Jeder redet von Antibiotikaresistenz, aber keiner unternimmt etwas dagegen. Das Resultat: Resistenzen bilden sich nahezu ungehindert aus und nehmen immer bedrohlichere Ausmaße an.
Meine Beiträge zu diesen Entwicklungen und Angelegenheiten:
- Gefährliche Lieferungen – damit Antibiotika billig bleiben
- Antibiotika Resistenzen
- Fast jedes Masthuhn bekommt Antibiotika
- Der Fluch der Antibiotika – (10.000-30.000 Tote durch Infektionen, bei denen keine Antibiotika mehr wirken! Jedes Jahr! Und was tun die Fachverbände und Regierungen?)
Eine gespenstische Studie geistert durch das Land
Wo vorher nur die Grünen, die Esoteriker, die alternativen Spinner und psychische leicht verwirrte Zeitgenossen eine vollkommen „unnötige“ Panikmache in Sachen Antibiotikaresistenzen losgetreten haben, zeichnet sich jetzt ab, dass diese Panikmache alles andere als unnötig, sondern im Gegenteil nötig gewesen zu sein scheint.
Jetzt schlägt sogar das überhaupt nicht alternative Fernsehen (ARD-Tagesschau)[1] Alarm. Auf ihrer Internetseite bespricht der ARD-Korrespondent eine Studie, die ermittelt hat, dass in der Europäischen Union jährlich mehr als 33.000 Menschen an Infektionen sterben, die auf antibiotikaresistente Keime zurückzuführen sind.
Die Studie wurde in „The Lancet“ veröffentlicht[2]. Der ARD-Beitrag gibt unter Bezug auf die neue Studie eine interessante Übersicht über Zahl der Infektionen und korrespondierende Todesfälle aufgrund resistenter Bakterien. Die Zahlen stammen aus dem Jahr 2015 und beziehen sich auf den Bereich der EU. Man sieht ja eine große Variabilität bei der Zahl der Infektionen und Todesfälle. Die Länder mit den höchsten Infektionsraten sind Italien und Griechenland.
Die neuen Zahlen sind auch deswegen alarmierend, da sie im Vergleich zu den alten Zahlen einen signifikanten Anstieg an Todesfällen dokumentieren. Laut ARD starben im Jahr 2007 „nur“ 25.000 Menschen an resistenten Erregern. Jetzt, acht Jahre später (die Zahlen stammen aus dem Jahr 2015), sind es bereits 33.000 Tote. Und auch die Zahl der Infektionen hat sich in diesem Zeitraum fast verdoppelt. Solche Tendenzen sollten doch eigentlich unmöglich sein, wenn die Masse an Impfungen gegen alle möglichen Infektionen so wirksam ist, wie es immer behauptet wird?
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Ein paar pikante Besonderheiten
Aber nicht nur die Todesfälle, sondern auch die schweren Krankheitsverläufe scheinen laut Studie zugenommen zu haben. Rund 40 % der schweren, aber nicht tödlichen Krankheitsverläufe werden ebenfalls durch resistente Bakterien verursacht, die sogar gegen „Reserve-Antibiotika“ resistent sind. Auch in diesem Bereich gibt es einen signifikanten Anstieg im Vergleich zum Jahr 2007.
Eine besonders pikante Angelegenheit ist eine Tatsache, die ich bereits in meinen Beiträgen angesprochen hatte: ein Großteil der Infektionen erfolgt an Orten, die eigentlich das genaue Gegenteil bewirken sollten. Gemeint sind Kliniken, Praxen und andere Gesundheitseinrichtungen. Laut ARD-Beitrag sind es sogar 75 % der Infektionen, die in beziehungsweise durch diese Bereiche ausgelöst werden. Damit könnte man vermuten beziehungsweise rückschließen, dass 75 % der 33.000 Toten aus dem Jahr 2015 auf das Konto der Schulmedizin gehen, da die Infektionen in deren Institutionen ausgelöst werden und gleichzeitig keine wirksamen Antibiotika bereitgestellt werden können, um das von ihnen ausgelöste Unheil zu beseitigen. Oder mit anderen Worten: Man muss schon sehr gesund sein, wenn man sich in die Hände der Schulmedizin begibt.
Noch eine Studie
Das Ganze hört sich etwas ketzerisch bis übertrieben an. Aber die in der Studie aufgeführten Zahlen geben keinen Grund, diese Angelegenheit auf die leichte Schulter zu nehmen. Und auch die Schlussfolgerungen, dass die Schulmedizin hier ihre eigenen Patienten kreiert, zum Teil mit tödlichem Ausgang, ist keine unlogische Schlussfolgerung.
Eine ebenfalls neue Studie, die ebenfalls in der „Lancet“ erschienen ist (Februar 2018)[3], zeigt warum dies so ist.
In dieser Studie ging es um die medikamentöse Behandlung von Lungenentzündung in Krankenhäusern. Das Ergebnis von 100 teilnehmenden Patienten zeigte, dass insgesamt 18 verschiedene Antibiotika bei der Behandlung von ein und derselben Indikation zum Einsatz kamen, als Einzeltherapie oder in Kombination mit anderen Antibiotika. Ein Großteil der Patienten erhielt sogar antivirale Medikamente und Corticosteroide.
Die Autoren dieser Studie kamen zu dem Schluss, dass die Ärzte sich kaum oder überhaupt nicht an die offiziellen Empfehlungen zur medikamentösen Behandlung einer Lungenentzündung hielten. Stattdessen wurden breit gefächert Antibiotika zum Einsatz gebracht (Schrotflinten-Therapie).
Interessant ist hier der sonst selten zu beobachtende Vorwurf, dass Ärzte Antibiotika einsetzen, ohne zuvor eine mikrobiologische Bestimmung des Erregers durchzuführen. Ich kenne kaum Mediziner, die bei einer Infektion und vor dem Verschreiben eines Antibiotikums eine solche mikrobiologische Bestimmung durchführen lassen. Dass ist zu teuer, zu lästig und zu zeitaufwendig. Für die Autoren der Studie steht fest, dass der nahezu hemmungslose Einsatz der Antibiotika und die fehlende mikrobiologische Bestimmung das Risiko für Antibiotikaresistenzen signifikant erhöht.
Fazit
Wenn dies stimmt (und ich sehe kein Grund dafür, dass dies nicht der Fall ist), dann übertragen Kliniken, Praxen etc. nicht nur Infektionen, sondern provozieren durch eine falsche und nachlässige Handhabung in Sachen Diagnose (mikrobiologische Bestimmung) und Therapie (antibiotische Schrotflinten-Therapie) Infektionen, die gegen diese Therapie resistent werden.
Statt konsequent dagegen vorzugehen, kümmert man sich aber lieber darum, Homöopathie und andere missliebige Alternative Heilverfahren zu verbieten oder gar gleich den Berufsstand der Heilpraktiker abzuschaffen.
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Quellen:
- [1] Europaweite Studie: Mehr Tote durch resistente Keime | tagesschau.de
- [2] Attributable deaths and disability-adjusted life-years caused by infections with antibiotic-resistant bacteria in the EU and the European Economic Area in 2015: a population-level modelling analysis – The Lancet Infectious Diseases
- [3] Inpatient management of community-acquired pneumonia at the European Gaza Hospital: a clinical audit. – PubMed – NCBI
25. November 2018 um 11:45
Ich bin nicht im Gesundheitswesen tätig.
Als Normalo fällt mir aber schon auf, dass das Thema aktuell ist. Bei uns in der Stadt hängt Werbung die auffordert möglichst wenig Antibiotika bei Tieren / Haustieren einzusetzten. Meine Kinder 15/17J. wurden immer getestet und haben soweit ich mich erinnere nie Antibiotika erhalten. Einmal hat mein Sohn „nur“ Schmerzmittel erhalten, obwohl er vor Schmerz weinte beim Husten. Das waren gewöhnliche, aber junge Schulmediziner. Als ich Kind war, wurden meine regelmässigen Mandelentzündungen über Jahre mit Antibiotika behandelt.( 2-3mal pro Jahr) Das Problem ist global, sowie noch einige. Wir müssen alle etwas tun dazu. Ich hoffe wir finden schnell zu uns und zur Natur zurück.
25. November 2018 um 22:30
Zu diesem Thema gäbe es viel zu schreiben, doch ich möchte mich hier auf das Nötigste beschränken. Grundsätzlich existieren für mich zwei sehr verbesserungswürdige Punkte. Der eine ist der viel zu lasche Umgang der Krankenhäuser mit den Hygienevorschriften. Das fängt schon beim Einlass der Besucherströme an und hört beim viel zu getrieben wirkenden Reinigungspersonal noch lange nicht auf.
Den zweiten Handlungsbedarf sehe ich beim Patienten selber. Anstatt sich beim kleinsten Schnupfen direkt Antibiotika verschreiben zu lassen sollte man hier doch besser die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktivieren und diese durch bewährte Hausmittel unterstützen. Das hat auch was mit Selbstverantwortlichkeit zu tun, aber das ist wohl ein nicht gerne gesehenes Thema bei verantwortlichen Stellen im Staatsapparat oder der pharmazeutischen Industrie!
