Herzerkrankungen sind lebensbedrohlich. Dementsprechend hoch sind auch die Erwartungen, die Patienten und solche, die es noch werden könnten, an die „Herz-Ärzte“, die Kardiologen, stellen. Vertreter der „Königin der Medizin“ geben sich in der Regel als effektive Gesundmacher und Wissenschaftler in Personalunion, die ihre Heilkunst auf der Basis und nach allen Regeln der Wissenschaft ausüben. Da gibt es keinen Zweifel und erst recht kein Versagen.
Wenn man sich jedoch in der Schulmedizin umschaut, dann vergilbt der Eindruck der Wissenschaftlichkeit sehr rasch.
Es gibt einfach zu viele Dogmen, die sich bei näherem Hinsehen als Hypothesen entpuppen, oftmals sogar nur als Spekulationen, die durch gebetsmühlenartiges Wiederholen zur „unbestreitbaren Wahrheit“ geworden sind. Ich hatte dazu eine ellenlange Liste an Beiträgen veröffentlicht.
Hier ein paar „Leckerlis“:
- Unsere Schulmedizin – die einzig wahre Wissenschaft?
- Die 7 Todsünden der Schulmedizin
- Das große Mammografie Geschäft
- Der Lipobay-Skandal
- Der Skandal um Vioxx-Studien der Firma Merck
- Avandia – ein evidenzbasiertes Desaster
- Verfälschte Studien für schnellere Zulassung
- Die Tamiflu-Lüge
- Die Pharmaindustrie – schlimmer als die Mafia?
Aus Sicht der Kardiologie gibt es ein weites Feld, auf dem Dogmen errichtet worden sind, die ebenfalls kaum eine „evidenzbasierte“ Beweisführung in Anspruch nehmen dürfen. Ein beliebtes Thema ist das der Koronarstenosen, der sich daraus ableitenden Ischämien und schlussendliche Herzinfarkt, weil die Koronarstenose auch noch von einem Thrombus verschlossen worden ist.
Also kommen Stents, Bypässe und Ballon-Dilatationen zum Einsatz, um die Stenosen „auszutricksen“. Gegen die Thrombenentwicklung kommen „Blutverdünner“ zum Einsatz.
Ein hoher Blutdruck (der zum Unheil sein Scherflein beiträgt), wird mit modernen Antihypertensiva (Blutdrucksenker) geglättet, bzw. geplättet. Und schon ist die heile Welt der Schulmedizin wieder einmal in Ordnung. Das ist schulmedizinische Evidenzbasiertheit.
Und das Ganze wurde in mühevoller Kleinarbeit und im Schweiße ihrer Pupillen von den schulmedizinischen Wissenschaftlern mit Hilfe der entsprechenden Studien herausgefunden. Das alleine disqualifiziert schon etwaige Zweifler, die in der Regel ihre Zweifel ohne die entsprechenden Studien hegen.
Aber Dogmen haben meist mit der Realität nur wenig gemeinsam. Damit stelle ich die Hypothese auf, dass die „Erkenntnisse“ der schulmedizinischen „Wissenschaft“ im Bereich der Kardiologie genauso ideologisch ausgerichtet sind wie weltfremde Ideologien und Phantastereien. Und das nicht erst seit heute.
Schulmedizinische Studien gegen schulmedizinische Dogmen
Es existieren nicht erst seit jüngerer Zeit Studien, die die „Thesen“ und „Theorien“ der Schulmedizin in Frage stellen. Und diese Studien kommen auch nicht aus der alternativen Ecke.
Es sind zum Teil Studien aus der eigenen „Traumfabrik“, die alptraumhafte Ergebnisse gezeigt haben. Eine dieser Studien wurde sogar in einem uralten „Spiegel“-Artikel „durchgekaut“, leider ohne Angabe von Quellen, geradeso als wenn der Schreiber keine weiteren Nachforschungen zu seinem Thema provozieren wollte: Arztfern leben. Diskutiert wird hier die MRFIT (auch scherzhaft Mister Fit genannt) Studie aus dem Jahr 1982.
MRFIT Studie
Die Studie war extrem aufwändig um mit über 360 Tausend Teilnehmern eine sehr umfangreiche Studie dazu. Aus diesen 360 Tausend Teilnehmern wurden knapp 13 Tausend Hochrisikopatienten (mit koronarer Herzkrankheit) herausgefiltert, die die eigentlichen Teilnehmer der Studie waren, beziehungsweise auf denen ein besonderes Augenmerk lag.
Denn durch eine gezielte Therapie, wie sie in der klassischen Kardiologie gängig war und auch noch heute ist, wollte man die Komplikationen und die Mortalität senken. Also teilte man diese 13 Tausend Männer (keine Frauen an Bord) in zwei Gruppen, bei der die Verumgruppe die „hochmoderne“ Intensivbehandlung bekam und die Kontrollgruppe nur eine Standardtherapie.
Die Intensivtherapie umfasste folgende Punkte, die auch heute noch als aktuell und gültig angesehen werden:
- Gewichtsabnahme,
- gezielter Einsatz von blutdrucksenkenden Medikamenten,
- Ernährungsumstellung = keine cholesterinhaltige Nahrung, viele hoch ungesättigte Fettsäuren und wenig gesättigte Fettsäuren,
- Verhaltenstherapien,
- Hypnose,
- Zigaretten-Entwöhnungsprogramme
Der Erfolg dieser Intervention war zunächst vielversprechend: Die Cholesterinwerte fielen von durchschnittlich 255 mg/dl auf 235. Und der Blutdruck sank in der Interventionsgruppe von 90 auf 80 (diastolisch, der untere Wert). In diesem Fall sind die diastolischen Werte interessanter, da der systolische Druck (oberer Wert) kaum Einfluss auf das Koronarsystem hat. Dieses wird während der Diastole mit Blut versorgt, so dass mögliche Schäden durch zu hohen Druck nur von der Diastole ausgehen.
Bei solch überzeugenden Werten beziehungsweise Verbesserungen, kann man auch einen gewaltigen Effekt bezüglich all dessen erwarten, was man sich am grünen Tisch zusammengereimt hatte: Weniger Cholesterin und bessere Blutdruckwerte ergeben weniger Infarkte, weil weniger Arteriosklerose, somit keine Stenosen und weniger „Fettpfropfen“, die die Stenosen zukleistern = weniger Mortalität.
Die Vermessenheit dieser Überlegungen ging sogar so weit, dass man Prognosen erstellt hatte, wie viele Tote es in der Interventionsgruppe und wie viele Tote es in der Kontrollgruppe geben würde. Es liest sich ein wenig wie die Wetten auf der Pferderennbahn. Nur dass man dort nicht auf das Pferd wettet, von dem man glaubt, das es nach dem Rennen als erstes tot umfallen wird.
Der kardiologische Wettbetrieb prognostizierte also innerhalb von sechs Jahren 442 Tote in der Kontrollgruppe, davon 187 Herztote. Nach sieben Jahren gab es aber nur 260 Todesfälle in der Kontrollgruppe, davon 127 Herztote. In der Intensivgruppe war zu diesem Zeitpunkt die Zahl der Todesfälle mit 265 sogar noch knapp über der der Kontrollgruppe. Die Zahl der Herztoten hier lag etwas unter der der Kontrollgruppe (115 Fälle), was sich aber als statistisch nicht signifikant erwies.
Das Fazit der aufwendigen Studie: Die Dogmen der Schulmedizin bezüglich Cholesterinsenkung, ausgiebiger Blutdrucksenkung etc. senken nur im Märchenland die Sterblichkeit an Herz- und Gefäßkrankheiten, nicht aber in der rauen Realität.
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Wenn die Ergebnisse nicht passen wird „nachfrisiert“
Danach gab es eine Reihe von „Nachuntersuchungen“, nicht jedoch in Form neuer Studien, sondern die Daten der MRFIT-Studie wurden „nachfrisiert“, damit man doch noch zu seiner Bestätigung des eigenen Dogmas gelangt!
Ein Teilergebnis zeigte dann immer noch nicht das Traumergebnis. Denn die Analyse einer Untergruppe von Patienten aus beiden Gruppen mit Hypertonie und anormalen Ruhe-EKG (ganz gefährlich…) zeigte 74 Todesfälle in der nach Dogma behandelten Interventionsgruppe.
In der Kontrollgruppe-Subgruppe waren es satte 65 Prozent weniger Todesfälle. Daraus könnte man ableiten, dass eine „arztferne Lebensführung“ Leben retten kann. Eigentlich ein unglaubliches Ergebnis. Wenn man sich aber einmal folgende Zahlen anschaut, kann man allerdings zu dieser Überzeugung kommen: Ein Ärztestreik bedeutet weniger Tote.
Die Autoren der „Weltuntergangsstudie“ (MRFIT) sahen den Grund übrigens in Nebenwirkungen der Blutdruckmittel, die bei „bestimmten Patienten“ ungünstige Wirkungen erzeugten (Coronary heart disease and all-causes mortality in the Multiple Risk Factor Intervention Trial: subgroup findings and comparisons with other trials.).
Und genau diese „Blutdrucksenker“ habe ich seit vielen Jahren im Visier:
- Riesengeschäft Blutdrucksenker – Die profitabelste Therapie soll es sein
- Lachnummer: Blutdrucksenker sollen Schlaganfall vorbeugen?
- Blutdrucksenker Valsartan Rückruf – Seit Jahren „verunreinigt“
- Tödliche Medikamente
Und was verschreibt man den Patienten? …eben…
Was sagt man den Patienten? …genau…
Was wissen die Patienten zu ihren Medikamenten? Alles klar?
Aber es geht noch weiter!
Obwohl dieses Szenario (man könnte es fast schon ein Desaster nennen) jetzt schon über 30 Jahre zurückliegt, fühlt man sich dennoch in die Gegenwart versetzt. Denn gelernt scheint niemand aus diesen Ergebnissen zu haben.
