Das Pharmakartell – wie wir Patienten belogen werden

Manche Wahrheiten sollte man im Fernsehen nicht verpassen, so wie die folgende Dokumentation „Das Pharmakartell“ von der Redaktion von Frontal21, ausgestrahlt im Dezember 2008 in ZDF INFO.

Sehen Sie, wie Staatsanwaltschaften ins Leere laufen, Menschen bedroht und Redaktionen „gekauft“ werden, sowie gefährliche Medikamente in den Markt „gedrückt“ werden…

Wer nach dieser Sendung immer noch glaubt, der mächtigen Pharmaindustrie wäre an der Gesundheit und dem Wohle des Menschen gelegen, der irrt gewaltig und glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann – so könnte ein Fazit lauten.

Der Frontalbericht fördert zutage, dass es sich seitens des Pharmakartells um Macht und Profitgier handelt.

Ohnmächtig sieht die Politik zu, was vermutlich alleine schon deshalb notwendig ist, um Arbeitsplätze zu sichern und damit die Pharmaindustrie ständig expandieren kann, um am Weltmarkt weiter zu bestehen.

Wie Wirtschaft, Politik und Konzerne verschmelzen

Im weltweiten Netzwerk der mafiösen Pharmawirtschaft verschmelzen Konzerne, Stiftungen und Politik bis hinein in die WHO. Personelle Verflechtungen, Beteiligungen und gegenseitiger Spartenhandel der Unternehmen verhindern eine echte Konkurrenz auf dem Markt.

So hält beispielsweise Novartis Anteile im Wert von 14 Milliarden Dollar am Konkurrenten Roche. Nestlè kaufte 2012 das Segment für Baby-Nahrung von Pfizer, dem umsatzstärksten Konzern der Branche. 12 Milliarden Dollar blätterte Nestlè dafür hin. Vermittler des Deals war ein Mann, der von der Wirtschaft in die Politik wechselte: Emanuel Macron. Von einer fürstlichen Provision würde ich schon ausgehen wollen.

Denn nicht ohne Grund wird der Herr heute Millionär sein.

Novartis gab die Sparten für Impf-Seren und Chemotherapeutika für 16 Milliarden US-Dollar an GlaxoSmithKline ab. Die „Konkurrenten“ gründeten dann noch einen gemeinsamen Konzern für andere apothekenpflichtige Medikamente.

Auch die Verflechtungen zwischen Pharma-Industrie, der Lebensmittel-Branche und der Bill-Gates-Stiftung sind äußerst kritisch. So fördert die Stiftung des Microsoft-Gründers die Forschung von Novartis mit 6,5 Millionen US-Dollar. Damit sollte die Behandlung von tropischen Parasiten-Krankheiten vorangetrieben werden.

Die personellen Überschneidungen zeigen sich auch beispielsweise daran, dass der Manager Paul Bulcke gleichzeitig in den Führungsgremien von Roche, Nestlé und L’Oréal tätig ist. Emma Natasha Walmsley war lange im Management für L’Oréal beschäftigt, bevor sie bei GlaxoSmithKline eine „neue Herausforderung“ fand. Dort war Sir Andrew Witty wegen eines Bestechungs-Skandals zurückgetreten.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist mit im Boot

Die Pharma-Lobby ist auch ein bedeutender Zahlmeister der WHO. Getarnt ist diese Finanzierung als Beteiligung an Projekten mit der Bezeichnung „Public Private Partnership“. Angeblich sind es dann manchmal nur „Sachleistungen“ wie eine 84-Millionen-Dollar-Spende von Roche an die WHO im Zuge der H1N1-Pandemie.

Die Zahlungen werden zudem über die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung abgewickelt. Dass das nicht ganz uneigennützig ist, zeigt Aktien-Haltung der Stiftung an Pfizer, Merck, GlaxoSmithKline und Novartis. Skandalös sind auch die personellen Verflechtungen der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung mit den Pharma-Riesen. Übrigens hält die Stiftung auch Aktien von Coca Cola. Da könnte man ja auf die Idee kommen: Erst krank machen und dann Medikamente verkaufen?

Die gesponserte WHO hilft den Pharma-Konzernen dann bei der Vermarktung wie mit Präqualifikationen für Impfstoffe, die immer gute Umsätze versprechen. Indien ist das einzige Land, dass die Kooperation mit der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung aufgekündigt hat und auch keine Gelder mehr annimmt.

Die Stiftung fördert auch die GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunization), an der Regierungen und Pharma-Konzerne beteiligt sind. Ähnliche Verflechtungen sind zwischen der WHO und der GAIN (Global Aid Network) zu beklagen. Die Organisation für Krisenhilfe wird ebenfalls von Bill Gates wesentlich finanziert.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Es geht nicht um Gesundheit

„Um Gesundheit geht es der Pharmaindustrie schon lange nicht mehr“, behaupten Insider. Es geht um Zahlen, Bilanzen und mächtige Gewinne. Rund 600 Milliarden Dollar setzen die 30 größten Pharma-Riesen jährlich um. Tendenz steigend.

Produkte werden hergestellt, um sie gewinnbringend zu verkaufen. Mit welchen Methoden dabei vorgegangen wird, zeigt der Korruptions-Skandal in China aus 2013. GlaxoSmithKline hatte Ärzte des Landes mit insgesamt fast 500 Millionen Dollar bestochen, um die teilweise gefälschten Präparate an den Mann/Frau zu bringen. Kein Wunder, dass der Markt um immer teurere Medikamente boomt. Patient Nebensache.

Schließlich verlassen Produkte beim Verkauf den Wirtschaftskreislauf und deren Nutzen spielt dann keine Rolle mehr. Die Abgabe von Medikamenten in verschwenderischer Menge, deren Restmengen oftmals entweder im Müll landen oder als Übermedikation zum Nachteil des Patienten gereichen, sind nicht nur ein erhebliches finanzielles Fiasko für die Allgemeinheit.

Es zeigt auch den Umgang der modernen Wegwerfgesellschaft mit der Ressource Mensch und Umwelt und bestätigt die Einstellung: Nach uns die Sintflut.

Was wäre denn, wenn tatsächlich die Erhaltung der Gesundheit an höchster Stelle stünde und die Verschwendung durch Abgabe von Einzeldosen, dem sogenannten Unit-Dose System, wie es in den USA bereits praktiziert wird, Kosten einsparen würde? Oder wenn, dem Beispiel Indiens folgend, Medikamente unabhängig geprüft werden, um überflüssiges und gefährliches zu verbieten? Der Pharmaindustrie würden Millionengewinne entgehen.

Dazu kommt nach das Märchen, dass Arzneimittel vor der Zulassung unabhängig und wissenschaftlich geprüft würden. Dazu gibt es unter anderem die EMA – die Europäische Arzneimittelagentur. Doch diese wird zum größten Teil von der Pharmaindustrie finanziert.

Ja, Sie haben richtig gelesen. Die Behörde, die über die Zulassung der Arzneimittel entscheiden soll, wird von den Arzneimittelherstellern bezahlt. Das ist ungefähr so, als sollten sich die Täter in einem Prozess selbst richten. Eine Farce – wie nicht nur ich meine.

Die bittere Pille bezahlt der Patient, wie immer mehr Medikamentenskandale zeigen. Erstmals Schlagzeilen machte hier der Fall von Bestechung im Zuge des Medizinnobelpreises 2008. Lesen Sie hierzu auch den Beitrag: Bestechung und Korruption im Fall des Nobelpreises für Medizin?

2016 kam es zum Eklat, als eine Razzia in der südkoreanischen Niederlassung von Novartis Beweise für einen Korruptions-Verdacht sicherstellen sollte. Tatsächlich hatten die Pharmareferenten Ärzte illegale Rabatte eingeräumt. Der Konzern hatte auch in Griechenland dafür gesorgt, dass seine Präparate zu überteuerten Festpreisen verkauft werden können. 10 Ex-Minister des Landes standen im Fadenkreuz der Korruptions-Ermittlungen.