26. November 2018 um 00:55
Hallo Herr Gräber,
Meine Ärtztin hat immer den Drang mir auf irgendwelche Art entweder Impfung oder Antibiotika bei Blasengeschichte aufzudrücken, sie weiß genau daß ich ein großer Gegner davon bin, oder für Wundstarrkrampf, ich komme nicht oft in Ihre Praxis da versucht sie es auf irgendeinem Weg, für die Impfung gegen Grippe macht sie mir Angst mit den vielen Grippetoten die es letztes Jahr gab, ich reagiere nicht darauf, wie kann ich da am besten dagegen argumentieren? Gruß Hilde Daniel
Antwort René Gräber:
Am besten mit den Studien, die ich in diesem Beitrag beschreibe!
2. Dezember 2018 um 12:59
Hallo Herr Gräber, danke für die Infos. Ich freue mich das Pro Homöopathie soviele Stimmen erhalten hat. Ich war auf der Seite und konnte nur staunen, was die Trolle da alles von sich gegeben hatten. Es ging wirklich unter die Gürtellinie.
Und nun lese ich einen weiteren Bericht von Ihnen. Warum erstaunt es mich nicht? Schade, daß so viele Menschen nur die „Weißkittel“ Medinzin wollen. Manche suchen eben nicht.
Ich freue mich auf weitere Infos von Ihnen,
lieben Gruß margit
2. Dezember 2018 um 13:05
Hallo Herr Gräber,
ich bin kein Experte in Sachen Gesundheit, aber ich höre immer auf mein Bauchgefühl; und das ist meistens richtig.
Mit 2 Todesfällen in meiner Familie (Bruder und Mutter) sowie viele andere Beispiele bin ich der Schulmedizin nicht mehr wohlgesinnt. Ein Schulmediziner, der meine Mutter behandelt hat, kam sogar ins Gefängnis, weil er fahrlässig gehandelt hat. Mit der Homöopathie habe ich immer die besten Erfahrungen gemacht. Von wegen man muß daran glauben; sogar mein Kater wurde schon mit homöopathische Mitteln behandelt und es hat ihm geholfen. Tiere wissen nicht zu unterscheiden zwischen Schulmedizin und Homöopathie. Meines Erachtens ist es ein verzweifelter Versuch der Schulmedizin, die Menschen von der Homöopathie fern zu halten, weil Ihnen sonst die Felle davon schwimmen (sprich: „der fette Umsatz“). Die Jahrtausende alte Anwendung von Naturmedizin der Chinesen beweist es doch!!!Warum hören wir moderne Menschen nicht einmal auf die Erfahrungen der Vorfahren???
Viele Grüße Charlotte Metz
2. Dezember 2018 um 13:36
Ich habe sowohl tolle Ärzte erlebt als auch Ärzte, die einfach ihr Programm abspulen, ob es dem Patienten nützt oder nicht. Und ich habe von Ärzten Aussagen erhalten wie Heilpraktiker seien gefährlich. Als ich meine erste Blasenentzündung hatte, war meine Heilpraktikerin leider im Urlaub und ich ging zu einem Schulmediziner, der mir Antibiotika verschrieb. Die Entzündung ging zwar weg, ich war aber während der Einnahme nicht in der Lage, Auto zu fahren, da durch die Nebenwirkungen mein Reaktionsvermögen total runtergefahren war. Anschließend mußte ich erstmal meinen Darm sanieren. Und ein halbes Jahr später hatte ich wieder eine Blasenentzündung. Diesmal war meine Heilpraktikerin da, die mich mit mehreren Hochdosis-Vitamin-C-Infusionen behandelte. Die Blasenentzündung ging weg und ich hatte nie wieder eine. Das ist jetzt 8 Jahre her.
2. Dezember 2018 um 14:48
Hallo Herr Gräber,
vor 7 Jahren wurde ich bei einer Hals OP (Abzess) ins künstiliche Koma geschickt da es Komplikationen gab. Fast 3 Tage war ich weg und musste noch 5 Tage aufgepellet werden. Als ich meinen Bericht las, war ich schockiert. 40 Liter Antibitotika (80 500ml Flaschen) wurden mir durch den Körper gejagt. Der absolute Wahnsinn. Heute bekomme ich meine Viren und Bakterigen (gerade Erkältungszeit) mit Vitamin D3 und nativem Kokosöl voll in den Griff ohne auf Antibiotika oder Grippe Impfungen (auch so ein Wahnsinn) zurückzugreifen. Ebenso mein Kardiologe spinnt derzeit rum, da ich keine von der Schulmedizin üblichnen Dosen bei Herzinfarkt und Stents nehme. Er ist stinksauer und wütend da ich mich selbst umbringen würde. Trombozyten könnten die Stents festsetzen da ich ein Lipooprotein statt 29 bei 167 habe. Mir geht es aber mit Nattokinase, OPC, Q10 und Vitamin C sehr gut. Den Rest übernimmt G-Strophanthin Urtinktur. Aber dass wollen die Herren in weiß und die KK nicht höhren. Selbst der MDK hat die Kostenübernahme des Strophanthins abgelehnt. Es ist schwer heute überhaupt noch Ärzte ausfindig zu machen die es verschreiben. Und die Älteren sterben langsam weg. Meiner ist schon 74 J der es mir verschreibt. Mein Hausarzt verweigert es da er Angst hat.
2. Dezember 2018 um 16:36
Hallo Herr Gräber, sie mit ihrem Fachwissen habe ich schon sehr oft in Köln gelobt. Schade das Sie als Heilpraktiker nicht in Köln tätig sind. Für mich würde es keine Schulmediziner geben. Die machen einen nicht gesund, sondern noch Kränker! Ich war Hochleistungssportler Radrennfahrer, wir sind am 08. Febr. 2015 aus dem Karneval nach Ostfriesland in Urlaub gefahren. Ich leicht erkältet, bekam dort eine starke Erkältung. Die Ferienwohnungs -Vermieterin rief ihren Landarzt an, 74 Jahre. Der verschrieb mir ein Medikament. Nach der dritten Einnahme l.ege ich im Rettungswagen und eine Woche im Urlaub im Krankenhaus. Die Sanitäterin fragte mich was das für ein Medikament war, was der Arzt mir verschrieben hat. Ich zeigte es ihr. Da meinte sie, für eine Erkältung, 400 mg Antibiotika, der wollte Sie umbringen. Hätte da Antibiotika drauf gestanden wäre in die Mülltonne geflogen. Bei mir war noch nie ein Medikament im Magen und der verschreib mir so eine Bombe als fremder Patient. Hatte mich in das Vertrauen von dem Landarzt gesetzt. Mein größter Fehler, in meinem Leben. In Köln angekommen bekam ich durch die drei Antibiotika große Magenschmerzen, wieder im Krankenhaus. Nach Magenspiegelung von drei Antibiotika Magenschleimhautentzündung mit Helicobacter,
Ein 48.Jähriger Internist in Köln verschrieb mir eine 7. Tage Therapie für Morgens und Abends Antibiotika/Penecillin/Magenblocker, teilte ihm mit das ich im Urlaub in Ostfriesland war und von 3. Tabletten Antibiotika eine Woche im Krankenhaus lag. Die müßte ich nehmen sonst ging der Helicobacter nicht raus, wieder in das Vertrauen eines Herrgott gesetzt. Der Helicobacter raus mit vielen Nebenwirkungen, zwei Tage vor dem Internisten seinem Urlaub ging meine Frau zu Ihm und bekam die Mitteilung, er würde mich ins Krankenhaus in die Psychatrie überweisen, meine Frau erzählte mir das 8. Wochen später. Das war sein Glück. Ging zu seiner Vertreterin, die machte einen Stuhlgangtest.
