Schlagwortarchiv für: Impfung

Ein Gespenst geht umher in der Schulmedizin, das Gespenst der „Impfmüdigkeit“. Allerdings gibt es keine Gespenster (mehr), sondern eine Impfpflicht ab dem Jahr 2020.

Eine Studie aus dem Jahr 2013 zeigt aber ziemlich erstaunliche Fakten:
Weniger impfen scheint gesünder zu sein!

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Mit der Erfindung der genbasierten „Coronaimpfungen“ tauchten eine Reihe von Behauptungen auf, die sich schlussendlich als blanke Lügen entpuppten. Es fing damit an, dass Covid-19 (SARS-CoV-2) ein neues Coronavirus sei, gegen das unser Immunsystem machtlos wäre.

Es ging weiter mit der Behauptung, dass nur eine Impfung in der Lage wäre, das Leben der Infizierten zu retten und Infektionen zu verhindern. Inzwischen wissen wir, dass die angebliche 95-prozentige Wirksamkeit auch eine dieser Lügen war.

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Die FAZ[1] vom 14.7.2020 bringt nach meinem Dafürhalten katastrophale Nachrichten von der EU. Hier heißt es, dass noch mehr Hürden beseitigt wurden, wenn es darum geht, „schneller einen Impfstoff gegen das Coronavirus“ zu finden. Die EU hat sich entschlossen, die klinischen Prüfungen zu erleichtern[2]. Wo genau wird erleichtert? „Die Lockerung betrifft den Einsatz genetisch veränderter Organismen“.

Wir sind noch nicht ganz so weit, dass ein neuer Impfstoff gänzlich ohne klinische Prüfung zugelassen wird, so in etwa wie das Schlafmittel Contergan in den sechziger Jahren.

Bei dieser Lockerung geht es vorerst „nur“ um die Umweltverträglichkeit der genetisch veränderten Organismen, die bei der Entwicklung der Impfung zum Einsatz kommen. Und diese Prüfung auf Umweltverträglichkeit soll jetzt bei der „Forschung nach der Covid-19-Impfung“ übergangen werden…

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Die Zeitung „Welt“ hatte auf ihrer Webseite vom 21. Januar 2019 Sensationelles zu vermelden. Hier erfährt der Leser (bei einer Lesedauer von nur zwei Minuten), dass die Zahl der Infektionen zunimmt und dass die WHO die Impfgegner zu einer globalen Bedrohung auserkoren hat[1].

Bereits hier schwant dem Leser, dass zunehmende Infektionen und Impfgegner etwas miteinander zu tun haben müssen.

Und der erste Absatz bestätigt dann auch den Verdacht: „Die Weltgesundheitsorganisation schlägt Alarm, denn eigentlich könnten die Masern längst ausgerottet sein. Stattdessen wurde ein Anstieg der Erkrankungen weltweit von 30 Prozent festgestellt. Der Grund: Impfgegner.

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Die Diskussion um das Für und Wider der Impfungen scheint eine Endlosveranstaltung geworden zu sein. In der Regel werden wir von den Befürwortern der Impfung immer die gleichen stereotypen Argumente hören oder lesen, die eher nach Anbetung und Glaubensbekenntnis aussehen als nach wissenschaftlich fundierter Argumentation.

Leider sieht die Gegenseite, die Impfgegner, bei bestimmten Anlässen auch nicht viel besser aus.

Was beide Seiten prinzipiell voneinander unterscheidet, dass es die Tatsache, dass die Impfgegner kaum finanzielle Interessen haben, die ihren Standpunkt beeinflussen. Bei den Befürwortern gibt es im Hintergrund immer eine Industrie, die an positiven Argumenten interessiert ist, weil sie damit ihr Geld machen.

Darum ist es nicht verwunderlich, wenn Daten verfälscht oder unterschlagen werden, wenn sie nicht dem Wunschergebnis entsprechen, oder eine Reihe von Ungereimtheiten überhaupt nicht zur Sprache kommen.

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Es grassieren die Masern auf Samoa, begleitet von einer hohen Fallzahl und relativ außergewöhnlich vielen Todesopfern. Und an dieser Stelle darf ich gleich dazu sagen: Jeder / jede Tote ist für mich einer zu viel.

Bezüglich der Masern-Epidemie auf Samoa werde ich allerdings den Eindruck nicht los, dass diese Epidemie in gewisser Weise „instrumentalisiert“ wird – denn für mich stellen sich da einige Ungereimtheiten dar, die ich für Sie im folgenden darlegen möchte.

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Zum Thema „Masern“ und den damit korrespondierenden Impfungen hatte ich eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht:

Die Masernimpfung ist nur eine Impfung in der Flut von Impfungen gegen jedes und alles. Man möchte fast meinen, dass die Impfungen gegen erfundene und reale Epidemien inzwischen selbst zur Epidemie geworden sind, wie ich das in meinen Büchlein beschreibe: Impf-Epidemie – Fragwürdige Impfungen, Impfungen ausleiten und mehr.

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Robert F. Kennedy junior ist das 3. Kind von Robert F. Kennedy, der 1968 einem Attentat zum Opfer fiel. Kennedy ist Rechtsanwalt, Umweltaktivist und Autor und zudem ein populärer Impfskeptiker.

In einem Beitrag vom Januar 2019 gibt er ein interessantes Interview[1], in dem er erklärt, welchen Einfluss die Industrie im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Speziellen auf den amerikanischen Kongress ausübt. Wir treffen hier etliche alte Bekannte, zu denen ich bereits einiges veröffentlicht hatte.

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Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.

Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen. Weiterlesen

Zu dem Thema HPV-Impfung gibt es heiße Kontroversen. Im Laufe der Jahre scheint sich immer mehr heraus zu kristallisieren, dass die Befürworter dieser Impfung wissentlich und gezielt alle Einwände und Fragezeichen gegen und zu dieser Impfung ignorieren, geradeso, als wenn es sich bei diesem Thema um eine Glaubensfrage handelt.

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