Schlimmer noch! Es gab eine Reihe von „Nachbeobachtungen“, die „posthum“ der Studie einen durchschlagenden Effekt bescheinigten, dass doch alles so eingetreten sei, wie zuvor in der kardiologischen Kristallkugel vorausgesehen wurde. Bis heute hat die Schulmedizin nicht begreifen wollen, dass Cholesterin keine stichhaltige Erklärung für Herzerkrankungen und Infarkte abgibt und abgeben kann, und dass trotz einer hauseigenen Studie wie der MRFIT-Studie.
In meinem Beitrag zum Strophantin, zeige ich die fragwürdigen Grundlagen der Erklärung für die Entstehung von Herzinfarkten auf. Cholesterin ist zum Beispiel ein falscher Grund (unter einer ganzen Reihe von Irrtümern), an denen hartnäckig festgehalten wird.
Anmerkung zwischendurch: Das mit den Medikamenten gegen (angeblich) zu hohe Cholesterinwerte halte ich für derart bedenklich, dass ich dazu ein eigenes kleines Buch verfasst habe: Das Märchen vom bösen Cholesterin. Nicht nur meiner Meinung nach, werden Cholesterinsenker wie bunte Bonbons verschrieben. Und kaum jemand (weder Arzt noch Patient), macht sich zu den potentiellen und gravierenden Nebenwirkungen Gedanken…
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Eine weitere Sache wäre die Sache mit der Theorie zur Stenosen- und Thrombenbildung. Ohne jetzt auf die Details eingehen zu wollen (das wäre ein weiterer Artikel im Artikel): Es natürlich Stenosen (Verengungen der Gefäße), aber das Koronarsystem (die Gefäße die das Herz versorgen) ist ein Netzwerk, wo Verengungen umgangen werden können wie die Umleitungen im Straßenverkehr. Die Kardiologie geht allerdings weitgehend von Einbahnstraßen aus, die, wenn einmal verstopft aufgrund eines „Verkehrsunfalls“, die Blutversorgung eines ganzen Areals hinter der Stenose zusammenbrechen lassen. Und dann hat man einen Infarkt.
Was soll man dagegen tun?
Natürlich die Stenose beseitigen und zwar durch:
- Stents setzen,
- Bypässe legen,
- durch Ballonkatheter die Verengung erweitern
und so weiter.
Das hört sich auch logisch an. Nur weiß man heute, dass Stents wieder zuwachsen und erweiterte Stenosen sich wieder verengen. Und ob die anderen Maßnahmen langfristig greifen, dafür scheint es nur Vermutungen zu geben, aber keine randomisierten Studien. Diese Aussagen scheinen zumindest für die gleichen Maßnahmen zu gelten, die bei Problemen mit Stenosen im Gefäßsystem des Gehirns durchgeführt werden (Angioplasty and stenting for atherosclerotic intracranial stenosis: rationale for a randomized clinical trial.). Oder mit anderen Worten: Hier wird wieder einmal aufgrund eines Dogmas therapiert und nicht aufgrund evidenzbasierter Grundlagen.
Dr. Julian Whitaker, ein amerikanischer Chirurg mit alternativen Behandlungsmethoden, bezeichnet die Angioplastie als eine unnütze Therapie: Useless Medicine: The Angioplasty Procedure. Dr. Jeffrey Dach, ein weiterer amerikanischer Arzt, kennt 39 Gründe (mehr als genug), um Bypass-OPs, Angioplastie und Stentlegung zu vermeiden: 39 Reasons to Avoid Cardiac Bypass, Angioplasty and Stenting. Einer der wichtigsten Gründe ist auch hier, dass die Eingriffe wieder einmal nicht die erhoffte und immer wieder beschworene Senkung der Mortalität oder Zahl der Herzinfarkte gebracht hatte. Dies ist aber nur logisch, wenn man den Herzinfarkt eben nicht als Folge einer Stenose betrachtet. Denn wenn Stenosen nicht die Ursache sind, dann wird hier wieder vollkommen an den Ursachen vorbei therapiert. Auch hierzu hatte ich bereits hinlänglich berichtet: Stents am Herzen und in Gefäßen – Eine Methode mit Risiken und zweifelhaftem Erfolg.
Und weil Infarkte immer auch auf bösen Thromben beruhen, muss man beim Patienten die Aggregationsneigung dieser Thromben (Verklumpungen) verringern. Im besagten Artikel gehe ich auch auf diese Hypothese ein. Es kann passieren, ist aber nicht der Regelfall. Den Thromben lösen sich am Ort der Stenose eher auf als dass sie sich verdichten. Dazu ist die Strömungsgeschwindigkeit vor Ort viel zu hoch.
„Blutverdünner“ – Gerinnungshemmer mit Risiko
Aber dennoch wird „Risiko-Patienten“ ein „blutverdünnendes“ Mittel, genauer gesagt ein aggregationshemmendes Mittel verabreicht. Denn: Es wird ja nichts verdünnt. Wenn ich etwas verdünnen will, dann müsste ich ja Flüssigkeit ins System geben. Was gemacht wird: Man schluckt Tabletten, die nichts verdünnen (ausser dem Konto der Patienten und Kassen die das bezahlen), sondern es werden bestimmte Gerinnungsfaktoren des Blutes ausgeschaltet, bzw. unterbrochen. Und Sie ahnen es sicher: Die Kehrseite der Medaille der Gerinnungshemmer, die die Patienten aufgrund der Dogmengläubigkeit der Schulmedizin aushalten müssen, habe ich zum Beispiel unter Xarelto – Mittel der Wahl oder Mittel der Qual beschrieben.
Acetylsalicylsäure, kurz ASS
Ein anderes Mittel, die unerwünschten Thromben in Schach zu halten, ist die Acetylsalicylsäure, kurz ASS, auch bekannt unter dem Handelsnamen Aspirin. Für eine Reihe von Patienten ist Aspirin der reinste Luxus, da sie eine Art „Aspirin-Resistenz“ haben, und die Substanz nicht den gewünschten therapeutischen Effekt bei ihnen hat, dafür aber die üblichen Nebenwirkungen. Mehr dazu und warum Aspirin alles andere als ein Segen für die Menschheit ist unter Aspirin – Die Acetylsalicylsäure.
Blutdrucksenker
Was wäre die Kardiologie ohne Betablocker und all die anderen Blutdruckmittel. Man scheint in der Kardiologie so am Betablocker zu hängen, dass man für den Erhalt des Dogmas von der Nützlichkeit der betablockierenden Substanzen sogar bereit ist, Meineide zu schwören. Wie man so etwas macht und was dabei herauskommt, das habe ich unter Betablocker für alle – Evidenzbasierte Katastrophen der Schulmedizin beschrieben. Und weil keiner nichts weiß, braucht man auch hier Leitlinien, die je nach Wetterlage auch mal verändert werden können, ein typisches Zeichen für eine evidenzbasierte Wissenschaft: Schwankender Blutdruck und seine noch schwankendere evidenzbornierte Behandlung.
Cholesterinsenker
Cholesterinsenker, die Statine, die das böse Cholesterin aus den Gefäßen jagen und damit Infarkte verhindern, sind ein weiteres Lieblingskind der Schulmedizin. Es gibt inzwischen eine Reihe von Studien, die gezeigt haben, dass Cholesterin nur wenig, wenn überhaupt, am Infarktgeschehen teilhat.
Die oben diskutierte MRFIT-Studie war ein erster Warnschuss vor den Bug, dass trotz einer frenetisch gefeierten Senkung der Cholesterinwerte die Mortalität in der cholesterinarmen Gruppe nicht unter der der Kontrollgruppe lag. Jeder wissenschaftlich denkender Mensch würde hier seine Hypothese überdenken. Nicht so die Schulmedizin. Und damit das Durcheinander hier und die an den Haaren herbeigezogenen „Beweise“ für die Wirksamkeit der Statine für alle sauber geordnet werden können, braucht es auch hier Leitlinien: Hurra, die neuen Cholesterin-Richtlinien sind da!
Und wie märchenhaft diese Zwanghaftigkeit des Glaubens (oder sollte ich sagen, dass es sich hier um ein psychiatrisches Phänomen handelt?) an die heilbringenden, alles belebenden Statine ist, das beschreibe ich in einem schulmedizinischen Märchen… äh, in meinem Buch: Das Märchen vom bösen Cholesterin. Spätestens wird hier klar, dass wir dieses Märchen glauben müssen. Denn die Argumente vom Nutzen der Statine, wenn es sie je gegeben hatte, sind schon längst von der Realität verschluckt worden.
Fazit
Was soll ich denn jetzt noch als Fazit schreiben? Also mir reicht´s (mal wieder). Aber einen Kollegen könnte ich noch „zitieren“: Mein Kollege, der Heilpraktiker W.A. Melhorn, bezeichnet diese Märchen der Kardiologie nicht als Märchen, sondern als Irrlehren. Aber auch darüber könnte man streiten. Viel wichtiger ist, dass seine Einschätzung im Wesentlichen, wenn nicht sogar in so gut wie allen Belangen mit meiner eigenen Einschätzung übereinstimmt (und nicht mit der der Brüder Dr. med. Grimm).
Und dann bliebe ja noch die Frage nach den Alternativen! Dazu habe ich ein Büchlein verfasst: Die biologische Herztherapie
Bild: fotolia.com
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27. November 2015 um 16:42
Hallo Herr Gräber, son seit längerem lese ich Ihre Artikel sehr interessiert. Leider muss ich seit einer Thymus OP und anschließendem Pericarderguss im Jahre 1988 täglich noch Triamteren schlucken. 1 x zur Blutdrucksenkung, zum anderen gegen Ödembildung. Ich selbst habe mehrfach versucht die Dosis 1 x 1 über einen längeren Zeitraum zu reduzieren. Leider wurden spätestens nach 1 Woche Schwellungen im Gesicht, den Händen und Füssen sichtbar. Jeder von mir befragte Arzt sagt mir, dass ich diese Medikamente und auch mein L-Thyroxin 125 (nach OP 1981) bis zum Lebensende weiternehmen muss, da ich sie schon so lange nehme.Seit Jahren versuche ich jemanden zu finden der mir behilflich ist, diese los zu werden. Leider hapert es immer am Geld, da keine Krankenkasse die Kosten einer HP Behandlung in diesem Rahmen übernimmt. Vielleicht haben sie ja einen Tipp für mich 😉 Liebe Grüße Ute Woelki 59 Jahre alt
29. November 2015 um 10:49
Hallo Herr Gräber, die letzten 4Jahre habe ich 8 Herzinfarkte elitten. Kein Arzt weiss warum. Marcumar und Brillique schlägt bei mir nicht an. Ich habe mich jetzt selbst um meine Gesundheit gekümmert und bin auf Naturprodukte umgestiegen. z.B: nehme ich gegen Bluthochdruck Hibiskustee, seid dem ist mein Blutdruck in einem super Zustand.120/80. besser geht es nicht.Und den Rest bekomme ich auch noch in den Griff.
