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Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Die Biologische Krebstherapie“.

Krebs – nur ein Gendefekt? in diesem kurzen Ausschnitt aus meiner Sprechstunde beleuchte ich zwei fundamental unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema Krebserkrankungen:

Die Schulmedizin richtet ihren Fokus auf die gezielte Zerstörung des Tumors durch operative Eingriffe, Chemotherapie oder Bestrahlung. Dabei steht der Tumor selbst als lokales Problem im Mittelpunkt der Behandlung.

Die Biologische Medizin hingegen versteht Krebs als systemische Erkrankung, die nicht isoliert betrachtet werden kann. Sie berücksichtigt Prozesse wie den Zellstoffwechsel, die Funktion des Immunsystems und / oder die Rolle der Mitochondrien – also der „Kraftwerke“ unserer Zellen. Das versucht die Schulmedizin in den letzten Jahren auch, allerdings mit durchwachsenene Ergebnissen. Von den Kosten ganz zu schweigen…

Erfahren Sie, warum das sogenannte „Milieu“ (also das biologische Umfeld, in dem sich Krebszellen entwickeln) von zentraler Bedeutung ist.

Und schließlich eine provokante These, die zum Nachdenken anregen soll:
Ist Krebs möglicherweise ein (paradoxer) Versuch des Körpers, auf tiefgreifende Störungen zu reagieren? Ein Gedanke, der neue Perspektiven eröffnen könnte und Raum für ein umfassenderes Verständnis der Erkrankung schafft.

Wer sich für das Thema Krebs interessiert, hier einige meiner Artikel dazu:

 

Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier:

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Dieser Beitrag wurde am 29.4.25 erstellt.

Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Naturheilkundliche Sichtweisen bei Krebs“.

In dieser Videosequenz aus meiner Online-Sprechstunde versuche ich auf verständliche Weise das TNM-System zu erklären, welches zur Klassifikation von Tumorerkrankungen dient:

T = Größe und Ausdehnung des PrimärTumors – also, wie groß der Tumor ist und inwieweit er in umliegendes Gewebe eingedrungen ist.
N = Befall von regionalen LymphkNoten (Nodes) – das heißt, ob und wie viele nahegelegene Lymphknoten betroffen sind.
M = Vorhandensein von FernMetastasen – also, ob sich der Krebs bereits in andere Organe oder Körperregionen ausgebreitet hat.

Erfahren Sie in diesem Beitrag, was genau diese Buchstaben und die zugehörigen Zahlen bedeuten und warum diese internationale Klassifikation so entscheidend für die Einschätzung der Prognose sowie für die gezielte Planung der weiteren Therapie ist. Ich gehe außerdem kurz auf das sogenannte Grading (also den Differenzierungsgrad des Tumorgewebes) und das Staging (die Stadieneinteilung der Krebserkrankung insgesamt) ein.

Verstehen Sie Ihre medizinischen Befunde besser und erkennen Sie, warum es so wichtig ist, Ihre exakte Tumorklassifikation zu kennen. Wissen ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur informierten Entscheidung – und zur aktiven Mitgestaltung Ihrer Therapie!

 Wer sich für das Thema Krebs interessiert, hier einige meiner Artikel dazu:

Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier:

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Dieser Beitrag wurde am 29.04.25 erstellt.

Je tiefer ich mich mit medizinischen Studien und Krebsforschung beschäftige, desto öfter stoße ich auf Ungereimtheiten. Widersprüche, Auslassungen, geschönte Ergebnisse – und das nicht etwa vereinzelt, sondern systematisch.

Ein besonders aufschlussreiches Beispiel stammt aus Großbritannien: Dort wurde eine neue Bestrahlungsmethode gegen Kopf-Hals-Tumoren getestet. Anfangs schien die neue Technik überzeugend – die veröffentlichten Ergebnisse zeigten eine bessere Wirksamkeit als bei der bisherigen Methode. Doch nach einiger Zeit stellte sich heraus: Die Studie war nur zur Hälfte veröffentlicht worden. Und zwar exakt der Teil, der den gewünschten positiven Effekt zeigte. Die restlichen Daten – jene, die keine Überlegenheit der Methode belegten – wurden schlicht weggelassen.

Solche Manipulationen sind keine Einzelfälle. In der medizinischen Forschung spricht man hier von Publication Bias oder Reporting Bias. Also dem gezielten Veröffentlichen positiver Ergebnisse – während die negativen in der Schublade verschwinden. Der Schaden ist enorm: Therapien erscheinen wirksamer, sicherer, innovativer, als sie tatsächlich sind.

Besonders auffällig ist dieses Muster bei industriefinanzierten Studien. Etwa 80?% dieser Studien kommen zu einem positiven Ergebnis für das getestete Medikament oder die neue Methode. Bei unabhängigen Studien liegt die Erfolgsquote dagegen nur bei etwa 50?%. Eine Differenz, die nachdenklich macht – und schwer mit wissenschaftlicher Neutralität zu erklären ist.

Es geht hier nicht um Einzelfehler, sondern um ein strukturelles Problem. Denn mit jeder selektiv veröffentlichten Studie verschiebt sich das Bild dessen, was angeblich „wirksam“ ist. Patienten, Ärzte und Therapeuten treffen dann Entscheidungen auf einer unvollständigen und verzerrten Datenlage.