Völlig legal ist die „Lobby-Arbeit“ nicht nur der Pharma-Riesen. Doch die Branche ist dabei im Vergleich mit anderen Sparten allerdings die großzügigste: Mit rund 40 Millionen Euro jährlich machen sich die Lobbyisten EU-Politiker gefügig. Und in den USA ließen sich die Marketing-Strategen der Branche den zweifelhaften Einfluss auf Politiker über eine halbe Milliarden Dollar kosten.

Die Bestechung setzt auch an der Basis an

Mit den Politikern haben die Konzerne natürlich die mächtigsten Verbündeten. Aber auch von „unten“ wird das Gesundheitssystem untergraben, um Profitinteressen vor Patientenwohl zu stellen.

Ein Hebel dafür sind Provisionen an Ärzte, die ein Medikament vorrangig verschreiben. In Deutschland ist das völlig legal, wie der Bundesgerichtshof feststellte. Nur in den USA gilt dies richtigerweise als Korruption. Dabei werden schonmal Strafen fällig, die uns zwar sehr hoch erscheinen, im Vergleich zu den Profiten aber eher Peanuts sind. 2010 entrichtete Novartis in einer derartigen Klage 185 Millionen US-Dollar, um ein Urteil zu vermeiden. Zudem bekamen Zivilkläger nochmals 237 Millionen US-Dollar.

Ärzte und Kliniken werden nicht nur mit „Taschengeldern“ geschmeidig gemacht, die teils als Honorare für Vorträge oder Anwendungsbeobachtungen versteckt werden. Auch mit „speziellen Sachleistungen“ wie Partys, Ausflügen und anderen Luxus-Events ködern die Konzerne die Mediziner und Apotheker. Wenn man auf diese Art „gut Freund“ geworden ist, fällt die Kommunikation leichter. Dann kann der Pharmareferent Nebenwirkungen verheimlichen oder verniedlichen oder das Einsatzgebiet eines Medikamentes großzügig erweitern.

Das ist natürlich illegal und wenn es rauskommt, gibts einen Strafzettel. In den USA ist das praktisch an der Tagesordnung wie das Knöllchen für Falschparken. Doch selten sind die Strafen so hoch, dass ein Lern-Effekt eintritt. Manchmal übersteigt es aber auch die Portokasse wie es GlaxoSmithKline 2012 zustieß. Damals wurde der Konzern zu 3 Milliarden US-Dollar Strafzahlung verdonnert, weil die Präparate Advair und Avandia mit falschen Versprechungen beworben worden waren. Wegen eines ähnlichen Vorwurfs  im Zusammenhang mit der Vermarktung des Analgetikums Bextra musste Pfizer 2,3  Milliarden US-Dollar berappen.

Auch die Entschädigungen, die Pharma-Konzerne zahlen müssen, sprechen Bände. Johnson & Johnson kostete die Entschädigung eines Patienten 8 Milliarden US-Dollar. Nachdem der Kläger Risperdal eingenommen hatte, litt er nach einiger Zeit an Gynäkomastie.

Diese Nebenwirkung kehrten die Marketing-Spezialisten unter den Teppich. Milder waren die Richter mit Roche, als 6 Kläger insgesamt 48 Millionen US-Dollar erhielten. Beim Medikament Roaccutane gegen Hautentzündungen informierten die Verkäufer nicht darüber, dass schwere Depressionen auftreten können. Viele Menschen hatten deswegen Selbstmord begangen.

Diese Urteile sind nur exemplarische Schlaglichter auf das Fehlverhalten der Pharma-Branche gegenüber Ärzten und Patienten. Es bleibt der unverwischbare Eindruck, dass die Konzerne das  Gesundheitssystem von allen Seiten in die Zange nehmen.

Im selbem Jahr wurde bekannt, dass Pharma-Konzerne österreichische Ärzte regelrecht bestochen hatten, um Medikamente besser verkaufen zu können. Die Gesamtsumme dieses Finanz-Flusses beliefen sich auf 105 Millionen Euro, wovon alleine 27 Millionen Euro auf Pfizer kamen. Wegen eines ähnlichen Deliktes wurde Sanofi in Deutschland zu einem Bußgeld von 28 Millionen Euro verurteilt. Die „Provisionen“, die der Konzern hinblätterte, betrugen 670.00 Euro.

Als kurze Übersicht hier mal eine tabellarische Auflistung der „Spendersummen“, die aus der Pharma-Lobby insgesamt gezahlt wurden:

Merck 9,8 Mio US-Dollar
Roche 8,7 Mio US-Dollar
Novartis 7,9 Mio US-Dollar
Pfizer 7,8 Mio US-Dollar
Johnson & Johnson 7,0 Mio US-Dollar
Sanofi 5,7 Mio US-Dollar
GlaxoSmithKline 4,7 Mio US-Dollar
AbbVie 4,2 Mio US-Dollar
Gilead Sciences 3,9 Mio US-Dollar
Amgen 3,8 Mio US-Dollar

Quelle: EvaluatePharma, Mai 2017 (Zahlen gerundet)

Wie Medikamente illegal verkauft werden

GlaxoSmithKline kosteten unzulässige Indikations-Angaben für Arzneimittel 3 Milliarden US-Dollar. Die Justizbehörden verhängten die Strafzahlungen beispielsweise dafür, dass der Konzern das Antidepressivum Paxil für Patienten unter 18 Jahren deklarierte. Diese Angaben waren jedoch gemäß der Zulassung völlig unzutreffend.

Der Konzern kann auch die Produktion von Generika wirkungsvoll verhindern. Mit diesen Präparaten können nach Patent-Ablauf enorme Umsatzeinbußen die Folge sein. Mit 50 Millionen Pfund für einen Generika-Hersteller konnte GlaxoSmithKline dieses Unheil abwenden. Doch die britischen Wettbewerbshüter konnten den Deal blockieren.

Ungünstig sind für die Pharma-Konzerne auch Entschädigungszahlungen an Patienten, die durch ein Medikament schwer geschädigt worden sind. GlaxoSmithKline erreichte beim Impfstoff Pandremix, dass jedwede Haftung ausgeschlossen war. Als Grund fand der Konzern kaum erforschten Nebenwirkungen des eilends zugelassenen Impfstoffs. Doch finnische Gerichte erkannten dies nicht an und sprachen den meisten Betroffenen Entschädigungen zu. In Deutschland hatten damit nur wenige Kläger Erfolg.

Sie halten diese Fakten und die Berichte von Frontal 21 für einseitig?

Vielleicht sitzen bei Frontal 21 ja ein paar Pharmagegner? Nein.

Wenn Sie noch nicht genug haben, sehen Sie sich diese Aussagen an:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Weitere Beiträge in diesem Zusammenhang:


Bild: fotolia.com – Juergen Flächle

Der Beitrag wurde im Dezember 2008 erstellt und letztmalig am 09.09.2021 bearbeitet.

René Gräber

Ich brauche ihre Hilfe! Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

76 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Wen wundert dass noch?! Ich hab solche mafiösen verhaltensweisen am eigenen Leib erfahren müssen und schenke schon seit langem den aussagen der Pharmafirmen sowie deren angeschlossenen Medizinern kein grosses vertrauen. Bleibt zu hoffen, dass diese korrupten, verantwortungslosen und geldgierigen
    mafiosi ihre gerechte Strafe bekommen!

  2. Kriminelle Ärzte & ihre Pharmalobby? Mich hat man zum Krüppel gemacht, weil ich mich gegen einen Pfuscher wehrte – und zwar ungestraft!!!
    Danke Deutschland ( Louis Andiel – blog )

  3. Lieber Rene Graeber,

    ich möchte mich heute bei Ihnen vielmals für Ihre Informationen bedanken und mittteilen, dass ich mit Ihren Ausführungen völlig überein stimme.