Freundliche Grüsse
Mario Leonhardt
29. November 2015 um 15:17
Also ich kann darüber sehr viel berichten.
Habe den 1.Herzinfarkt mit 47 gehabt, den zweiten 4 Jahre später, dann etwa alle halbe Jahr als Notfallpatient im Krankenhaus. Mittlerweile eine Herz-OP, und ca. 25 Stentsetzungen. Hatte mich bereits aufgegeben, da bin ich an Strophanthin geraten. Seitdem keine Herzattacken mehr, kein Notfallpatient. Ich achte sehr darauf nicht zu übersäuern,mache regelmäßig spezielle Atemübungen um Parasympatikus und Sympatikus in Ausgleich zu bringen, nehme viel Vitamin C ein und noch ein paar andere wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mein Lebensqualität hat sich seitdem signifikant gebessert. ganz besonders seit der regelmäßigen Einnahme von Strophantin. Man kann das MIttel nicht genug loben. Ich halte es für einen Skandal, dass das Mittel nicht problemlos verschrieben wird, weil es nämlich genau dort ansetzt, wo das Infakrtgeschehen stattfindet. Die Betabloker habe ich mittlerweile halbieren können. Cholesteriensenker vertrage ich Gott sei Dank alle nicht, deshalb nehme ich auch keine. Übrigens bei meinem ersten Herzinfakrt waren eigentlich alle Werte in Ordnung, auch die Cholesterienwerte.
29. November 2015 um 16:48
Hallo Herr Graeber,
es ist nur konsequent und logisch, dass Sie sich diesem Thema widmen. Es ist wohl der größte Medizinskandal heute, denn immerhin sind Herz- und Kreislaufprobleme für über 50 % aller Todesfälle in Deutschland verantwortlich und diese Zahl ist damit heute etwa doppelt so hoch, wie in den 60’ger Jahren des letzten Jhdts. Schon alleine das zeigt, dass die heutige Behandlung nach „Standard“ ein Irrwitz ist.
Meine eigene Erfahrung damit habe ich seit 5 Jahren, damals schickte mich meine Hausärztin nach heftigen Angina Pectoris Anfällen zum Kardiologen, der mir ACS verschrieb und einen Termin zur Herzkatheteruntersuchung im Krankenhaus machte. Die Nebenwirkungen dieses Medikaments waren aber so heftig, dass ich es nach wenigen Tagen absetzte, was dann zur Folge hatte, dass ich im Krankenhaus zwar untersucht aber – Gott sei Dank – nicht operiert werden konnte, obwohl ein Stent angeblich dringend erforderlich war. Statt dessen wurde ich zum Kardiologen zurücküberwiesen mit der Maßgabe, mir weitere Medikamente zu verpassen, um die Nebenwirkungen zu lindern. Ich verweigerte dies und forderte den Kardiologen auf, alternative und natürliche Behandlungsmethoden vorzuschlagen. Die wörtliche Antwort war: „Die einzige Alternative, die Sie haben, ist die Holzkiste“. Ich brach die Behandlung daraufhin ab und bat meine Hausärztin, die auf Ihrem Praxisschild dick mit „Naturheilverfahren“ wirbt, mich bei der Suche nach alternativen Behandlungen zu unterstützen. Ihre Antwort war: „Es gibt nichts“ und auf meine Frage, ob ich alleine suchen müsse, sagte sie „Sie werden nichts finden“. Es wurde eine verzweifelte Zeit mit neuen Anfällen und Todesängsten. Dann fand ich im Internet die Seiten von Ihrem Kollegen Mehdorn und dem Zahnarzt Dr. Debusmann über Strophantin, und die Adresse eines Arztes in einer entfernten Nachbarstadt, der bereit ist, Strophantin zu verschreiben. Die Anfälle und Herzschmerzen sind seitdem passé, ebenso mein zu hoher Blutdruck und mein Leben verläuft wieder so, wie ich es mir wünsche.
Wie viele Operationen könnten Patienten erspart bleiben, wenn dieses Mittel breit eingesetzt würde? Statt dessen hat die KV meinen behandelnden Arzt unter Druck gesetzt und verlangt von ihm für Jahre rückwirkend die Rückerstattung aller von den ges. Kassen übernommenen Kosten für von ihm verschriebene Strophantin-Präparate.
Dieses „Gesundheitssystem“ ist nicht nur selbst schwerkrank, sondern kriminell. Leider!
29. November 2015 um 18:46
Hallo Herr Graeber,
ich bin begeistert, das Sie Strophanthin erwähnen. Da söllte noch viel kommen.
Jetzt habe ich die Sorge, das ich Macumar oder Xarelto nehmen soll, wegen ab und zu Vorkammernflimmern. Das ist nach einer großen rundum HerzOP festgestellt worden.
Zu den verstopften Gefäßen. Ein ca 20 Jahre alter Bypass war zugegangen. Per Katheder wurde das festgestellt, aber auch das keine unmittelbare Lebensgefahr wegen vernetzter Herzatherien bestand.
Meine Meinung, da haben sich kollaterale
gebildet, wurde jedoch zurückgewiesen. Das gibt es am Herzen nicht!??
So nun muss ich denen Blutverdünnungen ausreden.
Mit Gruss und weiter so.
29. November 2015 um 19:38
Gott sei dank gibt es eine Informationsquelle (R.Graeber) die unabhaengig von Pharma/Chemie spricht. Dankbarer Abonnent vom Newsletter E.Ceder
29. November 2015 um 23:14
Hallo Herr Graeber,
Leider bekommt man das Strophanthin
nicht im deutschen Handel ohne Rezept.
Mein Arzt verschreibt es mir leider nicht.
Ich möchte nach 2 Schlaganfällen nicht mehr
auf ASS angewiesen sein und solange ich noch
meine Sinne zusammen habe, möchte ich selbst
entscheiden, was für mich richtig ist.
In Südamerika gibt es wohl eine Apotheke
Wer kann mir Strophanthin verschreiben. Wohne
in Hessen und bin 61 Jahre
Machen Sie unbedingt weiter so Herr Graeber
29. November 2015 um 23:26
Hallo Herr Gräbner,
ich bitte um Ihre Empfehlungen zur Senkung des Bluthochdruckes.
Danke.
W. Storch
Antwort René Gräber:
Da habe ich hier einen Beitrag zu verfasst:
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Hypertonie.htm
Wenn Sie möchten können Sie auch ihre Frage bei mir im Forum stellen:
http://www.yamedo.de/forum/
Ich habe das Forum „extra“ gegründet, weil ich viele Fragen die ich gestellt bekomme bereits mehrmals beantwortet habe.
Ich beantworte alles gerne, soweit meine Zeit das erlaubt, aber mit so einem Forum ist es sicher einfacher.
Zudem können andere sich an der Diskussion beteiligen 🙂
http://www.yamedo.de/forum/
Ein weiterer Vorteil:
Ich schreibe etwas mehr, weil es eben auch für andere Leser interessant sein könnte.
Viele Grüße,
René Gräber
30. November 2015 um 01:04
@Barbara Züchner:
So ist es leider. Aber bei Dr. Debusmann gibt es eine Liste von Ärzten, die Strophantin verschreiben:
strophantus.de/durch-wen-erhaeltlich-2.html
Ich hoffe, für dich ist etwas dabei.
