Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Krankheiten

Im Fachblatt „New England Journal of Medicine“ berichten US amerikanische Forscher, dass schon ein leicht erhöhter HbA 1C-Wert das Risiko an Diabetes Typ II zu erkranken in den nächsten 15 Jahren auf 86 % ansteigen lässt. Dieser sogenannte „Alterszucker“ betrifft zunehmend auch jüngere Menschen.

Wenn im Blut eine erhöhte Menge an Zucker vorhanden ist, bindet er sich an das Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff. Mit steigendem Blutzucker bindet sich mehr Glucose an das Hämoglobin. Dieser so gebundene Zuckerüberschuss ist über das Hämoglobin A 1C (HbA 1C) messbar.

Deshalb empfiehlt Professor Stephan Jacob, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Herz der Deutschen Diabetes – Gesellschaft, in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, auch bei scheinbar gesunden, auch jüngeren Menschen den HbA 1C-Wert überprüfen zu lassen.

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Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Diagnoseverfahren

Die Krebsvorsorge in der Schulmedizin lässt sich in zwei Kategorien aufteilen: Zum Einen prophylaktische Maßnahmen wie Impfungen in Form einer HPV-Impfung, und zum Anderen Vorsorgeuntersuchungen.

Beiden gemeinsam ist die Fragwürdigkeit all dieser Bemühungen, da trotz dieser Doppelstrategie die Statistik der Krebserkrankungen und deren Zunahme mehr dafür spricht, dass diese Maßnahmen wenig greifen.

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Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Gifte

Oder: Wenn Neugeborene das Licht der Chemiewelt erblicken

Es gibt eine sehr interessante Studie, die einen eindrucksvollen Einblick in „Frankensteins Grusellabor“ der schönen „Chemiewelt“ gibt (LINK zur Studie). Eine Chemiewelt in dem ungeborenes Leben gedeihen soll, aber nicht kann.

Interessant ist auch, dass sich hier nicht irgendwelche Esoteriker oder Alternative äußern, sondern Kinderärzte, Gynäkologen, pädiatrische Neurologen, Endokrinologen, Neurotoxikologen, Epidemiologen etc. Nur der Vollständigkeit halber hier die Liste der Organisationen, die an dieser Studie beteiligt waren:

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Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Allgemein

Bereits 1994 warnte das Magazin FOCUS vor möglichen Nebenwirkungen des Rinderwachstumshormons BST. Das gentechnisch produzierte Bovine Somatotropin wurde von den zuständigen Behörden als unbedenklich eingestuft, obwohl es Hinweise gab, dass die erhöhte Aufnahme von Wachstumsfaktoren mit der Milch die menschlichen Darmzellen zu vermehrter Teilung anregt.

„Milchhormone gefährden die Gesundheit“, lautet das Fazit eines Reports von Robert Cohen. Das Forum „milchlos.de“ stellt dessen Buch „Milk – the Deadly Poison“ vor.
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Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Allgemein

Während der Naturheilkunde-Ausbildung habe ich bereits gelernt: Milch kann problematisch sein. Und ein gängiges Postulat in der Naturheilkunde ist: „Milch verschleimt“.

Milch gilt zwar landläufig als gesundes Nahrungsmittel, doch gibt es zahlreiche Fakten, die dem entgegen sprechen. Einige Punkte habe ich in meinem Grundsatz-Artikel über Milch zusammengestellt.

Der Mensch ist das einzige Lebewesen im Reich der Säugetiere, das die biologische Säuglingsnahrung auch im Erwachsenenalter noch zu sich nimmt und obendrein noch die einer anderen Spezies.

Eine so ungewöhnliche Verhaltensweise kann bei genauer Überlegung gar nicht gesund sein!

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Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Allgemein

Jeder kennt Statistiken für Todesursachen – oder glaubt, sie zu kennen. Wenn man nach den häufigsten Todesursachen fragt, so wird man Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall als Antworten bekommen. Andere häufige Todesursachen sind auch Unfälle, vor allem in jüngeren Lebensjahren.

Eine Recherche im Internet bezüglich Statistiken zu den häufigsten Todesursachen ergibt ein sehr interessantes Bild:

Die „Wirtschaftswoche“ (1) sieht Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf Platz eins, gefolgt von Krebserkrankungen und Lungenerkrankungen. Und sogar die Infektionen befinden sich unter den Top 10 der häufigsten Todesursachen. Die Schweizer haben eine gleichlautende Statistik zu bieten (2).  Und das „Statistische Bundesamt“ (3) hat eine etwas differenziertere Bilanz vorzuweisen, die aber im Wesentlichen die Aussagen der beiden anderen Quellen bestätigt.

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