    Leider leben wir in einem Gesundheitssystem das so gewollt ist, dabei geht es nur um Geld und nicht um Gesundheit.

    Das „Dreier Komplott“ Nahrungsmittelindustrie, Ärzteschaft und Pharmaindustrie arbeiten dabei Hand in Hand mit Erfolg.

    Seit 1989 habe ich meine Krankheit selbst in die Hand genommen und mich seither physiologisch artgerecht mit Bioobst- und Gemüse ernährt.

    Auch wiederholte Darmsanierungen mit anschließenden Fastenkuren habe ich durchgeführt. Das von Ihnen empfohlende BactoFlor nehme ich ein. Leider konnte ich dennoch meine Krankheit Mono- und Oligosaccharide Intoleranz bis heute nicht besiegen, da vermutlich ein erblicher
    Enzymfehler vorliegt.

    Chronische Darmschmerzen und allergische Symtome sind meine ständigen Begleiter. Ich weiß eigentlich nie was ich essen soll. Notgedrungen esse ich nur das Allernötigste.

    Mein Trost ist, dass ich mit meinen 66 Jahren keine Zivilisationskrankheiten habe und leistungsfähig bin, sicherlich auch aufgrund meines regelmäßigen Sports.

    Sollten Sie vielleicht einen Tipp für mich haben, wäre ich Ihnen sehr dankbar.

    Ich versuche Alles, allerdings glaube ich inzwischen das dieser Gendefekt nicht zu ändern ist.

    Ich grüße Sie ganz herzlich und wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Ausdauer für Ihre segensreiche Arbeit.

  4. Ich bin schon eine ganze Weile kuriert, was die Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie große Teile der Allgemeinmedizin angeht. Es ist echt unmenschlich, was da teilweise passiert.

    Ich bin sehr froh, dass es, wie in diesem Portal überhaupt Informationen zu solchen Themen gibt. Danke, Herr Graeber!

    @Jo: Wegen dieser Saccharid-Intoleranz. Habe jahrelang an Neurodermitis gelitten und zuletzt aufgrund von Amalgambelastung unzählige Allergien gehabt. Ich hatte das Glück, den entscheidenden Tipp von meinem Homöopathen zu bekommen und habe eine Alternativtherapie begonnen, mit der ich alle Allergien eliminieren konnte. Bitte bei Interesse mal Google unter dem Stichwort „NAET“ suchen. Funktioniert auch bei Intoleranzen. Ist natürlich NICHT wissenschaftlich anerkannt – denn die Methode hilft ja wirklich. ;o) Zusätzlich habe ich bei einem Heilpraktiker und Zahnarzt die Zähne sanieren lassen und Ausleitungskuren gemacht. Jetzt bin ich alle Belastungen UND die Neurodermitis los.

  5. Hallo Jo,
    Falls Du noch etwas mehr über Ernährung-Krankheitsverhütung und Gesundheitswiedererlangung erfahren willst, solltest du mal auf die Seiten von
    Dr.Schnitzer bzw. von Dr. Brucker schaun.
    Ich will hier zwar nichts versprechen, aber wieso nicht mal nach Alternativen suchen.

  6. Solche Recherchen und Berichte kann es nicht genug geben, um Patienten wachzurütteln !! Wer hat es noch nicht erlebt: Man sagt dem Arzt wo es zwickt und schon hat man ein Rezept in der Hand. Und dabei sind Antibiotika bei einem harmlosen Schnupfen erst der Anfang…..

  7. Ein Hauptproblem besteht sicher darin, dass Mediziner sich nach der Schulmedizin richten und auch behandeln müssen, wenn sie nicht in eine Situation geraten möchten, wo sie sich verantworten müssen.Haben sie nach den allg. geltenden Regeln der Schulmedizin gehandelt sind sie meist auch fein heraus.
    Es gibt einige Querdenker, aber was hilft es uns , wenn man sie mehr oder weniger immer wieder mundtot macht.Ich möchte hier nicht die Schulmedizin verteufeln.

  8. René Gräber

    21. März 2009 um 21:41

    Nein. Verteufeln will ich die auch nicht. Die Intensivmedizin und Unfallchirurgie leistet großartiges! Aber bei den chronischen Leiden sieht es leider ganz anders aus.

  9. René Gräber

    21. März 2009 um 21:57

    Leider erwarten das viele Patienten: ein Rezept. Einige Ärzte wollen / müssen sich die Konversation mit dem Patient sparen… da muss ich die Ärzteschaft auch mal in Schutz nehmen. Es gehören immer zwei dazu….

  10. Klein, Hildegard

    22. März 2009 um 23:39

    ich hatte diese Sendung von Frontal 21 im Fernsehen gesehen und habe den Verdacht, dass der Amoklauf von Winnenden mit diesem Medikament zu tun hat. Es wäre sehr interessant nachzuforschen, ob Tim Zoloft eingenommen hat.
    Hildegard

  11. @Jo

    Wegen Ihrer Saccharide-Intoleranz: sehr empfehlenswert (falls noch vorhanden) ist zunächst eine komplette Entfernung aller Amalgamfüllungen und anschließende Schwermetall-Ausleitung via Chlorella-Algen (am besten in pulverisierter Form, da diese noch mehr Schwermetalle an sich binden und ausscheiden können), Bärlauch und Koriander. Die im Bärlauch enthaltenen schwefelhaltigen Verbindungen lösen die eingelagerten Schwermetalle aus dem Gewebe und den Organen. Mittels Bioresonanz läßt sich eine genaue Lokalisierung der Schwermetallbelastung feststellen. Koriander bitte zuletzt anwenden, da diese Wirkstoffe die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, um letztlich auch die Schwermetalle aus Kiefer, Knochen, Gehirn und Zentralem Nervensystem herauszulösen.
    Schwermetallvergiftung steht oft in Zusammenhang mit Symptomen, die man kaum vermuten würde:
    Außerdem würde ich vorschlagen, Silberkolloid in Kuren einzunehmen (z.B. 4 Wochen Einnahme, 4 Wochen Pause usw). Recherchieren Sie bitte selbst nach SILBERKOLLOID im Internet, denn die phantastische Wirkungsweise und Ergebnisse sind zu zahlreich, um sie hier aufzuführen. Eine meiner Kolleginnen heilte damit innerhalb von 2 Jahren ihre schwere Neurodermitis und Nahrungsmittelallergie. Wenn das Wissen um die Anwendung von kolloidalem Silber seinen Weg in die Öffentlichkeit findet, wie z.B.die Homöopathie, dann ist das Ende der Pharmalobby, deren Lügen und Terror, besiegelt.
    Recherchieren Sie bei Interesse bitte ebenfalls nach Dr.Robert Beck und Dr.Hulda Clark und Geerd Hamer (Neue Germanische Medizin). Im Vergleich zu deren Therapien ist die sogenannte Schulmedizin auf Steinzeit-Niveau.

  12. Und es werden weiterhin Gewinne gemacht werden, auch mit Medikamenten, deren Nutzen in keinster Weise nachgewiesen ist. Deutschland gilt schließlich als Paradies für Arzneimittelhersteller, weil sie über die Preise für neue Medikamente praktisch frei entscheiden können. Das Resultat ist eindeutig: bis 2008 ist der Umsatz mit Arzneimitteln zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherungen auf über 26 Milliarden Euro gestiegen! Die Zeche bezahlen wir alle: mit Nebenwirkungen und Geld.