30. November 2015 um 02:03
danke von herzen, bin 71, herzschrittmacher, hatte genau wegen dem was sie da beschgreiben, schonmal einen arzt am kittel durch die praxis geschleppt, hab mir im krankenhaus 6 stunden nach operation schläuche rausgezogen und bin in meinen wohnwagen in die freie natur, um in frieden selbst zu heilen oder zu sterben, was auf meinen verschreibungszelleln als medizin steht ist Mordversuch durch vergiftung, cholesteroltabletten hab ich vor der reception des krankenhauses auf dem boden ausgekippt, obwohl ich zum vegetarier geworden bin, esse ich fast tglich fisch, 2 x pro woche frisch, ansonsten makrelen und heringe, viel lachs, war mehrmals in indien und shrilanka, ayurveda ist fuer mich ein zauberwort, allerdings hab ich nicht genug rente, um fuer immer dort zu bleiben, habe erlebt und die übersetzungen gemacht, als man in gran canaria einen deutschen freund von etwa 63 jahren, 2 x halsschlagader stunts einsetzte, entzundung nach 4 monaten, alles wieder raus, neue rein, medikament sundimoon oder so aehnlich gegeben, nierenversagen, dialisis, niere gesucht, keine gefunden, wahrscheinlich jetzt tot— meine hochachtung, sie und ihre arbeit wurden mir vom himmel geschickt— OM SHANTIH– Yogi Majhavi
30. November 2015 um 11:43
Guten Tag Hr. Gräber,i
ich leide seit 2012 an paroximalen Vorhofflimmern vertrage die Medikamente sehr schlecht so hilft mir eine Kardioversion am besten.Diesen Frühling haben sie ein Throbus im linken Vorhofohr gefunden und sohabe ich geflimmert bis Juni ich wurde so schwach konnte keine 3 m mehr laufen mein Mann hat mich dann ins Krankenhaus gefahren u wurde dann Kardiovertiert aber in der Nacht bekam ich wieder Vorhofflimmern dann war fertig ich konnte mich nicht mehr wehren sie haben mir jetzt einen ICD eingepflanzt sie haben auch festgestellt das ich eine Kardiomyopathie und Eisenspeicherkrankheit habe.Ich bin 66 Jahre u seit ich keine Mens mehr habe ist das Vorhofflimmern vielleicht aufgetreten.Ich habe auch kein Herzrasen wie ander ich bin nur sehr sehr schwach und komme kaum mehr auf die Treppe ich spüre es sofort wenn ich das Flimmern bekomme u dann gleich eine Kardio machen lasse ist es so als wäre nichts geschen u ich fühle mich wieder Fit.Das schlimmste ist das ich seit ich den ICD bekommen habe schon 3 mal Vorhofflimmern hatte und ich genau wieder am Anfang stehe ich weis nicht bekomme ich es heute oder morgen das einzig ist der ICD bestätigt meine Ausage wann das Flimmern angefangen hat.Ich bin sehr traurig das die Schulmedizin so versagt hat da es soviele Menschen gibt die an Tachykardien leiden.Ich weis mir keinen Rat mehr.Mit herzlichen Grüssen Waltraud Ender
30. November 2015 um 11:47
kann veröffentlicht werden ohne ersichtlichen Namen hätte gerne Empfehlungen von anderen Patienten oder von Ihnen wenn Sie einen Rat für mich haben
30. November 2015 um 11:55
Ich weis nicht was ich für ein Komentar abgeben muss
30. November 2015 um 11:56
Ohhhhh, hätten Sie den Beitrag etwas früher gesendet, jetzt habe ich den Stent drin , natürlich die dreifache Menge an Blutverdünner und habe Schmerzen , fühle mich schlimmer . als je zuvor.
Es wurde mir eine Niereninsuffizienz mit hohen Harnsäurespiegel angegeben und somit das Karussel der Medikamente eröffnet.
Was soll ich machen??Habe mir sogar eine zweite Meinung bezüglich der Stent OP geholt, ich habe es machen lassen und bin nicht in meiner Balance.
30. November 2015 um 12:01
Hallo Herr Gräber,
Ich wollte noch kurz den Fall meines Schwiegervaters skizzieren:
Zwei Schlaganfälle zweimal Diagnose zu hoher Blutdruck, zu hohe Cholesterinwerte, jedes mal noch ein Paar Tabletten mehr. Bereits nach dem ersten Schlaganfall hatte er seine Ernährung auf fettarmumgestellt (ohne positive Wirkung). Dann ein Dritter Schlaganfall mit dem anschliessenden OP-Termin für einen Bypass…
Ich habe Ihm dann einige Artikel über Strophantin zu lesen gegeben und Ihm anschliessend auf seine Bitte hin Strophantus Gratus Urtinktur aus Brasilien besorgt. ein halbes Jahr später hat er alle Medikamente abgesetzt, nimmt seither 3x tägl. 15 Tr. dieser Tinktur und ist seit 5 Jahren Beschwerdefrei.
Gute Besserung an alle Betroffenen
Antwort René Gräber:
Ich musste leider den Link zu der von Ihnen angegeben Seite entfernen, da die Seite nach deutschem Recht kein rechtsgültiges Impressum hat…
30. November 2015 um 16:46
Hallo Herr Gräber,
1998 hatte ich eine grippe, legte mich nicht ins Bett und schonte mich sonst auch nicht. Plötz lich hatte ich bei der geringsten Anstrengung fürchterliche Atemnot und Herzrasen. Ich ging zu meinem Internisten und ließ mich untersuchen. Auch zu einem Lungenfacharzt wurde ich überwiesen. Keiner hat etwas gefunden. Als meine Atemnot immer schlimmer wurden, wollte ich zu einem Kardiologen überwiesen werden. Mein Internist sagte, das brauchen sie nicht, es wurde mit Ultraschall noch einmal kontrolliert. Also, bei mir ist nichts zu finden. Daraufhin wurde versucht mein Herz mit einem Defibrilator wieder in Gleichschritt zubekommen, was auch beim 1. Mal für 3 Monate gelang. Beim 2. Mal gelang es für 1 Monat und beim 3. Mal nicht mehr.Ich meldete mich selbst bei einem Kardiologen an. Er machte eine Herzkatheteruntersuchung und stellte fest, dass 2 Gefäße zu zweidrittel zu waren. Er versuchte sie zu öffnen was mit viel Flüssigkeit letztendlich auch gelang und setzte gleichzeitig 2 Stent. Nach 1 1/2 Jahren wurde nochmal eine Herzkatheter zur Kontrolle gemacht und soweit gut bis auf meine Herzrhytmusstörung. Nach einem Jahr empfahl mir mein Kardiologe eine Katheter-Ablation. Sie wurde gemacht und mir geht es soweit wiedr ganz gut. Nur die Tiamteren und L-Thyroxin brauche ich weiterhin. Aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Gruß S.G.
30. November 2015 um 20:16
Bei Herzproblemen die URSACHEN zu finden ist sicher das Allerwichtigste, und diese liegen sehr oft in der Ernährungsweise sowie in der übrigen Lebensführung.
Zwei Aspekte die bisher noch kaum beachtet wurde möchte ich hier nennen: 1. Erdstrahlung und Elektrosmog. Durch diese Strahlungen kann der gesamte Organismus derartig gestört werden,dass sich sehr schwerwiegende Krankheiten entwickeln (auch Krebs).
Vor 2 Jahren hatte ich bedenkliche Herzrhythmusstörungen, die ein ganzes Jahr anhielten und sich von keiner Naturheilbehandlung beeindrucken ließen. Ich ließ meine Wohnung mit einem Pendel auf Strahlungen testen. In meinem Schlafzimmer war eine chaotische starke Strahlung besonders intensiv – allerdings auch in der übrigen Wohnung, nur nicht ganz so stark. „Gibt es hier nebenan WLAN?“, fragte die Pendlerin. Ich vermutete ja, und auf Nachfrage nebenan bekam ich diesen Verdacht bestätigt.
Ich kaufte mir für fast 500€ ein Entstörungsgerät für das ganze Haus. 2 Tage nachdem ich es im 2. Stock aufgehängt hatte sind meine Herzrhythmusstörungen auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Und das DECT-Telefon verursacht mir keine Kopfschmerzen und Gehirnbruzzeln mehr.
2. Ein weiterer extrem wichtiger Faktor bei Krankheiten die nicht heilen wollen ist die Beziehung zwischen Zähnen und Organen. Ganzheitlich kundige Zahnärzte sind rar, trotzdem bitte danach suchen und eine gründliche Analyse der an den Zähnen bestehenden Lanzeitmaßnahmen machen lassen. Jeder einzelne Zahn steht in Verbindung zu einer Organ- Nerven- und Gelenkgruppe. Wurzelgefüllte Zähne können jede Heilwirkung noch so gut ausgeklügelter Behandlungen unmöglich machen! Nach der Entfernung von solchen Leichen aus dem Körper heilen manche schweren Störungen „von selbst.“ Es kostet oft privat ziemlich viel, puh.
Es kann der Durchbruch sein!
1. Dezember 2015 um 00:51
Meine Herzprobleme haben vor 3 Jahren während einer Chemotherapie angefangen. Ernst genommen wurde ich nicht. Blutdruckanstieg, extreme Schwäche, alles kein Grund zur Besorgnis.
Letztes Frühjahr wurde die Beschwerden extrem.
Eine Herzkatheteruntersuchung war schon geplant. Bin kurz vor der Untersuchung aus der Herzklinik gegangen, da ich zwar mit der Untersuchung einverstanden gewesen wäre, jedoch nicht mit dem setzen von Stents, sowie der anschließenden Einnahme von Statinen, Betablockern, Blutverdünner.
Der Kardiologe vor Ort hatte auch schon zuvor im Ultraschall Verengungen der Halschlagadern diagnostiziert.
Habe dies beim Neurologen abgeklärt. Dieser erklärte mir, daß ich geringfügige – dem Alter entsprechende – Ablagerungen habe.
Ich nehme inzwischen 2xtgl. Weißdorn, morgens 1 ASS 100 und wenn es mal wieder nicht so gut geht, bzw. bei stärkeren körperlichen Belastungen STROPHANTIN und kann es nur weiterempfehlen.
Ich persönlich habe auch festgestellt, daß Magnesium hilft. Vielleicht kann Herr Graeber dazu mal was berichten, denn ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Habe es allerdings auch schon im Bekanntenkreis empfohlen.
Glg Rosi
1. Dezember 2015 um 01:50
Übrigens zu Medikamenten und Therapien kann ich noch youtube empfehlen. Gebt mal Seehofer und Pharmalobby ein. Es ist sehr aufschlußreich und sollte jedem zu Denken geben.
Glg Rosi
1. Dezember 2015 um 14:43
Hallo Herr Gräber,
1000 Dank für Ihren Beitrag – wie auch für all Ihre anderen Beiträge, aus denen ich für mich viel gelernt habe und immer wieder lerne. Dank Ihrer Unterstützung habe ich vieles selbst in die Hand genommen und zum Positiven verändert.