Sie meinte jetzt haben Sie von der Antibiotika Therapie den nächsten Scheisdreck im Darm, den Darmpilz Candida, sie dürfen nichts süßes mehr essen dann nehmen sie immer mehr ab. Den behandelte Sie nur pflanzlich nach vier Wochen auch raus. Dann die dritte Magenspiegelung, die Diagnose: Zwölffingerdarmgeschwür und Zwerchfellbruch von 3.cm im Magen lebe ich schon drei Jahre mit, der Bruch ( Riss ) wurde verursacht durch Magenspiegelung. Ich habe von den Herrgöttern in Weiß so die Schnauze voll und die sind gegen die Heilpraktiker die Ihnen den Euro weg nehmen könnten. Machen einen nicht gesund sondern noch Kränker im Sinne der Pharmaindustrien damit die noch mehr Euros scheffeln können.Das ganze Gesundheitssystem ist kaputt, nur noch 5.Minuten Ärzte in Praxen,in Krankenhäusern wird man als Simulant abgespeichert. Unter den Bezahlungen der Ärzte, leiden die Patienten! Es gibt nur noch, überhaupt bei Hausärzte die Pillenverschreiber von den Bomben Antibiotika – Ibuprofen und wie der ganze Dreck heißt, die große Verträge mit Pharmaindustrien haben, der Patient ist ins hinter treffen geraden. Rentner mit ihrer Chemie frühzeitig um die Ecke bringen, wie es mir bald ergangen wäre, wenn ich nicht den Hochleistungssport ausgeführt hätte, von meiner Seite kann ich nur sagen eine große Schweinerei Medikamente verschreiben wie Bonbons, nicht überprüfen ob sich der Dreck untereinander verträgt, es ist zum Himmel schreien. Genau wie Grippeimpfung die größte Geldmaschine die es gibt, hat schon manch einer nach der Impfung eine Grippe bekommen der er noch nie gehabt hat, es gibt keine Spritze die genau die Bakterie trifft und wenn ist es Zufall! Danke Herr Rene Gräber das ich hier mal meine Odyssee u. Frust mal los lassen durfte. Machen Sie so weiter! MfG aus Köln Erwin Schifferdecker
2. Dezember 2018 um 16:48
Ich habe zwar keine schlechten Erfahrungen wegen Antibiotika, weil ich keine nehme. Ich hatte bisher Glück. Aber ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit einem Diabetesmedikament zudem mich, mein ach so guter Arzt, verknacken wollte, Metformn. Als Allergikerin habe ich Nebenwirkungen bekommen auf alle in diesem Medikament enthaltenen Hilfsstoffe. Kaltschnäuzigerweise steht dann im Beipackzettel, man solle trotz Nebenwirkungen den Mist weiter nehmen. Die Nebenwirkungen würden dann irgendwann verschwinden. Ich mache jetzt alles mit chinesischer Medizin und der Blutzucker geht langsam runter und ich habe die Herstellerfirma an die Swiss Medic verpfiffen, auch dass der Beipackzettel nicht alle Infos enthält. Hat natürlich nicht so viel geholfen aber wenigstens etwas Staub aufgewirbelt. Wenn ich den Wert auf 7 runtergebracht habe, werde ich einen Blog im Internet verfassen über meine Erfahrungen. Grrrrr. Weiter so für Sie Herr Gräber
2. Dezember 2018 um 17:05
Die Menschheit arbeitet gegen sich selbst, es fällt immer mehr ins Auge wie der „blinde“ Mensch agiert, hirnlos, rücksichtslos und egoistisch. Eines Tages werden die Menschen erkennen müssen, das sie ihren freien Willen falsch eingesetzt haben! Ich habe keine Angst. Ich weiß wo es die einzige Hilfe gibt und die ist nicht von dieser Welt. Hier mein Glaube an Gottes Verheißung, das er eine neue Erde schaffen wird! DIESER Planet ist jedenfalls nicht mehr zu retten, das wir den ganzen „Mist“ hier selbst zu verantworten haben ist traurig aber wahr. Gott muß uns schon wirklich sehr lieb haben, das er DA noch Mitleid hat mit uns..
2. Dezember 2018 um 17:13
Liebe Frau Daniel,
wenn Sie Ihrer Ärztin Argumente gegen das Impfen geben wollen, dann schauen Sie bei Aegis rein, da kann man Formulare ausdrucken, die der Arzt lesen und unterschreiben muss, bevor er impft. Wenn Sie das Ihrer Ärztin vorlegen, wird sie Sie in Ruhe lassen, da sie laut Formular, die Verantwortung über eventuelle Folgeschäden übernehmen müsste.
L G Eva
2. Dezember 2018 um 17:26
Ja man kann sein Antibiotikum selber machen. Das geht ganz einfach! Es gibt genug Informationen darüber im Internet, aber wer Pendeln kann ist, noch besser dran. Denn der Pendel sagt wenn noch was fehlt. Homöopathie ist was gutes. Wer ist schon daran gestorben? So viel ich weiß keiner. Krebs kann man mit Naturmittel Heilen. Wie sagte schon Hippokrates: Deine Nahrung soll deine Medizin sein, bereite sie nur richtig zu!
2. Dezember 2018 um 17:32
Die Zahl 33(000) ist wohl reiner ZUFALL?
2. Dezember 2018 um 19:41
Hallo lieber Kollege Gräber,
Sie haben mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen und ja auch hier in der Schweiz siehts‘ ganz ähnlich aus- wir dürfen kaum noch Stellung nehmen welche Phytos-Mykos aetherische Oele höchstwirksam gegen Viren, Bakterien und andere badies wirksam sind… mir ist’s wurscht ich setzte mich ein hierfür und halte auch nicht hinterm Berg und lehne sowieso seit Jahren übliche allopathic treatments ab . Und wenn wir hier schon tacheles reden, dann möchte ich heute ganz klar – freundlicherweise durch einen Kollegen hier diese Infos bekommen- auf die Wirksamkeit der sogen. *banerji-protokolle* verweisen die auch hier in der Schweiz kaum einer kennt, leider… diese müssen wohl hoch effizient bei allen Ca-Erkrankungen wirksam sein..d.h. mit der indischen Homöopathie kann man somit sehr viel erreichen.
Gut ich selber muss zugestehen dass bei mir persönlich die Homöopathie in tiefen Sequenzen scheinbar kaum Wirkung zeigt aber als ich diese dann mal in Hochpotenzen ab Q erfahren habe wow das war wirklich heftig… und seither weiss ich dass es wirksam ist und wirklich funktioniert.!!!!!!!
Ich beobachte immer wieder wie wichtig es ist organic = bio einzukaufen um somit zuviel Belastungen zu vermeiden…als neulich bei uns eine spezielle Bundesrätin doch dafür plaidierte Glyphosphat vermehrt in der Landwirtschaft einzusetzen dachte ich auch… vielleicht wütet ein Virus in deren Hirn ?!? Die Leute hier scheinen genau so wenig informiert wie in anderen europ. Ländern auch und vertrauen immer noch blindlings den Ärzten die meiner Meinung nach heute nichts weiter sind als die Phalangen der Pharmaindustrie. Ich bin entsetzt und meide diese wo ich kann… in diesem Sinne weiter so lieber Kollege Gräber
herzlichste Grüsse aus der Schweiz
I.-M.Al.
2. Dezember 2018 um 20:57
Wenn unsere Hühner z.b. nicht mehr in Legebatterie, sondern in Freilandhaltung leben dürften, würden nicht so viele Antibiotika in der Geflügelzucht eingesetzt…nicht so enge Verhältnisse in der Fischzucht…kostet etwas mehr, ist aber auf lange Sicht gesünder für alle.
2. Dezember 2018 um 22:34
Hallo werter Herr Gräber,
mit Begeisterung lese ich immer wieder einmal Ihre anregenden und oft auch aufmunternden Beiträge. Als Spiritueller Rückführer kann ich nur immer wieder beipflichten, auch, wenn meine Ansichten bezüglich von manchen Krankheitserscheinungen nicht ganz mit den Ihren und schon gleich gar nicht mit denen der Schulmedizin übereinstimmen. Aber egal! Nachdem ich weiß, dass das Gesundheits- bzw. Krankheits-System kranke Menschen braucht, um auch weiterhin bestehen zu können, ist mir klar geworden, weswegen gewisse Zusammenhänge und Zusammenarbeiten einfach notwendig geworden sind (Zynismus pur). Immerhin verdient besonders die Pharmazie an den mittlerweile langlebigeren Alten enorme Summen. Im Vorfeld wird alles dafür getan, damit die wahren Absichten nicht zu offensichtlich sind. Deshalb investiert beispielsweise der „Nahrungsmittel“-Spezialist Mc Donald in Sportvereine. Aber nur, um junge und mittelalte Menschen schließlich an die Pharmazie weiterreichen zu können. Weil nämlich deren Systeme zur Aufnahme von Essen, Trinken und Verdauen gezielt ruiniert werden. Bei dieser Gelegenheit schlagen meine Erfahrungen aus den Spirituellen Rückführungen zu buche: Denn je anfälliger die Körper gemacht oder gehalten werden, umso leichter rutschen negativ wirkende Ereignisse aus vorgeblich vergangenen Zeiten den Menschen ins Genick oder anders wohin. Auch Krankheitsbilder haben nämlich tatsächlich ihre Ursachen in ganz, ganz alten Geschehnissen. Denn immer und überall gilt das Gesetz von Ursache und Wirkung. Selbst wenn es hunderte oder tausende Jahre dauern mag, bis Wirkungen eintreten oder erneut eintreten. Auch die Pharmazie und ihre Handlanger werden an ihre Grenzen stoßen und einem Scheitelpunkt zustreben. Ich denke dies ist gar nicht so fern. So sehe ich derzeit einen Wandel im Denken vieler Menschen. Der Glaube an Pillen und dergleichen kommt ins Wanken. Nach einem letzten Aufbäumen erreichen wir den Gipfel und der Abschwung beginnt. Die Medizin der neuen Zeiten wächst bereits heran. Immer öfter sind die energetischen Betrachtungsweisen beobachtbar. Dazu zähle ich auch Spirituelle Rückführungen. Denn als Geistige Wesen, die wir wahrhaft sind, brauchen wir demnächst keine pharmazeutischen Pillendreher mehr.
