Mikro mit Klinkenstecker) die nur die Audiosignale im Frequenzbereich von 20 Hz – 16 KHz mit minimaler Leistung übertragen sind da wesentlich schonender und die Antennenwirkung vernachlässigbar.
Hier noch zwei Links, welche die obigen Erläuterungen ergänzen bzw. bestätigen.
youtube.com/watch?v=J0zBoc0cL7I
mobilfunkstudien.de/dokumentationen/d-f/davis-vortrag-zum-stand-der-wissenschaft.php
8. August 2018 um 12:12
Leider findet solch kritische und sachlich fundierte Aufklärung nur im Internet statt, würde mir hier auch eine entsprechende Berichterstattung in den „klassischen“ Medien wünschen.
Wenn wir den Einflüsterungen der Industrie allzu leichtgläubig folgen, bekommen wir in der nächsten Zeit eine böse Quittung präsentiert…
1. September 2018 um 22:07
Ich stimme absolut zu, was WLAN, Mobilfunkt, Bluetooth betrifft, das Bewusstsein ist leider noch immer nicht vorhanden und teilweise herrscht große Gleichgültigkeit. Wir haben auch das gleiche Problem im Mehrparteienhaus, dass ein Teil der Nachbarn einfach nicht abschlalten will. Auf den Hinweis der Strahlung kommt die Antwort: ja wissen sie, allerdings ist es ihnen dann egal, das WLAN lauft auch in der Nacht; was tun?
wir sehen im Moment keine andere Möglichkeit mehr als umzuziehen.
Eine weitere Problematik ist Urlaub, Hotels rühmen sich mit kostenlosen WLAN,wie ein Wahn breitet sich WLAN aus, zum Glück hilft hier auch konsequente Nachfrage und Ablehnung; hier ist noch ein langer Bewusstseinsweg; je mehr Menschen darüber reden, umso besser.
2. September 2018 um 11:44
Warum warnt Herr Gräber eigentlich nicht vor Wärmestrahlung? Das sind auch elektromagnetische Strahlen und die sind noch kurzwelliger und damit energiereicher als Mikrowellen. Und Lichtstrahlung ist danach noch gefährlicher, weil die Wellenlänge noch kürzer ist. Also am besten im Dunkeln sitzen und keine Heizung!!!
ES kommt nicht auf die Strahlung an, sondern auf die Art der Modulation, d.h. die Art, wie Informationen über die Trägerwelle übertragen wird. Licht ist harmlos, wenn es nicht zu hell ist, aber ein Stroboskop-Licht kann ziemlich nerven. Das wäre eine Puls-Modulation.
Die ganze Diskussion müsste also über Modulationsarten und zudem quantitativ geführt werden. Aber dazu wären halt Fachkenntnisse notwendig. Ich habe Hochfrequenztechnik studiert und ich weiß wovon ich rede……
18. Oktober 2018 um 21:56
Ja, ich kann nur zustimmen. Toller Blog. Dazu kann ich nur sagen “ Gier frißt Hirn“- Wir sind dabei uns selbst langsam auszurotten, nicht nur durch Mobilfunk.
Aber schon immer gab es a)Problemme und b) Lösungen. Die Neue Physik / Quatenphysik schirmt nicht mehr ab sondern wandelt die Störfrequenzen. Die Russen sind in diesem Gebiet besonders weit. Aber auch Prf. Meyl hat hier fundiertes Wissen zu bieten. Gerne schicke ich ein paar interessante Links zu. Mail an: info@galvanicbeauty.ch
10. Januar 2019 um 01:37
Lieber Herr Graeber, ich schätze Ihre Arbeit sehr und möchte auf diesem Wege Danke für die vielen Informationen sagen. Im Zusammenhang mit der Gefährlichkeit von Handystrahlung , sehe ich die Welle von digitalen Stromzählern – die von Regierungsseite Pflicht für den Stromkunden sein soll- auf uns zurollen. Die Zähler sollen in unserem Ort in die Häuser bald verbaut werden. Und die gesundheitlichen Folgen scheinen niemanden zu interessieren. Man hört jedenfalls von keinem Widerstand. Lieber Herr Graeber, haben Sie nähere Informationen darüber? Vielen lieben Dank für Ihr Wissen und alles Gute ?