Was die Verkalkung betrifft habe ich kürzlich wieder gelernt, was Sie schon wiederholt geschrieben haben: dass wir in den westlichen Ländern (mit hohem Fleisch- und Milchkonsum) die meisten Gefässverschlusskrankheiten weltweit aufweisen – und damit einhergehend die höchsten Osteoporoseraten. Finnland schießt diesbezüglich den Vogel ab, da dort der Milchkonsum am höchsten ist. Diese Konsumgewohnheiten ziehen das Calcium aus den Knochen und lagern sie in den Gefäßwänden ab und zum Herzinfarkt ist es nicht mehr weit. Zum Glück vertrage ich Milch nicht besonders gut – seit ich meinen Milchkonsum quasi eingestellt und meinen Fleischkonsum auf weniger als 1x pro Monat reduziert habe, fühle ich mich sehr fit. Zudem bin ich Ihrer Empfehlung gefolgt und kombiniere Vitamin D3 mit K2 und befördere so das Calcium in meine Knochen. Mein Vitamin D-Wert liegt bei rund 110 und ich fühle mich körperlich so fit und stark wie schon lange nicht mehr. Häufige Erkältungen, anfallartige Kopfschmerzen und anderes Ungemach sind Vergangenheit. Diese simplen Veränderungen wünsche ich wirklich allen, die unter gesundheitlichen Problemen leiden, da sie sooo einfach sind und so wohltuend. In diesem Sinne Ihnen eine schöne Adventszeit und ebenso in die Runde, Ihre Juliane Kraus
1. Dezember 2015 um 21:33
Lieber Herr Gräber, Sie treffen den Nagel stets auf dem Kopf – Danke!
Dann werde ich auch mal aus dem „Nähkästchen“ berichten.
Es waren ja gerade die Herzwochen und da habe ich mal eine Veranstaltung besucht. Alle Vorträge kamen wie erwartet fachlich schulmedizinisch untermauerten Ursachen und Therapien daher.
Ein Allgemeinmediziner mit naturheilkundlicher Ausrichtung etc. sprach jedoch Fraktur mit den Zuhörern und berichtete, dass Ernährung und Bewegung, bzw. die selbst zu verantwortenden Mängel in diesen Bereichen die eigentlichen Auslöser auch schwerer chronischer Krankheiten, besonders auch im Herzkreislaufbereich, seien.
Logisch, dass dies dann auch die möglichen Königswege bei Heilung oder Genesung sind. Die meisten Zuhörer haben dies wohl verstanden, was aber noch nicht bedeutet, dass sie diesen unbequemen Weg auch sich trauen zu beschreiten.
Der Gipfel dieses Forums waren jedoch die Bemerkung eines beteiligten Internisten, der die naturheilkundliche Ernährungstherapie über die lächerliche aber noch höfliche Schiene sofort abwertete.
Ich habe es nicht anders erwartet, denn genau dieser Spezialist hat mir mal vor Jahren sogar die Hilfe bei der Lösung meiner Probleme (ermitteln von toxikologischen Verdächtigungen im Kieferbereich) unter dem Vorwand keine Zeit dafür zu haben, strikt ausgeschlagen. Jedoch provozierten Behandlungen mit Digitalis mir damals einen dauerhaft erhöhten Blutdruck und eine H.-Kathederuntersuchung die „o.B.“ war.
Mein damaliger HA, wusste danach sofort ohne weitere detaillierte Anamnesegespräche, dass jetzt NUR noch lebenslange nutzbare Blutdrucksenker helfen können. – Das konnte und wollte ich nicht glauben!
Ich nahm das Mittel 1 Tag, danach erkannte ich als Laie, dass ich mir nur selbst helfen kann über eine therapeutische Ernährungsumstellung.
Nach 4 Wochen war mein BHD von rund 180/120 auf 140/90 und nach 6 Monaten bis heute, über div. Jahre, auf normalisierte 120/75 gesunken.
Die Lösung meines Problems gelang mir damals über die Teilnahme an einer Studie von Dr. Schnitzer (http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf).
Siehe dort die Erfolgsdiagramme. Probanden mit geringerem Erfolg gaben in ihren eigenen Berichte bekannt, dass sie die Empfehlungen nicht so genau verfolgten. Das ist erfolgreiche Erfahrungsmedizin.
Mir war damals sofort klar, dass man Gefäßprobleme nur erfolgreich bekämpfen kann, wenn man die wirkliche URsache sucht, findet und möglichst dauerhaft abstellt. – Heureka, das war die Lösung.
Nach dieser Methode arbeiten eigentlich alle erfolgreichen Wissensbereiche, egal ob im Handwerk oder in der Raumfahrt. Nur die Schulmedizin glaubt immer noch das die Erde eine Scheibe ist.
Ich kann nur allen Patienten raten sich immer nur über eine URsachentherapie „am eigenen Schopfe aus dem Krankheitssumpf heraus zu ziehen“. Nur über diese Methode gelingen auch regelmäßig Heilungen von austherapierten Patienten, die von der klass. Medizin einfach aufgegeben wurden! Literatur dazu gibt es massenhaft.
Paul
2. Dezember 2015 um 13:15
Lieber Herr Gräber,
schon seit einiger Zeit verfolge ich mit großem Interesse Ihre Beiträge zu gesundheitlichen Problemen. Ich leide u.a.auch an Bluthochdruck und habe mit Interesse heute in Ihrem Blog gelesen, dass nur die Diastole für das Herzgeschehen von Belang sei, das hat mich sehr erleichtert, da seit einiger Zeit nur die Systole bei mir immer wieder stark erhöht(plus/minus 200) ist. Da bei mir vor ca 12 Jahren eine Prinz-Metal Angina festgestellt wurde, wurde, ist mir seit diesem Zeitpunkt Diltiazem verordnet worden, das ich seither regelmäßig nehme, seither auch relativ beschwerdefrei in diesem Bereich bin. Ich möchte jetzt von 2 mal 90 mg tgl. auf die Hälfte reduzieren, denn ich bin 87 Jahre alt und glaube, dass es meinem Herzen besser tun würde. die Dosis zu reduzieren, was mein HA aber nicht mittragen will. Sein Stellvertreter, den ich vor einigen Monaten, als mein HA in Urlaub war,konsultierte, hatte mir nämlich geraten, die tgl. Dosis zu reduzieren.
Abschließend möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken für Ihr Engagement und die Mühe, die Sie auf diese Öffentlichkeitsarbeit zur Gesundheitssorge einsetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Maria
2. Dezember 2015 um 23:07
Lieber Herr Gräber
Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ich bin 73,schlank,eigentlich topfit und trotzdem etwas ratlos. Vor einem Jahr hatte ich eine Ischämische Attake (TIA)ohne Folgeschäden. Habe keine Diabetes, der Blutdruck war perfekt, das Cholesterin leider hoch, aber das ist seit 30 Jahren so. Dann ging es los mit den Medis. Cholesterinsenker, Aspirin Cardio etc. Den Cholesterinsenker habe ich verweigert worauf mir der Kardialoge den Herztod prophezeite. Netter Mann. Seltsamerweise stieg unter Aspirin der Blutdruck plötzlich an. Jetzt nehme ich nur noch Padma 28 und etwas Magnesium, reduziere Zucker und Salz,trinke viel Wasser und Bewegung habe ich genug. Vom Aspirin bekam ich Magenschmerzen, Gelenkschmerzen und Sehstörungen. Bin gespannt wie es weiter geht. Ich wünsche allen, die für sich selber eine gewisse Eigenverantwortung zu übernehmen bereit sind, alles Gute.
Maggie
3. Dezember 2015 um 15:39
Lieber Herr Gräber,
die Arztferne scheint wirklich lebensrettend zu sein. Vor vier Jahren wurde bei mir Tachykardien festgestellt (mein Puls lag bei 150-160 bpm). Nach sofortiger Überweisung zur Kardiologin wurde ein 24-Stunden EKG gemacht. Auch hier trat der hohe Puls auf. Die Internistin verordnete mir Betablocker und Marcumar. Außerdem schlug sie mir vor, Erregungszentren im Herzen zu veröden, da ich angeblich zu viele hätte. Nun, brav wie ich damals war, nahm ich die Medikamente. Aber bei der OP bat ich mir Bedenkzeit aus. Ihre Antwort war, daß ich begreifen solle, daß ich schwer krank sei. Nun, ich nahm regelmäßig die Betablocker bis ich eines Tages schwere Herzprobleme bekam. Mein Puls sank auf unter 30bpm und damit bekam ich Todesangst. Zum Glück stieg er nach einiger Zeit wieder an. Aber das war der Anlaß, die Betablocker sofort abzusetzen und den Kardiologen zu wechseln. Der neue machte die gleichen Untersuchungen und verschrieb mir ein anderes Herzmedikament. Da mir langsam klar wurde, daß ich mich um mich selbst kümmern muß, überprüfte ich morgens regelmäßig meinen Puls und Blutdruck. Das hatte ich 10 Jahre vorher während meiner Zeit als Leistungssportler schon gemacht. Komischerweise ähnelten sich die Werte, nur daß ich früher einen etwas geringeren Puls gehabt hatte. Die Konsequenz daraus war, daß ich meinen Hausarzt fragte, was ich beachten muß, wenn ich meine Medikamente absetze. Er sagte, das könne ich ohne weiteres tun. Und seit dieser Zeit lebe ich ohne Medikamente. Die Tachykardien kommen kaum noch vor und mein Ruhepuls liegt wieder zwischen 50-60bpm.
Ich nehme als Nahrungsergänzung Vitamin D3, Magnesium und Nattokinase.
3. Dezember 2015 um 22:49
Es ist allerdings auch nicht so, dass alles was Kardiologen sagen falsch ist und Heilpraktiker immer Recht haben.
Schliesslich sind auch pflanzliche Naturheilmittel Chemie.
Ein Beispiel: Mein Blutdruck war für mein Alter, 84, mit 16 mg Blopress brauchbar eingestellt. Habe es dann wegen Müdigkeit mit Ginseng Kapseln probiert. Nebenwirkung von 250 mg pro Tag.Der Blutdruck ist ohne Blutdruckmittel auf 120/ 65 gesunken allerdings bei Ruhpuls 85 bis 100 .Folge Schwäche und Schwindel ärger als mit Blopress. Betablocker vertrage ich auch schlecht aber nur die senken die Herzfrequenz.
Die guten Tips sind Binsenweisheiten:
Ich rauche nict, trinke fast keinen Alkohol, mache jeden Tag Bewegung, Schwimmen, Wandern, Radfahren etc. trotzdem ist der Blutdruck ohne jedes Mittel zu hoch.
