Impotent durch Handy Strahlung?

Ruiniert das Handy Ihr Sexualleben?

Forscher fanden in neueren Studien in den USA und in Ägypten Hinweise darauf, dass die Diagnose „erektile Dysfunktion“ mit dem häufigen Gebrauch des Handys in Zusammenhang stehen könnte. Nicht nur die Nutzung des Handys selbst hat offensichtlich negative Auswirkungen auf bestimmte Funktionen des Körpers. Bei der Befragung der Betroffenen kam heraus: Allein das Tragen des eingeschalteten Handys in der Nähe des Körpers kann für eine Impotenz verantwortlich sein…

Auswirkungen auf das Sexualleben

Die Wissenschaftler untersuchten 20 Männer, die angaben, mindestens sechs Monate vor der Befragung Probleme mit Impotenz zu haben. Vergleichend dazu wurde eine Gruppe gesunder Männer befragt. Das Ergebnis war signifikant: Männer, die die Gewohnheit haben, ihr Handy mehr als vier Stunden pro Tag körpernah dabei zu haben, leiden häufiger an erektiler Dysfunktion als Probanden, die ein Handy pro Tag nur bis zu zwei Stunden nutzen. Der Zusammenhang zwischen der Dauer der Nutzung des Handys und gesundheitlichen Problemen war in der Vergangenheit immer wieder diskutiert worden. Durch die Studien kam es zu Ergebnissen, die die medizinische Forschung veranlassen müssen, weitere und umfangreichere Untersuchungen folgen zu lassen, um die Gesamtheit des Ausmaßes der möglichen Schädigungen feststellen zu können.

Die Forschungsergebnisse

Jeder Teilnehmer an der Studie wurde genau über seine Nutzungsgewohnheiten von Handys und eventuelle Einschränkungen in seinem Sexualleben befragt. Bei Problemen mit Impotenz wurden die Angaben auf der Basis des Internationalen Index der erektilen Funktionen (IIEF) bewertet. Für die Studienauswertung wurden sowohl bei der Gruppe mit einem gesunden Sexualleben als auch in der Gruppe, die bereits von Impotenz betroffen war, Faktoren wie Alter, Körpergewicht, Körpergröße und ein eventueller Konsum von Nikotin mit einbezogen.

Die Probanden wurden so ausgewählt, dass in beiden Gruppen Männer untersucht wurden, die einen ähnlichen Testosteronspiegel aufwiesen, um so auszuschließen, dass andere Ursachen zu eventuellen sexuellen Funktionsstörungen führen. Die Studienteilnehmer verbrachten pro Tag ungefähr die gleiche Zeit beim direkten Telefonieren am Handy. Ein wichtiger Unterschied wurde als wesentlich für die mögliche Ausbildung einer Impotenz festgemacht: Diejenigen, die ihr Handy ständig eingeschaltet am Körper trugen, waren am häufigsten von erektilen Dysfunktionen betroffen, wie der Autor der ägyptischen Studie Badereddin Mohamad Al-Ali betont. Die ägyptische Forschungsgruppe fand bedenkliche Korrelationen nach sechs Stunden Kontakt zu einem eingeschalteten Handy.

Zusätzlich wurden in einer weiteren Studie die Auswirkungen von der Handystrahlung auf die Qualität der Spermien untersucht. Sowohl bei der Motilität als auch bei der Morphologie der Spermien wurden Einschränkungen gefunden. Die amerikanische Cleveland-Studie fand bereits nach vier Stunden Körperkontakt zu einem eingeschalteten Handy eine erhebliche Verschlechterung der Spermienqualität vor. Allerdings müssen auch hier weitergehende Untersuchungen folgen.

Fazit

Die Studien mehren sich, dass die elektromagnetischen Felder doch mehr Auswirkungen auf unseren Organismus haben, als bisher angenommen. Vor einigen Jahren wurde man noch eher als „rückständig“ oder als „Spinner“ bezeichnet, wenn man Bedenken äußerte. Im Beitrag: Elektromagnetische Felder und die Handy-Industrie gehe ich ja auf einige Mythen und Märchen zu diesem Thema ein. Ich rate dazu, dass Handy nur wenn unbedingt nötig einzuschalten und statt WLAN die Geräte alle zu verkabeln. Der einfachste Weg ist halt nicht immer der Gesündeste…

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René Gräber

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3 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Dann warten mir mal auf die schon seit Jahren angekündigten Hirntumore. Die müssten ja dann auch bald auftauchen. Warum muss man eigentlich immer und überall erreichbar sein? Die Welt ist früher OHNE Handy auch nicht untergegangen. Nach Entfernugn meiner Amalgamplomben war ich eine Zeitlang so empfindlich, dass ich das Senden einer SMS durch mein Handy im Bauchraum gespürt habe….