In diesem Sinne, herzliche Grüße an alle Quer-, Anders- und Freidenker.
2. Dezember 2018 um 23:58
Da ich vor über 30 Jahren schon allergisch auf Antbiothika reagierte, bin ich auf kolloidales Silber umgestiegen und mit mir mehr als 50 Freunde und Bekannte, das wir bei allen viralen und bakteriellen Entzündlichkeiten anwenden innerlich und äußerlich mit großen Erfolg ohne jegliche Nebenwirkungen. Somit ist das für uns eine echte Alternative.
3. Dezember 2018 um 00:36
So gut, dass es Euch Heilpraktiker gibt, sonst wären wir verloren. Bitte weitermachen mit den deutlichen und aufrüttelnden Artikeln und passen Sie bloß gut auf sich auf, Herr Gräber!
Herzlichste Grüße
3. Dezember 2018 um 01:00
@Hilde:
Das einzige Argument, was gegen Impffanatiker hilft ist:
„Ich lehne Impfungen aus religiösen Gründen ab.“
Bei uns besteht vollständige Religionsfreiheit!
@Matthias:
Weil Sie keine Blutdrucksenker einnehmen meint ihr Kardiologe, Sie würden sich selbst umbringen? Nicht ganz richtig: Wenn Sie keine Blutdrucksenker einnehmen, bringen Sie IHN um!
Zum Artikel:
Zu dem Schluss kann man wirklich kommen, dass die meisten der 33.000 Toten auf das Konto der Schulmedizin gehen, weil das offenbar zu 75% in Krankenhäusern passiert.
Aber ich halte Krankenhäuser eigentlich für „saubere“ Orte. Denn nirgends wird soviel Desinfektionsmittel eingesetzt wie dort, in keiner öffentlichen Einrichtung, in keinem Betrieb und in keinem Haushalt. Desinfektionsmittel töten Bakterien zuverlässig.
Könnte es deshalb sein, dass es gar nicht an den „Keimen“ liegt? In einem Krankenhaus liegen bekanntlich immer nur Patienten, die frisch verunfallt sind, frisch operiert wurden oder unter sonstiger extrem starker medikamentöser Behandlung stehen. Dass deren Immunsystem zu diesen Zeitpunkten stark angespannt ist, dürfte klar sein.
Vielleicht kämpfen die Körper der Patienten ja gegen das gesamte von außen kommende Geschehen und aktivieren dazu alle körpereigenen Bakterien und Mikroben, die sie je aufbieten können? Und dieser innere Kampf des Körpers wird von der Schulmedizin als „multiresistente Keime“ interpretiert und statistisch so erfasst?
Die zweite in dem Artikel benannte Studie bekräftigt diesen Schluss: Wenn die Schulmedizin die Antibiotika offenbar ziemlich wahllos und in großem Stil einsetzt und das sogar ohne zuvor eine mikrobiologische Bestimmung des Erregers durchzuführen, dann ist der „multiresistente Keim“ nur eine Vermutung. In Wirklichkeit ist jedoch die Gesamtheit der im Krankenhaus an den Menschen durchgeführten Therapien die Todesursache!
3. Dezember 2018 um 01:42
Guten Tag Herr Gräber,
wie immer finde ich Ihre Artikel sehr interessant und realitätsbezogen!
Auch schreibe ich wieder, da wir alle in dieser Richtung aktiv sein sollten!
Als ich das letzte Mal Pizza gegessen habe, schmeckte diese nach Hühnerfleisch obwohl gar keins drauf war! Sehr sonderbar!
So gar nicht zum lachen!
Wir vergiften uns mit unserer Ernährung aber alles meiden geht auch nicht!
Setze mich immer wieder aktiv ein für artgerechte Tierhaltung und keine Massengabe von Antibiotika und Ähnliches!
Was der Mensch sät, das erntet er!
Momentan bekommen wir die Rechnung repräsentiert!
Hoffe nur, auch der Tiere zuliebe, das die Wende kommt!
Herzliche Grüße Regina Henniger
3. Dezember 2018 um 08:43
Hallo Herr Gräber,
ich ernähre mich nun schon seit über 5 Jahren bio-vegan, trinke seit über 18 Jahren AloeVera Trinkgel, achte auf meinen Vitamin- und Mineralhaushalt, konsumiere weder Zigaretten noch Alkohol, mache regelmäßig Sport und bin viel an der frischen Luft – am liebsten im Wald…ich liebe mein Leben und achte das der anderen Lebewesen…ich bin der Meinung, daß alle Krankheiten, die wir Menschen bekommen können, Warnsignale unseres Körper sind, daß wir nicht pfleglich mit unserer Seele und mit unserem Dasein umgehen…Maßlosigkeit, Gier, Stress, fehlende Selbstliebe und Achtsamkeit sind der Beginn von vielen Krankheiten…wenn der Mensch im Einklang mit der Natur ist, wird sein Körper, Geist und seine Seele auch im Einklang sein…die Natur hält alles für uns bereit, was wir brauchen, um ein wunderbares und schönes irdisches Leben führen zu können…ich bin sehr dankbar, daß ich diesen Weg gefunden habe (nach einigen Jugendsünden)…und was soll ich sagen…werde in diesem Monat noch 60 Jahre alt und fühl mich fit und gesund, obwohl ich oder wahrscheinlich eher, weil ich seit über 20 Jahren nicht mehr beim Arzt war…sollte ich mal ein wenig schwächeln, setzt ich immer auf Homöopathie, da die den Selbstheiler in mir unterstützt, damit sich mein Körper schnellstmöglich erholen kann…
Ich finde ihre Arbeit, Herr Gräber, ganz wunderbar und sehr interessant…für mich waren schon sehr viele tolle Tipps und Anregungen dabei und wertvolle Infos, die ich auch immer wieder gerne weitergebe…ich bedanke mich herzlich dafür und hoffe, daß sie noch lange weitermachen…Liebe Grüße Uschi Sacher…
3. Dezember 2018 um 09:47
Kein Wunder wenn Bayer Monsanto kauft. Nun machen die die Probleme und haben dazu gleich die Lösung. Eine Millionenklage gegen Monsanto wurde jetzt erst in US zugelassen, vorher war die Firma noch in den us und die Klage kam nicht durch…alles korrupt
Wir können nur auf einen grossen chrash warten, sonst siehts gerade schlecht aus für Planet Erde und deren Bewohner!
3. Dezember 2018 um 10:20
Guten Tag Herr Gräber,
Nach langer Odyse bei vielen Frauenärzten, Urologen und ständigen Fehldiagnosen, habe ich so viel Antibiotikum zu mir genommen wie in meinem ganzen Leben nicht.
Die erste Diagnose Blasenentzündung, Fosfomycin als Einmaldosis bekommen. Da mir eine Geschlechtskrankheit diagnostiziert wurde, auch nach vielen Fehldiagnosen, wurde mir Cegtraxion 1,5 mg in die Vene gespritzt. Danach Azithromycin 500 mg einmal drei Stück. Die Geschlechtskrankheit die nach einem Vierteljahr erst diagnostiziert wurde weil mir keiner glaubte, ist anscheinend weg. Dann hatte ich ständig das Gefühl als wenn man mit einer Zange, vaginal am Gewebe zieht und wieder loslässt. Danach kurze wehenartige Schmerzen. Sämtliche Ärzte sagten ich bin austherapiert. Nach langem betteln bei verschiedenen Ärzten wurde nochmals einen Test gemacht und Ureaplasmen festgestellt. Dann habe ich drei Wochen Doxycicin 2 x 100 mg eingenommen und die Symptome sind leider immer noch da. Dann gab mir ein Apotheker eine Vaginalsalbe Clotrimazol 2%, da wurde es ein bisschen besser, besonders wenn meine Blase voll ist habe ich wieder wehenartige Schmerzen. Ich weiß nicht mehr weiter und habe Angst vor weiteren Antibiotika-Gaben. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Ich bin sehr verzweifelt.
Viele Grüße
3. Dezember 2018 um 11:20
Die Folgen der Antibiotika-Gaben gehen sehr, sehr weit. Sie greifen direkt ins Ökosystem ein. Sie werden ja nicht nur bei Menschen oder in Schweinehochhäusern etc. eingesetzt, sie werden weltweit in der Tierzucht eingesetzt.
In China sterben inzwischen Geierarten an Nierenversagen, wenn sie die Überreste von Antibiotika-behandelten Kadavern fressen. Es zieht immer weitere Kreise und dennoch sieht jeder nur auf sinen eigenen Teller und jeder will noch eben den letzten Cent aus seinen Tierbeständen pressen. Und im Namen des Geldes ignorieren Politiker genau das, was ihr eigentlicher Job wäre.