Beste Grüsse
3. Dezember 2015 um 23:23
Hallo, Herr Gräber,
das Gesundheitssystem funktioniert nach dem Dogma: „Nur ein kranker Patient ist ein guter Patient!“ Das muss man wissen – dann kann man sich – vielleicht – durch diesen Dschungel hindurch manövrieren im Falle einer ernsthaften Erkrankung.
Nach 26,5 Jahren mit einem biologischen Herzklappenersatz (Klapenproblematik war angeboren – nicht Folge von krankem Verhalten & ich brauchte weder allopathische Medikamente noch kardiologische Betreuung) – musste 2014 der Klappenersatz ersetzt werden. Und los ging es mit einem 3monatigen „Abu Ghreib“ das ich mir in dieser Form nicht hätte ausmalen können. Ich habe gelitten ohne Ende. Als Elektrosensible wurde ich gnadenlos den Strahlen ausgesetzt, weil Schulmediziner „von so was“ nichts halten und einen lieber für bekloppt erklären, damit sie ihren normalen Ablauf nicht ändern müssen.
Als erstes kriegte ich PROPHYLAKTISCH Diuretika verordnet (die ich dummerweise auch nahm), um nach ca. 10 Tagen dann Wassereinlagerungen zum ersten Mal in meinem 65jährigen Leben zu haben – was mit der Diagnose: „chronische Niereninsuffizienz“ geahndet wurde, damit man mich für 6 Wochen an die Dialyse hängen konnte (obwohl natürlich jedem sonnenkjlar sein musste, dass die Ursache die Herzschwäche war infolge eines 26.5 Jahre alten biologischen Aorta-Herzklappenersatzes, der dabei war, seine Arbeitsfähigkeit einzubüßen; dabei wurde ich dann auch, mit den üblichen Medikamenten vollgepumpt – ohne dass man mir das auch nur gesagt hätte. Kein Arzt schien begreifen zu können, dass ich NICHT im üblichen Sinne coronar herzkrank war – sondern ich wurde in die üblichen Schablonenen reingepresst.
Wahrscheinlich sind die technischen Diagnoseapparate nicht in der Lage, zu differenzieren WOHER ein solcher Klappen-Befund kommt … und die Ärzte behandeln nach Schema F.
(Da ich bis dahin nur Homöopathie – seit mehr als 10 Jahren nur noch als Informationsmedizin – „genommen“ hatte, war das chemische Bombardement für meinen Körper ein Drama, das er kaum verkraftete. Gleich nach der OP kam es zu einer Art Zusammenbruch, und ich wurde für 2 Wochen ins künstliche Koma gelegt.
Neben dem Schwermetall der Anfang der 90er Jahre entfernten drei Amalgamplomben (das wegen des biologischen Herzklappenersatzes, der auf einem Metallring im Herzen saß, nicht ausgeleitet werden konnte – war vermutlich durch die erneute OP das Chrom-Kobalt-Molybdän der (schon 1995 heraus operierten) Drahtcerlcagen im Brustbein reaktiviert worden war; zudem war das Brustbein jetzt mit TITAN-Klammern geschlossen worden.
Alles wieder auf und ECMO über 14 Tage!
(Dabei sicher noch mehr Schwermetall) Danach (man gönnt sich ja sonst nix) kam ich als „kompletter Alzheimer“ ins Leben zurück. Ich wollte deshalb nicht mehr weiterleben, weil ich dachte, dieser Zustand sein nun permanent – hätte man mich vorher über diese Möglichkeit des küsntlichen Komas (inzwischen hörte ich, es sei Routine bei nach solchen OPs) informiert, und dass der Alzheimer-Zustand reversibel sei – hätte ich nach dem herauskommen aus dem künstl. Koma mitgearbewitet!
So kriegte ich, weil ich mich im Alzheimer-Zustand nicht adäquat wehren konnte (= ich hatte Amnesien und Worfindungsstörungen hoch 3) auch noch einen Herzschrittmacher – klar, auch aus TITAN – in die linke Schulter gesetzt, angeblich weil ich an Schlafapnoe litt – so steht es in meinem Befund. (Schlafapnoe wie auch „Alzheimer“ ist eine bekannte Folge von Schwermetallvergiftungen!)
Für mich als Linkshänderin war der HSM in der linken Schulter besonders belastend; ich konnte den Arm mindestens 6 Monate kaum benuzten. Nach allen iesen events wurde ich nicht nur fast blind (unter 30 % Sehfähigkeit) entlassen, sondern mir gingen die Haare büschelweise aus, die Finger- und Fußnägel brachen ab; Gott-sei-Dank hatten die nach dem Koma nach wochenlang durchgeführten technischen Untersuchungen um – man stelle sich das vor – heraus zu finden, was denn mit mir eigentlich los wäre … nichts ergeben: Man fand NICHTS.
In der Reha wollte man sofort die Medikamentierung ändern = hoch setzen, wogegen ich mich vehement zur Wehr setzte. Es kam zum Disput mit dem Arzt, dem ich Inkompetenz vorwarf. Grund: Ich hatte in der Herz-Klinik in 6 Wochen über 13 kg abgenommen, ohne dass es dort auch nur jemand bemerkt hätte. In der Reha begann ich nun so zu essen, dass ich wieder Gewicht zulegte – und dieser Reha-Arzt unterstellte, als ich eines morgens ca. 500 Gramm mehr auf die Waage brachte, dass ich WASSEREINLAGERUNGEN hätte (klar: In meinen Befunden stand ja weiterhin: chronische Niereninsuffizienz!) … und er wollte die Diuretikadosierung erhöhen!
In den gesamten 3 Monaten wurde mir – in diesem Zustand! – ca. 30 Mal angedroht, mich zu entlassen weil ich mich irgendwelchen Anwendungen, Behandlungen, Medikamentierungen etc. versuchte zu widersetzen. Auch (nur 4 Wochen nach Ende des künstlichen Komas) ging dieser Zirkus in der Reha weiter. Obwohl ich fast blind war verließ ich in dem Zustand die Reha vorzeitig, weil ich nicht wusste, wie ich verhindern sollte, dass die Diuretika sonst wieder Wassereinlagerung hervorrufen könnten – und ich diesen Irrsinn nicht weiter ertrug, mit der Folge, dass ein paar Tage später ein Amtsrichter vor meiner Tür stand mit einem Sozzialarbeiter – weil dieser Reha-Arzt eine Betreuung für mich veranlasst hatte! Ich knallte den Herrn die Tür vor der Nase zu – und konnte Gott-sei-Dank dann einen Gutachter (Psychotherapeut), der einige Wochen später erschien, davon übezeugen, dass ich fähig war, alleine für mich Verantwortung zu übernehmen; der merkte noch nicht mal, dass ich fast blind war.
Nach der Reha setzte ich alle Medikamente ab bis auf Aspirin (statt Marcumar), nahm Barium Carbonicum gegen Alzheimer – und Schüssler-Salze, um mich wieder aufzubauen, und schaffte es nach einem halben Jahr, so viel Vertrauen aufzubringen, mich fürs Augenlasern wieder „unters Messer zu legen“ – was gut ging.
Im Winter 2014 – also 6 Monate nach Einsetzen des HSMs – begannen Ohrgeräusche auf dem linken Ohr, zuerst nur einige Minuten, dann halbstündig, dann stundenweise, dann ein paar Tage – seit Mai 2015 – also ein Jahr nach der OP – kompletter Hörsturz (Hörverlust) auf dem linken Ohr und mordsmäßiger Tinnitus = Mikrowellenhören, das draussen im Stadtverkehr zu einem infernalischen Krach anschwillt. (Izwisdchen scheint sicher, dass es mit den Schwermetalleinlagerungen zu tun hat und dem vom HSM verursachten Elektrosmog.) Der im Juni 2015 konsultierte HNO-Arzt wollte mir sofort ein Hörgerät mit Tinnitus-Unterdrückung verordnen; als ich sagte, dass ich seit 8 Jahren elektrosensibel sei und mir nicht noch ein elektronisch arbeitendes und funkendes Teil direkt in den Kopf setzen lassen wolle – sah er mich nur verständnislos an.
Seit einigen Wochen nun Ohrgeräusche auch auf dem rechten Ohr; würde ich auch dort einen Hörsturz erleiden, wäre ich taub!
Als ich im Juni 2015 gehorsamst nach einem Jahr zur Schrittmacher-Kontrolle antrat bei einer ambulanten Kardiologin, die mich zum ersten Mal sah, fand die, dass mein Blutdruck mit 110/70 (es waren über 30° draussen) zu niedrig sei und sie setzte (ohne mich darüber zu informieren, aber unter Zuhilfenahme von vier Stromstößen ins Herz in aufsteigender Intensität) den HSM einfach hoch – seitdem spüre ich ununterbrochen jeden Impuls dieses Folterinstrumentes, Tag und Nacht.
Ich machte seit der ersten Herzklappen-OP 1987 Meditation und auch Yoga, außerdem derzeit jeden Tag eine einstündige Wanderung – weshalb mein Puls etc. immer niedrig war – und ich all die vielen Jahre Medikamente vermeiden konnte.
In den 3 Monaten dieser erneuten Klappen-OP 2014 sprach ich mit MINDESTENS 30 Ärzten – nicht einer interessierte sich dafür, wie ich es geschafft hatte, ohne Medikamente so lange mit einem biologischen Herzklappenersatz (aus Sicht der Schulmedizin hält so einer höchstens 8 – 15 Jahre!) so gesund zu leben, dass mir nie jemand etwas anmerkte von der Klappenproblematik. Stattdessen erklärte mir jeder Arzt was anderes, was ich künftig zu tun hätte: Wenig trinken, 1,5 ltr. trinken, 2 ltr. trinken, soviel wie möglich trinken – die Medikamente oder jene mehr oder weniger, Macumar, kein Aspirin, doch Aspirin, kein Macumar, etc. etc.