13. Januar 2019 um 14:35
kann jemand erklären was solche Publikationen dann bezwecken?
youtube.com/watch?time_continue=56&v=qzWoCD5H5lM
22. August 2019 um 08:08
In einem Mehrfamilienhaus ist „Abschalten“ fast unmöglich. Gibt es irgendetwas womit man sich schützen kann? ZB Harmoni, VivoBase, SwissHarmoni und Co?
Antwort René Gräber:
Zu diesen Modellen habe ich noch keine abschließende Meinung. Ich würde mittels Messgerät ermitteln wie hoch die Belastung ist und dann entsprechende Abschirmmaßnahmen ergreifen. Zum messen verwende ich den E-Smog Spion. Zur Abschirmung kann man betroffene „Wände“ mit Dämpfungsfarbe streichen und dann gibt es ja auch noch die Schlafnetze für das Bett…
26. August 2019 um 18:29
Bei uns war auf einmal ein Hotspot aktiviert. Dieser ist dazu da, dass wenn jemand auf der Straße vorbei geht und meint, Internet zu brauchen, dass der Internetzugang über diese Hotspots gedeckt ist. Der Hotspot strahlt auch fleissig vor sich hin, wenn man sein Internet abschaltet. Dieser Hotspot muss dann beantragt werden, dass er abgestellt wird. Daraufhin wird man mehrmals gefragt, ob man das wirklich wolle, denn die Bearbeitungszeit dauere 2 Wochen und wenn man das danach wieder rückgängig machen möchte (also aktivieren), dann koste es eine Gebühr.
Zusätzlich gibt es ja jetzt schon Werbung von „befreie dein Internet mit 5G“ – das Teil braucht man nur in die Steckdose stecken und schon hat man sozusagen eine 5G Antenne „freiwillig“ für eine strahlende Zukunft aktiv im Haus. ..
Ich selbst habe Klienten, die durch Aufbau des Sendemasten nicht mehr schlafen können. Andere Feinfühlige Menschen berichten von 5G von Vibrationen und Brummen im Körper.
Wir selbst haben seit ca. Mai Vibrationen in der Wohnung – ein Brummen ist im Haus, aber auch außerhalb des Hauses zu hören. Keine Windräder in der Nähe…
Aber eine ebenfalls Betroffene meine, das sei auch in Berlin bei ihnen so und hätte mit 5G und Haarp und Elfwellen zu tun.
Es herrscht dringend Handlungsbedarf in Richtung Natur- und Lebewesen-verträgliche und hilfreiche Technologien, und weg von schädlichen Frequenzen…
7. September 2019 um 09:19
Aus meiner Sicht ist das Handy längst zu einem Suchtmittel geworden. Es wird ständig nach Kontakten kontrolliert, egal wo. Kein Schritt mehr ohne Handy.
Ich selbst litt unter dieser Strahlung schon vor 15 Jahren. Ein Handy lockte sich automatisch per UMTS ein statt mit GPS. Ich konnte so genau vergleichen. Bei UMTS fingen meine Augen zu brennen an und ich hatte Mühe sie zu öffnen.
Bei abgeschaltetem Handy verschwanden die Symptome. Ein Nachbar arbeitete seit 1990 als Vertreter und bekam hinter dem rechten Ohr einen Tumor. Ärzte waren ratlos und zögerten eine Entfernung hinaus, bis er so groß war, dass eine Entfernung aussichtslos schien. Er verstarb mit 56 Jahren im Hospiz in einem unwürdigen Zustand. Momentan strahlen in unsere Wohnung 17 WLAN.
27. September 2019 um 12:53
Die Grundlage unseres Digitalzeitalters basiert auf einer Technik von gepulster Mikrowellenstrahlung.
Diese Strahlung ist als Waffe konzipiert und wird auch als solche eingesetzt.
D. h. niedrigere Beweggründe wie Herrschaft und Macht sind wichtiger als Leben und Gesundheit, sowie das Wohl unserer zukünftigen Generation.
Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=oMqWfh7TZhI und
Mobilfunk als Mikrowellenwaffe- Barrie Trower
https://www.youtube.com/watch?v=Cl_IR_qxi34
20. Dezember 2019 um 13:46
Wie kann man sich davor schützen? Isabel Herzog schrieb im Jahr 2011 hier einen Beitrag mit den Worten „gottseidank gibt es gute Produkte, die erwiesenermaßen die Strahlung und den Smog neutralisieren.“. Welche Produkte gibt es, um Strahlung und Smog zu neutralisieren?
4. August 2020 um 21:14
Seit mehr als 15 Jahren warne ich andere vor EMF und werde fast immer als naiv und dumm hingestellt. Ich verwende weder Bluetooth noch Wlan, habe keine Mikrowelle und keine Induktionskochplatten. Mein PC ist verkabelt, mein Uralt-Handy (kein Smartphone) ist praktisch immer ausgeschaltet, weil es nur ein Notnagel ist – ich habe zu Hause ein altes Festnetztelefon (kein DECT!), das aber leider mit dem Internet verknüpft ist (was machen Leute, die kein Internet haben/wollen?). Das nützt mir aber alles nichts, denn auf meinem Hausdach wurden Mobilfunksender montiert trotz des Protests der Mieter- und seit ich hier wohne, kann ich nicht richtig schlafen, bin müde und ständig unruhig – aber ist doch alles Einbildung, nicht wahr? Ich wohne in einer Großstadt, und der Vermieter ist die Stadt und hat gezeigt, wer hier die Macht hat – ich habe eine schriftliche Garantie eingefordert, dass der Betrieb der Mobilfunksender keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen auf die Mieter hat – hab ich natürlich nicht bekommen…..Unlängst habe ich in einem Schreiben an eine „grüne“ Partei (die sich vor Jahren noch sehr gegen die Mobilfunkmanie eingesetzt hat) angefragt, ob es Untersuchungen gibt, wie sich die weltweite Mobilfunktechnologie auf die Klimaerwärmung auswirkt (kann ja gar nicht anders sein) oder ob Studien geplant sind – es wurde nicht darauf eingegangen, aber der erste Satz war, dass diese Partei die Digitalisierung unterstützt (wie geht das ohne PCs und Handys?)….Und jetzt kommt 5G!!!!
20. April 2021 um 20:55
Ich schütze mich vor Mobilfunkstrahlung mit einer Silberdecke. Wenn ich am Laptop arbeite, lege ich die Decke immer auf meine Beine, um mich vor der Strahlung zu schützen.
https://noctes.store/products/strahlenschutz-silberdecke-l-antistrahlung-emf-schutz-fur-baby-schwangere-1
24. November 2021 um 15:37
Hallo Herr Gräber,
ich möchte gerne zu diesem Thema noch neues Buch empfehlen. Sämtliche Krankheiten sind mit der Einführung von Strom und EMF verbunden.
In dieses Urvertrauen schlägt Arthur Firstenberg mit seinem breit angelegten Panoptikum Die Welt unter Strom wie ein Blitz ein. Der Wissenschaftler und Journalist erzählt die Geschichte der Elektrizität vom 18. Jahrhundert bis heute so spannend und aufgeladen wie niemand vor ihm.
22. Juni 2022 um 02:06
2017 befand sogar italienisches Arbeitsgericht in Ivrea … ja, klar… Juristen sind der Weisheit letzter Schluss.. logisch.
Man sieht doch welche Nonsens-Urteile an Gerichten fallen ….
Nebenbei: Die Mobilfunkstrahlung der Basisstationen ist derart schwach, dass viele der neueren 5G Stationen nur wenige Hundert Meter Reichweite haben . Da waren die alten GSM-Stationen auf dem Berg mit 10 bis 100 Watt und 30Km Reichweite ne ganz andere Nummer . Das geht aber wegen der Teilnehmer-kapazität nicht mehr bei LTE und 5G
3. Juni 2023 um 20:28
mir fehlen empfehlungen, wie ich mich persönlich noch stärker schützen kann, angedeutet in einem beitrag war der rosenquarz, schungit soll gut sein, das wäre keine werbung, sondern Hilfe, der einzelne könnte entscheiden, ob er sich das kaufen will und kann.
Antwort René Gräber:
Hm… in der Tat: ich kann mal in einem Beitrag beschreiben, was ich genau mache.