  13. Der Bericht von Frontal 21 ist sicher nur die Spitze des Eisberges. Zweifellos ist bei akuten lebensbedrohlichen Krankheiten der Einsatz von Medikamenten und ärztlicher Kunst ein Segen für den Patienten. Was Otto Normalo allerdings nicht begriffen hat, und natürlich am begreifen behindert wird, ist die Tatsache das Medikamente keine Krankheiten besiegen, sondern nur deren Symtome eindämmen. Hier ist in erster Linie ein Umdenken der Patienten erforderlich. Allerdings tragen diverse „Gesundheitssendungen“ und die Presse kaum ihren Teil dazu bei die Aufklärung zu fördern. Das Übel beginnt schon in den Arztpraxen. Ein Beispiel dazu: Als ich vor ca. 3 Jahren wegen extremer brennender Schmerzen meinen Arzt aufsuchte, bekam ich nach kurzer Diagnose die Aussage: „Damit müssen Sie jetzt leben! Das haben 4 Millionen Menschen, da kann man nichts machen“ Heute bin ich nach Jahren konsequenter Ursachenbekämpfung wieder völlig gesund. Bei meinem Arzt hat mittlerweile schon ein gewisser Sinneswandel eingesetzt, nachdem ich ihm einen wirksamen Tipp für eine Migränepatientin gegeben habe. Bei einem späteren privaten Gespräch sagte er mir einen sehr bezeichnenden Satz: „Ich kann den Patienten nicht sagen, er soll entgiften und seine Ernährung verbessern. Das koste ja eigenes Geld. Er will ein Rezept und ich als Arzt bin verpflichtet ein Medikament zu verschreiben, auch wenn es völliger Blödsinn ist…“ Zum Glück gibt es auch andere Ärzte, welche sich dem Patienten verpflichtet fühlen.

  14. Haben den Link in unsere Jahresbericht aufgenommen..
    PSYCHEX
    .psychex.ch/doku/2009.pdf

  15. René Gräber

    5. Februar 2010 um 12:33

    „Ich kann den Patienten nicht sagen, er soll entgiften und seine Ernährung verbessern. Das koste ja eigenes Geld. Er will ein Rezept und ich als Arzt bin verpflichtet ein Medikament zu verschreiben, auch wenn es völliger Blödsinn ist…“

    So ist es leider. Es gehören also immer zwei dazu: Therapeut und Patient. Ich mache den Ärzten auch keinen Vorwurf, denn die meisten versuchen den Erwartungen ihrer Patienten gerecht zu werden. Und dies zudem in der kurzen Zeit die zur Verfügung steht. Ich mache mir da auch nichts vor: die meisten Patienten wollen ein Rezept nach dem Motto: 3 mal täglich eine. Aber natürlich bitte ohne Nebenwirkung.

  16. Christa Giese

    13. März 2010 um 19:48

    Wir sind als Ärzte zu guten Zulieferern der Pharmaindustrie ausgebildet worden – akute Therapien außen vor, aber bei chronischen Krankheiten richtet man mehr Schaden als Nutzen an. Leider sind die ärztlichen Gebührenordnungen so gestaltet, daß Gespäche nicht honoriert werden bei den derzeitigen Budgets („Regelleistungsvolumen“). Es ist mein eigenes Vergnügen, den Patienten auf Ursachen seiner Erkrankung hinzuweisen und eine Lifestyle Veränderung zu besprechen. Das kostet meine Zeit, die nicht in Geld honoriert wird, dafür vom Patienten.

  17. statt auf pharmamafia kriege zu schauen,sollte man schlau werden und sich selber behandeln.kriege lenke ab!!!

  18. Es wird seitens der Pharmaindustrie immer von teuren Entwicklungskosten bei Medikamenten gesprochen, die die hohen Preise der Medikamente rechtfertigen sollen. Aber so wie es aussieht, könnte man Medikamente sehr wohl billiger machen. Die Pharmaindustrie hat somit einen Anteil daran, dass unser Gesundheitssystem nicht mehr finanzierbar ist.

  19. Hallo zusammen,
    ich habe hier folgendes von Herrn Graeber gefunden im Beitrag vom 05.Februar 2010 gefunden. So ist es leider. Es gehören also immer zwei dazu: Therapeut und Patient. Ich mache den Ärzten auch keinen Vorwurf, denn die meisten versuchen den Erwartungen ihrer Patienten gerecht zu werden. Da zu eine kleine Anmerkung, ich war im Dezember 2008 wegen eines grippalen Infekts und um sicher zu gehen das nicht noch etwas anderes dabei ist bei meiner Hausärztin. Dort sollte es schnell gehen, einmal abhören und dann „ich schreibe Ihnen ein Antibiotikum auf und geben Ihnen eine Krankmeldung. Ich sagte das ich kein Antibiotikum benötige da ich kolloidales Silber zu Hause habe und es ein sehr starkes natürliches Antibiotikum ist. Ich habe noch nie so einen verwirrten Gesichtsausdruck gesehen. Ich habe dann gefragt ob Sie weiter Informationen in Form von Büchern haben möchte, dies hat sie natürlich abgelehnt. Ich finde auch Ärzte sollten mal hören was ihre Patienten mittlerweile so Wissen, es gibt ja immer mehr Menschen die sich informieren und dank solcher Menschen wie Herrn Graeber und anderen engagierten Heilpraktikern, Ärzten und Naturmedizinern auch diese Informationen bekommen. Ich finde es muss ein Umdenken beim Arzt und beim Patienten stattfinden, dann kann es funktionieren.

  20. Es müssten noch mehr solcher Veröffentlichungen von Herrn Graeber geben. Diese kriminellen Machenschaften der Pharmaindustrie und deren Handlanger sollten noch mehr publik gemacht werden. Wo bleibt der Gesundheitsminister und sein Ministerium? Es ist eine Schande!

  21. Die Links zu den obigen Videos scheinen teilweise nicht mehr aktuell zu sein. Ich habe zum Pharmakartell diesen Link gefunden. Das Video dauert 44 Minuten; die Zeit ist aber gut investiert.

    .youtube.com/watch?v=-tT0EZHa3Pg

  22. René Gräber

    11. April 2012 um 10:52

    Vielen Dank, wir haben das Video ersetzt.

    VG

  23. Lieber JO (zu Kommentar Nr. 4)
    Vielleicht inspiriert auch Dich Markus Rothkranz weiter:

    .youtube.com/watch?v=I53ta1G3NKg&feature=related

  24. Hallo Inge,
    das Video steht aufgrund „einer Verleumdungsbeschwerde“ nicht mehr zur Verfügung „.
    Bingo!
    Hatten wir anderes erwartet?

    Antwort René Gräber:
    Ja, das passiert immer wieder. Das Video wird aber immer wieder von Jemandem auf den Videoplattformen hochgeladen 🙂

  25. kali balcerowiak

    9. Januar 2019 um 20:14

    Bei mir heisst das schon lange nicht mehr „Gesundheitswesen“ sondern KRANKHEITSUNWESEN…

    Rette sich wer kann!!!

  26. Das sage ich schon lange. Die Pharma- und Industriemaffia regiert die Welt und somit auch unsere Politiker, die gekauft sind. Das Volk glaubt alles – Aber! Wir können was tun und zwar, deren Müll nicht mehr kaufen. Denn die Hersteller und Co.KG sind abhängig von uns. Stellt euch mal vor, keiner würde deren Müll mehr kaufen. Wer würde am ersten schreien – bitte kauft mich, sonst werde ich immer kleiner und ärmer. Wir können – nur die meisten wollen nicht.

  27. Ursula Kunstmann

    11. Januar 2019 um 23:20

    Seit Jahren bin ich chronisch erkrankt und habe nach unerträglichen Schmerzen einer zweiten Spondolydese zugestimmt. Allerdings waren lt.Vertrag nur zwei Schrauben zu erneuern. Was passierte? Auf meine 20 Jahre alte Erstversteifung wurde mir ein komplettes System draufgebaut. Folge: erhebliche Gehschwäche und Schmerzen, die ich mit Opiaten behandle. Meine sozialen Kontakte gibt es nicht mehr, da ich meine Wohnung kaum verlassen kann. Vom psychischen Zustand rede ich gar nicht erst. Warum dies geschah liegt auf der Hand!