Tatsache ist:
„Sie können es nicht denken!“
Sie sind einfach unfähig, in ganzheitlichen Zusammenhängen zu denken – aber dass sie so gemeingefährlich sind – damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich machte die vergangenen 28 Jahre eine psychologisch-spirituelle Forschungsarbeit im persönlichen und kollektiven Unbewussten, die mich nun zu dem Ergebnis führte, dass diese GIER des Menschen, und die egoistischen Reflexe, aus denen die Menschen kollektiv handeln – und die ihr wahres Selbst überlagern – die Folge des unbewussten Traumas der Geburt sind: Indem wir bei der Geburt unsere „Vertreibung aus dem Paradies“ der automatischen Versorgung im Mutterleib mit unseren Grundbedürfnissen: Ernährung, Geborgenheit, Anerkennung – erleben, ohne dass wir das als Baby begreifen und verarbeiten könnten !!! – lernten wir alle Verdrängung als ein adäquates Verhalten – wodurch & weshalb sich später immer wieder Verdrängung als ein UNBEWUSSTER Reflex (also automatisch!) einstellt, wenn die Erfüllung unsere Grundbedürfnisse in Gefahr zu sein scheint.
DAS IST NOCH EIN KOLLEKTIVER UNBEWUSSTER REFLEX – weshalb ich, und das war meine Rettung – auch allen diesen Ärzten diese Reaktion zubilligen muss. Denn so lange dieses Urtrauma den Menschen nicht bewusst ist, KÖNNEN SIE NIE GENUG KRIEGEN, denn das UNBEWUSSTE Trauma wird ja nicht aufgelöst – sondern besteht unbewusst weiter und wirkt in ihnen!
So verdanke ich denn meinen „Abu Ghreib-Peinigern“ große und wichtige Einsichten; letztlich auch die Erkenntnis, dass es eine Folge des unbewussten Gruppenbewusstseins der Helfer im christlichen Kulturraum ist, dass sie diese Überheblichkeit gegenüber einem Bedürftigen an den Tag legen – so dass sie ihn für zu blöde halten, selbst über seinen Körper und seine Krankheit zu wissen. Weshalb sie, statt dem Patienten zuzuhören, aus MACHTGRÜNDEN und um ihre eigene IDENTIFIKATION mit dem medizinischen MACHTSYSTEM zu retten – den Patienten enorm schädigen, ohne das auch nur zu bemerken!
Auf meiner Webseite steht die Lösung = ein kurzer Text über eine „alternative“ Geburtserfahrung. Ich suche nun Unterstützer, die mir helfen, ein entsprechendes VIDEO herstellen zu lassen, damit möglichst viele Menschen eine andere Vorstellung von ihrer Geburtserfahrung entwickeln. An dem Trauma der Geburt hängt nämlich noch viel mehr dran…
Schöne Grüße, Ulla
4. Dezember 2015 um 01:04
es ist schon ein Problem, wenn man nichts weiss, doch immer alles besser wissen will. Natürlich wollen Ärzte immer nur verdienen. Und Patienten immer nur alles so weiter machen wie bisher ohne zu leiden. Würden wir alle ein Müslihaftes und mustergültiges Leben führen, wo wie unsere Weltretter und Müslikauer aus der Linken und Eso-Ecke es uns raten wollen, so hätten wir bald nichts mehr zu essen, und da es immer böse auf der „anderen“ Seite gibt, würden wir mangels Selbstverteidigung auf bald flöten gehen
Und so fress ich weiter mit Freude die paar Pillen, die meinen Herzrhythmus stabilisieren, ohne den Bluthochdruck runterzubekommen und trink weiter Kaffee und futter mit Freude Schweinefleisch, damit die präislamische Anfallsucht nicht weiter zunimmt
Immer noch möcht ich wissen, was die Leutz vom Graeber-Fanclub sich so dabei denken, ohne irgendwas wirklich zu wissen, zu hinterfragen, oder überhaupt wissen zu wollen, aber dabei immer feste dran, alles böse zu entlarfen, das immer nur auf unsere Kosten verdienen will.
Und natürlich angesichts der schlimmen Medizin darf ein Rückgriff auf Hitler und AbuGhreib auch nicht fehlen – und klar Polio war nur eine kleine nette Krankheit, die mangels gutem Essen früher mal ausbrach ohne wirklich wahr zu sein für den echten angstneurotischen guten Esoteriker…
ich lach mich tot – demnächst oder in 50 Jahren
4. Dezember 2015 um 01:14
das so viele Blutdruck-Patienten vielleicht soch unnötig behandelt werden, liegt auch an der Fauheit der Patienten – auf die Frage, wie ist dein Blutdruck erhalte ich immer wieder die Antwort – der Arzt hat gemessen und da war er in Ordnung / oder zu hoch…. weil die Leutz zu faul sind den Blutdruck zu hause ordentlich selbst zu messen und sich gefälligst über Internet und gute Ärzte zu informieren. Und dann liegt die Messung durch den Arzt auch noch 2 Jahre zurück… dass sich Patienten überhaupt trauen so blöde Antworten zu geben.
Genauso wie Karl Valentin auf die Frage wieviel Uhr es sei und er antwortete 8 Uhr – heut früh hab ich mir die Uhrzeit vom Kirchturm gemerkt.
richtig ist, sich so einen Blutdruckmesser zu besorgen – kostet ja auch unheimlich viel Geld … ha ha – und dann immer wieder zu messen – um die verschiedenen Anlässe der evt Aufregung und die zu erwartenden Druckwerte ins Hirn zu Kriegen.
Gibt noch einen Witz: Mein Hausarzt und dessen Hilfe messen bei mir immer in der Praxis 155/100!80 geh ich zu meinem Chirurgen oder zu den Kardio B sind es IMMER 130/80/70 – was will uns das sagen – welcher verdient mehr an der Bluthochdruckbehandlung? Was sagt Rene Gräber dazu?
Antwort René Gräber:
Vielleicht ist das Gerät beim Hausarzt defekt 🙂 Absicht würde ich nicht unterstellen wollen – das wären ja wirklich Unglaublichkeiten ersten Grades.
Zum Blutdruck:
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Hypertonie.htm
und
http://naturheilt.com/blog/schwankender-blutdruck-2015/
4. Dezember 2015 um 09:26
Hallo Herr W
Sie können so viele Pillen und Schweinefleisch fressen wie Sie möchten. Genauso steht es jedem Menschen frei, besonders nach so vielen schlimmen Erfahrungen, sich von der Schulmedizin abzuwenden, oder dieser nicht einfach unkritisch gegenüber zu stehen. Wenn es Ihnen nicht gefällt, was hier geschrieben wird, dann lesen Sie es doch einfach nicht. Ich persönlich würde es vorziehen, wenn Sie Ihre geistigen Ergüsse für sich behalten würden…
4. Dezember 2015 um 21:15
Damit möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben. Ich komme mir vor, wie auf einer Station von Schwerstkranken, die einen makabren Witz nach dem anderen reissen, nachdem ich alle diese Kommentare zu so einem brisanten und lebensbedrohlichen Thema gelesen habe.
Da gibt es VIELE, die nur überleben, weil sie neben sich stehen und sich ganz stark darum bemühen, um nicht zu sagen kämpfen hoch drei, nicht vergiftet zu werden, sondern doch noch ihren richtigen Weg zu finden. Ich bin ehrlich erschüttert. Mir schlottern beim Schreiben dieser Zeilen die Knie und es klappern die Zähne, so hat mich das mitgenommen. Danke für diese lehrreichen Kommentare. Romane sind Dreck dagegen ! Sibylle
5. Dezember 2015 um 01:52
es meinen hier viele aus der kritischen Ecke, über besonderes Wissen zu verfügen. Aber wahrscheinlich würden die alle ohne die klassische Medizin nicht mehr leben. Wird aber nicht zugegeben.
Auch ich such mir meine Wege, ab und zu auch an den Klassikern vorbei, Was mir hier auf den Zeiger geht, ist die auf dieser Seite übliche Besserwisserei und die Verschwörungstheoretiker. Und wenn auf anderen Seiten des Herrn Gräber behauptet wird, Impfungen seien nur gefährlich und dann Polio unwidersprochen als harmlose, mit Esoterik und gutem Vollwertessen zu behndelnde Krankheit bezeichnet wird, ohne Dass der Herr Gräber auch nur mal einen Einwand loslässt, dann wirds kriminell und ich vermute wohl nicht zu unrecht, dass er auch bei anderen Themen versagt..- dh. Wer seine Kinder nicht Impfen lässt wird Schadenersatzpflichtig und auch wenn Monika das nicht passt, wenn ich immer wieder die Mails von Renee bekomme, dann gibts von mir den passenden Senf dazu, den eigentlich der Rene Gräber abgeben müsste.
Und nach wie vor – wer hier würde ohne die Klassische Medizin noch leben – seid mal ehrlich!
Und um Ängste zu bearbeiten, die zu Zähneklappern führen gibts Padagogen und Psychologen, und wenn man sich bei der Auswahl gut anstellt, rentiert sich dass auch. Und verleiht einen Sachlicheren Blick auf die Materie
5. Dezember 2015 um 02:12
an den Angstzuständen einiger Leute hier erkennt man auch die Richtung in der diese Seite geht. Eigentlich bedarf es der guten Moderation durch den Seiten-Rene um aus den z. T. diffusen Ängsten und den konkreten Themen was zu machen, was zu guten Ergebnissen führt.
Das konkretisieren passiert aber in diesen mehr Esoterik als Medizin seienden Seiten absichtlich nicht. Denn gegen Ängste und Unsicherheit hilft WISSEN und Erfahrung. Und dann passt das oft nicht in die, die Unsicherheit und Ängste ausnutzenden Esoterik-Schreiber, den wie in Religionen, ist die Verunsicherung die Triebfeder, sich am Esoterikmarkt gegen Geld mit Büchern, Kassetten DVD einzudecken – und das brauchen die Salamas, Renees, – Konkrete gute Lösungen stören da nur.
Das ist die Essenz aus meinen Erfahrungen, und wem es nicht passt, dass ich hier auftauche, der kann einfach mal einen Zettel nehmen und seine Ziele formulieren, seine Bedenken und dann nehmt diesen Gräaeber Renee in die Pflicht endlich gut zu moderieren….