  2. Avatar

    Antwort an ADELEI. Da können wir noch lange warten! Alles bla bla! Man glaubt was man will! Man muss doch nicht immer und überall erreichbar sein….(wird langsam zum Leitmotiv) nur hat man die Freiheit , es zu sein wenn man es möchte! Riesenfortschritt!!! Das mit den Amalgamplomben ist auch so eine umstrittene Sache!! Jeder ist frei ein Vermögen auszugeben um diese zu entfernen!, ausser vielleicht die , die es finanziell nicht verkraften können! Aber eben , Alternatives Gesundheitsdenken ist für Leute da ,die es sich leisten können! Genauso ist es mit der Ernährung! Reformhäuser sind halt schon toll…. mit gut garniertem Portmonnaie!! Leichtgläubigkeit ist in jedem Fall schlecht,egal in welche Richtung sie geht!!

  3. Avatar

    Herr Franz: Ein alternatives Gesundheitsdenken ist auch ohne dicke Geldbörse möglich. Ich zum Beispiel beschränke mich nur noch auf das was nötig ist, und kaufe möglichst regional. Wenn ich sehe, daß im Reformhaus Teemischungen ala „Glückstee“, „Hustentee“ und so verkauft wird, geht mir regelmäßig die Hutschnur hoch. Bei Husten ist es kostenlos sich auf der Wiese Spitzwegerich und oder Huflattich zu sammeln, um sich einen Tee daraus zu machen. Auf den ganzen Schnickschnack aus dem Reformhaus kann ich ebenso verzichten, wie auf Fertiggerichte aus dem Bioladen, und Fleisch und Wurst muß ich auch nicht jeden Tag essen.
    Zum Thema Mikrowellenstrahlung habe ich lange geforscht, als ich feststellte, daß ich Nachts nicht mehr ruhig durchschlafen konnte, wenn das WLanGerät angeschaltet, oder irgendwo im Raum ein Mobiltelefon angeschlatet lag, und habe
    dies irgendwo im Internet gefunden und kopiert. Leider weiß ich nicht mehr auf welcher Seite dies stand, und kann sie auch nicht wieder finden:
    Auswirkungen von Mikrowellen auf Menschen
    Educational and Research Operations
    Atlantis Rising Educational Center
    7915 S.E. Stark Portland, Oregon 97215
    Forensisches Forschungsdokument T061-7R10/10-77F05
    Veröffentlichungspriorität: Klasse1 R001a
    Forschungsgeschichte
    Die Mikrowellenöfen (microwave radiomissor cooking ovens) wurden ursprünglich von den Nazis zum Einsatz bei den mobilen Unterstützungsoperationen während der Invasion der Sowjetunion erforscht und entwickelt. Die Möglichkeit, elektronische Geräte für die Bereitstellung von Nahrung in grossen Mengen einzusetzen, hätte die logistischen Probleme der Bereitstellung von Brennstoffen zum Kochen beseitigt, ausserdem hätten Speisen in wesentlich kürzerer Zeit zubereitet werden können.
    Nach Ende des Zweiten Weltkriegs entdeckten die Alliierten die medizinischen Forschungsunterlagen und Dokumentationen über diese Geräte. Diese Dokumente und die experimentellen Mikrowellengeräte wurden dem D.S. Kriegsministerium überstellt, klassifiziert und somit der Forschung als Referenz und wissenschaftliche Grundlagen vorenthalten. Die Sowjetunion beschlagnahmte auch einige der Geräte und begann, unabhängig weiterzuforschen.
    Die Russen waren bei ihrer Erforschung der biologischen Wirkung von Mikrowellenöfen sehr sorgfältig und haben deren Gebrauch gesetzlich untersagt. Sie veröffentlichten auch eine internationale Warnung betreffend die möglichen biologischen Auswirkungen und Umweltschäden, welche der Einsatz dieser und ähnlicher Frequenz-elektronischer Apparate haben könnte.
    Im folgenden sind die wichtigsten deutschen und russischen Forschungsabteilungen in bezug auf die biologischen Auswirkungen von Mikrowellen aufgelistet:
    Die ursprüngliche Forschung der Deutschen fand während der Barbarossa-Kampagne an der Humboldt-Universität in Berlin statt (1942-1943); ab 1957 und bis heute findet die russische Forschung am Institut für Radio-Technologie in Kinsk (weissrussische autonome Region) und am Institut für Radio-Technologie in Rajasthan (autonome Region Rossiskaja), beide in der UdSSR, statt.