  28. Arbeite im Mobilen Pflegedienst. Vor kurzem haben wir einen Palliativ-Patienten (87) bekommen. Der sollte noch eine Bestahlung bekommen, war zum Vorgespräch. Dort wurde er unter Druck gesetzt und sehr barsch behandelt. Bei der Versorgung erzählte er mir davon und dass er anrufen wird, um den Termin abzusagen. Er möchte in Würde sterben. Er hat auch mit seiner Familie darüber gesprochen. Ich hab zu ihm gesagt, wenn der Arzt menschlicher wäre, hätte er eine Bedenkzeit gegeben. Auf einen Tag kommt es auch nicht an.

  29. Zur gleichen Problematik gibt es ein Interview mit dem Autor des Buches „Pharma-Crime“. Hier zu finden:
    youtube.com/watch?v=PzlACu8isos

  30. Meine Mutter hat jahrelang auch Zoloft genommen, zum Glück nur in einer sehr niedrigen Dosis, dafür aber sehr lange Zeit. Ich wusste damals auch nichts von dem Suizidrisiko.
    Später bekam sie andere Antidepressiva. Leider weiß ich nicht mehr den Namen. Aber sie hat sich dann total verändert. Sie war immer sehr sanft und rücksichtsvoll, und plötzlich wurde sie aggressiv, dass ich meine Mutter nicht mehr wiedererkannt habe. Als ich dann mit ihr zu einer anderen Ärztin gegangen bin, sagte diese sofort: Das Medikament macht aber aggressiv. Das hatte ich inzwischen leider selbst erlebt.
    Glücklicherweise war sie schließlich bei einem Medikament, bei dem ihre Persönlichkeit nicht so massiv verändert wurde. Inzwischen ist sie mit 93 Jahren gestorben.
    Ich war aber immer erschrocken wie sehr doch Chemie die Persönlichkeit ändern kann. Und die große Frage ist natürlich, ob man Depression denn nicht grundsätzlich anders behandeln sollte. Letzten Endes wirken doch solche Medikamente wie Drogen, sie verändern die Persönlichkeit.

  31. @ Elishua: Du hast es in kurze und klare Worte gefasst! Wir können – nur die meisten wollen nicht. WARUM NICHT? Weil wir in einer Gesellschaft leben, die keine Zeit mehr hat für gesundes schönes Leben und Wirken. In der Hauptsache geht es um Geld und mehr haben und repräsentieren können. Wir haben diese familiären Grundgedanken nicht mehr.
    Unsere Politik verlangt das so. Damit sie selbst genug schäffeln können. Wir sind wieder verkommen zu Sklaven. Wer sich dagegen wehrt ist standhaft, muss aber viel aushalten können. Es gibt in der Politik und Wirtschaft immer noch die …38 Stunden-Woche. Sorry. Ich bin früh um 8 auf der Arbeit und komme gegen 18 Uhr heim. Dann koche ich, wasche ich, räume Whg. auf. Dann möchte ich mich mit Naturheilkunde befassen und dringend wichtige Dinge im Netz recherchieren. Aber falle total müde ins Bett, morgen um 8 muss ich bereit sein…das ist genau der wichtige PUNKT: wO BLEIBT MIR DENN WICHTIGE zEIT FÜR MICH UND MEIN lEBEN : WAS HAT SICH DENN gEÄNDERT SEIT DER eRFINDUNG DER dAMPFMASCHINE? Wie viel haben wir denn seitdem verändert in unserer „Kultur“ oder Lebensart?! Nichts! Lehren Sie Kräuterwissen an den Schulen? NEIN.
    Lernen Sie die Gefahren bzw. den sorgsamen Umgang mit dem Internet? NEIN.

    Nö. Es herrscht Beruhigungspolitik. Kein Stress, bleibt ruhig und vertraut auf Eure dummerhaftigen Ärzte. Da seid Ihr gut beraten. L.O.L.
    LG
    Sascha

  32. Ich habe auch schlechte Erfahrungen mit den Ärzten gemacht. Ich habe eine 10 monatige Odysse hinter mir. Angefangen von Panikattacken, Übelkeit, Magenschmerzen und Bauchschmerzen. Nachdem ist einige Videos von DR. R.G, H. gesehen habe, wurde mir klar, das ich meine Konflikte finden muss um gesund zu werden. Genau vor einem Jahr war der letzte große Konflikt und…siehe da es geht mir nun von Tag zu Tag besser OHNE Medikamente. Die Zeit war zwar hart, ohne Medikamente aber ich habe es überstanden genau wie es in den Videos gesagt wird. DIe Menschen sollten besser auf sich aufpassen und Konflikte vermeiden oder sie nicht annehmen. Mit freundlichen Grüßen

  33. Michael Würzburger

    12. Januar 2019 um 21:22

    Meine mittlerweile verstorbene Stiefmutter (hochgradige Diabetikerin mit Schlaganfall und offenem Bein) musste wegen einem Zuckerschock (über 550!) ins Krankenhaus. Und was hat sie dort zu essen bekommen? Weißmehltoast, gezuckerter Joghurt, gezuckerte Wurst und Tee mit begelegtem Zucker!!! Was soll den das bitteschön. Haben die sie nicht alle? Nach meiner Beschwerde, wurde nur geantwortet:“Wir haben Einheitsessen, bei uns wird kein Patient besonders behandelt.
    In diesem System ist echt gewaltig was falsch.

  34. Rudi Hoßmann

    12. Januar 2019 um 21:56

    Meine Frau ist lt.Psychiatrie an frontotemporale Demenz erkrankt. Laut Psychiatrie unheilbar.
    Was ist Ihre Meinung.
    Gruß Rudi Hoßmann

    Antwort René Gräber:
    Eine sehr spezielle Frage, die hier nicht wirklich zum Thema passt. Wollen Sie diese vielleicht einmal bei mir im Yamedo-Forum stellen?
    https://www.yamedo.de/forum/

  35. Gudrun Kaufmann

    12. Januar 2019 um 22:20

    Hätte ich meine Gesundheit nicht selbst in die Hand genommen, dann würde ich heute täglich 3 Medikamente täglich nehmen!
    Anzumerken ist allerdings das ich mich immer für Medizin und später auch für Naturheilkunde interessiert habe.
    Zudem habe ich Menschen getroffen die vorgelebt haben wie es auch sehr oft ohne Medikamente geht und ich hatte das große Glück eine sehr gute Heilpraktikerin kennen zu lernen, die auch eine Konfrontation mit Ärzten nicht scheut, bzw. mit Ärzten zusammen arbeitet die selbst hinterfragen.
    Es gilt mehr denn je selbst die Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen und jeder kann damit auch im Kleinen beginnen, zB. mit Ernährung und bei Erkältungen und kleineren Befindlichkeitsstörungen auf alte Hausmittel zugreifen. Ich wünsche mir das die Krankenkassen Eigeninitiative mehr unterstützen und vor allem auch Menschen unterstützen die wenig Einkommen haben und ihnen die Möglichkeit geben auch selbstzuzahlende gesundheitsfördernde Mittel erstattet zu bekommen, zB. Vit. D, B-Vit. usw.