Viel Erfolg wünsche ich allen und wenn ihr PÜöbellaune habt, ich beschimpfe hier niemand als Deppen o. ä. sondern ich verlange vom Seitenbetreiber ordentliche Intervetion, wenn die Leute hier ausflippen. Ähnliche habe ich auch meienen Ärzten gesagt und die guten haben das locker ausgehalten…
in diesem Sinne – naturheilt – NICHT!!!
5. Dezember 2015 um 20:32
Lustig, lustig! All die Kommentare ersparen mir den Besuch einer Geisterbahn, die auch noch einen Seitenausgang nach Abu Ghraib zu haben scheint, anstatt zur Psychoanalyse….
7. Dezember 2015 um 00:19
es sind – auch meinen Posts – doch auch einige bemerkenswerte Fakten dabei, man sieht aber, was die Leute sich raussuchen.
und der Herr Gräber schweiget stille..
ich bin auch der ‚Ansicht, dass man über konkrete Probleme doch mit seinem Arzt oder auch in anderen Foren besser sprechen kann – hier sind nur die Verschwörungstheoritiker am Werken und einige, die sich unbedingt mit frischer Angst versorgen müssen.
Antwort René Gräber:
Leider komme ich nicht dazu auf alle Kommentare zu antworten. Aber ich versuche alles zu lesen und auch an der ein oder anderen Stelle „einzugreifen“. Aber: Die Meinung ist frei. Das respektiere ich in einem sehr hohen Maß.
8. Dezember 2015 um 09:57
Hallo Herr Gräber,
wieder mal ein gelungener Artikel.
Ich wollte hierzu noch die Litaratur des HP Jean Claude Alix empfehlen. Ich bin ein riesen Fan von ihm. Alles ist so logisch was er schreibt.
In Bezug auf diesen Artikel: es geht um ihr Blut; vom Spurbuchverlag. Das ist nur eines aus der Reihe.
Für ein bewusstes und gesundes Leben sollte man sich diese Bücher nicht entgehen lassen!
Viele Grüße
C. (28J)
10. Dezember 2015 um 12:09
Hallo und GUTEN TAG!
Ich habe nur eine Bitte: BITTE nennen Sie mir einen Arzt oder Heilpraktiker in Kiel oder näherer Umgebung, der Ihre „Wellenlänge“ hat. Momentan bin ich am Boden zerstört und sehr aufgeregt, da mein Blutdruck trotz 2 Blutdrucksenkern und 2 Betablockern bei 178:96, P. 64 liegt. Ich sollte nun ASS nehmen. Ich vertrage allerdings kein Aspirin…Die Ursache interessiert den Haus-Arzt nicht besonders, nur die Symptome.
Bin „Fast“-Privatpatient und habe schon einige „Erfahrungen“ gemacht. Oft geht es mir nicht gut – „Befindlichkeitsstörungen“, sodass ich manchmal wirklich nicht mehr weiß, was ich machen soll. Vielleicht können Sie mir einen Tipp geben. Ich (weibl.) bin 69 Jahre und möchte sooo gerne noch ein paar gute Jahre mit meinem Mann haben.
Freundliche Grüße!
Antwort Rene Gräber:
Schauen Sie mal bitte hier: http://renegraeber.de/heilpraktiker-finden.html
In Kiel könnten Sie evtl. bei Frau Boßhammer gut aufgehoben sein…
10. Dezember 2015 um 18:46
Hallo und gute Abend,
auch ich wohne in Kiel und habe viele Ärzte durch, die mich mit Chemie vollpumpen wollten und erst auch taten, bis ich sozusagen „aufgewacht“ bin. Habe über 30 Jahre lang Blutdrucksenker und davon die letzten 10 Jahre Betablocker und Diuretika nehmen „müssen“. Bis einem meiner Ärzte ein kleines Mißgeschick passierte: er gab mir zu viele Globulis in die Hand, die ich sofort alle nehmen sollte. Zuhause bekam ich einen fürchterlichen Schüttelfrost,konnte noch nicht einmal ein Schluck Wasser bei mir behalten,wobei wohl der nächste Wohnblock noch mein Zähneklappern gehört haben muß. Jedenfalls war mein Blutdruck plötzlich ganz unten (wie früher, war damals normal bei mir, mein Blutdruck wurde erst schwankend dann hoch und höhere, als wir in die Nähe des Fernsehturms zogen) und ich traute zum Glück keine Betablocker usw. zu nehmen. Mein Blutdruck sank wunderbar. Aber nur solange, bis ich mit Esmog in Berührung kam. Bin anerkannt elektrosensibel seit vielen vielen Jahren. Dann steigt mein Blutdruck ins unermessliche. Darum Chemie einnehmen? Nein , nicht mit mir. Ich nehme Heilpilze und damit liege ich richtig. Versuche mich so viel wie möglich vor dem Esmog und Strahlen abzusichern. Ich weiß, daß mein Blutdruck wieder sinkt, wenn ich aus der Belastung raus bin. Mein Arzt, den ich jetzt habe (in Friedrichsort) weiß davon und hilft mir, wo er nur kann. Ich nehme Magnesium noch dazu und Krillöl. Und damit fahre ich sehr gut. Den Ärzten vertraue ich nicht mehr wirklich. Auch nach meiner Brustkrebs-OP vor ein paar Jahren habe ich vehement auf Chemo und Bestrahlung verzichtet. Mit List und Tücke wollte man mich trotzdem dazu „verführen“. Klappte aber nicht. Mit meinen Heil-/Vitalpilzen, oder wie die jetzt heißen: Medizinalpilze, fahre ich sehr gut. Unter den 11 Pilzen sind immer die richtigen bei jedweden Beschwerden usw.
Aber ich merke immer noch, daß von den 30jahrelangen Einnahmen von Blutddrucksenkern und Betablockern nebst Diuretika innerlich noch nicht alles raus ist aus meinem Kröper von dieser Chemie. Das ist jetzt 2 Jahre her….
13. Dezember 2015 um 15:38
Lieber Herr Gräber
Ich gehe mit ihren Artikel konform. Bitte teilen sie aber effiziente Behandlungsmöglichkeiten bei Herzinfarkt, hoher blutdruck etc. mit.
Was tun anstatt Stents zu setzen? Was nehmen anstatt Blutverdünner?
Vielen Dank für ihre Mühewaltung
Gertrud Weissengruber
Antwort René Gräber:
Meist sind die entsprechenden Grundsatzartikel in meinen Texten verlinkt.
Hoher Blutdruck: http://www.naturheilt.com/Inhalt/Hypertonie.htm
Herzinfarkt: http://www.naturheilt.com/Inhalt/Herzinfarkt.htm
Zu den Stents und den Blutverdünern habe ich noch nicht veröffentlicht, wird aber noch folgen…
20. Dezember 2015 um 21:20
Hallo Herr Gräber
Was halten Sie von Vitamin K2, bzw. MK-7, wenn es um Arteriosklerose geht oder Plaque-Reduktion in Artheriolen?
Sind Ihnen irgendwelche Studien in De durch Schulmediziner bekannt?
Freundliche Grüße
Und schöne Festtage
Leopold
Antwort René Gräber:
Ich fasse mich kurz und möchte auf zwei Artikel von mir zum Thema verweisen:
Vitamin K2: http://www.vitalstoffmedizin.com/vitamine/vitamin-k.html
Arteriosklerose: http://www.naturheilt.com/Inhalt/Arteriosklerose.htm
14. März 2016 um 17:35
Mir hat Cayenne in Hochdosierung ( siehe auch „Karstädt-Die 7 Revolutionen in der Medizin“) geholfen. Gibt es in der Apotheke oder im Versand. Ausprobieren. Für mich besser als Betablocker.
7. Juni 2016 um 14:20
Hallo Herr Gräber,
ich bin 43 Jahre alt, habe seit 3 Jahren vier Bypässe und nehme die üblichen Medikamente. Seit ca. einem Jahr nehme ich zusätzlich Ranexa ein, dass relativ neu ist und zB. viele Hausärzte nicht kennen. Es soll meine Angina Pectoris verringern.
Was halten Sie davon?
Gerade bei diesem Medikament bin ich sehr skeptisch, weil es halt wenig erprobt ist und es keine langjährige Erfahrung damit gibt.
Ansonsten kommen bei mir noch Metoprolol, Clopidogrel und Atorvastatin dazu. Gerne würde ich weniger Medikamente nehmen, aber traue mich nicht richtig, einfach was weg zu lassen. Wobei ich dabei immer unterscheide, was die „lebenswichtigen“ Medikamente sind und solche, die lediglich Symptome verschwinden lassen. Letztere könnte ich durchaus versuchsweise mal weg lassen, ohne die Angst zu haben, das Leben zu riskieren…
Antwort René Gräber:
Da bin ich auch erst einmal skeptisch. Ich rate generell (wenn man schon Medikamente einnehmen will oder sogar wirklich muss), dass diese Medikamente wenigstens 5 Jahre auf dem Markt sind – besser 10 Jahre. Sie sollten das einmal mit ihrem behandelnden Arzt besprechen.
1. April 2019 um 11:01
Hallo ,mein Name ist Karl-Heinz und bin 68 Jahre und leide seit 10 Jahen unter Vorhofflimmern. Seit Jahren hat man mir Blutdrucksenker und Blutverdünner verordnet und wollte jetzt eine Katheterablation durchführen. Ich habe mich im Internet informiert welche Alternativen es bei Herzproblemen gibt. Dabei bin ich auf Strophantin das vergessene Herzmedikament gestoßen. Ich habe mir das Strophantus gratus D1 Urtinktur bestellt und nehme das seit 4 Wochen. Nach drei Tagen ging es mir so gut, wie seit 10 Jahren nicht mehr. Das Langzeit EKG und Blutdruck ist alles ohne Befund. Es geht besser auch ohne Chemie.
Weite Informationen im Internet : Strophantin Regenbogen