Man fragt sich außerdem, was Ärzte inzwishen eigentlich für eine Ausbildung erhalten, sind das einfach nur aufgepeppte Pharmavertreter? Zusammenhänge erkennen und echtes Wissen scheint jedenfalls nicht zur Ausbildung zu gehören.
3. Dezember 2018 um 12:45
Unsere Tochter, Jura, berichtete von Medizin-Kommilitonen:
Anatomie u. Physiologie ist sehr logisch, besonders im Zusammenhang mit Biochemie.
Lustig wird es bei Pathologie:
Gehirnwäsche der beiden vorherigen Themen, jetzt gehts ins Eingemachte ….mit der Pharmaindustrie als Anführer.
Frag mal einen Jungarzt nach Crataegus oder Struophsntin bei Herzbeschwerden. .. Das grosse ? im Gesicht.
3. Dezember 2018 um 12:56
Der „Profit-Desinfizierer“:
Mein „ANTIBIOTIKUM“:
Ohne Toxe zu erzeugen oder Resistenzen zu ermöglichen, desinfiziert „ANOLYTE“ sämtliche Bakterien, Viren, auch Schimmel
Es ist ungiftig und wird sogar in der Nahrungsmittel-Industrie und bei der Trinkwasser-Aufbereitung eingesetzt (im „Osten“ auch in Kindergärten, Krankenhäusern, Operationssälen usw.) Hilfreich auch in der Tier – und Bienenzucht….
Hergestellt aus Wasser, Salz und Strom in einem Wasserionisierer, entspricht es in der Funktionsweise unserem Immunsystem.
Dies ist seit 50 Jahren bekannt, aber wird „nicht gern gehört“.
Es ist zu billig !
Ich produziere meine grüne 1 Liter Anolyte-Flasche, ausreichend für ca. 3 Wochen, in 5 min Arbeit unaufwendig selber. Sie ist mir unverzichtbar geworden! Verdünnt desinfiziere ich mich damit sogar innerlich – mit vollstem Erfolg.
3. Dezember 2018 um 14:10
Sehr geehrter Herr Graeber, ich bewundere Ihr Durchhaltevermögen gegen die Angriffe, durch die Pharmakonzerne und die Herren von der Schulmedizin, die die Homöopathie extrem verhöhnen und niedermachen.
Ich kann nur bestätigen, dass die Homöopathie sehr wohl hoch wirksam ist und dabei keine Nebenwirkungen hat, was man von den Chemiebomben nicht behaupten kann.
Unsere Politiker sind erbärmliche Marionetten der Konzerne, haben fragwürdige Berater und lassen sich wohl auch hier und da schmieren. Vom Tierschutz mal ganz zu schweigen!!
Ich empfehle mit Erfolg homöopathische Präparate an Freunde und Verwandte und behandele auch mich und meine Tiere damit..
Herr Gräber, machen Sie weiter so und lassen Sie sich nicht entmutigen.
Mit freundlichen Grüßen Ursula Schmidt
3. Dezember 2018 um 17:52
Hallo, auch ich bin froh, das pro bestimmt haben!!!
Noch kurz dazu warum dieses Zeugs nehmen, sie haben alle keine Zeit mehr um sich richtig auszukurieren.
Zeit ist Geld!!!!
Sie wissen noch nicht mit Geld ist man nicht gesund.
Vielen Dank für alles was sie tun.
Angelika Kordt
3. Dezember 2018 um 18:14
Ich lasse mich weder impfen noch nehme ich irgendwelche Antibiotika. Ich kenne genug Haus- und homöopathische Mittel , die mir helfen.
3. Dezember 2018 um 18:25
In die Schulmedizin habe ich auch das letzte Vertrauen verloren. Ich hatte über 3 Jahre einen Nagelpilz. Der Hautarzt empfahl, ich solle das täglich mit dem Nagelpilzmittel (6.6ml für 30€) behandeln. Immer wenn ich glaubte der Nagelpilz ist besiegt, weil der Nagel wieder sauber herausgewachsen war und ich das Mittel absetzte, war in ein paar Tagen der Pilz wieder da. Immer wieder Kontrollen bei Hautarzt: wieder pinseln, mal wieder ein neues Mittel. „Das wird gar nicht besser, da verschreibe ich Ihnen mal Tabletten. Die können die Nieren schädigen“. Da war es bei mir aus! Ich suchte nach Alternativen. Gefunden habe ich die bei den Büchern von Peter Jentschura (Drogist).
Der Säuren-Basen-Haushalt ist entscheidend. 3 Wochen tägliche Fussbäder in basischem Badesalzwasser (min. 30 Minuten bis Stunden) haben den Fusspilz besiegt. Ohne Nebenwirkungen. Die Fussbäder mache ich weiterhin, die Körperpflege findet nur noch mit basischen Mitteln statt. Endlich kann die Haut die Säuren los werden. Die Haut zart und muss kaum mehr eingecremt werden. Der Haarausfall hat auch aufgehört. Der Säuren-Basen-Haushalt kommt wieder in das richtige Verhältnis.
Da habe ich noch etwas ganz Erschreckendes gefunden:
Zitat aus dem Deutschen Ärzteblatt vom 20.09.2002: „…Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein….“
3. Dezember 2018 um 19:16
Guten Tag Herr Gräber
Meine Mutter hat häufig über Blasenbeschwerden geklagt – also bekam sie jedesmal ein Rezept für Antibiotika, oft ohne Überprüfen. Natürlich hilft ihr das heute nicht mehr und ihre Beschwerden sind chronisch. Kein Arzt hat sich Zeit genommen, um mit ihr Alternativen zu besprechen. Rezept ausstellen und raus waren wir.
und statt den mündigen Menschen zu fördern, der sich seine Gesundheit selbst erhält, werden jetzt Naturheilverfahren verteufelt. Aber mit Zistrosentee oder Brennesseltee erhält der Arzt kein Sponsoring durch die Pharmaindustrie.
Danke für Ihre unermüdliche Aufklärung
Freundliche Grüße
Birgit Brabetz
3. Dezember 2018 um 19:17
Lieber Herr Gräber,
Großartig was Sie für ein mutiger Kämpfer sind. Hut ab.
Ich verfolge intensiv, dass sich auch in den USA endlich eine ware Revolte abspielt: Leider bisher nur in englisch:
The Truth about Cancer: youtube.com/watch?v=KqJAzQe7_0g
The Truth about Vaccines:
youtube.com/watch?v=cHWeJ0f_o3A
Die Wahrheit kommt jetzt geballt ans Licht!Es wird auch wirklich langsam „mehr“ als Zeit :-))))
Vielen Dank für Ihr unterstützendes TUN
A.G
3. Dezember 2018 um 19:42
Ich habe zum Glück eine Ärztin die Homöopatisch behandelt und habe schon jahrelang keine Chemie eingenommen.
Leider höre ich immer wieder ,das Menschen einem Arzt vertrauen und wegen einer Erkältung Antibiotika verschrieben bekommen.
Ich finde er unverantwortlich, wie mit den Tieren und der Natur umgegangen wird.
Wie nehmen ja schon Medikamente, über das Wasser und die Nahrung zu uns.
Die Politik ,da fehlen mir die Worte……..
Wir haben nur eine Erde um darauf zu leben.
3. Dezember 2018 um 20:31
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll, es sind einige Interpretationen die ich nicht unterschreiben kann.
Seit einiger Zeit läuft die Angstmaschine auf hochtouren. Horrorszenarien im Zusammenhang mit einem postantibiotischen Zeitalter.
Cui bono?
Hier eine Theorie zu diesem Vorgehen:
Die Forschung an neuen Antibiotika, ist aus Gewinnerwartungssicht absolut unattraktiv. Kaum auf den Markt drohen bald Resistenzen. Der Hype im Produktlebenszyklus ist einfach zu kurz und rechtfertigt aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht den Aufwand. Von daher entwickeln die Pharmafirmen nichts Neues mehr. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Staat hier in die Forschung unterstützend eingreift, ist relativ nahe liegend. Staatlich subventionierte Antibiotikaforschung, deren Ergebnisse dann von der Pharma in neuen Antibiotika verkauf werden kann stellt wohl eine Win-Win-Situation dar. Hinter jeder medialen Hysterie oder Lobpreisung, stehen Interessen welche nicht gleich ins Auge fallen.
Zu den Studien:
Hier stellt sich die Frage, ob die Patienten an dem resistenten Bakterium oder an den Ursachen für die Überbesiedelung gestorben sind? Auch ist zu eruieren, welcher Erreger mitgebracht wurde und welcher im Krankenhaus erworben?
Alleine die Beantwortung der beiden Fragen könnte das in diesem Artikel erstellt Bild verändern.