  36. Erwin Schifferdecker

    12. Januar 2019 um 22:28

    Ich war Hochleistungssportler, mich haben im Febr.2015 ein Internist in Aurich/Ostfriesl. mit einer leichten Erkältung mit Chemie im Urlaub krank gemacht. Zu Hause angekommen in Köln durch diese Chemie Behandlung eine Magenschleimhautenzündung mit Helicobacter bekommen der nächste Internist behandelte mich auch mit Chemie obwohl ich Ihm sagte das ich deswegen im Urlaub eine Woche im Krankenhaus lag, das müßte ich nehmen sonst ging der Heliobacter nicht weg. Man setzt sich in das Vertauen der Ärzte die im Sinne der Pharmaindustrien arbeiten. Beide Arbeiteten mit starkem Antibiotika verschreiben das Dreckszeug wie Bobons, davon habe ich mich seit Febr. 2015 bis heute d. 12.01.2018 nicht mehr erholt. ein Sportarzt in Köln teilte mir als Diagnose mit, ich würde nie mehr gesund.
    Die Ärzte können nur gesunde Menschen behandeln, bei Chronischer Krankheit überweisen Sie einen in die Psychatrie wo Sie alle selber hin gehören. Das Gesundheitsystem in Deutschland ist kaputt, und Patienten über 60.Jahren werden heute behandelt wie der letzte Dreck, eine unverschämtheit!Die müßten selber mal richtig Krank werden mit starken Schmerzen und bekämen keine Hilfe mehr das kann man denen wünschen, das Vertrauen ist bei mir total dahin, mit denen habe ich eine Odyssee hinter mir!

  37. Die Pharmaindustrien sind gewinnorientierte Unternehmen.
    Wenn sie den Patienten helfen wollten, würden sie irgendwann aufhören Gewinne zu machen.
    Ich habe einen tollen Hausarzt.
    Medikamente verordnet der nur wenn es absolut
    notwendig ist. Meistens jedoch sagt er einem,
    das Medikamente nix bringen, er nichts verschreibt.
    Empfiehlt Tee, Inhalationen u.ä. Pharmareferenten
    haben bei ihm auch keine Chance. Leider ist der schon älter und wird seine Praxis in der nächsten Zeit aufgeben.

  38. Mich wundert schon lange nichts mehr. Inzwischen ist die Verflechtung zwischen Politik und Industrie längst kein Geheimnis mehr. Das Gesundheitssystem ist selbst so krank, dass es jedem auffallen müsste.
    Als ich jetzt meine Energie von einem Tag auf den anderen verlor, fand die Schulmedizin schnell die Diagnose: AV-Block Typ II. Der Kommentar des Kardiologen: „das kann man sehr gut behandeln – nämlich hiermit!“ Und er hielt mir das Modell eines Herzschrittmachers entgegen!
    Für mich kommt diese Symptombehandlung sicher nicht in Frage, weil ich die Ursache finden möchte. Einen Teil davon habe ich gefunden: die Metallsituation in meinem Mund! Ich habe 5 Titanimplantate, eine Amalgamfüllung, einen toten (wurzelbehandelten) Zahn und diverse Kronen und Brücken aus Goldlegierungen. Erst kürzlich erfuhr ich von einem versierten, aufgeschlossenen Zahnarzt, dass man seit mehreren Jahren weiß, dass Titan mit der Zeit korridiert, also sich auflöst. Trotzdem wird weiter damit inplantiert!
    Ich vertraue auf die alternative, ganzheitliche Heilbehandlung und hole mir dort entsprechende Hilfe.

  39. Was bringt den Doktor um sein Brot?
    a) die Gesundheit, b) der Tod.
    Drum hält er uns, auf daß er lebe
    zwischen beiden in der Schwebe!!
    (Eugen Roth)

  40. Hallo ich habe osteoporose, mit Lendenwirbelbrüchen und soll biphosphonate einnehmen bzw Prolia Spritzen. Wenn ich schon dran denke macht es mich krank mit solchen Mitteln behandelt zu werden.Ich habe im Internet nachgesehen und habe Vermiculite D6 gefunden.Es wird in Deutschland nicht vertrieben. Ich habe es mir über die Niederlande bezogen.Ich hoffe das damit die Knochendichte wieder erhöht wird

  41. Uwe B. Horn
    Bin Gesundheitswesen Aufklärungsarbeit orientiert:

    Hallo,
    Damit die Insider“ da sie alle alle Bescheid wissen, wie: Pharma, Wirtschaft, Investorengruppen, Politik, Politiker, „Gesundheitsminister“,
    deren bei Ihnen großräumig angesiedelten Ärztemachenschaftler, Krankenhaumachenschaftlern sind eine verwobene, verschmolzene „Gemeinschaft“ der Korruption der verletzenden Menschenwürde gegen das Grundgesetz verstoßende Machenschaftlern, welche sich bewußt vorsätzlich wegen Körperverletzung schuldig machen, in Millionen von Fällen. Weil diese Machenschaftler allesamt
    der Krankheitsverschlimmerndes und deren Folgeerkrankungen und wieder deren Folgeerkrankungen
    gegen das Strafgesetzbuch Verstößen, denn Krankheitsverschlimmerndes Betreiben ist eine gegen das StGB
    verstoßende strafbare Handlung. Und die Berufsgericht der Ärztekammer z. B. diese menschen-schädigenden Ärzte der Approbation entledigen müssen!!!
    Und die Staatsanwaltschaft diese
    Machenschaftler mit Höchstmaß bestrafen müssen.
    Dazu braucht es Millionen von Strafanzeigen, damit die Staatsanwaltschaft wach gerüttelt werden muß, und dann auch endlich
    Profundes an Fällen in die Hand bekommen, daß bestraft werden muß, solche Leute aus dem Verkehr
    gezogen werden, und die Menschheit beschützt werden, daß nennt sich Patientensicherung!!!
    Des weiteren rauben die Machenschaftsärzte die Gesetzlichen Krankenkassen aus, kassieren zw.175.000bis400.000 €
    Budget/Jahr und erbringen aber keine Leistungen, d. h. betreiben bewußt vorsätzlich Krankheitsverschlimmerndes und schädigen Millionen von Mitmenschen. Weil die Machenschaftsärzte brauchen viele, viele Patienten, aber nur als durchlaufenden Posten, damit diese aufgrund der Massen-patientenanzahl begründet das Budget beantragen und auch bekommen. Wie gesagt, Leistungen am Patienten werden aber nicht erbracht. Das ist wiederum in Massen durchgeführter Betrug gegenüber der Öffentlichkeit, den Budgetgelder der Gesetzlichen Krankenkassen sind öffentliche Gelder, von Ihnen liebe Patienten und mir und Arbeitet eingezahlte
    Beiträge. Also auch trifft hier der Tatbestand des Betruges und Erschleichung öffentlicher Gelder und Zweckentfremdung der öffentlichen Gelder zu.
    Es braucht also hier, damit zum Schutz der Menschheit und zur Patientensicherung Massen von Strafanzeigen, daß ist einmal ein Aufwand, der sich aber lohnt, als Mittel der Wahl in unserem Rechtsstaat, man muss die Gesetze nur anwenden. Wir brauchen nicht wie in Frankreich wie die Gelbwesten auftreten. Nein wir brauchen nur Massen Millionen von Strafanzeigen!!! Mitmenschen, Patienten schützt Euch …Macht was!!! Damit sich das ändert…
    oder wollt Ihr langsam und qualvoll gefoltert werden???
    Aha!!! Wie das im einzelnen geht, ich weiß allzu sehr aus eigener Erfahrung wie was geht, und wie vorgegangen werden muß, das wir unsere Gesetze und medizinisches
    Background wissen erfolgreich auf legalen Wege einbringen!!!
    Man darf sich auch gerne an mich wenden. Seid solchen Menschen, wie Rene Gräber dankbar für deinen Mut und sein Menschenwürdigen Wissen. Uwe

  42. Vielen Dank für Ihre Artikel.Ich habe es Seitdem habe selbst an mir erfahren. Ich bin 66 Jahre und erlitt vor 6 Jahren eine Hirnblutung. Ich wurde operiert habe seitdem eine Epilepsie.Ich nehme 2 verschiede Epilepsie Medikamente Lamotrigin und Carbamazepin, ausserdem 2 Blutdrucksenker, 1 Schilddrüsen Medikament und 2 Anti-Depressiva.
    Da ich einen Cholesterinwert von 282 mg habe sollte ich Statine nehmen. Die sind bei Antiepileptika aber kontra indiziert. Ich habe sie natürlich nicht genommen. Mein Kontrollwert war dann 222 mg. Meine Ärztin sagte: „Da sehen sie mal, wie schnell das Medikament wirkt.“
    Es lebe die Pharmaindustrie, die von unserer Politik und der Ärzteschaft gefördert wird.
    Money makes the world go round.