Die zentrale Frage ist: Warum wird das toleriert? Warum greifen Fachzeitschriften, Ethikkommissionen und Aufsichtsbehörden hier nicht viel konsequenter ein? Und warum fällt es vielen Menschen so schwer zu akzeptieren, dass selbst in der Krebsmedizin wirtschaftliche Interessen die wissenschaftliche Integrität unterwandern können?

Die Hoffnung ruht auf unabhängiger Forschung, auf Transparenz, auf Forschern, die sich nicht kaufen lassen – und auf kritischen Stimmen, die solche Missstände öffentlich machen. Denn Gesundheit verdient mehr als schöngefärbte Daten.

Fälle wie dieser sind eigentlich die harmloseren „Aufreger“. Richtige „Aufreger“ finden Sie in meinem jetzt eigens angelegten Unterverzeichnis: Medikamentenskandal.

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Dieser Beitrag wurde von mir 2008 veröffentlicht und am 15.4.2025 überarbeitet.

Beitragsbild: pixabay.com – 73496

Die Antwort gegen Krebs könnte in der Natur liegen – das weiß auch die Schulmedizin. Denn eins ist klar: Krebs ist nach wie vor eine Erkrankung, an der die Schulmedizin oftmals scheitert (vor allem mit der Chemotherapie). Manche sprechen auch von einem Totalversagen…
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Die Cola und seine „dunklen Geheimnisse“, oder: Der schwarze Farbstoff der Cola. Cola, gleich von welchem Hersteller, original, kopiert oder getürkt, ist immer „dunkel“farben.

Wie es sich jetzt herauszustellen scheint, fischt die Gesundheit des Konsumenten solcher Produkte ebenfalls im Dunklen. Denn der dunkle Farbstoff in der Cola hat das Zeug zum Krebserreger. Der Bösewicht im Farbstoff ist eine Chemikalie, die sich 4-Methylimidazol (4MI) nennt.

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Die Fragwürdigkeit der schulmedizinischen Behandlung von chronischen Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes, Alzheimer, Herz-Kreislauf-Erkrankungen etc., spiegelt sich in den „Erfolgen“ dieser Behandlungsstrategien wieder. Denn laut Statistiken nehmen diese Erkrankungen zu statt ab.

Hier noch nicht genannt sind Krebserkrankungen, deren Behandlung durch Chemotherapie, Bestrahlung und Operation bislang auch nicht die Ergebnisse liefert, die man von den so oft gefeierten „Durchbrüchen“ erwarten dürfte.

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In diesem Beitrag geht es um die angeblichen Durchbrüche und Erfolge der konventionellen Krebstherapie.

Eine Krebserkrankung gehört zu den Krankheiten, deren größter Schrecken auch darin liegt, dass die Gesellschaft darauf „harmloser“ reagiert als zum Beispiel auf die nächste „Horror-Schweinegrippe“ oder „Corona-Pandemie“.

Jedes Jahr sterben erheblich mehr Menschen durch Krebs als durch eine Grippe. Der Grund dafür liegt nicht zuletzt in der Tatsache, dass die Heilungschancen, trotz großspurigem Marketinggetöse, bei einer Reihe von Krebsarten eher sehr dürftig ausfallen.

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Irren ist menschlich. Jeder macht Fehler. Und Ärzte sind auch nur Menschen. In gewissen Situationen jedoch sind Fehler von weitreichender Konsequenz. Wenn diese Fehler in der Medizin auftauchen, dann steht für die betroffenen Patienten meist viel auf dem Spiel.

Wie diese Fehler aussehen können, habe ich bereits in einigen Artikeln zuvor zu beschreiben versucht. Falsche Diagnosen sind ein „beliebter“ Fehler, indem man Krankheiten diagnostiziert, die gar nicht da sind oder aber schlichtweg bestehende Krankheiten nicht erkennt oder falsch einordnet (http://www.yamedo.de/blog/immer-mehr-falsche-diagnosen-2012-2/).

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Seit 2012 kümmert sich „Vater Staat“ wieder einmal rührend um uns. Er schützt uns (ein weiteres Mal) vor einer höchst gefährlichen Seuche, die die gesamte Bevölkerung in den Abgrund zu reißen droht und zwar in Form von Solarien und Sonnenstudios. Seit 2012 gibt es „verschärfte Regeln“ für dieses Fegefeuer, von dem das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) dringend abrät.

Denn wer sich regelmäßig diesen Solarien hingibt, läuft Gefahr, „an den Folgen übermäßiger UV-Bestrahlung zu erkranken“, weiß das BfS zu berichten. Diese Erkrankung ist dann Hautkrebs. Und das darf nicht sein. Also kurz und bündig noch einmal für alle Unverbesserlichen und Strahlen-Laien:

Sonne und Solarien machen UV -> UV sein schlimm für Haut -> Haut krank werden mit Krebs -> du tot wenn Krebs auf Haut.

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Es ist kein Geheimnis, dass viele Chemotherapeutika selbst karzinogen, also krebserzeugend sind (ich berichtete in meinem Artikel: „Krebszellen schlagen zurück“ darüber). Dennoch sind diese Mittel die erste Wahl bei der Bekämpfung von Tumoren – neben der Bestrahlung und der operativen Entfernung der Geschwulste.

Was sich jedoch noch nicht so herumgesprochen hat, ist die Beobachtung, dass Chemotherapeutika Therapieresistenzen entwickeln können. Anstatt den Tumor zu zerstören, scheinen sie dessen Wachstum zu fördern. Ähnliches kennen wir seit langem von den Antibiotika. Und überraschenderweise ist die Resistenz bei den Chemotherapeutika auch kein „Neutüt“.

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