In den Kliniken wird sehr viel für die Hygiene getan, auch gibt es sogenannte ABSler, welche Fragen zur besten antibiotischen Therapie beantworten können. Bei fehlender Erreger-Resistenz-Bestimmung findet erst einmal eine kalkulierte Antibiotikatherapie auf den aus Erfahrung zu erwartenden Erreger statt und wird nach dem Ergebnis an das Antibiogramm angepasst. Im Klageverfahren könnte eine nicht eingeleitete Antibiotikatherapie schuldrelevant werden, somit auch ein rechtliche Zwang vorliegt. Etc, etc, etc …
Schwarz-Weiß-Malerei bringt uns hier nicht weiter. In Anbetracht guter Alternativen wie kolloidales Silber, Chlordioxid, verschiedene antibiotisch wirkende Pflanzen usw., im Zusammenhang mit einer schadstoffarmen Ernährung, Bewegung an der frischen Luft, evtl. gezielte Mikronährstofftherapie und Stressreduktion, lässt den Einsatz von Antibiotika gegen 0 sinken.
Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich, wie auch für die Probleme aus eigenem Fehlverhalten. Den schwarzen Peter können wir nicht den Ärzten zustecken, viel mehr dem System aus dem sie hervor gehen.
3. Dezember 2018 um 21:15
Lieber Herr Gräber,
ich kann Ihnen auch ein Lied Singen über Antibiotika. Ich habe über 10 Jahre ein Haut-Antibiotika (SKID) verordnet bekommen, gegen Rosazea, geholfen hat es nicht. Dann bekam ich die Sarkoidose und das Erythema nodosum und bekam für 2 Jahre Cortison 60 mg und das jeden Tag.
Heute bin ich in der Alternativ/Natur Medizin, weil ich auf Medikamente starke Nebenwirkung bekam und das Lucky Gut.
jetzt nach 4 Jahren Strapaze geht es mir richtig gut.
Ich lasse mich weder Impfen noch mit Medikamente behandeln, die machen einem nur noch kränker.
Vielen Dank für Ihre Aufklärung.
Weiter so!
Mit freundlichen Grüßen
Marifee
3. Dezember 2018 um 22:02
Da in einem Kommentar etwas über multiresistente Keime steht, hierzu ein Erlebnis: Ein naher Angehöriger war vor kurzem operiert worden. Ein Arzt riet, er solle sich nochmals einer Operation unterziehen und daher kam er nochmals ins Krankenhaus. Sofort wurde ein Abstrich auf MRSA gemacht und alle, die ihn besucht haben, mußten sich Schutzkleidung und Mundschutz anziehen, bevor sie sein Zimmer betraten und dies wieder ausziehen, bevor sie es verließen, damit nicht andere Patienten gefährdet werden. Das fand ich sehr umsichtig. Er sollte am nächsten Tag nach Einweisung operiert werden. Ich fragte die Krankenschwester, wann denn das Ergebnis bezüglich des Keimes da sei. Es hieß: übermorgen. Ich fragte, warum man ihn dann schon morgen operiere, wenn man dann noch gar nicht wisse, ob er sich im vorherigen Krankenhaus den Keim geholt habe. Da hieß es, das mache nichts, wenn er den Keim hätte, er würde trotzdem operiert. Ich war entsetzt. Man wird operiert, obwohl nicht klar ist, ob man einen Keim hat, der im Rahmen einer OP ggfs. tödlich sein kann, weil das Immunsystem das nicht schafft ? Zum Glück stellte sich später heraus, daß er keinen MRSA-Keim hatte. Aber was könnte man in so einem Fall machen ?
3. Dezember 2018 um 23:35
Hallo Sybille,
Das natürliche Reservat eines Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) ist die Nase und der Mund-Rachen-Raum. Mit entsprechenden lokalen Antiseptika kann hier die Erregerlast gesenkt werden vor einer OP.
Es hängt auch von der Operation ab, die Durchgeführt werden „muss“. Ein erstes Ergebnis nach Abstrich, ist im Übrigen bereits nach 24h zuerwarten.
Bei bekanntem positivem Befund ist eine vorstationäre Dekolonisationstherapie anzuraten, natürlich in Abhängigkeit des Befundes und zeitlicher Notwendigkeit operativem Handeln. Der Erfolg solcher Therapien hängt auch von der Gründlichkeit antiseptischer Maßnahmen im eigenen Haushalt ab. Da die meisten MRSA Besiedelungen außerhalb der Kliniken stattfinden, kommt es im eigenen Haushalt schnell wieder zur erneuten Besiedlung.
Leider ist durch die tendenziöse Berichterstattung die Unsicherheit in der Bevölkerung sehr groß. Fakt ist, dass die Zahlen der MRSA Neubesiedelungen zurückgehen, für die Stämme in der BRD noch Antibiotika (Vancomycin) und Kombinationen wirksam vorhanden sind und die Wahrscheinlichkeit einer Besiedelung in Bussen und Bahnen weit höher liegt als im Krankenhaus. Einen 100% Schutz wird es nicht geben können.
EinTipp für den Hausgebrauch sind antiseptische Bäder oder Waschungen, z.B. Salbei/ Tymian, Chlordioxid, Wasserstoffperoxid, und Mund-Nasen-Spülungen mit denselben Stoffen.
4. Dezember 2018 um 06:38
Die Pharmaindustrie ist auf Wachstum ausgerichtet, eine reine Kapitalismusindustrie.Die verdienen nur durch Kranke.Sie halten einen gesund genug,damit wir arbeiten können (Wirtschaftswachstum/Steuern zahlen) und krank genug, um an uns zu verdienen. Es wird Zeit, daß die Menschen in ihre Eigenverantwortung gehen. D.h., ich entscheide, ob ich ein Medikament einnehme, nicht der Arzt. Durch eine gesündere Ernährung, z.B. wenigstens vegetarisch. Durch Fleisch und Wurst bekommt man jede Menge Antibiotika und diverse andere Medikamente mitgeliefert, samt Fäulnisbakterien, was dem Körper auch nicht gerade zuträglich ist. Auch sollten wir dafür Sorge tragen, unser Immunssystem intakt zu halten und statt zum Arzt, zu einem Heilpraktiker zu gehen. Das Problem ist oft, daß Menschen die Verantwortung der eigenen Gesundheit einem Arzt übergeben. Das müssen wir schon selber tun.
4. Dezember 2018 um 09:42
Naturheilmittel helfen absolut nicht sprach der psychopathische FINANZ-ADEL zu seinen POLITISCHEN KNECHTEN. Also wurden erfolgreiche Naturheilmittel Lycocin z.B. aus dem Verkehr gezogen und die deutsche Naturheilmittel-Firma in den Ruin getrieben, so dass diese von einer italienischen Firma aufgekauft wurde. Meine Frau hatte eine sehr starke Entzündung im Lungenbereich. Sonntags mußte die Notärztin kommen und spritzte etwa. Als die Wirkung zu wünschen übrig ließ und die Entzündung nicht weg ging, machte ich den Vorschlag ab Freitag Abend (Wochenende ohne Arbeit) gemeinsam eine Naturheilkunde Kur zu machen. Etliche Knoblauchzehen kamen auf die Brote und am Samstag war der Erfolg sichtbar. Die Entzündung war im Abklingen. Wenn es nur um den asozialen, psychopathischen FINANZ-ADEL geht, können die Menschen ruhig krank werden und haben dann deren Chemie zu schlucken. Der Kampf gegen die Monster muß gewonnen werden.
4. Dezember 2018 um 12:05
Ich habe vor einem Jahr meinen Schwager durch Sepsis verloren. Er hatte zuvor eine Herzklappe und regelmäßig Antibiotika bekommen. Er brach auf der Straße zusammen und konnte sich per 112 noch selbst auf die Intensivstation einweisen. Er rief mich danach sofort an und glaubte mir nach 3 Tagen wieder von Daheim aus berichten zu können, aber er war nach 3 Wochen verstorben, wohl weil er die übliche Breitband-Antibiotika auch dort bekam.
Nur in Schweden werden sofort in der „1. goldenen Stunde“ selektive Mittel eingesetzt, die das eigene Immunsystem nicht mitkillen und die auch niemals Resistenzen aufbauen. Sie werden deshalb dort sogar als Retter für die Menschheit angesehen.
4. Dezember 2018 um 17:14
Lieber Herr Gräber, Sie sollten einmal die gesamte Problematik „Sepsis“ beleuchten. Allein in Deutschland sterben pro Jahr zig Tausend Menschen an Keimen. Es liegt nicht nur an der Hygiene sondern auch an der Unkenntnis von Ärzten und an einem unsensiblen Vorgehen. Ich selber bin solch ein Opfer. Ich wurde nur aus finanziellen Gründen zu einer nicht indizierten Operation überredet, einer OP die nicht beherrscht wurde. Durch einen zweiten stümperhaften Eingriff eskalierten die noch vorhandenen Entzündungen zu einer schweren Blutvergiftung. Vollgepumpt mit Antibiotika überlebte ich. Allerdings mit schweren Folgen.