  43. Die Zahl der Ärzte hat sich in nur einem Jahrhundert verdreihundertfacht! Und im Deutschen Ärzteblatt vom 20.09.2002, herausgegeben vom Deutschen Ärzteverlag, wurde den Ärzten in Deutschland mitgeteilt und angeraten:
    „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein. Also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipuliertrungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können“

    Zeilen von Dr. Georg Meinecke, erschienen im Wandmaker Aktuell Heft 45 Mai/Juni 2007

  44. Hallo an alle!

    Das Thema Pharmaindustrie ist echt immer wieder unfassbar und erschreckend.
    Ich könnte hier ebenso viel berichten aus Beobachtung, eigener Erfahrung oder oder…
    Vielen Dank jedenfalls an alle, die offen sind und Dinge hinterfragen. Danke auch an engagierte Menschen, die sich Mühe machen und Zeit nehmen aufzuklären, erklären, inspirieren oder andere Wege/Alternativen aufzeigen.

    Krankenkassen wollen sich immer mehr in Gesundheitskassen umbenennen, da muss ich doch schmunzeln. Und genauso sehe ich unser Gesundheitssystem, auf das wir Deutschen doch so stolz sind, als Krankheitssystem. Es macht oft krank und macht es viel zu oft erst zur chronischen Krankheit.
    Als Physiotherapeut behandelt man womöglich die Nebenwirkung der Nebenwirkung oder Wechselwirkung von chemischen Toxikationen (sog.Medikamente). Woher soll man da noch wissen, was die Ursprungsproblematik war oder was eine künstlich chemisch verursachte Abwehrreaktion/Vergiftung des Körpers ist?? Ja klar, der Physio hat dann vielleicht ebenso wie die Ärzte lebenslange Patienten, aber Helfen und Heilung passiert nicht. Und zufrieden oder „gesund“ macht das sicher nicht!!

    Bleibt intuitiv und interessiert,
    liebe Grüße Annett

  45. Die Pharmaindustrie ist NICHT interessiert an Menschen, die KEINE Medikamente nehmen.

  46. Hr. Seehofer sagte als Politiker auch mal die Wahrheit:
    youtube.com/watch?v=MDWqSWKCAs8

    youtube.com/watch?v=KB03B5oPVdM

    Money makes this World go round:
    youtube.com/watch?v=Yrpg6EVlbLk

    Die Pharmalobby. Lerne klagen, ohne zu leiden:
    youtube.com/watch?v=G5VqAcQY4Ro

    Der philantropische Cheffe Mr. Rockefeller:
    youtube.com/watch?v=pHXYzDtREUg

    youtube.com/watch?v=3YbxwSA1EDg

    Das werden sie wohl ökonomisch schaffen:
    youtube.com/watch?v=jys86zClWCM

    Scheint alles jedoch nichts Neues zu sein, wenn man bedenkt, daß bei der Inquisition hauptsächlich „Ketzerinnen“ gefoltert und verbrannt wurden, also Frauen, die sich mit Kräutern und Naturheilkunde auskannten.

    FAUST:
    Der, in Gesellschaft von Adepten,
    Sich in die schwarze Küche schloß,
    Und, nach unendlichen Rezepten,
    Das Widrige zusammengoß.

    Da ward ein roter Leu, ein kühner Freier,
    Im lauen Bad der Lilie vermählt
    Und beide dann mit offenem Flammenfeuer
    Aus einem Brautgemach in’s andere gequält.

    Erschien darauf mit bunten Farben
    Die junge Königin im Glas,
    Hier war die Arznei, die Patienten starben,
    Und niemand fragte: wer genas?

    So haben wir mit höllischen Latwergen[1]
    In diesen Tälern, diesen Bergen,
    Weit schlimmer als die Pest getobt.
    Ich habe selbst den Gift[2] an Tausende gegeben,
    Sie welkten hin, ich muß erleben
    Daß man die frechen Mörder lobt.[3]
    […]
    FAUST:
    O glücklich, wer noch hoffen kann
    Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen!
    – Johann W. von Goethe –

    gesundheitsrebell.de/goethe-uber-die-pharmaindustrie

    Dann ist Organspende aktuell wieder ein Thema, über das die Wenigsten Bescheid wissen.

    „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr.“
    – Rudolf Pichlmayr, Transplantations-Medizin-Professor –

    zeitenschrift.com/artikel/organspenden-moderner-kannibalismus

    Dr. med. Manfred Doepp + Prof. M. Vogt:
    youtube.com/watch?v=9dvuCUAWzAE

  47. @ Uwe Horn
    Wo wollen Sie die Stützen des Systems anzeigen?
    wikimannia.org/15_GVG
    Bei den Spezis, die den Laden mit am Laufen halten?

    Strafanträge wären das Mittel der Wahl, sofern es eine staatliche, unabhängige Justiz gäbe.
    In einem vereinigten Wirtschaftsgebiet geht es ausschließlich ums plündern, Profite machen. Sind die Schafe über Pflegestufe III medizynisch gut betreut dann ganz geschoren, gehts wohin? Zahngold wällkumm.

    gesetze-im-internet.de/gg/art_133.html
    1truth2prevail.wordpress.com/2014/06/03/upik-eintrag-der-bundesrepublik-deutschland/

  48. Bei mir waren es im Oktober 16 Jahre. Nicht nur dass ich durch die „Grippeimpfung“ Begrivac aus dem Leben geworfen wurde, es wird mir bis heute MS angedichtet. Ich kann froh sein, wenn ich nicht sozial völlig abstürze. Jemanden finden, der mir hilft oder wenigstens glaubt? Bis jetzt im Reich der Märchen. Mir hilft zurzeit nur noch meine Religion. Kämpft mit mir gegen diesen gesellschaftsfähig gemachten Völkermord!!!

  49. Mich haben „Sie“ erpresst , ich soll ein Leben lang medikamentös eingestellt werden/bleiben.
    Z. B. kamen sogar von der Sachberaterin vom Jugendamt solche Aussagen, die aus einem Familiengutachten entnommen sind:“Ohne Medikamente sind Sie nicht erziehungsfähig und ohne Medikamente dürfen Sie Ihre Kinder nicht alleine beaufsichtigen.“

    Eine lange Geschichte, die immer noch nicht beendet ist.

    Das Gute ist, ich lasse mich keinesfalls erpressen und von denen unterbuttern.
    Leider sind in dieser Region darunter auch Ärzte, die sich selbst und das ständig verschreiben! …

  50. Für mich ist die Pharmaindustrie nicht nur am Weltmarkt unterwegs sondern an der Weltmacht, wer weis was die nächsten Jahre noch drastisches passiert.
    Überall lehnen sich Menschen gegen Politik und Religionen auf, gehen auf die Straße und schrecken auch nicht vor Mord zurück. Nazis, Rockerbanden, Halbstarke usw. Wo ist eigentlich die terroristische Vereinigung die dem Pharmakartell die Angst einjagt? Mit Worte kommt man bei den skrupellosen Schweinen nicht weiter.

