Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Krebs

Chemotherapien sind nicht nur teuer, sondern fordern auch hinsichtlich ihrer zahlreichen, eklatanten Nebenwirkungen einen hohen Preis: Was den Krebs bekämpfen soll, ist imstande, Organismus und Allgemeinzustand so behandelten Patienten umfassenden und nachhaltigen Schaden zuzufügen.

So weiß es eine Studie australischer Krebsspezialisten. Und man geht noch weiter: Zweifel an der Wirksamkeit aktuell eingesetzter, in der Öffentlichkeit medienwirksam angepriesener Chemotherapie-Verfahren sind durchaus angebracht.

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Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Krankheiten

Das Krebsregister der Universität München gilt als eines der renommiertesten in Deutschland.

Jörg Blech (ein Medizin-Journalist), zitierte Prof. Dr. Dieter Hölzel, den Leiter des Münchner Tumorregisters:

„Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben.“

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Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Impfungen

In meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kinder kritisch hinterfragt, hatte ich vor fünf Jahren noch behauptet, dass es keine vergleichende Studien für die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von Impfungen gibt. Die wenigen Ausnahmen, die es gab, bestätigten diese Regel.

Bislang kannte ich nur drei Arbeiten, die diese Frage untersucht haben:

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Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Medikamente

Es ist wieder soweit: Die Pharmaindustrie glänzt wieder einmal mit Aktionen, die meine vor Jahren in den Raum gestellten Behauptungen voll und ganz bestätigen, auch im Nachhinein.

Worum geht es hier? Es geht um ein Medikament für, bzw. gegen die Multiple Sklerose.

Zur Multiplen Sklerose (MS) muss ich gleich vorausschicken, dass ich diese in gewisser Weise für heilbar halte! Mehr dazu in meinem Grundsatzbeitrag zu dieser Erkrankung: Multiple Sklerose MS – Therapie und Heilung.

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Aus der Naturheilpraxis von René Gräber / Kategorie: Allgemein

Ulipristalacetat, das unter den Handelsnamen „ellaOne“ und „Ella“ oder „Esmya“ geführt wird, hat unterschiedliche Indikationsbereiche.

Zum Einen kommt die Substanz als „Pille danach“ als Notfallkontrazeptivum zum Einsatz (als „ellaOne“ und „Ella“). Als Präparat mit einer geringeren Dosierung („Esmya“) wird es zur Behandlung von gutartigen Tumoren (Myome) in der Gebärmutter eingesetzt. Dieses Präparat ist in der Europäischen Union seit 2012 für diese Indikation zugelassen.

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