Eine Entschädigung zu erlangen, ist illusorisch. Es wird nur nach Aktenlage geprüft und man glaubt nur den „wahrheitsliebenden Medizinern“.
Katastrophal ist, dass für die Sepsisforschung immer weniger Geld zur Verfügung gestellt wird.
4. Dezember 2018 um 18:08
Ich habe ganz andere Erfahrungen und auch im Krankenhaus gemacht.Menschen sterben, weil sie KEINE Antibiotika aufgrund von Einsparung oder ZU SPÄT oder das FASLCHE bekommen haben. Ich selbst (Immunologische Erkrankung ) musste mehrfach erleben, das es ohne Antibiotika nicht gegangen wäre, weil Naturheilmittel oftmals nicht angeschlagen haben. Ich bin selbst nur alternativmedizinisch und homöopathisch ausgerichtet und habe vor über 20 Jahren eine Heilpraktiker Ausbildung gemacht. Aber ich bin NICHT gegen Antibiotika, denn sie retten bei Infektionen und im Notfall Leben wie auch schon oft meines, wenn man sie den Leuten gibt und nicht verweigert! Diese Zahl der Toten ist eine Zahl von Menschen, die nichts oder das FALSCHE bekommen haben!
5. Dezember 2018 um 11:38
@ Hilde Daniel
Warum wechseln Sie die Ärztin denn nicht.
Siehe unter Jameda, dort kann man anhand der Bewertungen erkennen, wie der Arzt arbeitet oder ob er z.B. auch Naturheilverfahren anbietet.
Danach habe ich stets meine Ärztinnen ausgewählt.
Und wie ein anderer User schreibt, selbstverständlich auch Eigenverantwortung.
Nur leider scheint heute in der Gesellschaft den „Experten“ oft blind getraut zu werden.
Nur sind diese „Experten“ teilweise nicht mehr die „Experten“ die wir früher mal hatten.
Viel Schein, wenig sein.
Ich mache meinem Sohn (inzwischen 15 Jahre), vor kurzem hohes Fieber, neben der manchmal sicherlich nötigen Medikamentengabe auch Wadenwickel und unterstützte stets sein Immunsystem (Darm) zur besseren Gesundung.
Lieben Gruß, Marie-Christin
6. Dezember 2018 um 09:47
Massnamen die ich getroffen habe :
1) Arzt wechseln. Es gibt sehr gute Mediziner welche die normale Ausbildung haben und sich mit viel Arrangement auf Naturheilkunde spezialisiert haben. Ich habe super Resultate !
2) Ich gehöre keiner Religion an, kaufe aber immer öfters das Fleisch in der jüdischen Metzgerei.
3) Gesund ernähren, auch wenn es etwas teurer ist. Bewegung und Sport, sich nicht unter vielen Leuten aufhalten und so wenig wie möglich in Restaurants essen.
6. Dezember 2018 um 11:30
Ich habe 30 Jahre lang im Spital gearbeitet als dipl. Pflegefachfrau. Dann habe ich es nicht mehr ausgehalten, weil so vieles schief läuft und ich zu viel lügen musste.
Anfangs habe ich die Bücher von Dr. Götz Blome gelesen: Bewährung in der Krankheit/ Wirf ab was sich krank macht.
Fazit schon damals war bewiesen, dass uns nicht die Viren und Bakterien krank machen!!!
Sondern das Milieu. Wie es Pasteur auf dem Sterbebett gesagt hat. Dh. wir haben einen Konflikt erlitten und sind dann geschwächt, die Bakterien helfen uns dann beim aufräumen der Abfallstoffe in unserem Körper.
Unterdessen ist auch bewiesen, dass es Viren so nicht gibt …
Stefan Lanka hat vor Gericht recht bekommen, dass es keine einzige Studie gibt, die beweisen kann, dass es Viren gibt. Ich kenne ihn persönlich und weiss, dass er recht hat. Seine Website wissenschafftplus.de
ich selber lasse mich nie mehr impfen, und Antibiotika brauche ich auch keine. Es gibt sehr gute Alternativen dazu.
informiert euch solange ihr gesund seid und wehrt euch..
liebe Grüsse Sonia
6. Dezember 2018 um 12:19
Hallo Sabine,
du hast Recht, Hr. Gräber hat schon gute Artikel über Sepsis geschrieben. Folgendes Zitat stammt z.B. aus 2013:
„Mit einer Inzidenz von ca. 155.000 Blutvergiftungen kommt es bei durchschnittlich 30 Prozent der Betroffenen zu einem tödlichen Ausgang.“
Dieser Wert ist heute bestimmt viel, viel höher, weil sich allein die jährliche Zuname i.d. letzten Jahre offiziell um rund 6% bewegt hat!!!
Bzgl. erfolgreicher Heilmittel z.B. auch gegen MRSA und Sepsis war ich schon vor Jahren erstaunt über alternative Erfolge eines Münchner Arztes. Wer incl. „-Strichen in Google mit:
„Multiresistente Erreger (MRE) auch Superkeime, oder nosokomiale Infektion genannt, rufen als Symptome Infektionen und Wundheilungsstörungen hervor, die durch Antibiotika kaum noch heilbar sind.“
sucht, findet die Infos schnell.
Wenn wir Glück haben gibt es in 1-2 Jahren ein Medikament mit einem simplen Wirkstoff, den sogar die Lebensmittelbranche über fast jeden Supermarkt schon länger offiziell nutzt. Aber weil er absolut keine Giftspuren oder Nebenwirkungen hinterlässt, muss er nicht deklariert werden und deshalb ist er auch bei Verbrauchern noch (fast) völlig unbekannt, nur jeder wundert sich, warum Blutkonserven immer sicher sind, oder Hackfleisch etc. plötzlich 3 Wochen haltbar ist… 😉
7. Dezember 2018 um 10:56
Warum stecken sich denn die Kranken im Krankenhaus mit diesen Krankenhauskeimen an ? Weil sie mit Antibiotika vollgepumpt werden und da man dadurch keine natürliche Körperabwehr mehr hat, da auch die lebenswichtigen Bakterien absterben (vor allem im Darm !!!) sind sie nachher noch kränker wie vorher und müssen sich wochenlang danach erholen !!! Meine Tochter (30 Jahre) hatte letztens eine Gallen -OP. Natürlich musste sie unterschreiben (auch ich als Mutter und Zeuge)das sie trotz mehrerer Aufklärungen, kein Antibiotika nehmen will und somit den Gefahren ausgeliefert ist, und das somit selbst verantworten muss, wenn sie dann lebensbedrohlich gefährded ist. Die Ärzte meinten, das sie dann nicht nur 1 Woche danach im KH liegt, sondern viel viel länger. Ohne Antibiotika konnte miene Tochter bereits nach 3 Tagen entlassen werden. Es gibt Mittelchen die wirklich nur die schlechten Bakterien töten im Körper, aber dieses Mittel ist ja verschrien und verboten. Ja warum wohl ? Die Pharmaindustrie bereichert sich daran, das kranke nicht gesund werden, sondern noch kränker werden. Wenn es Nebenwirkungen bei Arzenei auftreten, werden die mit Arzenei gegen diese Nebenwirkungen geblockt.
Es werden uns Gifte in den Körper gepumpt durch Impfungen und Tabletten. Diese Nebenwirkungen sind enorm. Was soll Quecksilber, Aluminium u.a. in unseren Körpern, in unserem Gehirn ? Ich bin empört, das man jetzt gegen die Homoöpatie angehen will !!! Wenn die Schulmedizin soooo toll ist, dann müsste man auch nicht die Alternative dazu bekämpfen !!!
7. Dezember 2018 um 11:15
Und da wären wir nun endlich bei dem Versuch angekommen, die Naturheilkunde abzuschaffen oder auf das verdienstfreundlichste Niveau der Pharmaindustrie einzustampfen.
Ein Wort vorweg: ich bin THP (Tierheilpraktiker) und wie so viele dieser Branche finden mich immer die Tierbesitzer, denen die Diagnose „Wurst“… mitgegeben wurde. Tiere, angeblich austherapiert, mit unzureichender Immunantwort auf alle schulmedizinischen Behandlungen. Ich weiß nicht genau, wie viele offensichtliche Behandlungsfehler durch Tierärtzte ich „aufgeräumt “ habe, aber es sind einige. Und oft kotzt mich die Ignoranz der vorhergehenden Behandler einfach nur noch an.
Zum Thema: leider kann ich vom THP nicht Leben. Ich benötige dazu eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Ich arbeitete in einem Krankenhaus. Und habe mich dort mit einem schwer therapierbaren und äusserst undankbaren Keim angesteckt, der mich bis heute beschäftigt.
Es begann in einer Grippewelle mit einem Atemwegsinfekt, der schnell zur Lungenentzündung wurde und unter verschiedenen zwischendurch erfolgten Antibiosen einmal komplett durch meinen Körper marschierte.