    In den meisten Fällen würden die zur Analyse benutzten Nahrungsmittel Mikrowellen mit dem Energiepotential von 100 Kilowatt/cm3/Sekunde ausgesetzt, der Menge, die für normale, hygienische Nahrungsaufnahme als akzeptabel angesehen wurde.
    Die Auswirkungen, welche die deutschen und russischen Forscher feststellten, werden im folgenden in drei Kategorien zusammengefasst:
    • Kategorie l: Krebserzeugende Auswirkungen
    • Kategorie II: Zerstörung des Nährwerts der Nahrung
    • Kategorie III: direkte biologische Auswirkungen auf Menschen, die Mikrowellenstrahlung ausgesetzt sind
    Kategorie I: Krebserzeugende Auswirkungen
    Folgende Wirkungen von experimenteller Mikrowellenstrahlung auf Nahrungsmittel wurden von den forensischen Teams festgestellt:
    1. Erzeugung von d-nitrosodiethanolamin (ein bekanntes Karzinogen) in Fertigfleisch, das ausreichend erwärmt wurde, um eine hygienische Nahrungsaufnahme zu gewährleisten.
    2. Destabilisierung von aktiven biomolekularen Eiweissverbindungen.
    3. Erzeugung eines „Bindungseffekts“ an Radioaktivität in der Atmosphäre, dadurch eine markante Erhöhung der alpha- und beta-Partikel-Sättigung von Nahrungsmitteln.
    4. Erzeugung von Karzinogenen in den Eiweiss-Hydrolysat-Verbindungen in Milch und Getreiden.
    5. Veränderung der elementaren Nährstoffe, welche im Verdauungstrakt – durch einen instabilen Abbau von mit Mikrowellen bestrahlter Nahrung – Funktionsstörungen hervorruft.
    6. Durch die chemischen Veränderungen in den Nahrungsmitteln wurden Funktionsstörungen im Lymphsystem beobachtet. Dadurch degeneriert das Immun-Potential des Körpers, welches gegen bestimmte Formen von Neoplasmen (krebsartigen Wucherungen) schützt.
    7. Die Einnahme von mikrowellenbestrahlter Nahrung erzeugte eine erhöhte Zahl von Krebszellen im Blutserum (Zytome).
    8. Mikrowellenstrahlung verursacht eine Veränderung im Abbau von Glukosid- und Galaktosid-Elementen in tiefgefrorenen Früchten, wenn sie mit Mikrowellen aufgetaut werden.
    9. Mikrowellenstrahlung verursacht eine Veränderung im Abbau von Pflanzen-Alkaloiden, falls rohe, gekochte oder tiefgefrorene Gemüse auch für nur extrem kurze Zeiten einer Mikrowellenstrahlung ausgesetzt werden.
    10. Karzinogene freie Radikale wurden in bestimmten molekularen Formationen von Spurenelementen in pflanzlichen Substanzen, besonders in rohen Wurzelgemüsen, gebildet.
    11. In einer statistisch hohen Anzahl von Personen erzeugt mit Mikrowellen bestrahlte Nahrung krebsartige Geschwülste im Magen und im Verdauungstrakt, ausserdem eine allgemeine Degeneration der peripheren Zellgewebe, mit einem allmählichen Zusammenbruch der Funktionen des Verdauungs- und Ausscheidungssystems.
    Kategorie II: Zerstörung des Nährwerts der Nahrung
    Mikrowellenbestrahlung erzeugte eine signifikante Abnahme des Nährwerts aller untersuchten Nahrungsmittel. Hier die wichtigsten Erkenntnisse:
    1. Abnahme der Bio-Verfügbarkeit (Fähigkeit des Körpers, einen Nährstoff aufzunehmen und einzusetzen), der Vitamine des B-Komplexes, der Vitamine C und E, der essentiellen Mineralien und fettähnlichen Substanzen in allen Nahrungsmitteln.
    2. Verlust von 60—90% der Vitalenergie in allen getesteten Nahrungsmitteln.
    3. Reduktion im metabolischen Verhalten und in der Integrationsfähigkeit pflanzlicher Grundstoffe wie Alkaloiden (die in Früchten und Gemüsen vorkommen), Glukosiden und Galaktosiden und Nitrilosiden.
    4. Zerstörung des Nährwerts von Eiweiss im Fleisch.
    5. Markante Beschleunigung des strukturellen Zerfalls aller Nahrung.
