Der „Spiegel“ hatte unlängst einen neuen Artikel über Ebola herausgebracht: Westafrika: Experten befürchten Scheitern von Ebola-Impfstudien (Link: spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-impfstoff-studien-experten-zweifeln-an-erfolg-a-1013426.html). Die Überschrift alleine ist schon bezeichnend für alles andere, was darauf folgen soll.
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Die „Welt“ steht vor einem Problem: Die Grippeimpfung, so sagt sie voraus, wird in diesem Jahr versagen (Warum die Grippeimpfung in diesem Jahr versagt). Nur in diesem Jahr? Und warum ausgerechnet dieses Jahr? Grippeimpfungen (und nicht nur diese), sind bei Weitem nicht so effektiv wie sie immer ausgepriesen werden.
„Impfungen sind sicher und ein Segen für die Menschheit!“ – so jedenfalls wird es uns immer wieder erzählt. Und das ist auch anscheinend der Grund, warum eine Reihe von neuen Impfungen auch ohne die sonst vorgeschriebenen Prüfungen zugelassen werden.
Im Jahr 2014 kam die Impf-Gemeinde aber gehörig ins Wanken, denn in Italien gab es den Verdacht, das es zu nach einer Grippe-Impfung mit Fluad® von Novartis zu verschiedenen Todesfällen gekommen ist. Sowohl medizinische Fachjournale berichteten davon, wie zum Beispiel die „DAZ.online“ oder sogar Wirtschaftszeitungen, wie das „Handelsblatt“.
So deutlich hat sich selten ein Wissenschaftler gegen das Dogma der heiligen Mutter Schulmedizin und deren gesundheitsbehördliche Inquisition ausgesprochen.
Dr. Peter Doshi von der Johns Hopkins University School of Medicine sieht die jährliche Grippeimpfung als Schreckgespenst der Pharmaindustrie an. Gleichzeitig bieten die Marketing-Strategen dann ihre Produkte als Retter aus höchster Not an.
Die dreistufige Impfung gegen Hepatitis B wird bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland von der Krankenkasse übernommen. Angehörigen bestimmter Risikogruppen und Fernreisenden wird zudem als Erwachsenen die Impfung empfohlen.
Aber ist die Hepatitis B-Impfung auch für Kinder sicher?
Mumps oder Ziegenpeter ist eine typische Kinderkrankheit. Wer sie einmal durchgemacht hat, hat eine lebenslange Immunität dagegen.
Grund für Mumps ist nach klassischer Lehrmeinung eine Virusinfektion, welche hauptsächlich die Speicheldrüsen befällt. Aber auch andere Organe können betroffen sein. Die Infektion kann in einer Hirnhautentzündung (Meningitis) oder bei Jungen auch in einer Hodenentzündung (Orchitis) enden. Letztere kann eine Ursache für Unfruchtbarkeit werden.
In der zivilisierten Welt werden die Erfolge der Medizin stolz hochgehalten. Dabei werden die Impfungen gegen verschiedene Infektionserkrankungen als ein besonderer Meilenstein betrachtet.
Man bemüht sogar die Statistik, um zu zeigen, dass mit dem Einsatz der Impfungen ein signifikanter Rückgang von Infektionserkrankungen und eine gleichzeitige Verlängerung der Lebenserwartung bewirkt worden war.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte am 9. August 2010 offiziell verkündet, dass die Schweinegrippe nicht mehr pandemisch sei. Es ist jene Schweinegrippe, von der anfänglich behauptet wurde, dass sie Millionen Menschen töten würde. Nun stellt sich heraus, dass diese Warnungen anscheinend völlig grundlos waren (siehe mein Beitrag: Schweinegrippe der Skandal danach) – jedenfalls soweit es die Pandemie angeht.
Aber die Gesundheitsbehörden und Regierungen weltweit waren dennoch in der Lage, eine massive Hysterie vor dem Grippevirus zu erzeugen. Natürlich haben die Medien dieses Thema gerne aufgenommen. Was man dabei aber nicht vergessen sollte: Die Impfseren-Hersteller machten Millionen Umsätze mit ihrem neuen H1N1 Impfserum.
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Die landesweite Notzulassung des Schweingrippen-Impfstoffs Peramivir hat in dieser Woche in den USA einen Run auf Kliniken ausgelöst, welche Arznei ausgeben.
Das Mittel wird insbesondere jenen Risikogruppen verabreicht, die die geläufigen Therapien mit Tamiflu oder dem Relenza-Spray nicht vertragen oder die nicht darauf angesprochen haben.
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Alexander S. Kekulé, Institutsdirektor und Professor für Medizinische Mikrobiologie in Halle, sprach im Zusammenhang mit der Impfung gegen die Schweinegrippe von einem GAU (Größter Anzunehmender Unfall).
Nach Meinung des Professors hat Deutschland den falschen Impfstoff bestellt, nämlich einen mit sog. Wirkungsverstärkern (Adjuvantien). Der Vorteil der Wirkungsverstärker: Die Hersteller brauchen weniger Virusmaterial für eine Impfdosis und können dadurch größere Mengen produzieren. Nachteil: Wirkungsverstärker sind aber immer auch ‚Nebenwirkungs-Verstärker‘.
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