Nach 18 Monaten unter 21 Antibiosen und einer immer wieder aufflackernden „Standart“erkranung wurde ich endlich auf den Keim getestet. Betteln um Erregerkultur, Selbstzertörerisches verhalten, (unklar ob Leidensdruck -und der war riesig- oder als Nebenwirkungen der Behandlung), Ärztemarathon, Praxisrauswürfe, weißbekittelte Ignoranz …es gab nichts, was ich nicht erlebt habe. Fazit:
Back to the rules- wozu habe ich studiert, mir hörte doch eh keiner zu.
Da ich aber endlich wusste, womit ich es zu tun hatte, war der Rest mühsam aber lohnenswert.
Ich habe die Dinge einmal drastisch geändert, mich auf das verlassen, was ich wusste, gelernt hatte und neu dazu lernte und jetzt Leben wir miteinander. Der Keim und ich. Ich kenne ihn, weiß, wann ihm langweilig wird und er mir Probleme machen könnte und meide Krankenhäuser und Antibiotika, soweit es geht. Ich lebe gut. Mir geht es gut. Ich bin aus tiefstem Herzen Naturheilpraktiker.
LEHRGELD GEZAHLT, traurige Wahrheit.
9. Dezember 2018 um 12:09
Ich bin kein Anhänger der Infektionstheorie. Wir leben mit Bakterien, und im Krankheitsverlauf spielen sie eine entscheidende Rolle beim Abbau von Gewebe in der Regenerationsphase. Diesen Vorgang durch Antibiotika zu unterbrechen, halte ich in den meisten Fällen für unverantwortlich. Bei so hohem angeblichen Infektionsrisiko müssten meiner Auffassung nach Ärzte, Pflegekräfte und das übrige Personal in Krankenhäuser permanent infiziert sein. Ist das so. Gibt es darüber Studien?
9. Dezember 2018 um 15:32
Zum Thema Antibiotika gab es in der FAZ vom 22.02.2018 einen interessanten Artikel.
„Wirkstoff gegen das Versagen“ Die Firma Lysando hat einen Wirkstoff entwickelt, bei denen das Allzweckmedikament nicht mehr wirkt. Der Wirkstoff ARTILYSIN soll selbst bei Krankenhauskeimen Salmonellen etc. wirken. Leider beginnt nun der Kampf dieser Firma für die Zulassung. Der Kontakt zu einer der Großen Pharmabranche denen Artilysin vorgestellt wurde: sagte wörtlich, das sind ja weniger Behandlungen. (ein Patient mit Harnwegsinfektion hatte nach 3 Behandlungen keinerlei Keime mehr)!! Würde die Firma Lysando den Zulassungsweg allein bestreiten, vergingen gut zehn Jahre bis zur Zulassung. Lt Volkhard Kempf Direktor des Instituts für medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene „das Verfahren ist hochgradig Innovativ und hat gute Chancen, eines Tages bei Patienten mit durch multiresistente Erreger hervorgerufene Infektionen zur Anwendung zu kommen.
Mfg W.Rönnfeldt
9. Dezember 2018 um 15:40
Zum Thema Resistente Keime, kann ich einen Interessanten Artikel aus der FAZ vom22.02. 2018 empfehlen.Ein Wirkstoff gegen das Versagen von Antibiotika.Sollte der Artikel nicht mehr erreichbar sein, Email an mich ich mache Kopien!
mfg W.Rönnfeldt
9. Dezember 2018 um 16:48
Ich habe mit einer 4-wöchigen Antibiotika-Kur meinen Darm ruiniert. Das war mir eine Lehre. Nun nehme ich nur noch homöopathische Mittel ein.
12. Dezember 2018 um 00:16
Lieber Herr Räber, heute las ich zum Thema Homöopathie eine Stellungnahme des Chefs der Schweiz. Immuniologie. Ich könnte mich schämen für die Medien, die solche unwahren Meinungen veröffentlichen. Ich lebe mindestens seit 35 Jahren bestens mit Homöopatie und der Betreuung durch Naturheilärztinnen. Ich fühle mich jedes Jahr gesünder und gehe inzwischen gegen 70. Als mir von Medizinern nach einem Unfall Voltaren verschrieben wurde, obwohl ich grosse Bedenken anmeldete, war ich nach der 2.Einnahme nahe an einem Kreislaufkollaps mit grossem Schwindel über 4 Tage lang. Hätte ich mir ja denken können. Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Öffentlichkeits-Arbeit. Ich lese sie auch gerne.
22. Februar 2019 um 15:42
Als wir vor 50 Jahren eine Antibiotikagabe an meine Mutter hinterfragten, wurde uns geantwortet, Schäden können nicht vorkommen. Danach erklärte der Oberarzt, dass durch die Antibiotikagabe die Lungenentzündung behandelt werden muss. Meine Frage darauf, was passiert mit der Darmflora, kam die Antwort, dass dort ein Radikalschlag vorgenommen wird. Wenn dann ein Radikalschlag vorgenommen wird, wie wird dann die Darmflora wieder aufgebaut. Das geht von selbst. So, und wie lange dauert das? Das geht schnell. Was heißt schnell? Sie fragen aber auch Dinge! Ich:Meines Erachtens ist, wenn es schnell geht, nicht die richtige Zusammensetzung der Darmflora gewährleistet und warum dauert es bis zu 4-5 Jahren bei Säuglingen, bis die richtige Darmflora aufgebaut ist? Sind sie der Arzt oder ich. Entgegnung: Haben Sie Chemie studiert oder ich?
Danach hatten wir einen Eintrag bei unserer Krankenkasse, nur dass dies eine BKK war und uns der Leiter darüber unterrichtete. Bedauerlicherweise waren wohl im Arztbrief meine Äußerungen vermerkt und wurden von unserem damaligen Hausarzt weiter gegeben, denn wir wurden jedes Mal, wenn wir zu einem Facharzt etc. kamen, nicht direkt, aber durch die Zeilen konnte man es merken, als Spinner bezeichnet.
Und als wir unsere Kinder nicht impfen ließen, Wadenwickel, Einläufe und Darmsanierung machten, war es ganz aus. Wir hatten große Probleme.
Jetzt traf ich auf einen Medizinprofessor, 87 Jahre alt, und wir kamen ins Gespräch. Ich erzählte ihm meine Geschichte und er lachte und meinte, der Zeit zu weit voraus. Sie müssen sich nicht verstecken, denn das Wissen was sie haben, ist weit besser als das der heutigen Mediziner. Vertreten sie ihre Meinung. Für ihn leicht gesagt, da trifft ein Mediziner auf den anderen. Aber ich bin kein Mediziner.
Das habe ich auch gemerkt, als ich jetzt im Krankenhaus behandelt werden musste. Man war froh, als ich nach kurzer Zeit entlassen wurde. Der Oberarzt wohnte unglücklicherweise auch noch zwei Parallelstraßen von mir. Dort grüßt mich keiner mehr.
Die Homöopathie steht bei uns an erster Stelle, auch von meinen Eltern kannte ich nichts anderes.
Wenn doch die deutschen Ärzte und die entsprechenden Verantwortlichen doch von Frankreich in punkto Homöopathie lernen würden, was für ein Segen wäre das. Aber unsere Politiker müssten dann mit vielen Arbeitslosen vorlieb nehmen und das gefährdet ihre Wiederwahl!!!!!
22. Februar 2019 um 15:47
Am 3. Dez. 2018 um 12.56 schrieb “ SABINE“ einen Beitrag über ANOLYTE.
Herr Gräber, wäre es möglich, dass mich diese Dame kontaktiert. Könnten Sie sie fragen?
Danke für ihre Bemühung.
Gruß
22. März 2019 um 03:12
Hallo Freunde der Alternativen Naturmedizin, wir sind alle auf den richtigen Weg. Wenn es unsere Politiker nicht schaffen gegen diese Pharma Machenschaften vorzugehen, haben die meisten von uns begriffen, wer unsere Gesundheit bedroht. Die sinnlosen Impf-Lügen können nur solange verbreitet werden, solange die Leute nicht aufgeklärt sind. Denn jeder müsste wissen, dass uns das Virus nicht bedroht, sondern das Milieu das Problem ist. Des weiteren werden seit vielen Jahren viele Alternative Heilverfahren offiziell bekämpft und kriminalisiert. Und nicht nur die Heilverfahren werden diskreditiert, sondern viele Naturheilpraktiker und Ärzte werden an den Pranger gestellt und als Scharlatane verunglimpft. Wie lange das noch gut gehen soll, frag ich mich. Außerdem kann ich jeden an das Chlordioxid (MMS) erinnern, wogegen kein pathogener Keim eine Chance hat.
14. April 2019 um 14:03
Da obiger Artikel viele Fehler enthält, hatte ich oben eine Kritik geschrieben. Inhaltlich habe ich auch eine Theorie entwickelt zum Thema Antibiotikaforschung. Folgender Artikel zeigt erste Anzeichen für die Richtigkeit der Annahmen. m.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/pwc-studie-staat-soll-forschung-von-pharmafirmen-foerdern-16123467.amp.html?xing_share=news