    Kategorie III: Biologische Auswirkungen der Aussetzung
    Mikrowellenstrahlung hatte auch eine unvorhergesehene negative Auswirkung auf das allgemeine biologische Wohlbefinden des Menschen. Dies wurde erst entdeckt, als die Russen mit sehr fortschrittlichen Geräten zu arbeiten begannen und fanden, dass ein Mensch die mikrowellenbestrahlte Nahrung nicht einmal einnehmen musste, dass schon der Einfluss des Energiefeldes selbst genügte, um derart schädliche Nebenwirkungen zu erzeugen. Deshalb wurde 1976 der Gebrauch derartiger Mikrowellengeräte in der Sowjetunion durch ein staatliches Gesetz verboten. Dies sind die aufgezählten Wirkungen:
    1. Abbau des „Lebensenergiefelds“ bei Menschen, die den eingeschalteten Mikrowellenöfen ausgesetzt waren, mit langanhaltenden Nebenwirkungen auf das menschliche Energiefeld.
    2. Degeneration der zellulären Potentiale während des Gebrauchs des Gerätes, speziell in den Blut-und Lymphseren.
    3. Degeneration und Destabilisation der von der Lichtenergie aktivierten Fähigkeit der Nährstoffverwertung.
    4. Degeneration und Destabilisation der intrazellulären Membranen-Potentiale, ausgelöst durch die Übertragung der Abbau-Prozesse vom Verdauungsvorgang ins Blutserum.
    5. Degeneration und Zusammenbruch der Kreisläufe elektrischer Nervenimpulse innerhalb des Verbindungspotentials im Grosshirn.
    6. Degeneration und der Zusammenbruch elektrischer Nervenkreisläufe und Vertust der Energiefeldsymmetrie in den Nervzentren sowohl vorne als auch hinten im zentralen und im autonomen Nervensystem.
    7. Verlust der Harmonie und der Kreisläufe der bioelektrischen Kräfte im aufsteigenden retikularen Aktivierungssystem (das System, welches die Funktionen des Wachbewusstseins kontrolliert).
    8. Kumulierender Langzeitverlust der Vitalenergien von Menschen, Tieren und Pflanzen, welche sich in einem Umkreis von 500 m vom aktivierten Gerät befinden.
    9. Langanhaltende Ablagerung magnetischer „Depots“ im ganzen Nerven- und Lymphsystem.
    10. Destabilisation und Unterbrechung der Hormonproduktion und des Aufrechterhaltung des Hormonausgleichs bei Männern und Frauen.
    11. Markant höhere Werte der Störung der Gehirnwellen in den Alpha-, Theta- und Delta-Signalmustern bei Menschen, die Mikrowellenfeldern ausgesetzt waren.
    12. Durch die Störungen der Gehirnwellen wurden negative psychologische Auswirkungen wie Erinnerungsverlust, Konzentrationsschwäche, unterdrückte Emotionalschwelle, Verlangsamung der Denkprozesse und Schlafstörungen festgestellt, dies in einem statistisch markant höheren Prozentsatz bei Individuen, welche konstanten Strahlungen von Feldern von Mikrowellenapparaten – sowohl Küchengeräten als auch Sendern – ausgesetzt waren.
    Forensische Forschungshinweise
    Die genannten 28 Angaben lassen den Einsatz von Mikrowellengeräten definitiv nicht anraten. Seit dem Entscheid der Sowjetunion 1976 (siehe Einleitung zu Kategorie III) ist die heutige wissenschaftliche Meinung in bezug auf den Einsatz solcher Geräte deutlich spürbar.
    Durch die problematische, zufallsgesteuerte magnetische Ablagerung und Anbindung an biologische Körpersysteme (Kategorie III, 9), welche schliesslich die neurologischen Systeme, vor allem das Gehirn und die Neuroplexen (Nervenzentren) beeinflussen, kann sich eine langanhaltende Depolarisation der neuroelektrischen Kreisläufe in den Geweben einstellen. Weil diese Effekte praktisch nicht wiedergutzumachende Schäden an der neuroelektrischen Integrität der verschiedenen Komponenten des Nervensystems bewirken.

    Dieses Dokument wurde von William P. Kopp, A.R.E.C. Research Operations, zusammengestellt.

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