    Liebe Grüße

  51. Die „Medikamentenkarriere“ meines Mannes macht mir großen Kummer. Es begann vor ca 10 Jahren mit Lyrica durch einen Neurologen wegen Schmerzzuständen am ganzen Körper. Weiter vor etwa 5 Jahren Diabetes 2; volles Medikamenten-Programm einschließlich dem so rühmlichen Metformin, seit etwa 2 Jahren Probleme mit Parkinsonismus, vielleicht auch Parkinson. Er ist sehr verzweifelt und will auch nicht noch mehr Medikamente nehmen. Mein Mann ist 73 Jahre alt; ich bin 72 Jahre und nehme keine Medikamente. Allerdings hatte ich im Gegensatz zu meinem Mann das große Glück, an antroposophische Ärzte zu geraten, die den ganzen Menschen behandeln, statt eine einzelne isolierte(Fehl-)Regulation des Körpers. Bei meinem Mann ist so ziemlich alles schief gelaufen, was seine Behandlung und seine Medikation angeht. Es geht ihm nicht besser, von Tag zu Tag geht es ihm schlechter. Gibt es aus diesem Teufelskreis keinen Ausweg? Für eine Antwort wäre ich mehr als dankbar.
    Anne

  52. @Walter, Kommentar 58
    Hallo Walter, der Ansatz mit der Homöopathie ist super.
    Aber vor allem müssen auch Stoffe zur Verfügung stehen, die in die Knochen eingebaut werden können. Da ist wohl am wichtigsten das Eiweiß (Aminosäuren)mit Zink wie auch Calzium, Magnesium, D3+Vit.K usw. Ich würde dir empfehlen, einen Molekularmediziner aufzusuchen und dich bei Dr. Strunz einzulesen. Er hat mehrere Bücher geschrieben und 2 Website´s, da gib mal das Stichwort Osteoporose ein, und du wirst fündig. Das ist sicherlich nicht alles, aber ein Anfang. Gute Genesung!
    LG Myra

  53. Hallo, ich verfolge schon länger die Beiträge von Dir. Und find es mutig u richtig, dass es Aufklärung gibt. Aber Pharmaindustrie und die ganzen von Dir aufgezählten Lobbies zählen weltpolitisch und Wirtschaftlich zur Deep Staate und verfolgen Alle!! Ausnahmslos eigene Ziele. Die sind viel tiefgründiger. Es fängt ja schon bei den Nahrungsmitteln an – wo bewusst Giftstoffe beigesetzt werden, „unter Toleranzgrenze“ um uns krank und abhängig zu machen, dann gibt es Medizin, gegen Symptome.. aber keine Ursache… mit vielen nebenwirkungen und wiederum Medizin gegen die Nebenwirkungen.. und dann werden wir noch von allen Seiten mit g4/5 netzt mit Elektrosmog und chemtrails, glyphosphat u sonstigem vergiftet, und wenn wir sterben verdient der Staat ja weiter an steuern der Hinterbliebenenrente.

  54. Bei mir war das Zwerchfell nach einer späten Schwangerschaft total verkrampft. Es blockierte den Solarplexus, das führte dazu, daß der „Babybauch“ nicht verschwand, ich an Gewicht noch zulegte, der Vagusnerv eingeklemmt war. Folgen: Bluthochdruck, Herzrasen, ständiger Durchfall, Diabetes 2. Ich bekam immer stärkere Blutdruckpillen verschrieben, mir wurde gesagt, ich äße viel zu viel, was nicht stimmte, denn ich hatte kaum noch Appetit. Nachdem eine Physio das Zwerchfell lockerte, sanken Blutdruck, Blutzucker und Gewicht rapide. Nicht immer ist der Patient schuld, meistens die Ärzte, die nach 08/15 Methoden behandeln und verschreiben.

    Antwort René Gräber:
    Sehr gute Physio – mit Sicherheit in Osteopathie ausgebildet! Die allermeisten Ärzte haben von diesen Zusammenhängen KEINE Ahnung – leider!

  55. Ich habe vor einiger Zeit auf meinem FB Account einige Tage mehrere Posts gegen impfen gepostet. Darauf hin wurde ich von FB für 2 Wochen gesperrt.
    So sieht es aus in Deutschland, dass wir nichts gegen diese Machenschaften sagen dürfen. Es ist eine traurige Wahrheit, der wir uns alle stellen müssen.
    Wir haben es selber in der Hand, wie gesund wir bleiben bzw. werden. Wir dürfen uns NICHT auf die Schulmedizin verlassen , denn dann sind wir verlassen. Alternative Medizin und Schulmedizin in Kombination ist das was für die Zukunft werden sollte. Dann hätte wir mehr gesunde als kranke Menschen.

  56. Sehr geehrter Herr Gräber,
    vielen Dank für ihre vielen tollen Beiträge.

    Als ich 38 Jahre jung war, sagte mir mein Internist, ich müsste unbedingt Beta Blocker nehmen, sonst würde ich nicht mehr lange Leben (ich hatte einen Puls von 130). Ich schaffte es mit klassischer Homöopathie, geht nicht immer. Die Ärzte untersuchen ja noch nicht einmal die Ursache einer Erkrankung. Heute bin ich 75 Jahre jung.

  57. Gabriele Franciscos

    10. April 2020 um 13:41

    Sehr geehrter Herr Gräber, kann Ihnen zu 100% zustimmen.Meine Mutter hat mich schon vor 50Jahren auf diesen Weg gebracht.Sie selbst erkrankte 1982 an Brustkrebs.Laut der
    Professoren hätte sie noch ein halbes Jahr zu leben.Sie weigerte sich die Chemotherapie
    zu machen,sondern machte eine Fastenkur nach Breuss.Zusätzlich hochdosiertes
    Vitamin C nach Pauling und natürlich auch eine Nahrungsumstellung.
    Meine Mutter starb 2016 mit 94 Jahren.Mit dem heutigen Wissen hätte ich noch zu Vitamin d3/k2 und OPC geraten.Und Sie, lieber Herr Gräber stellen Ihr Wissen frei zur Verfügung.Dafür kann man gar nicht genug danken
    Liebe Grüsse

    Gabriele Franciscos

  58. Hallo Herr Gräber,
    vielen Dank für diese skandalösen Informationen. Mann sollte von den Sendungen eine CVD machen. Zu ihrem Beitrag möchte ich etwas einfügen aus der Presse. Ich kenne die Dame nicht und bin diese Woche durch Zufall darauf Aufmerksam gemacht worden. Es geht um eine Rechtsanwältin aus Heidelberg die sich gegen das massive Kontaktverbot auflehnt. Ich habe danach gesucht und Pressemitteilung gefunden, jetzt habe ich geschaut was es für Neuigkeiten gibt und bin Überrascht oder vielleicht doch nicht, welche Wende die Sache genommen hat. Hier den Link dazu:
    https://www.heidelberg24.de/heidelberg/coronavirus-heidelberg-klage-anwaeltin-beate-bahner-psychiatrie-gericht-gesetz-recht-versammlung-13640822.html

    Na da ist doch was gewesen – oder wie man so sagt: Mit der Flinte vor der Nase jagt der Fuchs den Hase.

    Liebe Grüße
    Micha

  59. Hier eine Nachricht aus Österreich: die Österreich Grünen haben den Chefposten für die Arzneimittelzulassung mit einer Pharmalobbyisten besetzt. Folge: massive Kritik und 6000 Protestmails. Beitrag hier einzusehen:
    https://t.me/corona_best_of/526

    Ob es was nutzen wird?
    Merke: auch in Deutschland haben wir den „Obergrünen“ Janosch Dahmen, der heute im Bundestag die Zwangsimpfung mittels Gentechspritze für alle ab 18 durchsetzen will:
    siehe Beitrag hier: https://t.me/corona_best_of/503
    und
    https://t.me/corona_best_of/281

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert